DE8908281U1 - Vorrichtung zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Abschleppen von KraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/24—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for raising or lowering vehicles by their own power
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Description
Vorrichtung zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen Abschleppvorricht'oritg, die auö D
88 11 625 bekannt ist, ist die Verstell- und 2ugvorrichtung
auf jeder Seite der einen Radachse jeweils außerhalb der beidsrt Rääer angeordnet. Auf der «Sie Verstellvorrichtung
aufnehmenden Achse sitzt die Aufwickel- und Arretiervorrichtung,
mit der die Versteilverbindung, in Form einer Kette
befestigt ist, deren anderes Ende mit dem Teil des Längsträger
fest verbunden i3t. Dies ersi&jiicht zwar das Ansetzen
der Vorrichtung <*&iacgr;&lgr; der einen oder and'■■·.-an Seite des abzuschleppenden
Fahrzeuges, diese Doppeiausiührung der Verstellbzw. Zugvorrichtung an beiden Enden der Radachse erhöht
jedoch den Aufwand und die Kosten für die Herstellung der Vorrichtung erheblich und verbreitert die Vorrichtung
insgesamt nicht unwesentlich.
Vienn bei einer solchen bekannten Vorrichtung beim Abschleppen
eines Fahrzeuges das Rad dieses Fahrzeuges sich von der Vorrichtung löst, z.B. bei zu schneller Fahrt über eine
Bodenwelle aus der Vorrichtung springt, kann die Vorrichtung sich in unkontrollierter Weise selbständig machen und einen
Unfall verursachen, weil zwischen Vorrichtung und Abschleppwagen keine feste Verbindung besteht.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß sie besonders einfach, billig und
kompakt hergestellt werden kann, eine minimale Gesamtbreite besitzt und im Betrieb fest mit dem Abschleppwagen verbindbar
ist, um die Gefahr auszuschalten, daß die Vorrichtung sich selbständig macht, wenn das Rad des abzuschleppenden Fahrzeuges
sich von den Traganordnungen der Vorrichtung löst.
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Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der Vorrichtung nach der Neuerung wird nur eine einzige
Verstell- und Zugvorrichtung, vorzugsweise eine Ksttenspanntronunel,
auf einer Seite des Längsträgers erforderlich, was ils Herstellkosten verringert und die Herstellung vereinfacht.
Die Verstell- und Zugvorrichtung ist in bezug auf die Längsachse des Längsträgers auf der den Traganordnungen
gegenüberliegenden Seite angeordnet und ragt seitlich nicht über die Räder hinaus, so daß damit der Abstand zwischen den
Außenbegrenzungen der beiden Räder die maximale Breite der Vorrichtung ist; demgegenüber ist bei der bekannten Vorrich-
|· tung die Gesamtbreite mindestens gleich dem Abstand der beiden Räder plus der axialen Erstreckung der beiden nach
außen an die Räder anschließenden Verstell- und Zugvorrichtungen. Die Verstellverbindung, vorzugsweise Kette, erstreckt
sich zwischen der am festehenden Teil des Trägers befestigen Verstell- und Zugvorrichtung und der mit dem beweglichen Teil
des Trägers befestigten hinteren Achse. Bei einer Verkürzung wild die auf dieser Achse festgelegte Kette auf der Verstell-
und Zugvorrichtung aufgewickelt und bei Erreichen der gewünschten Einstellung arretiert, z.B. mittels einer in ein
Kettenglied eingreifenden Sperrklinke.
Diese Sperrklinke wird durch eine mit dem Träger fest verbundene Federanordnung in die Eingriffsstellung mit der
Kette vorgespannt. Vorzugsweise ist die Sperrklinke das sine
freie Ende eines am Träger gelagerten Sperrhebels, dessen anderes Ende als Fußbetätigung zur Freigabe der Sperrklinke
ausgebildet ist. Damit ist ein besonders einfaches Einlegen und Lösen der Sperrklinke an der Kette gewährleistet.
