DE9002977U1 - Spannvorrichtung für Führungsschienen - Google Patents
Spannvorrichtung für FührungsschienenInfo
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Description
4000 Düsseldorf
üie Erfindung betrifft eine SpS-. ""orrichtun- zur fluchtenden Befestigung
vsn FühriiRgsschie:-cn für fluf.?ugsanlagen si: ;inem Baukörper gemäQ dem
Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Eine solche Spannvorrichtung ist aus der DE 38 17 756 C1 bekannt und
dient insbesondere zur Befestigung von Führungsschienen für
Förderkörper in Schachtanlagen. Die Führungsschienen sind als Hohlprofile in Form von Rechteckrohren ausgebildet, deren Teillängen an
den Enden auf ihrer Rückseite geschlitzt sind und durch die Spannvorrichtung im StoOstellenbereich so miteinander verbunden werden,
daß die Führungsflächen des Hohlptofiles einen glatten übergang
aufweisen. Das bedeutet, daO eine Verdrallung oder
querschnittsverformung in den Hohlprofilteilstücken bei der Verspannung
mit dem Baukörper von der Spannvorrichtung weitestgehend rückgängig
gemacht wird. Dabei liegt das Hohlprofil mit seiner Rückseite planparallel am Baukörper an und wird seitlich in Zentrierleisten
gehalten, die fest mit dem Baukörper verbunden sind. Die bekannte Spannvorrichtung ist weitgehend innerhalb des Hohlprofiles angeordnet
und besteht zum einen aus einem Spreizbügel, dessen Schenkel durch ein
Gelenk gegeneinander verdrehbar sind, wobei die Enden der Schenkel im
montierten Zustand in die an den Zentrierleisten anliegenden Eckbereiche des HohLprofils eingreifen und diese gegen die
Zentrierleisten nach außen drücken. Die Schenkel weisen auBen konisch
zueinander verlaufende, d. h. in Spannrichtung auseinanderlaufende
Zentrisff lachen auf. 2um anderen bf j':i;k die Spannvorrichtung aus einem
biegesteifen Zentrierbügel, der mit Zentrierflächen versehen ist, die zu
Jen Zentrierfläch<>n des Spreizbügels komplementär sind. Rjßerdem besitzt
der Zentrierbügel SchenkeL, deren Enden die Seitenwände des Hohlprofils in der Nähe der Vorderseite, d. h. der vom Baukörper abgrz-andten Seite
berühren. Eine zentraU· Schraubenverbindung verspannt die mit ihren
Zentrierflächen aufeinanderlegenden Zentrier- und Spreizbügel jewtils
untereinander und mit dem Baukörper. EMm Rnziehen der
Schraubenverbindung nimmt der Zentrierbügel durch die Wirkung der aufeinander gleitenden Zentrierflächen zwangsläufig eine symmetrische
Lage zur Ochse des Hohlprofils ein und korrigiert eine eventuell vorliegende Verdrallung oder Profilverformung. Gleichzeitig drücken die
Enden des Spreizbügels die Seitenwände des Hohlprofils in die Zentrierleisten und sorgen somit für einen fluchtenden übergang zwischen
den Hohlprofilteilstücken.
Ein Nachteil der bekannten Spannvorrichtung kann es sein, daß in manchen
Fällen die PreOkräfte Oes Spreizbügels in Richtung auf die
Zentrierleisten unerwünscht hoch werden.
Rufgabe der Erfindung i-&Lgr; es daher, eine gattungsgemäOe Spannvorrichtung
so zu verbessern, daß dieser Nachteil vermieden und eine noch sicherere Befestigung mit dem Baukörper ermöglicht wird.
