DE8911001U1 - Regelventil mit auswechselbarem Ventilsitzkörper - Google Patents

Regelventil mit auswechselbarem Ventilsitzkörper

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DE8911001U1
DE8911001U1 DE8911001U DE8911001U DE8911001U1 DE 8911001 U1 DE8911001 U1 DE 8911001U1 DE 8911001 U DE8911001 U DE 8911001U DE 8911001 U DE8911001 U DE 8911001U DE 8911001 U1 DE8911001 U1 DE 8911001U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

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O ·
Regelventil mit auswechselbarem VentilsitzkörDer
Die Erfindung betrifft ein Regelventil mit einem Ventilgehäuse mit mindestens einem Zustromstutzen und einem Abstromstutzen und mit einem zwischen diesen Sturzen zustromsei tig angeordneten, in siner gehäuseseitig gehaltenen Dicht- und Führungsbuchse axial vers<hieblichen Ventiikiirper alt einem sustromsöitigen, f&onis'teen Bichtra-nä, zu d^jti koachsial ein passender Ventilsitz an einem Ventilsitzkörper angeformt ist, der vor dem Abstromstutzen, gegen diesen abgedichtet, lösbar befestige i.st.
Es ist bekannt, daß die Ventilsitze von Re<jelventilen, insbeä. Dampfstromreqelventiler. eine Abnutzung unterworfen sind, so daß zur Gewährung einer hohen Absperrdichtigkeit der Ventilsitz in einem auswechselbaren Ventilsitzköroer einqeschliffen wurde, wobei dieser mit einem Außengewinde in ein gehäuseseitiges Innengewinde dicht eingeschraubt war. Die Herstellung der Gewinde erforderte einen erheblichen rertigungsaufwand und insbes. eine entsprechende tragfähige Materialmenge im Gehäuse, wo das Gewinde eingebracht wurole. DarUberhinaus war das Auswechseln des Ventilsitzkörpers nach längerem Ventilgebrauch, wegen der aus verschiedenen Materialien bestehenden, korrodierten Gewindeverbindung, die tief im Inneren des Ventilgehäuses liegt, ~>it einem so hohen Aufwand verbunden, daß gewöhnlich dazu die angeschlossenen Leistungen entleert wurden und das gesamte Ventil ausgebaut wurde und danach das Auswechseln des Ventilsitzes werkseitig vorgenommen wurde.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Ventilherstellung zu vereinfachen, das Ventilgehäuse zu verkleinern und den Ventilsitzauetausch zu erleichtern.
Die Lösung besteht darin, daß das Ventilgehäuse einen zylindrischen Aufnahmebereich mit einem abstromseitig gelegenen, sich nach innen erstreckenden, ringförmigen Auflagerand hat, auf dem ein Dichtring und der zu dem Aufnahmebereich außen passend zylindrisch geformte Venti-Lsitzkörper eingesetzt 1st eier zustromseitig stirnseitig mit einem perforierten zylindrischen Stützkörper gegen die Dicht- und Führungsbuchse abgestützt is.t, die durch eine Verschraubung in das Ventilgehäuse eingepreßt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß der Ventilsitzköroer mit dem Stützkörper einstückig gefertigt ist, so daß die Anzahl der zu fertigenden Teile gering ist \ und die seitlichen Öffnungen des Stützkörpers zum
fc Werkzeugeingriff beim Auswechseln dienen können.
Eine alternative Ausgestaltung besteht darin, daß der StUtzkörper Teil der Dicht- und Führungsbuchse ist.
Der Dichtring, der gehäuseseitig unter dem Ventilsitzkörper gelegt ist, erübrigt eine enge Tolerierung zwischen der Gehäuseausnehmung und dem Ventilsitzkörper, wodurch eine Korrosion und ein Festsitzen vermieden wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die einfache Austauschbarkeit des Ventilsitzes dieser mit unterschiedlichen Kalibrierungen zusammen mit passenden Ventilkörpern zu bevorraten ist, so daß jeweils passend zu einer geforderten Regelcharakteristik oiese Reglerteile in das Gehäuse eingesetzt werden können, wobei das Ventilgehäuse unverändert, also passend zu den Rohrleitungsanschlüssen, in der Installation verbleibt. Dies ist auch ein besonderer Vorteil bei Dreiwegeventilen, die in
eine Durchgangsleitung eines bestimmten Kalibers einzusetzten sind und von der u.U. ein relativ geringer Strom abzuzweigen ist. Es erübrigt sich durch die Auswechselung der Reglerteile der Einbau von Reduzierstücken in die Rohrleitungen, und das Ventil kann für den geforderten Regelbereich jeweils optimal bestückt werden.
