DE8916147U1 - Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Einschüben - Google Patents
Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen EinschübenInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
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Description
ANT Nachrichtentechnik*G&fcH '· ' ' *· I * * * BK 94/3
Beschreibung
Gehäusesystem zur Aufnahme von elektrischen Einschüben
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäusesystem zur Aufnahme von elektrischen Einschüben, das einen an einer Wand
befestigbaren Sockel und eine für die aufzunehmenden Einschübe
erforderliche Zahl von aneinanderreihbaren und miteinander verbindbaren Gehäuserahmen besitzt, die an den Sockel
montierbar sind.
Ein derartiges beliebig erweiterbares Gehäusesystem zur Aufnahme von z.B. Netzabschlußgeräten beim Teilnehmer eines
ISDN Netzes ist aus dem Deutschen Gebrauchsmuster G 87 15 506.0 bekannt. Um Unbefugten den Zugang zu den Einschüben in
den Gehäuserahmen zu verwehren, sind hier alle Deckel, welche die Einschuböffnungen der Gehäuserahmen abdecken, gemeinsam
verriegelbar.
Aus der US 31 69 214, der DE-OS 21 32 500 und der DE 29 20 ist es bekannt, mehrere in einem Magazin angeordnete
Leiterplatten zu verriegeln. Gemäß der US 31 69 214 und der DE-OS 21 32 500 ist dazu eine alle Leiterplatten
durchdringende Stange vorgesehen. Bei der Vorrichtung der DE 29 20 409 sind an einem die Leiterplatten aufnehmenden
Baugruppenträger einzelne verschiebbare Verriegelungselemente angeordnet, die so beschaffen sind, daß sie eine
vorgeschriebene Reihenfolge beim Einsetzen der Leiterplatten sicherstellen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Gehäusesystem der eingangs genannten Art anzugeben, das leicht
und flexibel montierbar ist, wobei die Einschübe in den Gehäuserahmen gegen Herausnahme durch Unbefugte auf einfache
Weise sicherbar sein sollen.
ANT Nachrichtentechnik GmbH ... BK 94/3
« c
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die nach der Erfindung ausgeführte Verriegelung der Einschübe verhindert nur, daß sie aus den Gehäuserahmen
herausgenommen werden können. Der Zugang zu Kontrolleinrichtungen an der Frontseite der Einschübe bleibt
aber möglich.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels wird nachfolgend die Erfindung näher
er Iäute rt.
Figur 1 zeigt ein aus mehreren Gehäuserahmen bestehendes
Gehäusesystem vor der Montage,
Figur 2 zeigt ein montiertes Gehäusesystem,
Figur 3a zeigt einen Sockel zur Befestigung des
Gehäusesystems an einer Wand,
Figur 3b zeigt eine Vorrichtung für den Sockel zum Ausgleich
von Wandunebenheiten,
Figur 4 zeigt eine Verschraubung für die Gehäuserahmen und
Figur 5 zeigt einen Riegel zur Sicherung der Einschübe
gegen Herausnahme aus den Gehäuserahmen.
Der Figur 1 ist ein demontiertes Gehäusesystem zu entnehmen,
das an einem Sockel 1 für die Montage an einer Wand und aus mehreren aneinanderreihbaren Gehäuse rahmen 2 besteht, welche
zur Aufnahme von elektrischen Einschüben dienen. Für die Aufnahme der Einschübe sind an der oberen und unteren
ANT Nachrichtentechnik.tüsttf·. .'*..· :"··. BK 94/3
Schmalseite der Gehäuse rahmen 2 Schienen vorgesehen. In der
Figur 1, welche die Gehäuserahmen 2 von der Seite der
öffnung für die Einschübe zeigt, sind diese Schienen 3,4
angedeutet. Haben die Einschübe Doppel-Europaformat, so
werden sie in den genannten Schienen 3 und 4 geführt. Sind auch Einschübe vom einfachen Europaformat in den
Gehäuserahmen 2 unterzubringen, so kann, wie im
sockeiseitigen Gehäuserahmen angedeutet, zwischen die beiden
Schienen 3 und 4 noch eine Doppelschiene 5 angebracht
werden.
