DE8913784U1 - Spielfahrzeug - Google Patents

Spielfahrzeug

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DE8913784U1
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musical
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/268Musical toy vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/32Acoustical or optical signalling devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Spielfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeug-Auto.
5
Bekannt sind sog. sprechende Polizeiautos, die mit Dachblinklicht, Sirene und einer elektronischen Spracherzeugung ausgestattet sind (vgl. Quelle-Katalog '89/90, Seite 1032). Zum Auslösen der einzelnen Funktionen ist allerdings ein Steuerungskabel mit daran angeschlossenem Bedienpult notwendig. Sollen Sprech- und Beleuchtungsfunktionen koordiniert ablaufen, insbesondere gleichzeitig starten und enden, müssen die dafür notwendigen Steuerungsfunktionen am Bedienpult manuell unter großem Geschick eingestellt werden. Mithin besteht ein beachtliches Bedürfnis nach Spielfahrzeugen, die in baulich einfacher Weise mit optischen und akustischen Funktionen versehen sind, welche einfach und komfortabel auslösbar sind und vollautomatisch ablaufen .
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem eingangs genannten Spielfahrzeug erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein Sprachoder Musikwerk und/oder eine Illuminationseinrichtung vorzusehen, welche durch Fahrzeugberührung und/oder -bewegung betätigbar und ggfs. in ihrem jeweiligen Funktionsablauf miteinander gekoppelt und/oder in ihren Spiel- und Beleuchtungszeiten aufeinander abgestimmt sind. Hierdurch wird ein Spielzeug geschaffen, welches bei feierlichen Anlassen, z.B. Geburtstagen, entsprechende Melodien erzeugen kann.
Bei Kombination von Musikwerk und Illuminationseinrichtung kann die Beleuchtungsfunktion akustisch untermalt werden, bei Geburtstagen z.B. durch eine entsprechende Melodie aus dem Musikwerk. Zu diesem Zweck stehen Illuminationseinrichtung und Musikwerk miteinander funktionsmäßig in Wirkungs-
Verbindung, was bei elektronischer Realisierung durch einfache schaltungstechnische Kopplung verwirklicht werden kann.
Um das Auslösen des Musikwerks und/oder der Illuminationseinrichtung bewerkstelligen zu können, ist in Ausbildung der Erfindung eine gesonderte Einschaltvorrichtung vorgesehen, die auf Berührung und/oder Bewegung anspricht und dabei das Musikwerk und/oder die Illuminationseinjrichtung in Betrieb setzt. Eine Weiterführung dieses Gedankens besteht bei Spielfahrzeugen mit einem oder mehreren Rädern, insbesondere Spielzeug-Autos, darin, daß bei oder an wenigstens einem Rad oder einer Radachse ein elektromechanisches Schaltglied angeordnet ist, welches aufgrund einer (mechanischen) Bewegung des Rads bzw. der Radachse betätigt wird und mit dem Musikwerk und/oder der Illuminationseinrichtung zu deren entsprechenden elektrischen Ansteuerung verbunden ist. Zur Ausführung dieses Gedankens kann in besonderer Ausgestaltung der Erfindung das Rad radial federnd gelagert und vorzugsweise an seiner Achse mit einem elektrischen Kontaktelement versehen sein, welches bei radialer Auslenkung den Stromkreis des Schaltglieds schließt, so daß dieses zur Ansteuerung des Musikwerks und/oder der Illuminationseinrichtung betätigt wird.
Zur schaltungstechnischen Realisierung der Koordination der Funktionen von Musikwerk und Illuminationseinrichtung wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß das Musikwerk oder die Illuminationseinrichtung einen Funktionsausgang besitzt, an dem während des Andauerns der Spielbzw. Beleuchtungsfunktion ein spezifizierter elektrischer Ausgangspegel ansteht, das der Illuminationseinrichtung bzw. dem Musikwerk zur Auslösung von deren Funktion zugeleitet ist. Im Rahmen der Erfindung kann anstelle eines
elektrischen Ausgangssignals auch ein optisches, akustisches usw. zur Anzeige der jeweiligen Funktion Verwendung finden.
