Bestrahleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bestrahleinrichtung
und insbesondere Einrichtungen mit einem Flügel-
rotor, der dazu dient, das Gut mit hoher Geschwin-
dglezit gegen die zu reinigenden Gegenstände zu
schleudern.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vor-
richtung, die das Schleudergut mit einer für das
Reinigen ausreichenden Geschwindigkeit fördern
soll. Die Einrichtung besteht aus einem Rotor mit
einer Mehrzahl von im wesentlichen radial zur
Drehachse des Rotors angeordneten Flügeln, .die
kurz vor der Drehachse aufhören, um einen
zentralen Einlaßraum für das Gut zu begrenzen,
ferner aus einem innerhalb des zentralen Raumes
angeordneten Becher, der mit dem Rotor umläuft
und einen Au.slaßrand hat, der in einer quer zur
Drehachse liegenden Ebene zwischen ;den Enden
der Innenkante der Flügel liegt, sowie aus einem
Aufgabetrichter, der das Gut in den Becher fördert,
und einem Abstreifer, um das Gut aus dem Becher
über den Rand zu fördern, damit es von den
Flügeln aufgenommen und gegen .dsas Werkstück
geschleudert wird. Der Gegenstand der Erfindung
ist dadurch ge'kennzeic'hnet, daß der Abstreifer ein
schraubenförmiger Flügel ist, der um die Dreh-
achse herum angeordnet ist.
Die bisher auf dem Markt b,efindlichl:n Maschinen
haben Flügelrotoren. Obwohl sie gegenüber den
früher verwendeten Maschinen fortschrittlich sind,
haben sie doch in Hinsicht auf den Verschleiß der
verschiedenen w:sentlichen Arbeitsglieder noch
verschiedene Mängel. Zum Beispiel ändert man die
Strahlrichtung bei diesen Maschinen mittels eines
zentralen feststehenden Fördergehäuses mit ein-.m
Zuführungsschlitz, durch den das Schleudergut auf
die inneren Flügelenden mittels eines im Förder-
gehäu.se angeordneten drehbaren Antriebsglie=des
gefördert wird. Das Antriebsglied und das Gehäuse
werden verhältnismäßig schnell unter der Wirkung
des Schleudergutes abgenutzt und müssen nach
verhältnismäßig kurzem Gebrauch herausgenom-
men und durch neue Teile ersetzt werden. Dies
bedingt Kosten für die neuen Teile, un=d die für
Instandsetzung benötigte Zeit bedeutet einen Ver-
lust an Arbeitszeit.
Es wurde bereits ein in dieser Hinsicht yer-
h-essertes Schleuderstrahlrad mit Flügeln vor-
geschlagen, dessen Strahl -gelenkt werden kann.
Bei dieser Einrichtung ist kein Antriebsglied und
auch kein mit Schlitzen versehenes feststehendes
Fördergehäuse vorgesehen. Eine wesentliche Auf-
gabe nach der Erfindung besteht darin, dieses
letzterwähnte Schleuderstrahlrad weiter zu ver-
bessern und zu entwickeln.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Er-
findung in mehreren Ausführungen beispielsweise
dargestellt, und es zei=gt
Fig. i einen senkrechten Mittellängsschnitt einer
Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht nach Fig. i von links ge-
sehen mit teilweise abgebrochenem Gehäuse,
wobei der Trichter strichpunktiert angedeutet ist,
um die Konstruktion deutlich zu zeigen,
Big. 2 A einen Schnitt nach Linie 2A-2A von Fig. 2,
Fig. 3 in größerem Maßstab eine Vorderansicht
der Förderkammer für eine Vorrichtung nach den
Fig. i und 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 von Fig. 3
in der Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 5 in größerem Maßstab eine Vorderansicht
der Abstreifereinrichtung für eine Vorrichtung
nach den Fig. i und 2,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach
Fig. 5,
Fg. 7 in größerem Maßstab einen Teillängs-
schnitt :der Vorrichtung nach Fig. i (sie stellt eine
zugehörige Führungsplatte für das Schleudergut
dar, die einen Teil von der Erfindung bildet),
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 von Fig. 7
in der Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 9 eine Draufsicht der Führungsplatte nach
Fig. 8,
Fig; io einen Schnitt ähnlich wie Fig. i, aber
eine etwas abgeänderte Form der Abstreifer-
einrichtung,
Fig. il einen Längsschnitt einer abgeänderten
Flügelform, die einen Teil der Erfindung bildet,
Fig.12 eine Endansicht eines Flügels nach
Fig. i i,
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich wie Fig.2 einer
abgeänderten Ausführungsform der mit dem
Rotor verbundenen Förderkammer,
Fig. 14 eine Teils:itenansicht der Förderkammer
nach Fig. 13,
Fig. 15 einen Längsschnitt ähnlich wie Fig. i
einer anderen Ausführungsform der Förderkammer,
die einen Teil der Erfindung bildet,
Fig.16 eine Ansicht der Einrichtung nach
Fig. 15 von links gesehen, wobei der Aufgabe-
trichter und die Abstreifereinrichtung der Deut-
lic'hk eit halber weggelassen sind,
Fig. 17 einen Teilschnitt- nach Linie 17-r7 von
Fig. 16,
Fig. i8 einen Längsschnitt einer abgeänderten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. iig eine- Vorderansicht des Rotors nach
Fig. 18, wobei der Aufgabetrichter und der Ab-
streifer entfernt sind, -
Fig. 2o eine schematische Abwicklung der
Förderkammer un=d des Abstreifers nach Fig. 18,
Fig. 2 i eine linke Seitenansicht einer anderen
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 22 einen Längsschnitt edier Vorrichtung
nach Fig. 211,
Fig.2:3 einen Teilschnitt nach Linie 23-23 von
Fig. 22 und
Fig. 24 einen Teilschnitt nach Linie 2¢-24 von
Fig. 23, wobei deT Deutlichkeit halber der Abstreifer
entfernt ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis 6
einschließlich können der Rotor und die Flügel-
einrichtung beliebig gestaltet sein. Ein Rotor R ist
dargestellt, der mit dem Nabenteil,io einer Welle
i i mittels einer Mehrzahl (nicht dargestellter)
Schrauben verbunden ist. Eine Mehrzahl sektor-
förmiger Platten 12 ist an der Vorderseite des
Rotors R mittels mehrerer Schrauben 13 lösbar
befestigt.
Wie aus Fig. 2 A ersichtlich, haben die Platten
12 auf dem Rotor einen gewissen Abstand von-
einander, und ihre benachbarten Kanten sind bei
14 abgeschrägt, so, daß sie mit .der Fläche des
Rotors zusammen nach außen zeigende schwalben-
schwanzförmigge Führungen begrenzen. Flügel B
haben schwalbenschwanzförmige Füße 15, die in
den Führungen verschiebbar sind. Sie sind gegen
eine Bewegung nach außen durch eine Me'hrza'hl
lösbarer Leisten 16 -gesichert, die nasenartige Teile
17 haben. Nach Fig. 2 ist die Leiste 16 in ent-
sprechenden Öffnungen tiS der Platten i2 ver-
schiebbar.
Jeder Flügel B hat eine Antriebsfläche 2,1 für
das Schleudergut und einen Führungsflansch 22,
der verhindert, daß das Schleudergut über die freie
Kante des Flügels während -des Betriebes austritt.
Wie aus Fig. i ersichtlich, hat jeder Flügel eine
Schulter 23, so daß, wenn. der Flügel Laus der dar-
gestellten Stellung etwas einwärts bewegt wird,
die Leiste 16 nach rechts geschoben und aus dem
Rotor entfernt werden kann. Die Flügel B können
dann ohne weiteres nach außen gezogen und zum
Ersatz aus der Vorrichtung entfernt werden. Die
Schultern 23 verhindern deshalb eine Verschiebung
der Leisten, wenn die eingesetzten Flügel durch die
Schleuderkraft im Betrieb nach außen gezogen
werden.
Einrichtung zum Fördern von Schleudergut
über die Innenenden der Flügel
Der Rotor R hat eine. zentrale Öffnung 25, und
darin sitzt der Fuß einer sogenannten Förder-
kammer od. dgl. C. Die Förderkammer hat einen
geschlossenen Boden 26 und ist an der Nabe io
mittels einer Kopfschraube 27 befestigt. Wie aus
den Fig. 1, 3 und .4 ersichtlich, hat die Förder-
kammer einen axialen Flansch 28, der kurz vor
einer durch die Mitte des Flügels gehenden Ebene
endet. Der Zweck wird später ersichtlich. Der
Flansch 28 hat eine Mehrzahl axialer Nuten 29,
damit stets eine Schicht des Schleudergutes
während :des Betriebes in Berührung mit dem
Flansch bleibt. Eine Mehrzahl von Rippen 31 ist
am Boden der Förderkammer vorgesehen, um ihn
zu verstärken und auch um das in die Förder-
kammer mit geringer Geschwindigkeit geförderte
Schleudergut bis zur Geschwindigkeit des
Flansches zu beschleunigen.
