DE8915774U1 - Spannfutter - Google Patents

Spannfutter

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DE8915774U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16158Jaws movement actuated by coaxial conical surfaces
    • B23B31/16179Jaws movement actuated by coaxial conical surfaces using fluid-pressure means to actuate the gripping means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Di.?L. ING ALEX STENGER
Kaiser-Friedrich-Ring 70 DIPL.-IKG. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Unser Zeichen: 3Q n9 Datum: ?< Mär_,
Paul Forkardt GmbH & Co. KG, Rosenstr. 44-46, 4000 Düsseldorf 30
Spannfutter
Die Erfindung betrifft ein Spannfutter zum Einspannen von Werkstücken oder Werkzeugen mit einem Futterkörper und mindestens zwei radial beweglich im Futterkörper geführten Spannbacken, die über Keilflächen von einem axial beweglich angetriebenen Futterkolben antreibbar sind.
Derartige Spannfutter sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt. Die zum Antrieb der Spannfutter durch den Futterkolben erforderlichen Keilflächen sind üblicherweise als sogenannte Keilhaken ausgebildet, die am radial innen liegenden Ende der Spannbacken ausgeführt sind und in entsprechende Keilnuten des in einer zentralen Bohrung des Futterkörpers axial beweglichen Futterkolbens angreifen. Derartige Spannfutter haben sich in der Praxis bewährt, sind jedoch Verformungen durch Fliehkrafteinflusse unterworfen, wenn die Spannfutter mit sehr hohen Drehzahlen betrieben werden.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannfutter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das bei kompakter Ausbildung eine sehr formstabile, steife Konstruktion besitzt, um auch gegenüber den bei hohen Drehzahlen auftretenden Fliehkrafteinflüssen unempfindlich zu sein. Bei möglichst kurzer axialer Baulänge soll es schließlich möglich sein, das Spannfutter auch mit kleinsten Außendurchmessern herzustellen und dennoch mit einer großen Mittenbohrung, insbesondere zur Zufuhr
Telefon (02 11) 57 21 31 ■ Telex: 85 88 429 pate d ■ Telegrammadresse: Rheinpatent ■ Postscheckkonto Köln (BLZ 370100 50) 227610 - 503
von Werkstücken oder Werkzeugen zu versehen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Futterkolben als geschlossener, mit seiner äußeren Mantelfläche auf dem gesamten Umfang in einer Bohrung des Futterkörpers geführter Ringkolben ausgebildet ist, an dessen Mantelfläche im vorderen Bereich eine der Anzahl der Spannbacken entsprechende Zahl von tangential verlaufenden Keilflächen ausgebildet ist, die mit entsprechend ausgebildeten Gegenflächen der Spannbacken zusammenwirken.
Da der dem Antrieb der Spannbacken dienende Futterkolben als geschlossener Ringkolben ausgebildet ist und sich auf seiner gesamten äußeren Mantelfläche unmittelbar im Futterkörper abstützt, der in diesem Bereich ebenfalls als geschlossener Ring ausgeführt ist, ergibt sich ein sehr steifer und von Fliehkrafteinflüssen nahezu unbeeinflußter Antrieb der Spannbacken, so daß in Verbindung mit der sich hieraus ergebenden direkten Abstützung der Gegenflächen der Spannbacken über den Ringkolben am ringförmigen Futterkörper eine sehr steife Konstruktion erreicht wird, die gegenüber Fliehkrafteinflüssen unempfindlich ist, so daß die Drehzahl derartiger erfindungsgemäßer Spannfutter sehr hoch liegen kann. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Spannbackenantriebes kann das Spannfutter auch mit kleinsten Außendurchmessern hergestellt und dennoch mit einer verhältnismäßig großen Mittenbohrung für Werkstücke versehen werden, da der zentrale Bereich des Futterkörpers nicht mehr für einen Futterkolben freigehalten werden muß.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die mit den Keilflächen des Ringkolbens zusammenwirkenden Gegenflächen an der Rückseite der Spannbacken ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine besonders kompakte und mit hohen Kräften belastbare Konstruktion.