DIn beiden die Radpaare aufnehmenden Achsen bzw. die feststehenden
und beweglichen Trägerteile weisen eine Halte- und Führungsvorrichtung, vorzugsweise in Form einer stehenden
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Platte oder dergleichen auf, die mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist, welche zur Aufnahme einer Verbindungsstange
zum Schleppwagen dienen. Diese Verbindungsstangen verhindern, daß dann, wenn das abzuschleppende Fahrzeug aus
der Abschleppvorrichtung springt, letztere sich nicht ziellos selbständig machen und einen Unfall verursachen oder andere
Fahrzeuge beschädigen oder gar Personen verletzen kann, sondern mit dem Abschleppwagen verbunden bleibt. Bei einer
speziellen Ausführungsform der Erfindung sind diese Halte- und Führungsplatte™ integr-eler Bestandteil der Achsen. Eine
der Platten nimmt das vordere, die andere das hintere Ende des Längsträgers auf, so daß der Längsträger mit diesen
Platten fest verbunden, z.B. verschweißt ist.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausfuhrungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die neuerungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 2.
Die Abschleppvorrichtung weist einen zweiteiligen Träger 1 auf, der aus einem ersten, rohrförmigen Teilträger 2 und
einem relativ zum Teilträger 2 beweglichen zweiten rohrförmigen Teilträger 3, einer mit dem Längsträger 1 befestigten
Achse 4 mit Räderpaar 5, 6 und einer mit dem hinteren Ende des Teillrägers 3 befestigten Achse 7 mit Räderpaar 8, 9
besteht. Die beiden Teilträger 2, 3 sind als teleskopförmig
ineinander verschiebbare zylindrische Rohre ausgebildet. Auf der Achse 4 sind Tragarme 10, 11 angeordnet, auf der Achse
Tragarme 12, 13; diese Tragarme bilden jeweils eine Auflagestelle für das Rad R des abzuschleppenden Fahrzeuges. Die
Tragarme 10 und 12 bestehen jeweils aus einem mit der Achse bzw. 7 befestigten und radial von diesem ausgehenden Stab
bzw. 19 sowie einem am freien Ende dieses Stabes angeordneten Querstab 15, 20, dessen Längsachse etwa parallel zur Achse 4 |
bzw. 7 verläuft und der unmittelbar in Eingriff mit der Lauffläche des Reifens eines Rades des abzuschleppenden
Fahrzeuges kommt. Anstelle eines Querstabes 15, 20 kann auch eine entsprechende Rolle oder dergleichen vorgesehen sein,
wobei der Stab, die Rolle oder dergleichen in der Längsachse zweckmäßigerweise zur Anpassung an die Rundung des Reifens
leicht gebogen ist. Die Tragarme 10 und 12 sind mit der Achse starr verbunden, vorzugsweise festgeschweißt, und zwar im
Winkel nach innen und oben in bezug auf die Abschleppvorrichtung gerichtet. Die Tragarme 11 und 12 bestehen aus jeweils
einem von der Achse 4 bzw. 7 ausgehenden Stab 16, 21, an deren freien Enden jeweils ein Querstab 18, 23 angeordnet
ist. Die Querstäbe 18, 23 sind analog den Querstäben 15, ausgebildet. Die Stäbe 11 und 13 sind mit einer Hülse 17 bzw.
22 fest verbunden, z.B. verschweißt, die über die Achse 4 bzw. 7 geschoben ist und die diese muffenartig umschließt, so
daß die Tragarme 11, 13 um die Achsen 4, 7 drehbar sind. Die untere Stellung der Tragarme 11, 13 ist durch die Auflage der
Stäbe 16, 21 auf den Querstäben 15, 20 bestimmt, die andere (höher gelegene) Extremstellung ist durch jeweils einen
Anschlag 24, 25 festgelegt, der mit dem feststehenden Tragarm 10 bzw. 12 oder mit der Achse 4 bzw. 7 starr verbunden ist.
Beim Ansetzen der Abschleppvorrichtung an ein Rad R des abzuschleppenden Fahrzeuges (in dieser Stellung sind die
beiden Achsen 4 und 7 am weitesten voneinander entfernt),
liegen die Querstäbe 15 und 18 sowie 20 und 21 unmittelbar übereinander, so daß der Reifen an den Querstäben 18 und
anliegt. Beim Betätigen der Abschleppvorrichtung, d.h. bei einer Bewegung der Achsen 4 und 7 aufeinander zu, werden die
Tragarme 11 und 13 in Kontakt mit dem Reifen hochgestellt; im Laufe dieser Aufwärtsbewegung kommen die Reifen auch in
Anlage mit den feststehenden Tragarmen 10, 12 bzw. deren Querstäben 15, 20, so daß das Rad an zwei höheren und zwei
tieferen Stellen erfaßt und sicher gehalten wird. Damit lassen sich auch Räder mit unterschiedlichem Durchmesser
einwandfrei handhaben.