Die Förderkammer hat auch zwei ringförmige
Nuten 32, deren Aufgabe darin besteht, das
Schleudergut zu stützen, wenn es zentrifugal auf
dem Flansch mit dem Ruhewinkel ruht. Ein
weiterer Zweck besteht darin, das Schleudergut an
einem vorzeitigen Austritt aus der Kammer zu
hindern. Der Flansch 28 hört bei dem Auslaßrand
33 auf, über den das Schleudergut auf die inneren
Enden der Flügel gefördert wird. Das Schleuder-
gut wird in die Förderkammer mittels eines Auf-
gabetrichters 35 gefördert, der in seiner Stellung
in beliebiger Weise (nicht ,dargestellt) gehalten
wird. Der Trichter 35 hat einen schrägen Teil 36,
der in einen zylindrischen Teil 37 ausläuft.
Der Teil 37 :des Zuführungstrichters reicht in die
Abstreifereinrichtung D'. Diese hat eine innere @im
allgemeinen konisch gestaltete Öffnung 38 und
einen. zylindrischen Teil 39. Der Teil 39 ist im
Durchmesser etwas größer als der Endteil 37 des
Trichters. Infolgedessen stehen sie ziemlich dicht
zusammen, um ein Durchfließen von Schleudergut
zwischen den Teilen zu verhindern. Trotzdem kann
die Abstreifereinrichtung so eingestellt werden,
daß die Richtung des Strahles in nachstehend ge-
nannter Weise geändert werden kann. Dem-
entsprechend 'hat die Abstreifereinrichtung eine
trompetenartige Mündung, durch die das Schleu-
dergut in das Innere der Förderkammer gefördert
wird.
Die Abstreifereinrichtung hat einen Flansch 41,
der seiner'sei'ts an einem Flansch 42 eines Trägers 43
mittels zweier Mutbern und eines Bolzens 44 be-
festigt ist. Der Träger 43 geht durch in Deckung
stehende Öffnungen eines Gehäuses 45 und einer
Platte 46 und hat einen Flansch 47. Der Flansch
47 hat zwei bogenförmige Schlitze 48, die über
zwei Zapfen 49 des Gehäuses 45 greifen. Zwei
:Muttern 511 sind auf die Zapfen 49 .geschraubt und
halten zusammen mit dem Flansch 47 letzteren in
Berührung mit dem Gehäuse 45. Gegebenenfalls
können die Muttern 51 gelöst und der Träger 43 um
die Achse der Einrichtung geschwenkt werdien, um
die Abstre:ifereinrichtung in verschiedene Winkel-
stellung zu bringen, damfit die Strahlrichtung ge-
ändert werden kann, wie es später ausgeführt wird.
Um den Träger so zu zentrieren, daß die Ab-
streifereinrichtung in der Förderkamzmer genau
eingestellt ist, i .st eine Mehrzahl von Schraubi:n 52
in den Träger eingeschraubt, und diese können
durch Muttern 53 gesichert werden. Nach Lösen
der Muttern 53 können die Schrauben 52 ein-
bzw. ausgeschraubt werden, um den Träger quer
zur Drehachse zu verschwenken (unter der An-
nahme, @daß die Muttern 51 zu diesem Zweck ge-
löst sind) und die richtige Stellung genau einzu-
stellen.
In den Trichter 35 wird das Schleudergut in
beliebiger Weise, aber zweckmäßig in abgemesse-
nen Mengen und unter der Wirkung der Schwer-
kraft aufgegeben, damit es die gewünschte An-
fangsgeschwindigkeit erhält. Das in. den Trichter
aufgegebene Gut gelangt schnell in @die Mitte .der
Förderkammer. Bei Berührung der Rippen 31 und
der Nuten 29 wird es schnell aufgenommen und
erhält gleich :die volle Umfangsgeschwindigkeit
der Förderkammer. Nachdem sich eine vorher be-
stimmte Menge des Schleudergutes in der Kammer
angesammelt hat, nimmt es den Ruhewinkel :ein.
Wenn nicht die nunmehr zu beschreibende Ab-
streifereinrichtung vorhanden wäre und das För-
dern von Schleudergut in die Kammer aufhört, so
würde es auf der Wandung der Förderkammer
bleiben und nicht über die Kante 33 austreten.
Nach Fig. i ist :die Oberfläche des Schleudergutes
bei gefülltem Gehäuse durch die Linie 61 ange@deu-
tet. Der Ruhewinkel, der durch den Winkel
zwischen dieser Linie und einer zur Drehachse par-
allelen Linie gebildet wird; isst bei 62 angedeutet.
Die Abstreifereinrichtung kann verschieden-
artig ausgebildet sein. Nach Fing. i hat sie die
Gestalt eines Flansches 63, :der so gestaltet ist, daß
er im allgemeinen,der konischen Schicht des Gutes
in der Schleuderkammer entspricht. Er bildet dem-
entsprechend eine Schraube von nach dem Auslaß-
rand des Fördergehäuses hin zunehmenden Radius.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist die Außenkante
64 :des Flansches 63 abgeschrägt, so daß sie im
wesentlichen dem Ruhewinkel des Gutes, das sich
in der Förderkammer befindet, entspricht. Der
Flansch 63 erstreckt sich über annähernd drei
Viertel eines Kreises oder über 270°', so @daß das
Gut eine axiale Ablenkung an einem Punkt 65 er-
hält und schließlich über den Auslaßrand des
Fördergehäuses abgestreift wird, wenn es den mit
66 bezeichneten Punkt erreicht.
Es hat sich herausgestellt, daß es nicht not-
wendig ist, das Gut am Rand des Fördergehäuses
zu lockern, sondern es ist nur notwendig, ihm eine
kleine Anfangsbewegung zu erteilen, weil der
Konus mit wachsendem Radius das Gut zwingt, die
Abwärtsbewegung an der schrägen Fläche fortzu-
führen, bis es über den Rand des Fördergehäuses
austritt. Aus diesem Grunde bewirkt das Förder-
gut keine ernstliche Abnutzung des Flansches 63.
An der Stelle 66 geht der Flansch 63 in einen
im wesentlichen zylindrischen Flansch 67 über,,der
höchstens eine ganz geringe Steigung hat und der
Schutzabstreifer genannt werden soll. Wie aus
Fig. i ersichtlich, liegt der Flansch 67 im wesent-
lichen in der Ebene des Randes 33. Seine Aufgabe
besteht darin, zu verhindern, daß das Schleudergut,
das unbeabsichtigt oder vorzeitig die schräge
Ebene !heruntergleitet, über den Rand des Förder-
gehäuses tritt, ehe die richtige Auslaßstelle er-
reicht ist. Der Flansch 67 endet dementsprechend
an der Stelle 68, um mit dem Flansch 63 eine ver-
hältnismäßig große Auslaßöffnung 69. für das Gut
zu bilden, das durch den Flansch 63 die schräge
Fläche abwärts in ,der richtigen Weise bewegt
wird. Das Schleudergut, das im Innern,der Förder-
kammer liegt, wird dementsprechend über deren
Rand an einer bestimmten Stelle während .der
Drehung des Rades abgelenkt, und verstreutes Gut
wird durch den Flansch 67 daran gehindert, die
Kammern an einer anderen Stelle zu verlassen.
Damit die Rippenteile 31 das aus dem Förder-
rohr austretende Gut glatt schneiden können, und
um zu vermeiden, daß es gegen .den Auslaßrand
des Gehäuses- geworfen wird, sind die Rippen Y
mit schrägen Flächen 31" versehen.
Der Abstreifer ist nach den Fig. i, 2 und 6 in
der Stellung .dargestellt, daß das Schleudergut vom
Rand des Fördergehäuses etwa an der höchsten
Stelle weggeschleudert wird. Dias Schleudergut
wird im wesentlichen tangential weggeschleudert,
wie durch die Pfeile 72 in Fig. 2 angedeutet, und
zwar wegen der Tatsache, daß das Gut im wesent-
lichen keine radial gerichtete Geschwindigkeit hat
und im Augenblick des Austritts die Umfangs-
geschwindigkeit der Förderkammer hat: Diese Ge-
schwindigkeit, mit der das Gut die Förderkammer
verläß:t, ist verhältnismäßig niedrig, .geringer als
die zum Putzen erforderliche Geschwindigkeit. Zu
diesem Zweck muß der lichte Durchmesser der
Förderkammer eine solche Beziehung zum Durch-
messer der Außenenden der Flügel oder zur Um-
laufgeschwindigkeit haben, daß das ans der
Förderkammer austretende Gut eine Geschwindig-
keit hat, die geringer ist als 35 m/sec. Der am
Rand austretende Strahl nimmt die Gestalt eines
etwa fächerförmigen fortlaufenden Bandes an, das
von den inneren Enden der Flügel geschnitten
wird, wenn sie nacheinander durch es hindurch-
gehen. .