Bei einem Spielfahrzeug, das in an sich bekannter Weise mit einem über Rad-Rückwärtsbewegungen oder einem Drehschlüssel mechanisch aufziehbaren Antriebswerk versehen ist, ist es oftmals wünschenswert, gleichzeitig mit dem Ablaufen des Antriebswerks Beleuchtungs- oder Musikfunktonen auszulösen.
In dieser Hinsicht kann nach einer Erfindungsausbildung das Musikwerk und/oder die Illuminationseinrichtung beispielsweise über ein (weiteres) elektromechanisches Schaltglied mit dem Antriebswerk derart verbunden sein, daß dieses bei seinem Ablaufen das Musikwerk und/oder die Illuminationseinrichtung einschaltet.
Zur Erzielung eines für den Färb- und Formensinn des Betrachters möglichst ansprechenden Aussehens ist nach einer anderen Weiterbildung die Illuminationseinrichtung mit einer Mehrzahl von Leuchtdioden unterschiedlicher Farben versehen, die nebeneinander und in einer Reihe angeordnet sind, dabei sozusagen ein Lichtband bildend; zu ihrer Ansteuerung ist ferner ein elektronisches Schaltwerk angeordnet, welches zu seiner Aktivierung mit dem Musikwerk, insbesondere mit dessen obengenanntem Funktionsausgang, oder einem Zeitglied, z.B. Monoflop, gekoppelt ist, welches vom oben erläuterten Schaltglied betätigt werden kann.
Nach einer alternativen Erfindungsausbildung kann das Musikwerk und/oder die Illuminationseinrichtung durch einen an sich bekannten Berührungsschalter (vgl. 0. Neufang "Lexikon der Elektronik", Vieweg-Verlag, Braunschweig 1983), angebracht an der Fahrzeugoberfläche, ansteuerbar sein. Dies ist vor allem bei solchen Spielfahrzeug-Typen von Vor-
teil, die keine beweglichen Teile besitzen, die zur Auslösung/ von (elektromechanischen) Schaltfunktione geeignet waren.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. In dieser zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Spielzeug-Auto,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Ansicht gemäß Richtung II in Fig. 1, und 15
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Anwendung in einem erfindungsgemäßen Spielzeug-Auto.
Gemäß Figuren 1 und 2 ist das Spielfahrzeug als Spielzeug-Auto 1 mit Vorderrädern 2 und Hinterrädern 3 ausgeführt. Auf der Oberseite des Autos 1 ist eine Illuminationseinrichtung 4 angeordnet, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in der Form eines Lichtbandes mit vier in einer Reihe nebeneinander angeordneten Leuchtdioden 5 ausgestaltet ist. 25
Zur Aktivierung der Leuchtdioden 5 in einem planmäßigen Ablauf ist nach Fig. 3 ein elektronisches Schaltwerk 6 vorgesehen . Dieses kann z.B. mit einem Taktgenerator 7 und einem davon getakteten Schieberegister 8 mit &eegr; Bits entsprechenden Parallelausgängen 9 realisiert sein, die in entsprechender Anzahl je eine Leuchtdiode 5 ansteuern. Das Ingangsetzen der Illuminationseinrichtung 4 nebst Schaltwerk 6 erfolgt im dargestellten Beispiel über ein Hinterrad 3 des Spielzeug-Autos 1 gem. Fig. 1 oder 2, das
mit seiner Achse 10 federnd gelagert ist (vgl. die schematisch angedeutete Feder 11). In die Achse 10 ist ein Kontaktelement 12 integriert, welches Bestandteil eines Schaltglieds 13 ist. Das Kontaktelernent 12 ist elektrisch mit Masse verbunden, während ein gegenüberliegender Schaltkontakt 14 über einen Widerstand R an elektrisch Plus liegt. Der Schaltkontakt 14 ist ferner mit den jeweils auf fallende Flanken ansprechenden Eingängen eines beispielsweise mit einem Monoflop realisierten Zeitglieds MF und eines elektronischen Musikwerks 15 verbunden, deren Zeitbzw. Akustikfunktionen bei Auftreten einer fallenden Flanke ausgelöst werden. Der Ausgang 16 des Zeitglieds MF führt in das Schaltwerk 6, um dieses für eine eingestellte Zeitdauer zur Betätigung der Illuminationseinrichtung 4 zu 15 aktivieren.