Am feststehenden rohrförmigen Teilträger 2 ist die Verstell-
und Zugvorrichtung 26 über ein Tragbauteil 27 mit vom Teilträger 2 weggerichteter Achse 28 befestigt. Die Achse 28
nimmt die Kettenspanntrommel 29 auf, die auf der Achse 28 durch eine Spannschraube 30 gesichert ist. Auf der Mantelfläche
der Trommel 29 ist eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut 31 ausgebildet, die zur Aufnahme der Verstellverbindung
32, insbesondere einer Kette dient, welche mit einem Ansatz 33 verbunden ist, der auf der Achse 7 oder den Teilträger 3
starr befestigt ist. Des weiteren sind auf dem Umfang der Trommel 29 Bohrungen 33, die auch sonstige Vertiefungen oder
fingerartige Erhebungen sein können, vorgesehen, mit denen eine Betätigungsstange (nicht dargestellt) in Eingriff
gebracht wird, um die Trommel 29 zu drehen und damit die Kette 32 zu spannen. Der Ansatz 33 ist beispelsweise in Form
einer Nase, eines Hakens oder dergleichen ausgebildet, mit dem das eine Ende der Kette verbunden ist. Die äußerste Erstreckung
der Kettenspanntrommel 26 von dem Träger 1 weg ist geringer als die äußerste Begrenzung der Räder 5, 6.
Achsparallel zur Achse 28 ist ein Bolzen 34 auf dem Teilträger 2 starr befestigt, der einen gebogenen Drehhebel 35
aufnimmt, dessen vorderes Ende 36 in Form einer in die Kette 32 eingreifenden Sperrvorrichtung ausgebildet ist, so daß bei
einem Eingriff der Sperre 36 in die Kette 32 letztere an einer weiteren Bewegung gehindert und gesperrt wird. Der
Hebel 35 ist ein einstückiger Hebel, dessen vom Sperrende 36 abgelegenes Ende 37 eine Fußbetätigung für die Freigabe der
Sperre 36 von der Kette 32 aufweist. Der Hebel 35 ist durch eine Federanordnung 38, die in einer mit dem Teilträger 2
starr befestigten Führung 39 geführt wird, in die Sperrstellung vorgespannt, so daß bei Betätigung der Freigabe 37 durch
Niederdrücken mit dem Fuß der Hebel die Federanordnung 38 zusammendrückt und sein Ende 36 aus dem Eingriff mit der
Kette 32 gelöst wird. Die Kette 32 ist bei 40 mit der Kettenspanntrommel 29 festgelegt, so daß bei einer Drehung
der Trommel im Gegenuhr?.eigersinn die Kette auf der Trommel
26 bzw. in der Nut 31 aufgewickelt wird. Im Inneren des Trägers 1 ist (in Fig. 1 dargestellt) eine Achse (40)
befestigt, die zweiteilig bei 4,1, 42 und teleskopartig ausgebildet ist, und deren beweglicher Teil so unter Federvorspannung
44 steht, daß der bewegliche Teilträger 3 vom Teilträger 2 weg vorgespannt ist. Damit erfolgt das Aufwikkeln
der Kette 32 auf der Kettenspanntrommel 29 entgegen der Krattwirkung dieser Feder 44.