Es ist auch ersichtlich, daß das austretende Gut,
weil es sich über den Rand in der gleichen all-
gemeinen Richtung wie die Innenenden der Flügel
bewegt, mit einem minimalen Stoß aufgenommen
wird. Das aufgenommene Gut wird allmählich und
gleichförmig durch die Flügel beschleunigt und
wird von Iden Außenenden .in schräger Richtung
nach unten gefördert, wie es durch die Pfeile 72
angedeutet ist. Will man die Ausstoßrichtung
ändern, so werden die Muttern 5i gelöst, und der
Träger 43 wird so verschwenkt, .daß gleiehzeit=g
die Abstreifereinrichtung in entsprechender Rich-
tung verschwen'kt wird, um die gewünschte Aus-
stoßrichtung zu erhalten. Die Einstellmöglichkeit
mittels der Schlitze 48 nach Fig. 2 gestattet ein
Einstellen des austretenden Strahles über etwa gö°.
Will man den Strahl nach oben richten, so kann
der Träger 43 -entfernt und umgekehrt in den
Mechanismus so eingesetzt werden, daß die Ab-
streifereinrichtung um i8o'° gegenüber der Dar-
stellung nach den Fig. ri und 6 verschieden ist, um
einen abwärts gerichteten Strom des aus der
Förderkammer austretenden Gutes und einen auf-
wärts gerichteten Struhl des aus dem Rad aus-
tretenden Gutes zu erreichen. Bei bestimmten Ein-
richtungen, wo. man das Gut waagerecht ausschleu-
dern will, kann der Abstreifer am Träger 43 unter
einem Winkel von go'° gegenüber der dargestellten
Stellung befestigt werden, damit das Schleudergut
entweder auf der einen oder anderen Maschinen-
seite austritt. Selbstverständlich kann das Ge-
häuse 45, je nach der Richtung, in der man das
Gut ausschleudern will, in verschiedener Weise
gestaltet sein. Ebenso können auch andere Einzel-
teile für besondere Einrichtungen geändert werden.
Die Erfindung ergibt dementsprechend eine mit
Flügeln versehene Schleuderstrahlmaschine mit
bestimmter Richtungsregelung, ohne daß ein fest-
stehendes Fördergehäuse vorhanden ist, das seinen
Schlitz zum Fördern des Gutes nach .den Flügeln
hat.
Wenn die Teile so abgenutzt sind, daß ein Ersatz
nötig ist, so werden die Muttern 51 entfernt, und
die ganze Gehäuse- und Trichtereinrichtung wird
von der Maschine abgenommen. Die Mutter- und
Bolzeneinrichtung 44 kann dann gelöst werden,
damit die Abstreifereinrichtung entfernt, -und er-
setzt werden kann. Wenn das Fördergehäuse
gleichzeitig ersetzt werden muß, so kann die
Schraube 27 gelöst werden, damit das. Gehäuse
entfernt werden kann.
Die Breite des aus idem Rad austretenden
Strahles ist direkt proportional der Breite,des aus
dem Fördergehäuse austretenden Bandes. Deshalb
kann bei Einrichtungen, wo man einen konzentrier-
ten Strahl auf das Wendestück richten will, eine
Einrichtung getroffen sein, um die Breite des aus
dem Fördergehäuse austretenden Strahles; der in
Fig. 2 mit (den Pfeilen 72 bezeichnet ist, zu be-
schränken. In den Fig. 7, 8 und g ist eine Ein-
richtung ,gezeigt, die diesem Zweck dienen kann.
Der Flansch 41 des Teiles D ist auf einem Teil
seines Umfanges abgeschnitten" damit eine Füh-
rungseinrichtung G fest am Flansch 42 des Trägers
43 festgeschraubt werden 'kann: Die Führungs-
einrichtung besteht aus einem Fußteil 75, der
zwei Öffnungen 76 hat. Bolzen und Muttern
dienen zusammen mit Öffnungen 76 und zwei ent-
sprechenden Öffnungen des Flansches 42 (nicht
dargestellt) dazu, um die Führungseinrichtung .am
Träger 43 zu befestigen. An dem Fuß 75 ist eine
im wesentlichen - zylindrische Hauptführungsfiäche
77, die den äußeren Umfang des Gehäuses C über-
greift und eine abgeschrägte Fläche 78 hat, damit
sie die Förderkammer abdichtet.
In Fig. 8 ist der Auslaßrand 33 dies Gehäuses
durch eine strichpunktierte Linie angedeutet, und
der Hauptauslaß des Gutes raus, dem Förder-
gehäuse ist durch die Pfeile 79 angedeutet. In
dieser Figur sind auch Pfeile 81 gezeichnet, die
eine Streuung oder einen vorzeitigen Austritt des
Schleudergutes .darstellen. Es ist ersichtlich, daß
beim Vorhandensein von Führungsplatten 77 das
durch .die Pfeile 81 angedeutete Streugut an einem
Übertritt in die Flügel und an einem vorzeitigen
Austritt gehindert ist. Das Streugut prallt nur
gegen die Innenfläche des Gliedes 77 und gelangt
über den Rand 82 in den Hauptstrom des. Förder-
gehäuses zurück.
In Fig. io ist eine Abstreifereinrichtung D in
etwas anderer Gestalt dargestellt. Diese hat einen
Schutzring oder Flansch 67a, der mit dem Förder-
gehäuse in etwas anderer Art zusammenarbeitet.
Wie in bezug auf die Fig. i bis 6 einschließlich
ausgeführt, verhindert der Abstreiferflansch 77,
d@aß das vorzeitig von der Oberfläche des in der
Förderkammer liegenden Gutes verschobene Gut
auf die Flügel austritt. Bei dieser Ausführungs-
form der Erfindung (Fig. 7, 8 und 9) wird die
Wirkung des Flansches dadurch erhöht, daß er
etwas hinter den Auslaßrand 33 verlegt wird, so
daß er unmittelbar mit der Oberfläche des auf dem
Flansch 28 liegenden Gutes zusammenarbeitet.
Die Folge ist die, daß das. Gut nur dort aus dem
Fördergehäuse austreten kann, wo der Flansch 67
unterbrochen ist, nämlich zwischen -den Punkten
66 und 68. Dia das Gut den für bestimmte Arbeits-
bedingungen konstanten Ruhewinkel eingenommen
hat, der nicht zwischen dem Austrittsrand und
,dem Flansch 67a überschritten werden kann, so
verhindert dementsprechend dieser, daß Streugut
aus dem Fördergehäuse austritt.
In der Praxis hat es sich 'herausgestellt, daß
alle Teile der Abstreifereinrichtung sich im Be-
trieb nicht erwärmen; deshalb ist der Verschleiß
gering. Der Flansch 67" legt sich nur leicht gegen
die Oberfläche des Gutes, und, wie bereits vorher
ausgeführt, der Abstreiferflansch oder fdie Schraube
63 dient dazu, das Gut zuerst abzulenken. Die Tat-
sache, daß der Konus in der Richtung nach dem
Auslaßrand hin zunehmenden Radius hat, be-
wirkt, daß das Gut die Neigung hat, die schräge
Fläche weiter nach unten hinabzugleiten. Die volle
Länge der Schraube 63 arbeitet aber in dem Sinne,
daß das Gut eine fortgesetzte Beschleunigung er-
fährt, bis es schließlich über den Rand 33 austritt.
Die Abnutzung der Schraube ist indessen gering,
weil die Kraft, die das Gut nach der Auslaßk:ante
hin treibt, hauptsächlich durch die Zentrifugalkraft
geliefert wird. Die Schraube übt also nur einen
kleinen oder leichten Schub auf das Gut aus.
In den Fig. i i und 12 ist eine abgeänderte Aus-
führungsform eines Schraubenflügels zum An-
treiben des Gutes dargestellt. Diese ist für eine
Maschine nach der Erfindung besonders zweck-
mäßig. Der Flügel hat einen Fuß 15 und ist am
Rotor genau wie die Flügel nach den Fig. i und 2
befestigt. Der Flügel hat eine ebene Fläche 89 zum
Antrieb des Schleudergutes. Am Flügel ist etwa
in seiner Mitte eine Rippe od. dgl. 9i angeordnet;
wie aus Fig. ii ersichtlich, verjüngt er sich bei 92
und geht innerhalb des mittleren Teiles des
Flügels in eine Flügelfläche 89 über. Die Rippe 9i
hat auch ein inneres Ende 93, das eine Verlänge-
rung des abgeschrägten inneren Endes 94 des
Flügels bildet.