Merkmale dps Schutzanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen tier
Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 9 angegeben.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist es, an den dem Baukörper
zugewandten Enden der Schenkel des Spreizbügels Ruf lageflächen
vorzusehen, die mit der Rückseite des Hohlprofiles beim Spannen der
Schraubenverbindung zur Pnlage bringbar sind. Dadurch wird einerseits der Druck auf die 5eitenwände des Hohlprofiles begrenzt und andererseits
die RnpreOkraft im Bereich der Profilrückseite erhöht, wo dies aus
Gründen eines sicheren Reibschlusses mit dem Baukörper sehr erwünscht ist. Um den gegebenen Toleranzen bei der Fertigung der Hohlprofile und
Spannvorrichtungen gerecht zu werden, ist vorzugsweise vorgesehen, die RuflagefLachen erst nach elastischer oder auch plastischer Verformung
von gezielt vorgesehenen "Schwachstellen" it: Rnlage kommen.
Im folgenden werden Beispiele für verschiedene flusführungsformen der
Erfindung anhand der Figuren 1 bis 6 näher beschrieben, wobei funktionsgleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen wurden.
Es zeigen:
Figur 1 eine Spannvorrichtung mit Drehgelenk im Spreizbügel, Figur 2 eine Spannvorrichtung mit Biegegelenk im Spreizbügel,
Figur 3 eine Spannvorrichtung mit Rnschlagflachen am Zentrierbügel,
Figur 4 eine Spannvorrichtung mit nachgiebigen Pnschlagflachen am
Zentrierbügel,
Fig.5+6 Spannvorrichtungen mit zylindrischen finschlag- und
Fig.5+6 Spannvorrichtungen mit zylindrischen finschlag- und
Die in Figur 1 dargestellte flusführungsform der Erfindung zeigt die
Spannvorrichtung ebenso wie die übrigen Figuren im montierten, aber noch
nicht gespannten Zustand. Innerhalb einer als Vierkatitrohr ausgebildeten
Führungsschiene 1 sind ein 5preizbügel 3 und ein Zentrierbügel 4 angeordnet. Der Spreizbügel 3 besteht aus zwei Teilen, die in einem
Drehgelenk 1ß ineinander gehalten sind. Rn den Schenkeln des Spreizbügels 3 ist jeweils eine zentrierfläche 5 in der Weise
angearbeitet, daß die beiden Zentrierflächen 5 konisch zueinander stehen, d.h. in Spannrichtung auseinanderlaufen. RuOen wird der
5preizbügel 3 von einem biegesteifen Zentrierbügel 4 umfaOt, der mit
Zentrierflächen 6 versehen ist, die zu den Zentrierflächen 5
komplementär sind, d. h. mit den Zentrierflächen 5 auf beiden Seiten zu
einer mindestens linienförmigen Rnlage bringbar sind. Der Zentrierbügel
4 besitzt zwei Zentrierarme 7, die jeweils die Seitenwände der Führungsschiene 1 in der Nähe der Hohlprofilvorderseite B berühren. Ruf
der Seite des Baukörpers 11 wird die Führungsschiene 1 seitlich in Zentrierleisten 2a,b gehalten, die parallel zur Schienenachse am
Baukörper 11 angeschweiOt sind. Durch eine zentrale Schraubenverbindung
10a,b sind der Zentrierbügel 4 und der Spreizbügel 3 und damit auch die
Führungsschiene 1 mit dem Baukörper 11 verspannbar. Durch die Zentrierflächen 5,6 werden der Zentrierbügel 4 und der Spreizbügel 3
beim Spannen der Schraubenverbindung 10a,b in eine koaxiale Position
gezogen. Eine eventuell vorliegende Verdrallung im Hohlprofil der Führungsschiene 1 wird dabei automatisch korrigiert, weil die Enden der
Zentrierarme 7 die Seitenflächen des Hohlprofiles 1 in eine zum nächsten
Schienenteilstück fluchtende Position drücken.
