DE8901905U1 - Versetzbarer Backenbrecher - Google Patents

Versetzbarer Backenbrecher

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DE8901905U1
DE8901905U1 DE8901905U DE8901905U DE8901905U1 DE 8901905 U1 DE8901905 U1 DE 8901905U1 DE 8901905 U DE8901905 U DE 8901905U DE 8901905 U DE8901905 U DE 8901905U DE 8901905 U1 DE8901905 U1 DE 8901905U1
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jaw crusher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen versetzbaren Backenbrecher mit liegend angeordnetem Brechraum, über dem die schwenkbare Brechbacke gelagert ist und dem das Brechgut über einen endlosen Kratzförderer zugeführt ist, der mit Brechleisten versehen und beidendig über Umlenkrollen geführt ist.
Ein bekannter Brecher dieser Art (DE-GM 77 31 790) mit horizontalem Brechraum und horizontal angeordnetem Kratzförderer weist für die Veraetzbarkeit im Bereich seiner Bodenabstützung eine stabile Schale auf, die an ihren Enden nach Art eines Bootes aufgebogen ist. Dadurch ist mit Hilfe einer Zugmaschine ein Verziehen über dem Boden möglich. Wegsn der großflächigen Reibungswiderstände ist ein Versetzen der schweren Maschine jedoch nur mit sehr starken Zugmaschi nen möglich« Außerdem stellt das Versetzen eine erhebliche
··· · * · f r r 9 r 9 fm
Bodenbeanspruchung dar. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Maschine nicht nur in ihrer eigenen Längsrichtung, sondern auch seitlich versetzt werden muß. Es treten dann große Abscherkräfte auf. Diese können in Steinbrüchen hingenommen werden, bei der Verarbeitung von Recycling-Material im Straßenbau oder unter ähnlichen Bedingungen sind sie aber nicht akzeptabel.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen versetzbaren Bakkenbrecher so auszurüsten, daß er im Brecherbetrieb stabil abgestützt und vielseitig einsetzbar ist, dabei 4ber gleichzeitig leicht und bodenschonend versetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Backenbrecher im Bereich des Brechergehäuses Steckachsen und für das Versetzen auf diesen lösbare Steckräder '; aufweist.
|| Diese Ausbildung erlaubt es, den Brecher für den ei-
20 gentlichen Brecherbetrieb über massive Abstützungen oder Fundamente sicher abzustützen. Soll der Backenbrecher jedoch versetzt werden, dann werden einfach die Steckräder beidseits aufgesteckt und erlauben so ein Verfahren der Maschine, die sich dabei über diese Räder auf dem Untergrund abstützt, ein Versetzen mit verminderten Kräften ermöglicht und Bodenbean&pruchung durch Scherkräfte ausschließt.
" Bei derartig vielseitig einsetzbaren Backenbrechern
sind die Einsatzbedingungen bei der Wiederaufbereitung von 30 Recycling-Material, im Steinbruch oder im Straßenbau völlig
: unterschiedlich. Es mag sein, daß bei der Wiederaufbereitung von Recycling-Material ein solcher Brecher für lange Zeit auf dem gleichen Platz verbleibt. Die Fahrbarkeit über dia Steckräder spielt dabei nur eine geringe Rolle. Hier genügt
( as es, wenn sich der Besitzer der Maschine die Steckräa&r für das Versetzen vorübergehend leiht. Er muß sie nicht kaufen. Andererseits wird beispielsweise der die Maschine im Stra-
ßenbau einsetzende Unternehmer die 8teckrader zukaufen, um sie immer bei der Hand au haben. Die Maschine ist grundsätzlich mit den Steckacheen versehen.
Besondere zweckmäßig ist es, als Steekachsen einfach die Achse der Spannrolle des Kratzförderers beidseitig zu Steckachsenstummeln herauszuführen. Es ist dann der zusätzliche Aufwand für die Steckachsen besonders gering.
Da die Steckräder im Bereich des großen und schweren Brechergehäuses nur ein Radpaar bilden, müssen selbstverständlich zusätzliche Maßnahmen vorgesehen werden, um mit diesem einen Radpaar die Versetzbarkeit sicherzustellen. Besonders einfach ist es, wenn im Bereich des freien Endes des Kratzförderers, also an dem der Anbringung des Steckräderpaares entgegengesetzten Ende der Maschine ein Königszapfen am Rahmen des Kratzförderers angebracht wird. Es genügt dann, hier eine Zugmaschine über ihre Hydraulik angreifen zu lassen. Diese hebt die Maschine von ihren Abstützungen ab und ist dann in der Lage, sie mit Hilfe des einendig vorgesehenen Paares von Steckrädern zu verfahren, während sich die Maschine anderendig auf der Zugmaschinenhydraulik abstützt.
Beim Verfahren des Backenbrechers mit Hilfe einer diesen am Königszapfen aushebenden Zugmaschine kann die Lenkung über die Zugmaschine erfolgen. Es ist aber auch denkbar, im Bereich des freien Endes des Kratzförderers ein Drehgestell mit einem Räderpaar vorzusehen. Ist dieses lenkbar ausgebildet, dann kann mit Hilfe dieses Räderpaares eine Kurvenfahrt ermöglicht werden. Ist dieses Drehgestell überdies mit Hydraulikzylindern zum Heben und Senken des Kratzförderers versehen, so kann nicht nur eine Niveauregulierung erfolgen, sondern der Kratzförderer auch an diesem Ende so abgesenkt werden, daß sein Untertrum mit der Bodenoberfläche in Berührung kommt und als Fahrantrieb herangezogen werden kann.