Es ist zu beachten, daß die Erfindung auch die
Verwendung von Flügeln einschließen soll, die
zwei oder mehr Rippen von verschiedener Gestalt
haben, wie dies für verschiedene Gebrauchsver-
hältnisse am besten ist. Die inneren Enden der
Flügel können auch kleinere Abänderungen zeigen,
um, ohne den Rahmen der Erfindung zu über-
schreiten, unter bestimmten Arbeitsbedingungen
die besten Resultate zu erreichen.
Das Fördergehäuse ist so eingerichtet, daß das
Gut zweckmäßig gegen die Seite der Rippe 9i hin
austritt, die dem Rotor gegenübersteht, so daß
die "Rippe jede Axialgeschwindigkeitskomponente,
die das Gut möglicherweise hat, ausgleicht und
es so wieder gegen die Mittellängslinie des
Flügels drückt und bewirkt, daß es vom Außen-
ende des Flügels im wesentlichen zentrisch zu ihm
austritt. Die Rippe 9i verhindert dementsprechend,
daß das Schleudergut einen diagonalen Weg nach
außen über die antreibende Fläche 89 nimmt.
Wenn eine Abstreifereinrichtung nach den Fig. 7
und 8 verwendet wird, so wird das Gut parallel
zu dem Mittellängsteil der Flügelfläche austreten,
und die Rippe 9i bewirkt, daß sich das Gut teilt
und auf beide Seiten der Rippe gleichmäßig verteilt
wird. Dadurch wird der Abnutzungsgrad des
mittleren Flügelteiles herabgesetzt -oder verringert.
Das Gehäuse C ist mit einem Auslaßrarnd 33 in
einer quer zur Achse liegenden Ebene dargestellt.
Selbstverständlich kann er auch gegebenenfalls
andere Gestalt entsprechend der erstrebten Wir-
kung annehmen.
In den Fig. 13 und 1q, ist das Fördergehäuse C
mit einem sägezahnartigen oder gezackten Rand
versehen, damit das Gut über die inneren Flügel-
enden in zeitlicher Beziehung dazu austritt. Wie
vorher ausgeführt, wird bei der Ausführungsform
der Erfindung nach den Fig. i und 2 das Gut
dauernd über den Rand 33 in einem fächerförmigen
Strom ausgeschleudert, der durch die Innenenden
der Flügel geschnitten wird, wenn diese nachein-
ander durch die Aufnahmestelle hindurchgehen.
Bei dem Gehäuse nach den Fig. 13 und 1q. ist der
aus dem Gehäuse austretende Strom intermittierend
oder wird dadurch unterbrochen, daß der Auslaß-
rand 33a eine Mehrzahl axial vorstehender Teile
oder Leitbleche 96 hat, die zweckmäßig in den
Ausliaßranid 33a in schrägen Flächen 97 übergehen.
Wie aus Fig. 13 ersichtlich, sind die Flächen 97
in wesentlichem Abstand vor jedem Flügel an-
geordnet, so daß, kurz nachdem der Strom des
Gutes, der mit den Pfeilen 98 bezeichnet ist, durch
die Innenenden der Flügel geschnitten ist, die
Glieder 96 ein Abschneiden des Stromes bei der
Drehung etwa d.5° später bewirken. Mit anderen
Warten: den Flügeln wird .das Gut nur über
einen Bogen von q.5° zugeführt, und der Strom
des Gutes wird dann abgeschnitten, um zu ver-
hindern, daß er in den restlichen großen hinter
jedem Flügel vorhandenen Raum austritt.
Die Wirkung der Leiteinrichtung 96 auf die
Arbeitsweise der Vorrichtung besteht darin, daß
die Breite des vom Rotor kommenden Stromes
beschränkt wird. Mit anderen Worten: der Winkel des austretenden
Stromes ist proportional der Länge des Bandes, das durch jeden Flügel abgeschnitten
wird. Dadurch, daß das Gehäuse das Gut intermittierend vor jedem Flügel austreten
läßt, wird die Länge des Bandes, das durch jeden Flügel abgeschnitten wird, wesentlich
verkürzt. Daraus ergibt sich eine Verengung des austretenden Stromes. Gegebenenfalls
kann sich das Gehäuse weiter nach links erstrecken, so daß der Austrittsrand 33a
eine Kante einer Mehrzahl von Öffnungen des Fördergehäuses bildet. Eine abgeänderte
Ausführungsform der Erfindung mit Öffnungen ' im Fördergehäuse ist in den Fig. 18,
ig und 2o dargestellt.Irradiation device The invention relates to a radiation device
and especially facilities with a wing
rotor, which is used to move the goods at high
dglezit against the objects to be cleaned
sling.
In particular, the invention relates to a
direction that the centrifuged material with a for the
Promote cleaning at sufficient speed
target. The device consists of a rotor with
a plurality of substantially radial to
Rotation axis of the rotor arranged blades, .the
just before the axis of rotation stop to one
to limit the central inlet space for the goods,
also from one within the central room
arranged cup, which rotates with the rotor
and has an outlet edge that runs across the
Axis of rotation lying plane between; the ends
the inner edge of the wing lies, as well as from one
Feed hopper that conveys the product into the beaker,
and a scraper to remove the material from the cup
over the edge to encourage it from the
Wings picked up and against .the workpiece
is thrown. The subject of the invention
is characterized by the fact that the scraper is a
is a helical wing that rotates around the
axis is arranged around.
The machines found so far on the market
have vane rotors. Although they opposite the
previously used machines are advanced,
they have in terms of wear and tear
various essential members of the workforce
various defects. For example you change them
Beam direction in these machines by means of a
central fixed conveyor housing with a-.m
Feed slot through which the material to be centrifuged
the inner wing tips by means of a
housed rotatable drive links = des
is promoted. The drive member and the housing
become under the effect relatively quickly
of the material to be centrifuged are worn out and need to be replaced
taken out for a relatively short period of time
and replaced with new parts. this
conditional costs for the new parts, and the for
Repairing the time required means a loss of
pleasure in working hours.
It has already been yer-
h-esser centrifugal jet wheel with blades in front
beaten, the beam of which can be steered.
In this device there is no drive member and
also no slotted fixed one
Delivery housing provided. A major up-
gift according to the invention is this
last mentioned centrifugal jet wheel to continue
improve and develop.
In the drawing, the subject of the
finding in several versions, for example
shown, and it shows
Fig. I is a vertical central longitudinal section of a
Device according to the invention,
Fig. 2 is a view according to Fig. I from the left.
see with partially broken housing,
where the funnel is indicated by dash-dotted lines,
to clearly show the construction,
Big. 2A shows a section along line 2A-2A of FIG. 2,
3 shows a front view on a larger scale
the delivery chamber for a device according to the
Figs. I and 2,
FIG. 4 shows a section along line 4-4 of FIG. 3
seen in the direction of the arrow,
5 shows a front view on a larger scale
the scraper device for a device
according to Figs. i and 2,
6 is a side view of the device according to FIG
Fig. 5,
Fig. 7 on a larger scale a partial longitudinal
section: the device according to Fig. i (it represents a
Corresponding guide plate for the material to be spun
which forms part of the invention),
FIG. 8 shows a section along line 8-8 of FIG. 7
seen in the direction of the arrow,
9 is a plan view of the guide plate according to FIG
Fig. 8,
Fig; io a section similar to Fig. i, but
a slightly modified form of the wiper
Facility,
Fig. Il a longitudinal section of a modified one
Wing shape forming part of the invention,
Figure 12 is an end view of a wing according to
Fig. Ii,
FIG. 13 is a view similar to FIG. 2
modified embodiment of the
Rotor connected delivery chamber,
14 shows a partial side view of the conveying chamber
according to Fig. 13,
15 shows a longitudinal section similar to FIG
another embodiment of the delivery chamber,
which forms part of the invention,
Fig.16 is a view of the device according to
Fig. 15 seen from the left, the task
funnel and the scraper device of the German
lic'hk e are omitted for the sake of
17 is a partial section along line 17-r7 of
Fig. 16,
Fig. 18 is a longitudinal section of a modified one
Embodiment of the invention,
Fig. Iig a front view of the rotor
Fig. 18, the feed hopper and the discharge
are more streaked away,
Fig. 2o a schematic development of the
Delivery chamber un = d of the scraper according to Fig. 18,
Fig. 2 i is a left side view of another
Embodiment of the invention,
22 shows a longitudinal section of the device
according to Fig. 211,
Fig. 2: 3 shows a partial section along line 23-23 of
Figs. 22 and
24 shows a partial section along line 2 [-24] of
23, the scraper being deT for the sake of clarity
away.
In the embodiment according to FIGS
including the rotor and the wing
facility can be designed as desired. A rotor R is
shown, the one with the hub part, io a shaft
ii by means of a plurality (not shown)
Screws is connected. A majority of sectoral
shaped plate 12 is at the front of the
Rotor R can be detached by means of several screws 13
attached.