Beim Spannen der Schraubenverbindung 10a,b gleiten die Zentrierflächen
5,6 zunächst aufeinander. Durch die dabei aufeinander ausgeübten Kräfte knickt das Drehgelenk 1&THgr;, dessen Drehpunkt in jedem Fall jeweils
unterhalb der Flächennormalen im Berührungsbereich der Zentrierflächen
5,6 liegt, geringfügig ein. Das wiederum hat zur Folge, dao die Schenkelenden 9 des 5preizbügels 3, die die Seitenwände der in den
Endbereichen geschlitzten Führungsschiene 1 in der Nähe der Rückseite 13
berührer', weiter nach auOen und gegen die Zentrierleisten 2a,b gedrückt
werden Rn der der Rückseite 13 der Führungsschiene 1 zugewandten Seite
sind die Schenkel des 5preizbügels 3 jeweils mit Ruf lageflächen 12
versehen, die im flusführungsbeispiel der Figur 1 im ungespannten Zustand
leicht winklig zueinander stehen. Beim Spannen der Schraubenverbindung
1Oa,b kommt daher zunächst der innenliegende Teil der Führungsflächen
12, d. h. der Teil, der in der Nähe der Schraubenverbindung 10a,b liegt,
in Berührung mit der Innenoberfläche der Hohlprofilrückseite 13. Bei
Fortsetzung des Spannvorganges finden dann gewoilie elastische und ggf.
plastische Verformungen am Spreizbügel 3 in der Weise statt, daO die
Ruf lageflächen 12 groOflächig an der Hohlprofilrückseite 13 anliegen.
Dadurch kommt es auf der Hohlprofilrückseite 13 zu der gewünschten
ReibschluGverbindung zwischen Führungsschiene 1 und Baukörper 11. Um das
Rnlegen der Ruf lageflächen 12 zu gewährleisten, weisen die Schenkel der Spreizbügel 3 im Bereich der durch die strichpunktierte Linie 20
angedeuteten Stelle eine entsprechende Wanddickenschwächung auf.
Die in den Figuren 2 bis 4 dargestellten fiusführungsformen stimmen in
ihrer grundsätzlichen Funktion mit derjenigen von Figur 1 überein, so daO im folgenden nur noch auf die Unterschiede eingegangen wird.
In Figur 2 ist der SprciZuüycl 3 einteilig äüSQr'ünri, da anstelle
Drehgelenkes ein Biegegelenk 19 vorgesehen ist. Dadurch ergeben sich
insbesondere für die Montage vereinfachte Verhältnisse. Der zweite
Unterschied besteht darin, daQ die Ruf lageflächen 12 des Spreizbügels 3
planparallel liegen, also nicht mehr winklig zueinander angestellt sind. Darüber hinaus ist in der Nähe der Schraubenverbindung 10a,b noch
jeweils eine flbstützleiste 14 an den Schenkeln des Spreizbügels 3
angeordnet. Die beiden Rbstützleisten 14 sind spitzwinklig zueinander angestellt und ragen im ungespannten Zustand über die Ebene der
Ruf lageflächen 12 hinaus und kommen daher beim Spannen der
Schraubenverbindung 1Oa,b zuerst, mit der Rückseite 13 der
Führungsschiene 1 in Berührung. Die zunehmende Spannkraft führt schlieOlich zu einer Verformung der Rbstützleisten 14. Der Sinn dieser
Rbstützleisten 14 ist darin zu sehen, daG der Endbereich der Schenkel
des Spreizbügels 3 durch den Rbstützeffekt auf der Innenoberfläche der
Führungsschiene 1 tendenziell zu piner Bewegung in Richtung auf die
Ecken des Hohlprofiles bzw. zu einer Drehung um den Ruf stützpunkt gezwungen wird. In Figur 1 wird ein vergleichbarer Effekt durch die
oaf Vap ftf atf VeVJ aaf Va *4b ■« O*i VaV ■ ■ Vaf *■* *G · &psgr; § V«ff I ta Vkf *«1 *fc» · Va Va* *W · ■ ^ f * · ·*» Vk t t VaV Af "Ab ff ^ a) A V V W Va» A V^ Va» VV V %ff Ve W Va V T H &bgr; ^J adV ^** Tki V V
jedoch zusätzliche Verformungen in den Schenkeln des Spreizbügels 3
durch entsprechende Wanddickenschwächungen vorgesehen sein.
