DE8911028U1 - Nichtresorbierbares chirurgisches Nahtmaterial aus Monofilen aus Polyvinylidenfluorid - Google Patents

Nichtresorbierbares chirurgisches Nahtmaterial aus Monofilen aus Polyvinylidenfluorid

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    • A61L17/00Materials for surgical sutures or for ligaturing blood vessels ; Materials for prostheses or catheters
    • A61L17/04Non-resorbable materials
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
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Description

Nichtresorbierbares chirurgisches Nahtmaterial aus Mos«?*1 en aus Polyvinylidenfluorid
Die Neuerung bezieht sich auf ein ttresorbierbares chirurgisches Nahtmaterial aus verstreckten Monofilen aus Polyvinylidenfluorid (PYDF) zum Implantieren, bevorzugt 1n der humanmedizin!sehen Zuwendung, jedoch auch 1n der veterinärmedizinischen Anwendung.
Mchtresorbierbare NahtmateriaHen aus thermoplastischer« Kunststoffen, wie Polyamiden, Polyestern, Polyolefinen, Polytetrafluorethylen, Polyvinylidenfluorid oder Co-Polymeren von Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen sind beispielsweise
aus der EP-PS 0101 818, der US-PS 4034 763 und CP-OS 0165 500 25
unter anderem bekannt.
Monofile aus PVDF zeichnen sich durch eine hohe Reißkraft und Geschmeidigkeit bei geringer Dehnung aus. Sie zeigen auch eine geringe Neigung zum Aufspleißen. Unter Monofilen aus PVDF
werden solche verstanden, die aus mindestens 50 Gewichts-% Polyvinylidenfluorid bestehen, wobei weitere Anteile hiermit kompatibler thermoplastischer Kunststoffe, wie beispielsweise Co-Polymere des Vinylidenfluorids sein können.
Zum NHhen von Gewebe werden monofiie oder multifile Fäden eingesetzt. Unter chirurgischen Nahtmaterialien werden jedoch
im weiteren Sinne auch gewebte oder geflochtene oder gestrickte Einlagen, insbesondere stützende Einlagen verstanden, die sowohl aus resorbierbaren oder auch nichtresorbierbaren Materialien, je nach Einsatzzweck, bestehen können. Auch für solche stützenden Einlagen auf der Basis von Monofilen sind hohe Reißkraft, Flexibilität, Sterilität und Inertheit, d.h. Gewebevertrgglichkeit, erforderlich «edes chirurgische Nahtmaterial ist steril bzw. sterilisierbar.
&psgr; Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein nichtrescrbierbares chirurgisches Nahtmaterial auf B:sis -' steriler verstreckter Konofile aus Polyvinylidenfluorid zu schaffen, das als Stützgewebe implantiert werden kann und dia '
Anforderungen In der Humanmedizin erfüllt.
V Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung mit einem chirurgischen ' Nahtmaterial der gattungsgemäßen Art geschaffen, das gekennzeichnet 1st durch ein aus den Monofilen geflochtenes Band einer endlichen Länge, das 1m Bereich beider Bandenden je mit mindestens zwei oder mehr Befestigungslöchern zum Durchstecken von Befestigungsmitteln, wie Schrauben, Nägeln, ausgebildet 1st, wobei die Befestigungslöcher einen größeren Durchmesser als die einzelnen Durchbrechungen des Geflechtes aufweisen.
Die nsuerungsgemäö ausgebildeten Bänder eignen sich hervorragend als nichtresorbierbare chirurgische NahtraateMaHen zum Implantieren für die Anwendung als Stützbänder, wobei sie durch ihre Ausbildung sowohl beim Einsatz an unterschiedlich erforderliche Längen anpassungsfähig sind als auch später nachgestellt werden können. Insbesondere zeichnen sich die neuerungsgemäßen Bänder dadurch aus, daß sie durch die vorgesehene Mehrzahl von Befestigungslöchern auch nach dem Implantieren zu späteren Zeiten nachjustiert werden
( können, d.h. durch Versetzen der Schrauben oder Nägel 1n ein anderes Befestigungsloch je nach Bedarf verlängert oder verkürzt werden können. Insbesondere eignen sich die
_ neuerungsgoiäßen Bänder beispielsweise zur Unterstützung der
• II) · · ·
-5-
Kreuzbänder 1m Kniegelenk oder als Einsatz parallel zu den Sprunggelenken der Achillesfersensehne oder bei Ellenbogengelenken. Auch bei rheumaähnlichen Gelenkerkrankungen und Arthrosen können die neuerungsgemttßen geflochtenen Bänder zusätzlich zu den körpereigenen vorhandenen Bändern Implantiert werden, um diese zu unterstützen bzw. zu entlasten.
Durch die Verwendung von verstreckten Monofilen aus ·
Polyvinylidenfluorid 1st ss sSglich, Bänder sit einer ausreichenden Reißkraft herzustellen, die je nach Breite, eine
Reißkraft von mindestens 400 N aushalten. Vorteilhaft werden