As can be seen from Fig. 2A, the plates
12 on the rotor a certain distance from
each other, and their neighboring edges are at
14 beveled so that it is with .the surface of the
Rotors together outward-pointing swallow-
Limit tail-shaped guides. Wing B
have dovetail feet 15 that extend into
the guides are movable. You are against
a movement outwards through a meter count
detachable strips 16 -secured, the nose-like parts
17 have. According to Fig. 2, the bar 16 is in
corresponding openings tiS of the plates i2
sliding.
Each wing B has a drive surface 2.1 for
the material to be thrown and a guide flange 22,
which prevents the material to be thrown over the free
Edge of the wing emerges during operation.
As can be seen from Fig. I, each wing has one
Shoulder 23 so that if. the wing louse of the dar-
is moved slightly inwards,
the bar 16 pushed to the right and out of the
Rotor can be removed. The wings B can
then without further ado pulled outwards and to the
Replacement can be removed from the device. the
Shoulders 23 therefore prevent displacement
of the ledges when the wings are inserted through the
Centrifugal force pulled outwards during operation
will.
Device for conveying centrifuged material
over the inner ends of the wings
The rotor R has a. central opening 25, and
in it sits the foot of a so-called conveyor
chamber or the like. C. The delivery chamber has a
closed bottom 26 and is on the hub io
fastened by means of a head screw 27. How out
1, 3 and 4 can be seen, the conveyor has
chamber an axial flange 28, which is just before
a plane going through the middle of the wing
ends. The purpose will become apparent later. Of the
Flange 28 has a plurality of axial grooves 29,
so there is always a layer of the material to be centrifuged
during: operation in contact with the
Flange remains. A plurality of ribs 31 is
provided at the bottom of the pumping chamber to him
to strengthen and also in order to
chamber conveyed at low speed
Centrifugal material up to the speed of the
Accelerate flange.
The delivery chamber also has two annular ones
Grooves 32, the task of which is the
Support centrifugal material when it is centrifugal
the flange rests with the angle of repose. A
Another purpose is to get the material to be thrown
an early exit from the Chamber
prevent. The flange 28 stops at the outlet edge
33 over which the material to be thrown onto the inner
Ends of the wing is promoted. The sling
well is fed into the conveying chamber by means of a
feed funnel 35 promoted in his position
held in any way (not shown)
will. The funnel 35 has an inclined part 36,
which ends in a cylindrical part 37.
Part 37: of the feed hopper extends into the
Wiper device D '. This has an inner @im
general conical shaped opening 38 and
a. cylindrical part 39. The part 39 is in
Diameter slightly larger than the end part 37 of the
Funnel. As a result, they stand pretty close
together to ensure a flow of material to be thrown through
to prevent between parts. Still can
the scraper device can be set so that
that the direction of the beam in the following
can be changed in the aforementioned way. To the-
accordingly 'the wiper device has a
trumpet-like mouth through which the sling
dergut conveyed into the interior of the delivery chamber
will.
The wiper device has a flange 41,
that of its being on a flange 42 of a carrier 43
by means of two nuts and a bolt 44
is consolidated. The carrier 43 goes through in cover
standing openings of a housing 45 and a
Plate 46 and has a flange 47. The flange
47 has two arcuate slots 48 that cut across
two pins 49 of the housing 45 grip. Two
: Nuts 511 are screwed onto pins 49 and
hold together with the flange 47 the latter in
Contact with the housing 45. If necessary
the nuts 51 can be loosened and the carrier 43 around
the axis of the device can be pivoted to
the scraper device in different angular
position so that the beam direction is
can be changed as will be done later.
In order to center the carrier so that the
scraper device in the conveyor chamber exactly
is set, i .st a plurality of screws 52
screwed into the carrier, and these can
secured by nuts 53. After loosening
of the nuts 53, the screws 52 can be
or unscrewed to cross the carrier
to pivot to the axis of rotation (under the
assumed @ that the nuts 51 for this purpose
are solved) and the correct position exactly
place.
In the funnel 35, the material to be centrifuged is in
in any way, but expediently in measured
large quantities and under the effect of the heavy
given up so that the desired
receiving speed. That in. The funnel
Abandoned goods quickly get into the middle of the
Delivery chamber. When touching the ribs 31 and
of the grooves 29 it is quickly picked up and
immediately receives: the full peripheral speed
the delivery chamber. After a previously
Correct amount of centrifuged material in the chamber
has accumulated, it takes the angle of repose: a.
If not the now to be described
scraper device would be available and the conveying
the material to be thrown into the chamber stops, see above
it would be on the wall of the pumping chamber
stay and do not exit over the edge 33.
According to Fig. I: the surface of the material to be centrifuged
when the housing is full, indicated by line 61 @ German
tet. The angle of repose made by the angle
between this line and a par-
allelic line is formed; eats indicated at 62.
The wiper device can be different
be well trained. After Fing. i got them
Shape of a flange 63: which is designed so that
he in general, the conical layer of the property
in the centrifugal chamber. He therefore educates
corresponding to a screw from to the outlet
edge of the conveyor housing towards increasing radius.
As can be seen from Fig. 6, the outer edge is
64: of the flange 63 bevelled so that it is in the
essential to the angle of repose of the property that is
is located in the delivery chamber, corresponds. Of the
Flange 63 extends over approximately three
Quarter of a circle or over 270 ° ', so @ that that
An axial deflection at a point 65
and finally over the outlet edge of the
Conveyor housing is stripped when it is with
66 is reached.
It has been found that it is not
is manoeuvrable, the goods on the edge of the conveyor housing
to loosen, but it is only necessary to give him one
small initial movement because of the
The cone with increasing radius forces the good that
Downward movement on the inclined surface
run until it is over the edge of the conveyor housing
exit. For this reason, the funding
good no serious wear of flange 63.
At the point 66, the flange 63 goes into one
substantially cylindrical flange 67 over ,, the
at most has a very small slope and that
Protective wiper should be called. How out
Fig. I can be seen, the flange 67 is essentially
lichen in the plane of the edge 33. Its task
consists in preventing the material to be thrown from
that unintentionally or prematurely the slant
Level! Slides down over the edge of the conveyor
housing occurs before the correct outlet point is
is enough. The flange 67 ends accordingly
at the point 68 in order to create a connection with the flange 63
relatively large outlet opening 69th for the good
to form that through the flange 63 the inclined
Face moved downwards in, the right way
will. The material to be thrown inside, the conveying
chamber is located accordingly above their
Margin at a certain point during .the
Rotation of the wheel distracted, and scattered goods
is prevented by the flange 67 from the
To leave chambers in a different location.
So that the rib parts 31 that from the conveying
Exiting pipe can cut smoothly, and
to avoid it against the outlet edge
of the casing is thrown, the ribs are Y
provided with inclined surfaces 31 ".
The scraper is shown in FIGS. 1, 2 and 6 in
the position .shown that the material to be thrown from
Edge of the conveyor housing approximately at the highest
Body is thrown away. Slides to be thrown
is thrown away essentially tangentially,
as indicated by arrows 72 in Fig. 2, and
because of the fact that the good is essentially
lichen has no radially directed speed
and at the moment of exit the circumferential
speed of the conveying chamber: This speed
speed at which the material enters the delivery chamber
reliable: t, is relatively low, .less than
the speed required for cleaning. to
for this purpose the clear diameter of the
Conveying chamber such a relationship to the
knife of the outer ends of the wings or to
have running speed that the other
Conveying chamber discharging goods at a speed
has a speed that is less than 35 m / sec. The on
The exiting beam takes the form of an edge
approximately fan-shaped continuous band that
cut from the inner ends of the wings
when they one by one through it-
walk. .
It can also be seen that the escaping good,
because it's over the edge in the same all-
common direction like the inside ends of the wings
moved, recorded with a minimal shock
will. The ingested good becomes gradually and
accelerated uniformly through the wings and
is from the outer ends .in an oblique direction
promoted downwards, as indicated by arrows 72
is indicated. Do you want the direction of discharge
change, the nuts 5i are loosened, and the
Carrier 43 is pivoted so that equal time = g
the wiper device in the corresponding direction
device is pivoted in order to achieve the desired
to get the thrust. The setting option
by means of the slots 48 of FIG
Adjustment of the exiting jet over about gö °.
If you want to direct the beam upwards, you can
the carrier 43 -removed and vice versa in the
Mechanism are used in such a way that the
scraper device at i8o '° in relation to the
position according to FIGS. ri and 6 is different to
a downward stream of the out of the
Material escaping from the conveying chamber and an
outward-facing stool of the out-of-the-wheel
to achieve good that occurs. At certain
directions where. the goods are ejected horizontally
who wants, the scraper on the carrier 43 can be
an angle of go '° compared to the one shown
Position so that the material to be thrown
either on one or the other machine
side exit. Of course, the
housing 45, depending on the direction in which you go
Wants to hurl well, in various ways
be designed. Likewise, other individual
parts can be changed for special facilities.