Die Funktionsweise dieser Anordnung ist wie folgt: Wird das
;! Rad 3 und dessen Achse 10 gegen die Kraft der Federung 11
in radialer Richtung 17 ausgelenkt, kommt es zu einer Be-20 rührung des Kontaktelemtns 12 mit dem gegenüberliegenden jS Schaltkontakt 14, wobei über den elektrischen Widerstand R
ein Stromfluß und mithin ein Spannungsabfall erzeugt wird.
Dadurch entsteht die schematisch angedeutete fallende
Flanke 19 an den Eingängen des Musikwerks 15 und des Zeitglieds MF mit Auslösung ihrer Funktionen. Erfindungsgemäß ist die Zeitkonstante des Zeitglieds MF so an die Spieldauer des Musikwerks 15 angepaßt, daß der Ausgang 16 des Zeitglieds MF das Schaltwerk 6 für eine entsprechende Ii Zeitdauer ansteuert. Dieses aktiviert dann die einzelnen
30 Leuchtdioden 5 vorzugsweise zeitlich nacheinander in bestimmter Reihenfolge.
Im Rahmen der Erfindung kann anstelle des Zeitglieds MF ein Funktionsausgang 18 am Musikwerk 15 vorgesehen sein, wel-
eher das Schaltwerk 6 mit nachgeschalteter Illuminationseinrichtung 4 während eines einzelnen Spielabschnitts ansteuert. Das Musikwerk 15 führt hier also zusätzlich Zeitsteuerfunktonen aus und macht dabei ein gesondertes Zeitglied überflüssig.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeug-Auto, gekennzeichnet durch ein Sprach- oder Musikwerk (15) und/oder eine Illuminationseinrichtung (4), welche durch Fahrzeugberührung und/oder -bewegung (17) betätigbar und gegebenenfalls in ihrem jeweiligen Funktionsablauf miteinander gekoppelt (18) und/oder in ihren Spiel- und Beleuchtungszeiten (MF) aufeinander abgestimmt sind.
2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf Berührung und/oder Bewegung (17) ansprechende Einschaltvorrichtung (13), die mit dem Musikwerk (15) und/oder der Illuminationseinrichtung (4) verbunden ist.
3. Spielfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, mit einem oder mehreren Rädern (2, 3), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rad (3) oder eine Radachse (10) mit einem elektromechanischen Schaltglied (13, 12) dergestalt gekoppelt oder versehen ist, daß aufgrund einer Bewegung (17) des Rads (3) bzw. der Radachse (10) das Schaltglied (13) zur elektrischen Ansteuerung des Musikwerks (15) und/oder der Illuminationseinrichtung (4) betätigt wird.
4. Spielfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (3) radial federnd (11) gelagert und vorzugsweise an seiner Achse (10) mit einem elektrischen Kontaktelement (12) versehen ist, welches aufgrund radialer Auslenkung (17) das Schaltglied (13) zur Ansteuerung des Musikwerks (15) und/oder der Illuminationseinrichtung (4) betätigt.
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I I I I I ■
5. Spielfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Musikwerk (15) oder die Illuminationseinrichtung (4) für die Dauer ihrer jeweiligen Funktionszeiten ein Ausgangssignal (18) erzeugen, welches der Illuminationseinrichtung (6, 4) bzw. dem Musikwerk zu deren Betätigung zugeführt ist.
6. Spielfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein über Radbewegungen oder Drehschlüssel mechanisch aufziehbares Antriebswerk, welches mit dem Musikwerk und/oder der Illuminationseinrichtung zu deren Betätigung gekoppelt ist.
7. Spielfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Illuminationseinrichtung (4) eine Mehrzahl in Reihe nebeneinander angeordneter Leuchtdioden (5) sowie zu ihrer Ansteuerung ein elektronisches Schaltwerk (6) aufweist, welches zu seiner Aktivierung mit dem Musikwerk (15) oder einem Zeitglied (MF) verbunden ist, welches gegebenenfalls vom Schaltglied (13) betätigt wird.
8. Spielfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit dem Musikwerk und/oder der Illuminationseinrichtung zu deren elektrischen Ansteuerung verbundenen elektronischen Berührungsschalter.
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