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Stattdessen 1st es auch möglich, die Steckräder anzutreiben« Dies ist dann besondere einfach, wenn der Kratzförderantrieb über die Spannrollenachse erfolgt, auf deren nach außen geführten Achestummel die Steakräder aufgesteckt sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, je nach den Platzverhältnissen in der Maschine, einen Antrieb für die Steckräder nach innen versetzt, also etwa im Bereich unter dem Brechergehäuse unterzubringen.
iÖ weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung der Figuren, auf die wegen der erfindungswesentlichen Offenbarung aller im Folgenden nicht näher erläuterten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
V Fig. 1 in Seitenansicht eine Ausführungsform des er-
findungsgemäßen versetzbaren Backenbrechers,
Fig. 2 eine Endansicht von als Zubehör vorgesehenen Stützkonsolen zum Abstützen des Backenbre
chers im stationären Betrieb,
riy, &ogr; eine aeiienaiisicni einer ocuuzKuiiauic zum «ustützen des freien Endes des Kratzförderers im stationären Betrieb,
Fig. 4 eine Endansicht eines Steckrades,
Fig. 5 eine Endansicht eines hydraulisch heb- und senkbaren Drehgestells,
Fig. 6 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Brechers, bei dem die Abstützung über die in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigten Teile erfolgt, die in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigten Teile aber
abgebaut sind, und
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Fig« 7 eine perspektivische Aneicht des versetzbaren Backenbrechers.
Ein versetzbarer Backenbrecher 10 besteht aus dem ei" B gentlichen Backenbrecher 12 und einem Kratzförderer 14. Bei dem Backenbrecher 12 handelt es sich um einen im Baukastenprinzip erstellten auch mit vertikalem Brechraum einsetzbaren Brecher. Im vorliegenden Fall ist der Backenbrecher 12 jedoch mit horizontalem Brechraum 16 eingesetzt, der oben durch eine einendig schwenkbar angelenkte Brechbacke 18 begrenzt wird, während unten ein Amboß vorgesehen ist, in den der Kratzförderer 14 integriert ist. Der Kratzförderer 14 weist im Querschnitt dreiecksförmige Brechleisten 20 auf und ist beidendig über Umlenkrollen geführt, von denen die rechtsseitige eine reine Umlenkrolle 22, die linksseitige als Spannrolle 24 ausgebildet ist. Die Umlenkrolle 22 und die Spannrolle 24 sind im massiven Rahmen des Kratzförderers 14 gelagert.
In der Figur ist der versetzbare Backenbrecher 10 in einer Ausrüstung gezeigt, die sein Versetzen ermöglicht. Diese Ausrüstung besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei 5 tee kr ader &eegr; 26, die auf nach au Ben über den Rahmen des Kratzförderers 14 hinaus geführte Achsstummel der Spannrollenachse aufgesteckt und dort auf übliche Weise gesichert sind.
Anderendig ist im Bereich der Umlenkrolle 22 am stabilen Rahmen des Kratzförderers 14 über Bolzen ein Drehgestell 28 befestigt. Dieses weist an Auslegern zwei um eine vertikale Achse schwenkbare Laufräder 30 auf, die an den Auslegern Ober eine zweigliedrige Schere 32 befestigt sind, die über Hydraulikzylinder 34 zu öffnen und zu schließen ist. Auf diese Weise läßt sich dieses Ende des Kratzförderers 14 vom Boden abheben bzw. auf den Boden absenken. Erlaubt es der Untergrund (beispielsweise in Steinbrüchen), dann kann auf diese Weise ühSx das Untertrum des Rratzförde-
rers 14 und über dessen Brechleisten 20 die Antriebskraft des Kratzfördererantriebes zum Verfahren des Backentrechers 10 über dem Untergrund benützt werden<
Selbstverständlich ist es stattdessen auch möglich, über eine Zugmaschine, einem Seilzug oder dgl. den Kratzförderer mit Hilfe der Steckröder 26 und des Drehgestells 28 mit seinen Laufradern 30 zu verfahren.
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stabilen Rahmen dfcs Kratzförderers 14 auch ein (in den Figuren nicht gezeigter) Königszapfen vorgesehen sein, über den eine Zugmaschine den Backenbrecher 10 von seiner Abstützung abheben und mit Hilfe des Paares von Steckrädern 26 verfahren kann.
Alle diese Teile sind im Baukastenprinzip erstellt, so daß sie nach Bedarf auch noch nachträglich zugekauft und angebaut werden können.
20
Als Zubehör sind auch vorgesehen zwei der in Fig. 2 gezeigten großen Abstützkonsolen 36 für dj.e Abstützung des
38 für die Abstützung des freien Endes des Kratzförderrrs 14 im Bereich des dort angebrachten Königszapfens bzw. im Bereich der Anbringungsmöglichkeit des Drehgestells 28.
Fig. 6 zeigt den Backenbrecher 10 L·' stationären Zustand. Abgestützt durch die beiden Abstützkonsolen 36 und die Stützkonsole 38, wobei die Laufräder von der Spannrolle 24 abgezogen sind und im Bereich der Umlenkrolle 22 das Drehgestell abgebaut wurde, um den Brechbetrieb nicht zu behindern.
Fig. 7 zeigt eine der Fig. 1 ähnliche Ausführungsform perspektivisch.
9
Bezugszeichenliste
10 versetzbarer Backenbrecher
12 Backenbrecher (Backenbrechergehäuse)
14 Kratzförderer
16 Brechraum
18 Brechbacken
20 Brechleisen
22 Umlenkrolle
24 Spannrolle
26 Steckräder
28 Drehgestell
30 Laufräder
32 Schere
34 Hydraulikzylinder
36 Abstützkoneole
38 Stützkonsole 20