The invention accordingly provides one with
Centrifugal blasting machine with wings
specific directional control without a fixed
standing conveyor housing is available, his
Slot for conveying the goods to .the wings
Has.
When the parts are so worn out that a replacement
is necessary, the nuts 51 are removed, and
the whole housing and funnel device is
removed from the machine. The mother and
Bolt device 44 can then be loosened
so that the wiper device is removed and
can be set. When the conveyor housing
must be replaced at the same time, the
Screw 27 can be loosened so that the. Housing
can be removed.
The width of the wheel emerging from the same wheel
Ray is directly proportional to the width of the out
the conveyor housing exiting belt. That's why
can be used in institutions where one can concentrate
th beam wants to point at the turning piece, one
Facility must be taken to the width of the out
the jet exiting the conveyor housing; the in
Fig. 2 with (denoted by arrows 72, to be
restrict. In Figs. 7, 8 and g an input
direction, shown, which can serve this purpose.
The flange 41 of part D is on one part
cut off its circumference "so that a lead
approximately device G fixed to the flange 42 of the carrier
43 can be screwed on ': The guide
device consists of a foot part 75, the
has two openings 76. Bolts and nuts
serve together with openings 76 and two
speaking openings of the flange 42 (not
shown) to the guide device .am
To attach support 43. There is one on foot 75
essentially - cylindrical main guide surface
77, which cover the outer circumference of the housing C
engages and has a beveled surface 78 so
it seals the delivery chamber.
In Fig. 8 the outlet edge 33 is this housing
indicated by a dash-dotted line, and
the main outlet of the goods, the conveying
housing is indicated by arrows 79 . In
arrows 81 are also drawn in this figure, which
a spread or an early exit of the
To show .goods. It can be seen that
in the presence of guide plates 77 the
by .the arrows 81 indicated grit on one
Transfer to the wings and at a premature
Exit is prevented. The grit just bounces
against the inner surface of member 77 and arrives
over the edge 82 into the main flow of the.
case back.
In Fig. Io is a scraper device D in
shown somewhat different shape. This one has
Protective ring or flange 67a, which is connected to the conveyor
housing works together in a slightly different way.
As with reference to Figures i through 6 inclusive
carried out, the wiper flange 77 prevents
d @ ate that prematurely from the surface of the in the
Conveying chamber goods lying displaced
exits on the wings. With this execution
form of the invention (Figs. 7, 8 and 9) is the
Effect of the flange increased by the fact that he
something is relocated behind the outlet edge 33, so
that it is directly connected to the surface of the
Flange 28 lying good works together.
The consequence is that that. Good only there from that
Conveyor housing can emerge where the flange 67
is interrupted, namely between -the points
66 and 68.Dia the good for certain work
conditions assumed constant resting angle
that is not between the exit edge and
, the flange 67a can be exceeded, so
accordingly prevents this that grit
emerges from the delivery housing.
In practice it has been found that
all parts of the wiper device are in the
shoots do not heat up; therefore the wear and tear
small amount. The flange 67 ″ only lies slightly against it
the surface of the property, and, as before
executed, the wiper flange or the screw
63 serves to distract the good first. The fact-
the fact that the cone in the direction of the
Has an increasing radius towards the outlet edge,
has the effect that the good has the inclination, the oblique
Slide further down the surface. The full
Length of screw 63 works in the sense,
that the good will continue to accelerate
moves until it finally emerges over the edge 33.
The wear of the screw is however slight,
because the power that the good after the outlet k: ante
drifts there, mainly by centrifugal force
is delivered. So the screw only practices one
small or light thrust on the property.
In Figs. Ii and 12 a modified version is
guide form of a screw wing for connecting
driving of the good shown. This is for one
Machine according to the invention particularly useful
moderate. The wing has a foot 15 and is on
Rotor just like the blades according to FIGS. 1 and 2
attached. The wing has a flat surface 89 for
Drive the material to be centrifuged. The wing is about
in its center a rib or the like 9i arranged;
as can be seen from FIG. ii, it tapers at 92
and goes within the middle part of the
Wing in a wing surface 89 over. The rib 9i
also has an inner end 93 that has an elongation
tion of the beveled inner end 94 of the
Wing forms.
It should be noted that the invention also includes the
Intended to include use of wings that
two or more ribs of different shapes
have, as is the case for various
conditions is best. The inner ends of the
Wings can also show minor changes,
to, without going beyond the scope of the invention
step, under certain working conditions
to achieve the best results.
The conveyor housing is set up so that the
Well expedient towards the side of the rib 9i
exits facing the rotor so that
the "rib each axial velocity component,
that the good may have, and
it so again against the median longitudinal line of the
Pushes the wing and causes it to come from the outside
end of the wing essentially centric to it
exit. The rib 9i accordingly prevents
that the material to be thrown follows a diagonal path
outside of the driving surface 89 takes.
If a wiper device according to FIG. 7
and 8 is used, the good becomes parallel
exit to the central longitudinal part of the wing surface,
and the rib 9i causes the estate to be divided
and evenly distributed on both sides of the rib
will. This will reduce the degree of wear and tear on the
middle wing part reduced or reduced.
The housing C is provided with an outlet rim 33 in
a plane lying transversely to the axis.
Of course, he can also if necessary
different shape according to the desired economic
accept kung.
In Figs. 13 and 1q, the conveyor housing C is
with a sawtooth-like or serrated edge
provided, so that the material over the inner wing
end in temporal relation to it exits. As
previously performed is in the embodiment
the invention according to FIGS. i and 2 the property
continuously over the edge 33 in a fan-shaped manner
Current flung out by the inner ends
the wing is cut when it is
others go through the pick-up point.
In the case of FIGS. 13 and 1q. is the
current exiting the housing intermittently
or is interrupted by the fact that the outlet
edge 33a has a plurality of axially protruding parts
or baffles 96, which are useful in the
Ausliaßranid 33a merge into sloping surfaces 97.
As can be seen from FIG. 13 , the surfaces 97 are
at a considerable distance in front of each wing
ordered so that shortly after the stream of the
Good, which is indicated by the arrows 98, through
the inner ends of the wings is cut that
Members 96 cut off the current in the
Rotate about 5 ° later. With others
Wait: the wings will. The property only over
fed an arc of q.5 °, and the stream
the goods are then cut off in order to
prevent him from remaining big behind
exits from each wing.
The effect of the guide device 96 on the
The operation of the device is that
the width of the current coming from the rotor
is restricted. In other words, the angle of the exiting stream is proportional to the length of the ribbon cut by each wing. Because the housing allows the material to exit intermittently in front of each wing, the length of the tape that is cut by each wing is significantly reduced. This results in a narrowing of the exiting stream. If necessary, the housing can extend further to the left, so that the exit edge 33a forms an edge of a plurality of openings in the conveyor housing. A modified embodiment of the invention with openings' in the conveyor housing is shown in FIGS. 18, ig and 2o.
Obwohl das Fördergehäuse mit Austritt des Gutes an dem dem Rotor abgekehrten
Ende dargestellt ist, kann das Gehäuse gegebenenfalls mit Abstand vom Rotor angeordnet
sein, und das Gut kann über den Rand des Fördergehäuses austreten, der dem Rotor
zugekehrt ist. In den. Fig. 15, 16 und 17 ist eine derartige Konstruktion dargestellt.Although the conveyor housing faces away from the rotor with the exit of the material
End is shown, the housing can optionally be arranged at a distance from the rotor
be, and the material can escape over the edge of the conveyor housing, the rotor
is facing. In the. Figures 15, 16 and 17 show such a construction.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann der Rotor R' ohne Öffnungen
ausgebildet sein, oder die Öffnungen können mittels einer auswechselbaren Platte
ioi geschlossen sein, die durch eine Kopfschraube io2 gesichert ist. Das Fördergehäuse
103 hat einen Auslaßrand 33d, der etwa in der Mitte der Flügelbreite liegt. Das
andere Ende des Gehäuses hat eine zweckmäßig konische Wandung 104, um einen unbeabsichtigten
Austritt des Gutes aus der Förderkammer zu verhindern.In this embodiment of the invention, the rotor R 'can be without openings
be formed, or the openings can by means of a replaceable plate
ioi must be closed, which is secured by a cap screw io2. The conveyor housing
103 has an outlet edge 33d which is approximately in the middle of the wing width. That
other end of the housing has a conveniently conical wall 104 to prevent accidental
To prevent the material from escaping from the conveying chamber.
Dass Gut wird der Vorrichtung mittels eines Fördertrichters ic5 zugeführt,
der in beliebiger Weise fest angeordnet ist. Sein unteres Ende hat einen Kopf io6,
an dem eine Abstreifereinrichtung D' mittels einer Kopfschraube 107 befestigt ist.