In Figur 3 wurde die Gestaltung des Spreizbügels 3 aus Figur 2
übernommen. Der Zentrierbügel 4 ist in dieser Lösung jedoch mit Rnschlagflachen 15 versehen, die beim Spannen der Schraubenverbindung
10a,b in axialer Richtung mit entsprechenden Rnschlagflachen auf dem
Spreizbügel A zur Rnlage kommen. Die Rnschlagflachen 15 bewirken, daO
beim weiteren Spannen der 5chraubenverbindung 10a,b die gesamte zusätzliche Spannkraft nur noch in axialer Richtung im Hinblick auf de;
ReibschluB der Rückseite 13 der Führungsschiene 1 mit dem Baukörper 11
umgesetzt wird und nicht mehr zu einer weiteren Verstärkung der
^nrpi 7ui rkiinn rlpr ^rhpnlcpl pndpn 9 auf dip 7pntriorl citton 9a h fühnt
Die Rnschlagflachen 15 des Zentrierbügels 3 müssen daher so auf dip
entsprechenden Gegenanschlagflachen am Spreizbügel 3 eingestellt sein,
daO sie noch vor erreichen des Endzustandes des Spannvorganges zur
Rnlage kommen. Um in dieser Hinsicht Fertigungstoleranzen besser auffangen zu können, empfiehlt es sich, die Rnschla^f '<
&Ggr; .hen 15 oder die Gegenflächen nachgiebig zu gestalten, also beispielsweise, wie dies in
Figur 4 dargestellt ist, die Rnschlagflachen 15 an verbiegbaren Zungen
16 anzuordnen. Dabei wird zwar eine Vergrößerung der Spreizwirkung nach
• · · · · ·· Ii nil ■· ·
Berührung der RnschlagfLachen nicht vollständig vermieden, aber doch ;
entscheidend vermindert. Die Wirksamkeit LaQt sich durch die Wahl der p1
Federsteiiigkeit der Zunge 16, also insbesondere durch deren Länge und Ir'
Wanddicke beeinflussen. In entsprechender Weise wirkt auch die weitere
Rbwandlung in Figur 4, die die Gestaltung der Ruf lageflächen 12 I,
betrifft. Diese sind im Unterschied zu den Figuren 1 bis 3 an -S
zungenförmigen Fortsetzungen 17 am Ende der Schenkel des Spreizbügels 3
enP2ordnet. Damit ist der Bereich des Spreizbügels 3, an dem sich die
Ruflageflächen 12 befinden, bei entsprechender Spannkraft durch &iacgr;
Biegung verformbar und kann sich an die Rückseite 13 der Führungsschiene
1 anlegen.
lediglich durch das Biegegelenk 13 bzw. das Drehgelenk 16 im
1-4 heben sie sich durch integrierte Zentrier- und Rnschlagflachen am
deren Zylinderachse durch den Drehpunkt des Gelenkes 18 bzw. 19
verläuft, wie durch den eingezeichneten Radius der Zylinderfläche 21
angedeutet ist. Diese Form der Spannvorrichtung LaGt einerseits eine
ausreichende Spreizung der Schenkel des Spreizbügels 3 zu und ermöglicht gleichzeitig eine hohe Kraftübertragung zwischen
aus dem Zentrierbügel 4 verhindern. I
Claims (9)
1. Spannvorrichtung zur fluchtenden Befestigung der als geschlossene
Hohlprofile (1) ausgebildeten, im Endbereich jeweils auf der
Rückseite geschlitzten Teilstücke von Führungsschienen für £u;zu<jsanlagen sn einem Baukörper ill), insbesondere &zgr; tr Führung
van Förderköriien in Schachtanlagsn, wobei die Führungsschienen <1>
im Verfeifiditngsbereich auEen durch an dem Bsukörper cn; ,befestigte
Zentrierleisten C2a,b) seitlich gehalten werden, beinhaltend frr gende Teile:
einen gelenkigen Spreizbügel (3) mit konischen
Zsntrierflächers (5), dessen Schenkelenden (9) im montierten
Zustand in die an den Zentrierleisten (2a,b) anliegenden Eckbereiche des Hohlprofiles (1) eingreifen und diese nach
äuBtm gegen die Zentrierleisten (2a,b) drücken,
«inen biegesteifen Zentrierbügel (4) mit zu den Zentrierflächen (5) des Spreizbügels (3) komplementären
Zentrierflächen (6), der mit seinen Zentrierarmen (7) die St'itenwände des Hohlproiiles (1) in der Nähe der Worderseite
(8) des Hohlprofiles (1) berührt und
eine zentrale Schraubenverbindung C1Oa,b), durch die der
Zentrierbügel (4) und der Spreizbügel (3) mit dem Baukörper (11) verspannbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daO der Spreizbügel (3) mit Ruflageflachen (12) versehen ist, die
im f/espannten Zustand graOflnchig mit der I.inenoberflache auf der
Rückseite (13) des Hohlprofiles (1) zur Anlage bringbar sind.