Um eine Rückstellung der in radial nach außen oder radial nach innen verlaufender Spannrichtung bewegten Spannbacken zu erzielen, sind diese erfindungsgemäß durch eine der vom Ringkolben bewirkten Verstellbewegung entgegengesetzte Rückstellkraft belastet. Hierbei kann es sich vorzugsweise um geeignete Federn oder auch um Hebelmechanismen handeln.
Um ein für Außen- und Innenspannungen geeignetes Spannfutter mit besonders kurzer axialer Baulänge zu schaffen, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, im Futterkörper einen zweiten, gegenläufig angetriebenen Ringkolben konzentrisch zum Ringkolben anzuordnen, der ebenfalls mit tangential verlaufenden Keilflächen für die mit entsprechenden Gegenflächen versehenen Spannbacken ausgebildet ist. Die beiden gegenläufig angetriebenen Ringkolben können wahlweise für eine Außen- bzw. Innenspannung verwendet werden, wobei der jeweils andere Ringkolben die Rückstellung der Spannbacken bewirkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Ringkolben gegenläufig durch ein Druckmittel angetrieben, wozu der Futterkörper mit entsprechenden Druckräumen und Anschlußkanälen versehen ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spannfutters dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Drei-Backen-Futters,
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie H-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie IH-III in Fig. 2.
Das als Drei-Backen-Futter ausgebildete Spannfutter besitzt einen ringförmigen Futterkörper 1, der an seiner Rückseite durch
einen Deckel 2 verschlossen ist und mittels Futterbefestigungsschrauben 3 am vorderen Flansch 4a einer gestrichelt angedeuteten Spindel 4 befestigt ist. Der Deckel 2 ist durch Schrauben 2a flüssigkeitsdicht an den Futterkörper 1 angeschraubt.
In bekannter Weise sind beim Ausführungsbeispiel drei Spannbacken 5, die als einteilige Backen dargestellt sind, aber auch mehrteilig ausgeführt sein können, in radialer Richtung beweglich im Futterkörper 1 geführt. Weiterhin ist im Futterkörper 1 eine ringförmige Aussparung la ausgebildet, in der ein Ringkolben 6 in axialer Richtung beweglich angeordnet ist. Die Verschiebung dieses Ringkolbens 6 erfolgt mit Hilfe eines Druckmittels, vorzugsweise Hydraulikflüssigkeit, die der Aussparung la wahlweise durch einen Anschlußkanal 7a oder 7b zugeführt wird. Das Druckmittel gelangt somit wahlweise auf eine der beiden ringförmigen Stirnflächen des Ringkolbens 6, der durch entsprechende Dichtringe gegenüber dem Futterkörper 1 abgedichtet ist.
Der Ringkolben 6, der als geschlossener Ring ausgeführt ist, stützt sich mit seiner äußeren Mantelfläche auf dem gesamten Umfang in der durch eine Bohrung hergestellten Aussparung la des Futterkörpers 1 ab. Er ist im vorderen Bereich mit einer der Anzahl der Spannbacken 5 entsprechenden Zahl von tangential verlaufenden Keilflächen 6a ausgebildet, die mit entsprechend ausgebildeten Gegenflächen 5a der jeweiligen Spannbacke 5 zusammenwirken. Eine axiale Bewegung des Ringkolbens 6 hat demzufolge eine radiale Verstellbewegung der ausschließlich radial verschiebbar im Futterkörper 1 geführten Spannbacken 5 zur Folge.
Konzentrisch zum Ringkolben 6 ist in einer weiteren Aussparung Ib des Futterkörpers 1 ein zweiter Ringkolben 8 ebenfalls axial
verschiebbar gelagert, dessen kreisringförmige Kolbenflächen wiederum über AnschluQkanäle 9a,9b mit Druckmittel beaufschlagt werden können. Auch dieser Ringkolben 8 ist durch Dichtringe einerseits gegenüber dem Futterkörper 1 und andererseits gegenüber einem ringförmigen Kragen 2b des Deckels 2 abgedichtet. Auch der Ringkolben 8 ist mit einer der Anzahl der Spannbacken 5 entsprechenden Zahl von tangential verlaufenden Keilflächen 8a versehen, die mit entsprechend ausgebildeten Gegenflächen 5b der Spannbacken 5 zusammenwirken. Durch die konzentrische Anordnung der beiden Ringkolben 6 und 8 innerhalb des Futterkörpers 1 ergibt sich eine sehr kurze axiale Baulänge des gesamten Spannfutters, obwohl dieses für Außen- und Innenspannungen verwendet werden kann.