Die Abstreifereinrichtung D' hat eine schraubenförmige Abstreiferfläche 63a in Gestalt
einer Schraubenfläche mit wachsendem Radius; wie in Fig. i dargestellt. Sie lenkt
das Gut in der vorher beschriebenen Weise ab mit der Ausnahme, daß bei dieserAusführungsform
der Erfindung kein Abstreifer 67 für das Streugut dargestellt ist. Es kann aber
gegebenenfalls ein solcher verwendet werden.The material is fed to the device by means of a conveyor funnel ic5,
which is fixed in any way. Its lower end has a head io6,
to which a wiper device D 'is attached by means of a head screw 107.
The scraper device D 'has a helical scraper surface 63a in shape
a helical surface with increasing radius; as shown in Fig. i. She directs
the goods in the manner described above with the exception that in this embodiment
the invention no scraper 67 is shown for the grit. But it can
if necessary, one can be used.
Die Vorrichtung arbeitet im allgemeinen in der gleichen Weise wie
die vorher beschriebene. Gegebenenfalls kann die ganze Aufgabetrichter- und Abstreifereinrichtung
um die Drehachse verschwenkt werden, um die Strahlrichtung zu ändern. Gegebenenfalls
kann die Verbindung zwischen der Trichter- und Abstreifereinrichtung einstellbar
sein, damit der Abstreifer über einen großen oder kleinen Winkel verstellt werden
kann, ohne daß die Stellung des Aufgabetrichters io5 geändert werden muß.The device operates in generally the same manner as
the one previously described. If necessary, the entire feed hopper and scraper device
be pivoted about the axis of rotation in order to change the beam direction. Possibly
the connection between the funnel and scraper device can be adjusted
so that the scraper can be adjusted over a large or small angle
can without having to change the position of the feed hopper io5.
Die Förderkammer 103 kann am Rotor in beliebiger Weise befestigt sein.
Sie kann z. B. gegebenenfalls von den Flügeln gehalten werden. In den Fig. 16 und
17 ist jedoch eine Ausführungsform der Befestigung am Rotor dargestellt. Die Förderkammer
103 hat eine Mehrzahl von Armen zog, die nach Fig. 16 so angeordnet sind, daß sie
dicht hinter den Flügeln B liegen.The delivery chamber 103 can be attached to the rotor in any desired manner.
You can z. B. may be held by the wings. In Figs. 16 and
However, an embodiment of the attachment to the rotor is shown in FIG. The delivery chamber
103 has drawn a plurality of arms which, as shown in FIG. 16, are arranged so that they
lie close behind the wings B.
Eine Mehrzahl von Zapfen i io hat abgesetzte Teile i i i, die in eine
Platte 12 eingeschraubt sind. Sie haben auch abgesetzte Teile 112, die durch Öffnungen
der äußeren Enden der Arme iog hindurchgehen. Muttern 113 sind auf die Zapfenenden
112 aufgeschraubt und sichern die Arme iog in ihrer Stellung. Die Förderkammer
103 ist dementsprechend starr auf dem Rotor befestigt. Da die Zapfen zic
auf der Außenseite hinter jedem Flügel angeordnet sind, unterliegen sie nur einem
ganz geringen Verschleiß, insbesondere weil das aus der Förderkammer austretende
Gut keine so hohe Geschwindigkeit hat, daß eine wesentliche Schleifwirkung eintritt.
Wenn der Rotor aus zwei Scheiben besteht, kann die Kammer io7 unmittelbar mit der
linken Scheibe verbunden sein.A plurality of pins i io have stepped parts iii which are screwed into a plate 12. They also have recessed portions 112 which pass through openings in the outer ends of the arms. Nuts 113 are screwed onto the pin ends 112 and secure the arms in place. The delivery chamber 103 is accordingly rigidly attached to the rotor. Since the pins zic are arranged on the outside behind each wing, they are subject to only very little wear, in particular because the material emerging from the conveying chamber does not have such a high speed that a substantial grinding effect occurs. If the rotor consists of two disks, the chamber io7 can be directly connected to the left disk.
In den Fig. 18, ig und 2o ist eine Strahlvorrichtung dargestellt,
die der vorbeschriebenen ähnlich ist. Sie erfordert jedoch. ein vollkommen geschlossenes
Antriebsgehäuse mit einer Öffnung für jeden Flügel.In Figs. 18, ig and 2o a blasting device is shown,
which is similar to the one described above. However, it requires. a completely closed one
Drive housing with an opening for each leaf.
Der Rotor R hat Flügel B wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen
der Erfindung sowie eine Förderkammer 115 mit einer Endöffnung 116. Die Kammer ist
in dem zwischen den Flügeln in der Mitte liegenden Raum mittels einer Mehrzahl von
Kopfschrauben 117 befestigt, die durch Augen 118 ran der Außenseite des Gehäuses
hindurchgehen. Eine kombinierte Trichter-und Abstreifereinrichtung erstreckt sich
durch das offene Ende des Fördergehäuses und hat einen Trichterteil 12i, dem das
Gut zugeführt wind und der es innerhalb der Förderkammer austreten läßt. Auf der
Außenseite der Abstreifereinrichtung ist ein schraubenförmiger Abstreifer 12,2;
wie aus Fig. 18 ersichtlich, endet er neben dem Boden des Fördergehäuses. Das Fördergehäuse
hat eine Mehrzahl von Öffnungen 123 vor jedem Flügel B, :durch die das vom Glied
122 abgelenkte Gut austritt. Wie aus Fig. 18 ersichtlich, fördert der Trichter 121
das Gut in die Kammer 115 zwischen die Teile 1.22, und i24.The rotor R has blades B as in the embodiments described above
of the invention and a delivery chamber 115 having an end opening 116. The chamber is
in the space in the middle between the wings by means of a plurality of
Head screws 117 fastened through eyes 118 ran the outside of the housing
go through. A combined hopper and scraper device extends
through the open end of the conveyor housing and has a funnel part 12i to which the
Well fed wind and which allows it to escape within the pumping chamber. On the
The outside of the wiper device is a helical wiper 12.2;
As can be seen from Fig. 18, it ends next to the bottom of the conveyor housing. The conveyor housing
has a plurality of openings 123 in front of each wing B, through which that of the link
122 deflected good exits. As can be seen from FIG. 18, the funnel 121 conveys
the material in the chamber 115 between the parts 1.22 and i24.
Das durch das Glied 122 abgelenkte Gut tritt dementsprechend jeweils
durch die Öffnungen 123 vor jeden Flügel, wenn es durch eine vorher bestimmte Stelle
bei der -Drehung des Kopfes hindurchgeht. Die Maschine bewirkt dementsprechend einen
beschränkten Austritt des Gutes in ähnlicher Weise wie bei der Vorrichtung nach-
den Fig. 13 und 14. Gegebenenfalls kann die Abstreifereinrichtung auch einen steigungslosen
Flansch 124 haben, um zu verhindern, daß das Gut unbeabsichtigt öder vorzeitig in
die Auslaßöffnung i23 verstreut wird. Der Abstreifer i22 kann gegebenenfalls nach
den Auslaßöffnungen z23 hin wachsenden Radius haben, und zwar entsprechend der vorbcschriebenen
Ausführung der Erfindung.The material deflected by the link 122 occurs accordingly in each case
through the openings 123 in front of each wing when it is through a predetermined location
when turning the head. The machine does one accordingly
restricted escape of the goods in a similar way as with the device after-
13 and 14. If necessary, the scraper device can also have a pitchless one
Flange 124 to prevent the goods from being accidentally or prematurely in
the outlet port i23 is scattered. The scraper i22 can, if necessary, after
the outlet openings z23 have a growing radius, in accordance with the above
Implementation of the invention.
Nach Fig. 2o ist das Innere des Gehäuses und das Abstreiferglied 122
abgewickelt dargestellt, um die Art und Weise darzustellen, in der das Gut all-
i mählich nach den Auslaßöffnungen 123 hin gefördert
und nacheinander
dadurch auf die inneren Enden (der Flügel gefördert wird. Es ist zu beachten, daß
die Austrittsrichtung dieser Vorrichtung wie bei den anderen Ausführungsformen der
Erfindung durch das Verschwenken des Abstreifergliedes um die Maschinenachse geändert
werden kann. Gegebenenfalls können der Trichter und der Abstreifer aus einzelnen
Teilen bestehen und zueinander verstellbar sein, um den vorgenannten Zweck zu erreichen.2o is the interior of the housing and the wiper member 122
unwound to show the way in which the good is
i gradually conveyed towards the outlet openings 123
and one after the other
thereby on the inner ends (the wing is conveyed. It should be noted that
the exit direction of this device as in the other embodiments of the
Invention changed by pivoting the scraper member about the machine axis
can be. If necessary, the funnel and the scraper can be made from individual
There are parts and can be adjusted to each other in order to achieve the aforementioned purpose.
Es ist auch zu beachten, daß der Ausdruck Auslaßrand in den Patentansprüchen
auch die Austrittskante 33 der Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 1 bis
6 (einschließlich) und ebenso. die Austrittskante nach den Fig. 13 und 14 und die
Auslaßöffnungen 123 der Ausführungsform nach den Fig. 18, 1g und 2o mit umfaßt.