2. Spannvorrichtung nach flnspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Spreizbügel (3} Wanddickenschwächungen (20) vorgesehen
sind, die Verformungen erlauben, durch die die Ruflageflächen (12)
auf die Innenoberfläche des Hohlprofiles (1) ausrichtbar sind.
3. Spannvorrichtung nach Rnspruch *, oder 2,
dadurch gekennzeichnet, däö die flur'lsgef lachen (125 an zungeniärmigen F&f tsätzen (17) de..
üpreizbügels (3) angeordnet sind.
4- Sprpi^bügsl thocii ;.in?- der flrjsprüche 1. bis 3(
dadurch gekennzeichnet, daß die Ruflaoeflachen (12) des Spreiiiügels ;3) im ungespannten
Zustand leicht winklig zueinandp«· stehen.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbugel (3) an der der Rückseite (13) des Hohlprofiles
(1) zugewandten Seite jeweils neben den Ruf lageflächen (12)
mindestens sine Rbstützleiste (14) aufweist, die in der &Lgr;-ähe der
Schraubenverbindung (10a,ü) angeordnet ist, im Querschnitt gesehen
in einem spitzen Winkel gegen die Längsachse der Schraubenverbindung (10a,b) angestellt ist und im
ungespannten Zustand nach auOen über die Rnlageflachen (12)
hinausragt.
6. Spannvorrichtung nach einem, der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbügel (3) einteilig mit einem Biegegelenk (19)
ausgeführt ist.
«»··«·· 1111)1
I: 10
1I
7. Spannvorrichtung nach einem der flnsprüche 1 bis 6,
h dadurch gekennzeichnet,
£ daO d»r ZentrierbügeL IA) mit flnschLagflachen C15) versehen ist,
|| die vor Erreichen des endgültigen gespannten Zustandes in axialer
% Richtung mit entsprechenden finschlagflachen des Spreizbügels (3)
J| zur Rnlage bringbar sind.
&idiagr;
8. Spannvorrichtung nach Rnspruch 7,
; dadurch gekennzeichnet,
daO die flnschlagfLachen (15) an einem elastisch oder plastisch
verformbaren Teil (1B) des Zentrierbügels (43 angeordnet sind.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, &ngr; dadurch gekennzeichnet,
daß die flnschlagfLachen und die Zentrierflächen ineinander
integriert sind in Form von TeilfLächen eines Zylindermantels (21), dessen Längsachse durch dsn Drehpunkt des Gelenkes (16,19)
verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002977U DE9002977U1 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Spannvorrichtung für Führungsschienen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002977U DE9002977U1 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Spannvorrichtung für Führungsschienen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9002977U1 true DE9002977U1 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=6851946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9002977U Expired - Lifetime DE9002977U1 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Spannvorrichtung für Führungsschienen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9002977U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4110185C1 (de) * | 1991-03-25 | 1992-08-06 | Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De |
-
1990
- 1990-03-08 DE DE9002977U patent/DE9002977U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4110185C1 (de) * | 1991-03-25 | 1992-08-06 | Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De | |
EP0506216A1 (de) * | 1991-03-25 | 1992-09-30 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Befestigungsvorrichtung für Führungsschienen |
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