In diesem Zusammenhang ist eine weitere vorteilhafte itiM/iAafra2fitnn dadurch *~ts/"iDsbsri eis» der Veritilkörricsr auswechselbar an dem verschieblich gelagerten Ventilschaft befestigt ist. Hierzu trägt er ein Sackloch und eine innere Ringnut in den ein Federring eingreift, der mit einer korrespondierenden Ringnut auf dem Ventilschaft eine Rastverbindung schafft, so daß ein leichtes Auswechseln des Ventilkörpers möglich ist, wobei der gedichtete Gleitsitz des Schaftes in der Stopfpackung unberührt bleibt. Eine Tellerfeder nimmt das Axialsoiel aus der Rastverbindung.
Für sämtliche Montagearbeiten ist jeweils vorab nur die äußere Schraubverbindung der Lagerbuchse zu lösen; dann sind die Reglerbauteile leicht zugänglich und mühelos auswechselbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Figuren 1 und 2 dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt einer ersten Ausführung; Fig. 2 zeigt einen Axialschnitt einer zweiten Ausführung.
In beiden Figuren sind in der linken und rechten Bildhälfte jeweils eine unterschiedliche Bestückung mit Reglerbauteilen verschiedenen Kalibers dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Regelventil mit einem Gehäuse (1), das zum Regler (2, 3) einen Zustromanschluß (10) hat und abstromseitig vom Regler (2, 3) einen Abstromanschluß (12)
besitzt. Der Regler besteht aus einem Ventildrosselkörper (2) bekannter Bauart, der zustromseitig einen konischen Dichtrand (20) und a'ostromseitig aus einem, der gewünschten Reglercharakteristik angepaßten, Profilköprer (21) besteht. Der Drosselkörper mit dem Ventilköroer (2) ist mit einem Ventilschaft (22) in einer Dicht- und Führungsbuchse (4) in StopfPackungen (40) abgedichtet axialverschieblich gelagert. Die Buchse (4) ist in eine zylindrische seitliche Gehäusebohrung (14) eingesetzt und dort mit einer Überwurfmutter (15) in das Gehäuse (1) gegen eine Dichtung (41) angepreßt. Ein Ventilsitz (3) des Reglers (2, 3) ist, dem konischen Dichtrand (20) entsprechend konisch ausgenommen, in einen Ventilsitzkörper (30) eingebracht, der zustromseitig vor dem Abstromanschluß (12) in das Gehäuse (1) dicht eingesetzt ist.
Der Ventilsitzkörper (30) ist außen zylindrisch gedreht und von einem zylindrischen Aufnahmebereich (5) des Gehäuses (1) seitlich in loser Passung umfaßt. Er ist abstromseitig auf einen Dichtring (31) aufgesetzt, der sich auf einem ringförmigen Aufnahmerand (51) gehäuseseitig abstützt. Zustiromseitig erstreckt sich vom veütilsitzköipöir (30) ein zylindrischer Stützkörper (6J, der seitliche Zustromöffnungen (60) aufweist und sich stirnseitig an der Dicht- und Gleitbuchse (4) abstützt. Der Stützkörper (6) kann mit dem Ventilsitzkörper (30) einstückig sein oder entlang einer Ebene (A) getrennt sein. Die rechte Bildhälfte zeigt einen Ventilsitz (3) und einen Drosselkörper (2) eir.2s kleineren Kalibers, und die linke Bildhälfte zeigt einen weiteren Ventilsitz (3') in einem Ventilsitzkörper (301) gleichen Außendurchmessers wie der vorgenannte und einen Drosselkörper (21) größeren Durchmessers mit einem zum weiteren Ventilsitz (31) passenden konischen Dichtrand (20-).
Ebenso wie der Ventilsitzkörper (30) ist auch der Ventildrosselköroer (2) leicht auswechselbar, so daß insbes.
die Nennweite des Reglers durch einfachen Austausch der Tei.'.e (2, 30; 2', 30') zu ändern ist, ohne daß ein anderes Gehäuse (1) eingebaut und andere Anschlüsse an die Leitungen angebracht werden müssen, falls sich eine Nennweitenänderung als zweckmäßig erweist, um eine günstige Regelcharakteristik im Einzelfall zu haben ist.
Der Ventildrosselkörper (2) ist zum einen durch Herausziehen des Ventilschaftes (22) aus der stopfpackung (4) austauschbar, wozu der nicht gezeigt Stellantrieb von diesem Schaft zu lösen ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Ventildrosselkörper (2) lösbar mit dem Ventilschaft (22) verbunden. Es ist zweckmäßig eine Rastverbindung vorgesehen. Hierzu trägt der Drosselkörper (2) eine Sackbohrung (23) mit einer inneren Ringnut (24), und der Ventilschaft (22) hat eine korrespondierende äußere Ringnut (25), In beide Ringnuten (24, 25) greift ein Federring (26) ein, der die Rastverbindung herstellt. Ein axiales Federpaket (27) in der Sackbohrung (23) nimmt das Axialspiel aus der RdS t ve if bindung .