Obwohl ein Rotor mit Flügeln dargestellt ist, die kurz vor der Drehachse aufhören,
und obwohl diese Konstruktion vorzuziehen ist, weil das Gut über die Innenenden
der Flügel gefördert werden kann, ist es zu beobachten, daß die Erfindung nicht
darauf beschränkt ist, sondern auch dazu dienen kann, das Gut über die Seitenkanten
der Flügel zu fördern, die sich im wesentlichen bis zur Drehachse des Rotors erstrecken.It should also be noted that the term outlet rim in the claims
also the trailing edge 33 of the embodiment of the invention according to FIGS. 1 to
6 (including) and likewise. the trailing edge according to FIGS. 13 and 14 and the
Outlet openings 123 of the embodiment according to FIGS. 18, 1g and 2o with included.
Although a rotor is shown with blades that stop just short of the axis of rotation,
and although this construction is preferable because the gut is about the inside ends
the wing can be promoted, it is observed that the invention does not
is limited to this, but can also serve to move the good over the side edges
to promote the wings, which extend substantially to the axis of rotation of the rotor.
In den Fig. 21 bis 24 einschließlich ist eine Ausführungsform der
Fördereinrichtung dargestellt, die der nach den Fig. 15 bis 2o einschließlich ähnlich
ist. Eine Ausnahme besteht darin, daß die Förderkammer außerhalb des zentralen,
durch die Flügel gebildeten Raumes liegt und ,daß die Förderkammer und die Abstreifereinrichtung
in anderer Weise befestigt sind.21 through 24 inclusive, one embodiment is shown in FIG
Conveyor shown which is similar to that of FIGS. 15 to 2o inclusive
is. An exception is that the pumping chamber outside the central,
The space formed by the wings lies and that the conveying chamber and the scraper device
are attached in a different way.
Die Rotor- und Flügelkonstruktion ist die gleiche wie die vorher beschriebene
und der Öffnung 25 in der Mitte des Rotors angepaßt. Mit der Nabe 1o ist mittels
einer Zwischenscheibe 131 und einer Mehrzahl von Kopfschrauben 132 ein Flanschteil
133 eines wellenartigen Gliedes 134 befestigt.The rotor and wing construction is the same as that previously described
and the opening 25 in the center of the rotor. With the hub 1o is means
a washer 131 and a plurality of cap screws 132 a flange part
133 of a wave-like member 134 attached.
Die Förderkammer ist im allgemeinen zylindrisch und hat einen Auslaßrand
330 wie bei den anderen Ausführungsformen der Erfindung. Ihr hinteres Ende ist zum
Teil mittels eines Flansches 135 geschlossen, um Streuverluste auf ein möglichst
geringes Maß zu bringen. Von der Innenwandung der Förderkammer erstreckt sich eine
Mehrzahl schaufelartiger Träger 136. Sie sind in der Mitte mittels einer Scheibe
137 verbunden, die am Ende des Gliedes 134, mittels einer Kopfschraube 138 befestigt
ist.The delivery chamber is generally cylindrical and has an outlet rim
330 as with the other embodiments of the invention. Your back end is to the
Part closed by means of a flange 135 in order to minimize wastage
bring low level. A extends from the inner wall of the delivery chamber
Plurality of paddle-like supports 136. They are in the middle by means of a disk
137 connected, which is attached to the end of the link 134 by means of a cap screw 138
is.
Die Förderkammer ist dementsprechend mit dem Rotar drehbar. Das Gut
wird hier mittels eines Aufgabetrichters 139 zugeführt, der ein gekrümmtes unteres
Ende hat, das in die Öffnung reicht, die mit einem Flansch 135 versehen ist.The delivery chamber can accordingly be rotated with the rotar. The good
is fed here by means of a feed hopper 139, which has a curved lower
Has end that reaches into the opening which is provided with a flange 135.
Das Gut kann von der Wandung der Fö-riderkarnmer in der gleichen Weise,
wie vorher beschrieben, abgelenkt werden. Die Abstreifereinrichtung 141 hat eine
zentrale Öffnung 142, durch die sich das Glied 134 erstreckt. An zwei Armen 1q.3
eines Trägers 144 ist mittels eines Bolzens und einer Mutter 145 ein Flansch 146
eines Abstreifers 141 befestigt. Der Träger 144 geht durch das Gehäuse 45 und eine
Platte 46. Er hat einen Flansch 148 mit zwei bogenförmigen Öffnungen 149. Zwei Zapfen
151 sind am Gehäuse befestigt und gehen durch die Öffnungen 49. Muttern 152 dienen
dazu, den Flansch 148 zu dem Gehäuse verstellen zu können. Nach Lösen der Muttern
152 kann die Abstreifereinrichtung so verschwenkt werden, daß die Strahlrichtung,
wie vorher beschrieben, geändert werden kann.The goods can be removed from the wall of the Fö-riderkarnmer in the same way,
as previously described, be distracted. The wiper device 141 has a
central opening 142 through which member 134 extends. On two arms 1q.3
of a carrier 144 is a flange 146 by means of a bolt and a nut 145
a stripper 141 attached. The carrier 144 passes through the housing 45 and a
Plate 46. It has a flange 148 with two arcuate openings 149. Two pegs
151 are attached to the housing and go through the openings 49. Nuts 152 are used
to be able to adjust the flange 148 relative to the housing. After loosening the nuts
152 the scraper device can be pivoted so that the beam direction,
can be changed as previously described.
Die Abstreifereinrichtung arbeitet in ähnlicher Weise wie bei den
vorher beschriebenen Ausführungsformen. Sie hat eine schraubenförmige Ablenkeinrichtung
153 mit wachsendem Radius, um das Gut aus dem Gehäuse -zu fördern oder abzulenken
und um es, wie durch die Pfeile 154 in Fig.24 angedeutet, über die inneren Enden
der Flügel an einer vorher bestimmten Stelle bei der Drehung des Rotors austreten
zu lassen. Bei der dargestellten Einstellung der Teile ist der Strom abwärts gerichtet,
sie können aber so eingestellt werden, daß er in einer gewünschten Richtung ausgestrahlt
wird.The scraper works in a similar way to the
previously described embodiments. It has a helical deflector
153 with increasing radius in order to promote or divert the material out of the housing
and around it, as indicated by the arrows 154 in Fig. 24, over the inner ends
the blades emerge at a predetermined point when the rotor rotates
allow. In the illustrated setting of the parts, the flow is directed downwards,
however, they can be set to broadcast in a desired direction
will.
Um die Breite des aus dem Rotor austretenden Strahles gegebenenfalls
noch mehr zu beschränken, kann eine feststehende Führungsplatte 135 für den aus
dem Fördergehäuse austretenden Strom, wie in Fig. 24 angedeutet, vorgesehen sein,
damit etwa vorzeitig austretendes Gut, angedeutet durch die Pfeile 156, am Eintritt
in die Flügel in einer anderen als in der gewünschten Zone verhindert wird. Die
Platte arbeitet ähnlich wie die Platte nach Fig. B. Die Platte 155 hat einen Halter
157, der an einem der Arme 143 mittels Mutter und Bolzen 145 befestigt ist.By the width of the beam emerging from the rotor, if necessary
To restrict even more, a fixed guide plate 135 can be used for the out
the flow exiting the conveyor housing, as indicated in Fig. 24, be provided,
thus about prematurely emerging good, indicated by the arrows 156, at the entrance
into the wings in a zone other than the desired one. the
Plate operates similarly to the plate of Fig. B. Plate 155 has a holder
157, which is attached to one of the arms 143 by means of a nut and bolt 145.
Es ist zu beachten, daß bestimmte Merkmale einzelner Ausführungsformen
der Erfindung bei anderen Ausführungsformen der Erfindung verwendet oder untereinander
ausgetauscht werden können. Zum Beispiel kann gegebenenfalls der Auslaßrand der
Förderkammer bei dem letztbeschriebenen Ausführungsbeispiel eine abgestufte Kante
wie nach den Fig. 13 oder 14 oder Öffnungen wie nach den Fig. 18, 1g oder 2o haben,
ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird.It should be noted that certain features of individual embodiments
of the invention used in other embodiments of the invention or with one another
can be exchanged. For example, the outlet edge of the
In the last-described embodiment, the conveying chamber has a stepped edge
as in Fig. 13 or 14 or have openings as in Fig. 18, 1g or 2o,
without exceeding the scope of the invention.
Im Rahmen der Erfindung sind noch verschiedene Ausführungen möglich.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele sollen nur dien Gegenstand der Erfindung
zeigen, ohne ihn einzuschränken.Various designs are also possible within the scope of the invention.
The illustrated embodiments are only intended to serve as the subject matter of the invention
show without restricting it.