Einen Sockel 1 für die Montage des Gehäusesystems an einer
Wand zeigt die Figur 3a. An dem Sockel 1 sind drei ösen 6,
z.B. zwei an der oberen Seite und eine an der unteren Seite,
vorgesehen für die Befestigung mittels Schrauben an einer
Wand. Damit der Sockel 1 fest auf der Wand aufliegt und er
sich auf Grund von Wandunebenheiten nicht verziehen kann,
sind Ausgleichsvorrichtungen vorgesehen. Sie bestehen hier
z.B. aus zwei keilförmigen, zur Wand hin geöffneten
Aufnahmen 7, in denen jeweils ein Keil 8 verschiebbar
gelagert ist. Die Funktionsweise dieser Ausgleichsvorrichtung veranschaulicht der in Figur 3b
dargestellte Querschnitt. Der Keil 8 rutscht in Pfeilrichtung in der Aufnahme 7 von selbst so weit nach
unten, wie es die Wandunebenheit zuläßt. In dieser Position
wird er in der Aufnahme 7 mit einer in einem Langloch
geführten Schraube 9 fixiert.
Der Sockel 1 dient neben der Wandmontage auch zur Einführung
von Kupfer- und/oder Lichtwellenleiterkabeln zu den
Einschüben in den Gehäuserahmen 2. Dazu sind an allen Seiten
ANT Nachrichtentechnik GmBB i * · *· .:.„::.:. BK 94/3
des Sockels 1 Stellen 10 vorgesehen, an denen das Material
herausgebrochen werden kann, um so Kabeleinführungsöffnungen
zu schaffen. Innerhalb des Sockels 1 können die Kabel untergebracht werden. Ein Abdeckblech 11, das auf
Ständern 12 im Sockel 1 aufgeschraubt werden kann, hält die
Kabel in dem Sockel 1 zurück.
In dem Sockel 1 sind am oberen und unteren Rand jeweils zwei weitere Ständer 13 mit einer Gewindebohrung angeordneten zur
Verschraubung des ersten Gehäuserahmens 2 mit dem Sockel 1. Alle aneinandergereihten Gehäuserahmen 2 werden
ebenfalls durch gegenseitige Verschraubung miteinander
verbunden. Zur Verschraubung dienen z.B. Halsschrauben 14,
sowie es in der Figur 1 und in detaillierter Ausführung in
Figur 4 dargestellt ist. In jedem Gehäuserahmen sind im
oberen und im unteren Randbereich Gewindebuchsen 15 innerhalb von Schraubenführungen 16 angeordnet. Durch eine
Gewindebuchse 15 eines von jeweils zwei benachbarten
Gehäuse rahmen wird eine Halsschraube 14 gesteckt und in die entsprechende Gewindebuchse des anderen Gehäuserahmens
geschraubt. Die Figur 1 verdeutlicht, daß im oberen und im
unteren Randbereich eines jeden Gehäuserahmens 2 zwei Schraubenführungen nebeneinander liegend angeordnet sind.
Sie werden benötigt um jeden Gehäuserahmen 2 mit zwei benachbarten Gehäuserahmen 2 verschrauben zu können. Bei der
Anordnung der Schraubenführungen 16 mit den
Gewindebuchsen 15 in den Gehäuserahmen 2 ist darauf zu
achten, daß die Gehäuse rahmen 2 untereinander und mit dem
Sockel 1 auch verschraubt werden können, wenn sie um 180 Grad gedreht werden. Denn es soll die Möglichkeit
bestehen, in das Gehäusesystem von rechts oder von links her Einschübe einführen zu können. Die Figur 4 deutet mit der
strich Iiniert gezeichneten Halsschraube 14 an, daß die
ANT Nachrichtentechnik Q»bH : BK 94/3
Schraubenführung 16 und die Gewindebuchse 15 so konzipiert
sind, daß darin die HaLsschraube 14 von zwei einander
entgegengesetzten Seiten her eingesetzt werden kann.