Wenn beispielsweise ein Werkstück zwischen den drei Spannbacken 5 des Spannfutters eingespannt werden soll, wird die in Figur 2 links liegende Ringfläche des Ringkolbens 6 über den Anschlußkanal 7a mit Druckmittel beaufschlagt. Der Anschlußkanal 7b ist hierbei ebenso drucklos wie der Anschlußkanal 9a für den Ringkolben 8. Durch die Druckbeaufschlagung der in Figur 1 links liegenden Kolbenfläche wird der Ringkolben 6 in Figur 2 nach rechts verschoben. Seine Keilfläche 6a bewirkt hierbei über die Gegenfläche 5a der Spannbacken 5 eine Verlagerung dieser Spannbacken 5 radial nach innen. Der innere Ringkolben 8 wird durch eine gleichzeitige Beaufschlagung über den Anschlußkanal 9b nach links verschoben.
Zum Entspannen des Werkstückes bzw. zur Ausführung einer Innenspannung wird dagegen die in Figur 2 links liegende Ringfläche des Ringkolbens 8 über den Anschlußkanal 9a mit Druckmittel beaufschlagt; die Anschlußkanäle 9b sowie 7a sind drucklos. In diesem Fall drückt der Ringkolben 8 die Spannbacken 5 in radialer Richtung nach außen, wobei gleichzeitig eine in
Figur 2 nach links gerichtete Rückzugbewegung des Ringkolbens 6 erfolgt. Beide Ringkolben 6 und 8 arbeiten demzufolge stets gegenläufig und können somit zur erforderlichen Rückstellung der Spannbacken 5 unabhängig von der zuvor ausgeführten Spannbewegung verwendet weruen.
- 7 Bezugsziffernliste
1 Futterkörper la Aussparung Ib Aussparung
2 Deckel 2a Schraube 2b Kragen
3 Futterbefestigungsschraube
4 Spindel Aa Flansch
5 Spannbacke 5a Gegenfläche 5b Gegenfläche
6 Ringkolben 6a Keilfläche
7a Anschlußkanal
7b Anschlußkanal
8 Ringkolben
8a Keilfläche
9a Anschlußkanal
9b Anschlußkanal

Claims (5)

ansprüche :
1. Spannfutter zum Einspannen von Werkstücken oder Werkzeugen mit einem Futterkörper und mindestens zwei radial beweglich im Futterkörper geführten Spannbacken, die über Keilflächen von einem axial beweglich angetriebenen Futterkolben antreibbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Futterkolben als geschlossener, mit seiner äußeren Mantelfläche auf dem gesamten Umfang in einer Bohrung (la) des Futterkörpers (1) geführter Ringkolben (6) ausgebildet ist, an dessen Mantelfläche im vorderen Bereich eine der Anzahl der Spannbacken (5) entsprechende Zahl von tangential verlaufenden Keilflächen (6a) ausgebildet ist, die mit entsprechend ausgebildeten Gegenflächen (5a) der Spannbacken (5) zusammenwirken.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenflächen (5a) an der Rückseite der Spannbacke (5) ausgebildet sind.
3. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (5) durch eine der vom Ringkolben (6) bewirkten Verstellbewegung entgegengesetzte Rückstellkraft belastet sind.
4. Spannfutter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zum Ringkolben (6) im Futterkörper (1) ein zweiter, gegenläufig angetriebener Ringkolben (8) angeordnet ist, der ebenfalls mit tangential verlaufenden Keilflächen (8a) für die mit entsprechenden Gegenflächen (5b) versehenen Spannbacken (5) ausgebildet ist.
5. Spannfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringkolben (6,8) gegenläufig durch ein Druckmittel angetrieben sind und der Futterkörper (1) mit entsprechenden Druckräumen (Ia1Ib) und Anschlußkanälen (7a,7b,9a,9b) versehen ist.
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