Monofile auf Basis von PVDF mit einem Durchmesser von 0,1 bis : 0,2 mm verwendet, die bei der Herstellung durch Extrusion nachfolgend einer axialen Verstreckung 1m Verhältnis von 1:3 bis 1 : 8 unterworfen wurden, eingesetzt. Derartige Monofile sind mit einer Reißkraft von mindestens 10 bis 25 N belastbar bei einer Reißdehnung von etwa 15 %.
FUr den Einsatz der neuerungsgemäßen geflochtenen Bänder zur Unterstützung von Bändern 1m Gelenkbereich beim Menschen, wie vorangehend aufgeführt, weisen diese bevorzugt eine Breite von 3,5 bis 10 s™ bsi sinsr Längs von 30 bis 5Q es auf* wobei en jedem Bartdende drei bis sechs Befestigungslöcher mit einem Abstand der Löcher voneinander von 1 bis 2 cm und einem maximalen Lochdurchmesser der Befestigungslöcher zwischen 3 und 4 mm vorgesehen sind. Die Befestigungslöcher sind auf der Längsachse der Bänder, also mittig in Längserstreckung und bevorzugt in gleichen Abständen voneinander angeordnet. Zum Flechten der Bänder werden mehrere Monofile zu je einem Faden zusammengefaßt und dann die Fäden verflochten. In einer bevorzugten Ausführung werden Bänder mit einer ausreichenden Festigkeit und Steifigkeit bei hinreichender Biegsamkeit aus Fäden, bestehend aus 3 bis 8 Monofilen aus PVDF, geflochten. Bänder gemäß der Neuerung mit ausreichender Reißkraft und Reißfestigkeit bei einer Breite von 4 bis 6 mm erhält man unter Verwendung yon Monofilen mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,2 mm unter Einsatz etwa 50 bis 100 Monofilen, die beispielsweise zu 10 bis 16 rauitifilen Fäden zusammengefaßt und verflochten
Er> ist nicht unbedingt erforderlich, daß das Band über den Querschnitt gleichmäßig geflochten, d.h. ein gleichmäßiges Geflecht aufweist. Bei einer vorteilhaften Ausführung gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß das Band eine in Längserstreckung des Bandes mittig durchgehende durch die Befestigungslöcher allerdings unterbrochene zentrale Kernzone mit gegenüber den : sich anschließenden seitlichen Zonen verdichtetem Geflecht aufweist. Die Kernzone stabilisiert damit das Band.
:
Die Neuerung wird in der Zeichnung anhand eines Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein geflochtenes Band in schematischer Darstellung Figur 2 ein geflochtenes Band in Originalausführung
Figur 3 eine auszugsweise Vergrößerung des Bandes nach Figur 2.
Figur 1 zeigt das geflochtene Band 1 in schematicher
Darstellung In der Aufsicht. Die Länge des Bandes 1 richtet sich nach dem Einsatzgebiet, eine praktikable Länge für beispielsweise den Einsatz im Kniegelenkbereich sind 40 cm. An beiden Endbereichen des Bandes 1 sind Befestigungslöcher 2
ausgebildet, die mittig auf der Längsachse LA angeordnet sind.
Die Anzahl der Befestigungslöcher richtet sich ebenfalls nach dem Einsatzgebiet, bei einer Bandl&nge von 40 cm werden drei bis fünf Befestigungslöcher 2 an jedem Bandende vorgesehen. Die Bandlöcher haben einen Durchmesser D von etwa 3 bis 4 mm. Die Löcher sind etwas rund oder auch etwas oval ausgebildet, dies richtet sich auch nach der Art der Flechtung. Die Befestigungslöcher 2 sollten einen Abstand A von etwa 1 bis 2 cm voneinander haben.
In der Figur 2 ist ein original geflochtenes Band 2 aus Honofilen aus Polyvinylidenfluorid mit einem Durchmesser der
-T-
einzeinen Monofiie von 0,12 mm 1n der Aufsicht dargestellt. Das Band 1st einmal umgefaltet, um bei einer Länge von 40 cm abgelichtet werden zu können. Das Band gemäß Figur 2 weist eine Breite von 6 mm bei einer Länge von 40 cm auf. Es enthält 72 Monofile, von denen je 6 zu einem mu1t1f11en Faden . 5 zusammengefaßt sind, die so erhaltenen 12 Fäden sind dann untereinander verflochten. Das Band gemäß Figur 2 1st bis zu 1000 N Reißkraft belastbar. ■
Wie aus der vergrößerten Detaildarstellung nach Figur 3 ersichtlich, 1st das Band 1 mit einer verdichteten Kernzone Z, '.
die mittig in Längserstreckung des Bandes verläuft, geflochten,.
an die sich beidseitig eine Zone R mit etwas größeren
Durchbrechungen 4 anschließt. Die Befestigungslöcher 2 sind ;
mittig 1m Bereich der Kernzone Z ausgebildet. Am Ende des Bandes 1 kann man die aufgefaserten Fäden 3 mit den Monofilen 5 aus PVDF erkennen.
Die neuerungsgemäßen geflochtenen Bänder 1 können auch bei Bedarf an den Enden durch Abschneiden verkürzt werden. Damit 1st ein vielseitiger Einsatz bei nur Vorgabe einer Bandlänge bzw. wenigen Bandgrößen möglich.