In den Gehäuserahmen 2 sind Verriegelungsvorrichtungen
vorgesehen, die Unbefugte daran hindern, die in den Gehäuserahmen 2 befindlichen Einschübe herauszuziehen. Dazu
ist in jedem Gehäuserahmen 2, in dessen oberem und unterem Randbereich und zwar in der Nähe der
Einschub-Einführungsöffnung jeweils ein Riegel 17
angeordnet, der quer zur Ei ns chubrichtung verschiebbar
gelagert ist. U. U reicht auch ein Riegel pro Gehäuserahmen
aus. An einem Ende weist jeder Riegel 17, wie Figur 5 zeigt,
einen Haken 18 auf, der, wenn er in eine bestimmte Position
geschoben wird, vor den Einschub greift und ihn so gegen
Herausziehen sichert. In den Gehäuserahmen 2 ist der
Riegel 17 in einer Halterung 19 geführt (s. Figur 5). Durch
die Strichlinierung ist angedeutet, daß der Riegel 17 von
beiden Seiten her in die Halterung 19 eingesetzt werden
kann, damit eine Montage der Gehäuse rahmen 2 für eine
Einschubeinführung von rechts oder links möglich ist. Eine
Federzunge 20 am Riegel 17 verhindert, daß er selbsttätig
aus der Halterung 19 herausrutscht. Um den Riegel 17 aus der
Halterung 19 herausziehen zu können, muß die Federzunge 20 herabgedrückt werden. Die Riegel 17 in allen Gehäuserahmen
sind in der Weise aneinandergereiht, daß jeder Riegel mit
seinem hakenfreien Ende in einen benachbarten
Gehäuserahmen 2 hineinragt und dort auf das mit einem Haken 18 versehene Ende des darin befindlichen Riegels 17 stößt.
ANT Nachrichtentechnik Q^bH.. BK 94/3
Vorzugsweise ist der im sockeLseitigen Gehäuserahmen 2
untergebrachte Riegel. 17 in Verschieberichtung federnd
gelagert. Die Figur 5 zeigt, daß eine Druckfeder 21, welche in einem Sackloch 22 an der Halterung 19 steckt, auf den
Riegel 17 eine Kraft ausübt, die ihn mit seinem Haken 18 in Pfei I richtung von dem Einschub wegbewegt. Um die relative
Lage des Riegels 17 zum Einschub zu verdeutlichen, ist ein Ausschnitt des Einschubs 23 in der Figur 5 eingezeichnet. Er
erstreckt sich senkrecht zur Pfei Irichtung und ist
üblicherweise an seiner Stirnseite mit einer Frontabdeckp latte 24 versehen, in der z.B.
Kontrolleinrichtungen angeordnet sind.
Wird auf den letzten Riegel 17, der in dem dem Sockel 1 am
entferntest liegenden Gehäuserahmen 2 untergebracht ist, ein
Druck gegen die auf den ersten Riegel 17 einwirkende
Feder 21 ausgeübt, so verschieben sich alle Riegel 17 miteinander gegen die in Figur 5 eingezeichnete
Pfeilrichtung bis die Haken 18 an den Riegeln 17 vor die
Frontabdeckplatten 24 der Einschübe 23 greifen. Der Druck
auf den letzten Riegel 17 wird von einem Abschlußdeckel 25,
der auf den letzten dem Sockel 1 am entferntest liegenden
Gehäuserahmen 2 aufgesetzt wird, ausgeübt. Die Figur 2 veranschaulicht, wie der Deckel 25 als Abschluß an die
aneinandergereihten und am Sockel 1 montierten
Gehäuserahmen 2 angebracht wird. An seiner Innenseite
(hier nicht dargestellt) besitzt der Abschlußdeckel 25
Absätze, die beim Zuklappen auf die Riegel 17 am unteren und oberen Rand des letzten Gehäuserahmens 2 drücken. D.h., wenn
der Abschlußdeckel 25 auf den letzten Gehäuserahmen 2
ANT Nachrichtentechnik GmbH BX 94/3
geklappt ist, sind automatisch alle Einschübe in den
aneinandergereihten Gehäuserahmen 2 verriegelt.
An dem Abschlußdeckel 25 befindet sich eine
Schließvorrichtung 26, mit der die Abschlußklappe an dem
letzten Gehäuserahmen 2 verschlossen werden kann. Bei verschlossenem Abschlußdeckel 25 sind zum einen die
Einschübe gegen Herausnehmen gesichert und zum anderen lassen sich die Gehäuserahmen 2 nicht demontieren, weil deren
Verschraubung durch den Abschlußdeckel 25 verdeckt ist.
Wie die Figur 2 zeigt, können an der Außenseite der
Gehäuserahmen 2 Aufnahmevorrichtungen 27 für Kassetten angeordnet
werden, in denen Vor ratsIängen von
Lichtwellenleitern untergebracht sind.