Der Sitz des Drosselkörpers (2) auf dem Ventilschaft (22) und/oder der Sitz des Ventilsitzkörpers (30) in dem Aufnahmebereich (5) ist jeweils in loser Passung, so daß, auch wenn eine geringe Exzentrizität und/oder eine geringe Achsenneigung der Dichtkonen in geöffneter Ausgangslage zueinander besteht, eine vorteilhafte Selbstzentrierung des Dichtrandes (20) in dem Ventilsitz (3) und dadurch eine gute Abdichtung erfolgt, wobei der Dichtring (31) druckverteilend wirkt.
Fig. 2 ist eine alternative Ausführung, bei der der Stützkörper (6') in einer Ebene (A) stirnseitig vom Ventilsitzkörper (31) gecrenn'l ist und andererseits mit der Führungs- und Dichtbuchse (4) einstückig hergestellt ist.
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Dieses kombinierte Bauteil (4, 6') ist mit der Überwurfmutter (15) in das Gehäuse (i) hineingedrückt, wobei es mit einem Dichtring (41) zwischen radialen Dichtflächen (42, 43) an der Buchse (4) und dem Gehäuse (1) nach außen abgedichtet ist und außerdem mit der ringförmigen Stirnfläche (32) den Ventiisitzkörper (30) qegen den Dichtring (31) drückt, so daß dadurch die Zu- und Abstrombereiche gegeneinander gedichtet sind, wenn das Ventil geschlossen ist. Darüberhinaus wirkt die axiale Schließkraft des Ventilkörpers (2) pressend auf die Dichtung (31).
Der Trennung des Ventilsitzkörpers (30) von dem Stützkörper (6') ermöglicht eine relativ preisgünstige Herstellung des Ventilsitzkörpers (30) aus hochverschleißfestem Material, in das der Dichtkonus (3) und der abstromseitige Drosselkonus (33) eingebracht und eingeschliffen werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche j
    1. Regelventil mit einem Ventilgehäuse (1) mit mindestens einem Zustromstutzen (10) und einem Abstromstutzen (12) und mit einem zwischen diesen Stutzen (10, 12) zustromseitig angeordneten, in einer gehäuseseitig gehaltenen Dicht- und Führungsbuchse (4) axial verschieblichen, VentilkörDer (2) mit einem zustromseitigen, konischen Dichtrand (20) zu dem koachsial ein passender Ventilsitz (3) an einem Ventilsitzkörper (30) angeformt ist, der vor dem Abstromstutzen (12), g*?gen diesen abgedichtet, lösbar befestigt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß Ventilgehäuse (1) einen zylindrischen Aufnahmebereich .(5) mit einem abstromseitig gelegenen, sich nach innen erstreckenden, ringförmigen Auflagerand (51) hat, auf dem ein Dichtring (31) und der zu dem Aufnahmebereich (5) außen passend zylindrisch geformte Ventilsitzköroer (30) eingesetzt ist, der zustromseitig stirnseitig mit einem perforierten zylindrischen Stützkörper (6, 6') gegen die Dicht- und Führungsbuchse (4) abgestützt ist, die durch eine Verschraubung in das Ventilgehäuse (1) eingepreßt ist.
    2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitzkörper (30) in einer losen Passung in dem Aufnahmebereich (S) gehalten ist.
    3. Regelventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (6) mit dem Ventilsitzköroer (30) einstückig ist.
    4. Regelventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (61) mit der Dicht- und PUhrungsbuchse (4) einstückig hergestellt ist.
    5. Regelventil nach ^inetn der vorstehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (2) und der Ventilsitz (3) in dem Ventilsitzkorper (30) eine geringere Nennweite als der Abstromstutzen (12) aufweisen.
    7. Regelventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der VentildrosäieiköriÄi' (2. 2') mit dem Ventilschaft (22) lösbar verbunden ist.
    8. Regelventil liäfch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilörrf-^elkörper (2, 2·) mit einer losen Passung auf dem Ventilschaft (22) befestigt ist.
    9. Rsg·?1 ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventildrosselkörper (2, 2') eine Sackbohrung (23) mit einer Ringnut (24) aufweist und der Ventilschaft (22) eine korrespondierenden Ringnut (25) aufweist und zwischen diesen Ringnuten (24, 25), in diese eingreifend, ein Federring (26) als ein Rastverbinder eingesetzt ist.
    10. Regelventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sackbohrung (23) ein axiales Federpaktet (27), sich gegen den Ventilschaft (22) abstützend, angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4325738A1 (de) * 1993-07-31 1995-02-02 Heimeier Gmbh Metall Theodor Ventilanordnung für die Armatur eines Kompaktheizkörpers
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DE102005017618B4 (de) * 2005-04-15 2016-07-07 Gestra Ag Ventil, insbesondere zum kontrollierten Abgeben von sich in einem Dampfkessel ansammelnden Salzen und dergleichen

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