Claims (6)

G 89 Schutzansprüche
1. Nichtresorbierbares chirurgisches Nahtmaterial aus verstreckten Monofilen aus Polyvinylidenfluorid zum Implantieren, gekennzeichnet durch ein aus den Monofilen geflochtenes Band einer endlichen Länge, das 1m Bereich beider &Bgr;&aacgr;&pgr;&aacgr;&eacgr;&pgr;&aacgr;&eacgr;&Pgr; je mit mindestens ZWcI oder &idigr;&idigr;&iacgr;&bgr;&igr;&idigr;" Befestigungslöchern zum Durchstecken von Befestigungsmitteln, wie Schrauben, Nägel ausgebildet ist, wobei die Befestigungslöcher einen größeren Durchmesser als ' die einzelnen Durchbrechungen des Geflechtes aufweisen.
._
2. Nahtmaterial nach Anspruch 1, 15
dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit einer Reißkraft von mindestens 400 N belastbar ist.
3. Nahtmaterial nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Monofile mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,2 mm verwendet sind.
4. Nahtmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder bei einer Breite von 3,5 bis 10 mm und einer Länge von 30 cm bis 50 cm an jedem Bandende drei bis sechs Befestigungslöcher mit einem Abstand von 1 bis 2 cm voneinander und einem maxima'-Lochdurchmesser zwischen 3 und 4 mm aufweisen.
5. Nahtmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 30
dadurch gekennzeichnet, daß je drei bis acht Monofile aus Polyvinylidenfluorid zu einem Faden zusammengefaßt sind und das Band aus den Fäden geflochten ist.
6. Nahtmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet* daß das Band eine in
Längserstreckung des Bandes mittig durchlaufende durch die
Befestitungslöcher unterbrochene zentrale Kernzone rait ;t
gegenüber den sich anschließenden seitlichen Zonen |§
verdichtetem Geflecht aufweist. i
t t «
I i i I · I ·
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2688691A1 (fr) * 1992-03-19 1993-09-24 Cendis Medical Ligament artificiel de consolidation ou de remplacement.
WO2003002167A2 (de) * 2001-06-26 2003-01-09 Feg Textiltechnik Forschungs- Und Entwicklungsgesellschaft Mbh Textiles implantat mit monofilen polyvinylfluorid-fäden
WO2003045461A1 (de) * 2001-11-23 2003-06-05 Feg Textiltechnik Forschungs- Und Entwicklungsgesellschaft Mbh Textiles erzeugnis mit oberflächenmodifikation und entsprechendes verfahren zur oberflächenmodifikation

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