Claims (10)

7 Ansprüche
1. Versetzbarer Backenbrecher mit liegend angeordnetem Brechraum (16), über dem die schwenkbare Breehbacke (18) gelagert ist und dem das Brecbqut über einen endlosen Kratzförderer (14) zugeführt ist, der mit Brechleisten (20) versehen und beidseitig über Umlenkrollen (22, 24) geführt ist, dadirrch gekennzeichnet, daß der Backenbrecher im Bereich des Brechergehäuses Steckachsen und für das Versetzen auf dieser lösbare Steckräder (26) aufweist.
2. Backenbrecher nach Anspruch , J., dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Spannrolle (24) des Kratzförderers (14) beidseitig herausgeführt ist und die Aufsteckachsen tür ein Paar Steckräder (26) bildet.
3. Backenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß anderendig im Bereich des freien Endes des Kratzförderers (14) ein Königszapfen für das Verspannen einer Zugmaschine vorgesehen ist.
4. Backenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß anderendig im Bereich des freien Endes des Kratzförderers (14) ein Drehgestell (28) mit einem weiteren lenkbaren Räderpaar (30) vorgesehen ist.
5. Backenbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehgestell (28) Hydraulikzylinder (34) zum Heben und Senken des Kratzförderers (14) vorgesehen sind.
6. Backenbrecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB zum Erzielen des Fahrantriebes durch die Hy-
3g draulikzylinder (34) dae freie Ende dee Kratzförderer (14) zum Boden abeenkbar ist, wo die Brechleisten (20) mit dem Untergrund in Berührung kommen.
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20
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30
7. Backenbrecher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckräder (26) für das Versetzen mit einem Antrieb versehen sind.
8. Backenbrecher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Steckräder (26) über den Antrieb des Kratzförderers (14) erfolgt.
9. Backenbrecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Kratzförderers (14V direkt auf die Achse der Spannrolle (24) arbeitet.
10. Backenbrecher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb nach innen versetzt ist. 15
35
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0446756A1 (de) * 1990-03-12 1991-09-18 WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GmbH Strassengängig transportierbare Brechanlage
FR2771658A1 (fr) * 1997-11-28 1999-06-04 Alain Lozahic Installation de concassage des poteaux de lignes electriques en beton arme

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