Die an den Gehäuserahmen 2 für den Einsatz von Einschüben
vorgesehenen Öffnungen werden mittels Kappen 28, die an den Gehäuserah men einhängbar sind, verschlossen. Diese
Kappen 28 können jederzeit geöffnet werden, um z.B. die Funktion der dahinter liegenden Einschübe zu überprüfen,
der der "öffnung für den Einschub gegenüberliegenden Seite
jedes Gehäuserahmens sind Anschlußsteckvorrichtungen 29 mon
tiert. Diese mit Steckvorrichtungen bestückten Seiten der
Gehäuserahmen 2 werden ebenfalls mit Kappen 30, die an den Gehäuserahmen 2 einrastbar sind, abgedeckt.
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ANT Nachrichtentechnik ünbH. .· · ··.· BK 94/3
Für eine sichere und haltbare Verschraubung der Einschöbe
und der Steckvorrichtungen an den Gehäuserahmen werden
Vierkantmuttern verwendet, die in Taschen form- und
kraftschLüssig gehalten werden. Eine solche Tasche besitzt
eine seitliche öffnung, durch welche die Vierkantmutter
senkrecht zu ihrer Gewindeachse eingeschoben wird. Schließlich weist die Tasche noch eine in Richtung der
Gewindeachse verlaufende Bohrung auf, durch die eine
Schraube in die Vierkantmutter einschraubbar ist.
Claims (5)
1. Gehäusesystem zur Aufnahme von elektrischen Einschüben, das
einen an einer Wand befestigbaren Sockel und eine für die aufzunehmenden Einschübe erforderliche Zahl von
aneinanderreihbaren und miteinander verbindbaren Gehäuserahmen besitzt, die an den Sockel montierbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeden Gehäuserahmen (2) mindestens ein quer zu dem darin befindlichen Einschub verschiebbar
gelagerter Riegel (17) eingesetzt ist, daß jeder in einem Gehäuserahmen (2) befindliche Riegel (17) mit dem im jeweils
benachbarten Gehäuserahmen (2) angeordneten Riegel (17) so in Kontakt steht, daß bei einer Verschiebung des Riegels des
letzten Gehäuserahmens der Reihe alle Riegel (17) mit verschoben werden, und daß die Riegel (17) je einen Haken (18)
aufweisen, der in der Verriegelungsposition vor den jeweiligen Einschub (23, 24) im Gehäuserahmen (2) greift.
2. Gehäusesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im sockelseitigen Gehäuserahmen (2) eingesetzte Riegel
(17) in Verschieberichtung federnd gelagert ist.
3. Gehäusesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Abschlußdeckel (25) vorhanden ist, der an den dem Sockel (1) am entferntest liegenden Gehäuserahmen
(2) angehängt wird, und daß dieser Abschlußdeckel (25) beim Zuklappen auf den (die) Riegel (17) in dem dem Sockel am
entferntest liegenden Gehäuserahmen drückt und somit alle aneinandergereihten Riegel (17) gegen die vorhandene
Federkraft in die Verriegelungsposition schiebt, in der die Haken (18) an den Riegeln (17) vor die Einschübe (23, 24)
greifen.
ANT Nachrichtentechnik GmbH BK 94/3
4. Gehäusesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absch Lußdecke L (25) mit dem dem Sockel. (1) am
entferntest Liegenden Gehäuserahmen (2) verschließbar ist.
5. Gehäusesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) und die Gehäuserahmen (2) so ausgebildet sind, daß die
Gehäuserahmen (2) in zwei verschiedenen Positionen an dem
Sockel (1) montiert und miteinander verbunden werden können, so daß wahlweise die Einschübe entweder von rechts oder von
Links her in das Gehäusesystem eingeschoben werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8916147U DE8916147U1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Einschüben |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907412 DE3907412A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Gehaeusesystem zur aufnahme von elektrischen einschueben |
DE8916147U DE8916147U1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Einschüben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8916147U1 true DE8916147U1 (de) | 1994-09-01 |
Family
ID=25878560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8916147U Expired - Lifetime DE8916147U1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Einschüben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8916147U1 (de) |
-
1989
- 1989-03-08 DE DE8916147U patent/DE8916147U1/de not_active Expired - Lifetime
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