Auf den Achsen 4 und 7 ist jeweils eine stehende Platte 45 befestigt, z.B. aufgeschweißt, die Öffnungen bzw. Bohrungen
46, 47 aufweist, die zur Aufnahme von Verbindungsstangen 48, 49 dienen, die zum Schleppwagen geführt sind und die verhindern,
daß der Abschleppwagen sich von dem Schleppwagen lösen kann, z.B. bei Fahrt mit zu hoher Geschwindigkeit. Eine
entsprechende Platte 45 ist an den beiden Enden der Abschleppvorrichtung, also beiden Achsen 4 und 7 zugeordnet
vorgesehen, und die Platten 45 und 45' nehmen das jeweilige Ende des Trägers 1 auf. Des weiteren ist mit dieser Platte
bzw. 45' der Anschlag 24 bzw. 25 wie auch der Ansatz 33 befestigt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen, mit einem aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbar
ausgebildeten Teilträgern bestehenden Längsträger, je
einer an beiden Enden des Längsträgers starr befestigten Achse mit Laufrädern an den entgegengesetzten Achsenden,
zwei von jeder Achse ausgehenden Tragarmen mit Traganordnungen zur gemeinsamen Aufnahme eines Rades des abzuschleppenden
Fahrzeuges, die quer zum Längsträger und einander zugewandt auf den Achsen befestigt sind, wobei
auf jeder Achse jeweils ein fester und ein beweglicher Tragarm vorgesehen sind, und wobei der Abstand der beiden
Achsen und damit der auf ihnen festgelegten Tragarme durch Verschieben der beiden Teilträger relativ zuein- |
ander verstellbar ist, und einer Verstell- und Zugvor- | richtung zwischen dem feststehenden Teilträger und dem |
beweglichen Teilträger, deren Verstellverbindung in der Länge durch Betätigung der Verstell- und Zugvorrichtung |
veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstell- und Zugvorrichtung (26) seitlich am Teilträger (2) drehbar befe- ._
stigt ist, daß die Verstellverbindung (32) zwischen Verstell- und Zugvorrichtung (26) und beweglicher Achse
(7) eingeschaltet ist, daß der Verstell- und Zugvorrichtung (26) eine Verriegelung (35, 36) zugeordnet ist, die $
die Verstellverbindung (32) arretiert, und daß das eine '$ Ende der Verstellvorbindung (32) auf der Verstell- und %
Zugvorrichtung (26) aufwickelbar festgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstell- und Zugvorrichtung (26) eine Kettenepanntrommel
und die Verstellverbindung (32) eine auf ihr aufwickelbare Kette ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Verstellverbindung (32) mit einem
an der Achse (7) oder dem Teilträger (3) angeordneten Ansatz (33) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelung (35, 36) ein am
Träger {2} drehbare befestigter Sperrhebel (35) ist,
dessen eines Ende <3ö) eine Arretiernase aufweist, die in
Eingriff siI; deis jeweiligen Kettenglied kommt, und dessen
anderes Ende eine Fußbetätigung (37) für die Freigab© der Verriegelung besitzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (35, 36) federvorgespannt
(bei 39) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (2, 7) jeweils eine Führungsplatte (45, 45')
aufweisen, die mindestens eine Öffnung (46, 47) zur Aufnahme eines Gestänges (48, 49) besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (45) mit dem Teilträger (3) und die Platte
(45*) mit dem TelItrager (2) fest verbunden, z.B.
verschweißt 1st.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des rohrförmigen Trägers
(1; 2, 7) ein Teleskopstab (41, 42) mit Federanordnung (44) festgelegt ist, und daß die Federanordnung die
beiden Teilstäbe und damit die beiden Teilträger voneinander weg vorspannt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8908281U DE8908281U1 (de) | 1989-07-07 | 1989-07-07 | Vorrichtung zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8908281U DE8908281U1 (de) | 1989-07-07 | 1989-07-07 | Vorrichtung zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8908281U1 true DE8908281U1 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6840861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8908281U Expired DE8908281U1 (de) | 1989-07-07 | 1989-07-07 | Vorrichtung zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8908281U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4219868A1 (de) * | 1992-06-17 | 1993-12-23 | Schoeberl Franz | Lenkbarer Radroller |
DE4335118A1 (de) * | 1993-04-15 | 1994-10-20 | Franz Schoeberl | Abschlepp-Radroller |
-
1989
- 1989-07-07 DE DE8908281U patent/DE8908281U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4219868A1 (de) * | 1992-06-17 | 1993-12-23 | Schoeberl Franz | Lenkbarer Radroller |
DE4335118A1 (de) * | 1993-04-15 | 1994-10-20 | Franz Schoeberl | Abschlepp-Radroller |
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