DE8900892U1 - Rotor für einen elektrischen Motor - Google Patents
Rotor für einen elektrischen MotorInfo
- Publication number
- DE8900892U1 DE8900892U1 DE8900892U DE8900892U DE8900892U1 DE 8900892 U1 DE8900892 U1 DE 8900892U1 DE 8900892 U DE8900892 U DE 8900892U DE 8900892 U DE8900892 U DE 8900892U DE 8900892 U1 DE8900892 U1 DE 8900892U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- cylinder
- recesses
- plastic
- injection moldings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 24
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 claims description 15
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims description 9
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 5
- 239000011343 solid material Substances 0.000 claims description 3
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 230000005415 magnetization Effects 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 2
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 2
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 2
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005336 cracking Methods 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000002991 molded plastic Substances 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/27—Rotor cores with permanent magnets
- H02K1/2706—Inner rotors
- H02K1/272—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
- H02K1/2726—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of a single magnet or two or more axially juxtaposed single magnets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Rotor für einen elektrischen Motor, insbesondere für einen Mehrphasen- oder
/~\ Einphasensynchronmotor, der aus einem dauermagnetischen
keramischen Rotorzylinder besteht, der aus durchbruchsfreiem Vollmaterial gefertigt ist und der zumindest an den
Zylinderstirnflächen mit Kunststoffanspritzungen versehen
ist, aus denen Wellenteile axial vorstehen, die der umlauffähigen Lagerung des Rotors dienen.
Ein derartiger Rotor ist aus der US-PS 45 87 450 bekannt. Dabei sind die beiden Kunststoffanepritzungen außerhalb
des Rotorzylinders miteinander verbunden.
Keramisches Rotormaterial unterliegt beim Brennen einer deutlichen Schwindung, die immer der Anlaß von Rißbildun-() gen sein kann. Insbesondere bei hochwertigeren keramischen
Magnetmaterialien führen die Schwindungs- und Rißbildungen zu Fehlern und Ausschuß.
In der US-PS 45 87 450 sind verschiedene Rotorquerschnitte zwischen rund und eckig beschrieoen. Ein eckiger
keramischer Rotor ist fertigungstechnisch schwierig herzustellen; er erfordert eine Reihe von aufwendigen
Schleifvorgängen. Der bekannte runde, zylindrische
keramische Rotor ist zwar wirtschaftlicher herzustellen,
·· · lilt ··>
• · ■■) I · t
····· ■■ ill t . ·.
PHD 88-046
ist aber bei größeren Motorleistungen mit der Kunststoffumspritzung nicht genügend verdrehfest verbindbar, um die
erforderlichen Drehmomente zu übertragen. Die Schwierigkeit der Drehmomentübertragung treten bei in der
DE 36 12 724 Al und der JP-Patentanmeldung 54-140 109
beschriebenen Rotoren nicht auf, weil diese nur für kleine Leistungen im Uhrenbetrieb ausgelegt sind.
Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Rotor der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei dem auf einfache Weise auch für die übertragung hoher Drehmomente eine verdrehfeste
Verbindung zwischen Rotor und Kunststoffanspritzungen sichergestellt ist.
Die gestellte Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Zylinderstirnflächen mit Vertiefungen versehen sind und die Kunststoffanspritzungen in die Vertiefungen
eingreifen.
Durch das Eingreifen der Kunststoffanspritzungen in die
Vertiefungen an den Zylinderstirnflächen ergibt sich eine formschlUesige Verbindung zwischen Magnetmaterial und
Kunststoff, weiche in der Lage ist, große Drehmomente zu übertragen. Vertiefungen in den Stirnflächen sind bei der
Magnetherstellung durch entsprechende Formgebung der Preßmatrizen herzustellen. Eine nachträgliche Bearbeitung der
Zylinderstirnflächen ist nicht oder kaum erforderlich, weil die axialen Endmaße des itotors beim Brennen mit
geringen Toleranzen eingehalten werden können. Ein
geringes auf Endmaßschleifen beeinträchtigt die Vertiefungen in den Stirnflächen nur geringfügig/
* Il I · ·
· «■ ii< ti ··
PHD 88-046
Aus der JP-Patentanmeldung 58-95 967 ist es bekannt, einen
kunetetoffgebundenen dauermagnetlschen Rotor mit längs der
Mantelfläche verlaufenden axialen Nuten zu versehen, in denen Kunststoffteile verlaufen, die Kunststoffteile an
den Stirnflochen verbinden.
Nuten längs der Mantelfläche sind bei keramischen Rotormagnetkörpern kritisch. Je mehr der Rotor beschliffen
werden muß, um an der Mantelfläche maßhaltig zu werden,
umso mehr verschwinden beim Beschleifen die Nuten. Bei
derartigen Rotoren ist es erforderlich, im Rotordurchmesser enge Maßtoleranzen einzuhalten. Bei hochwertigen
anisotropen Magnetmaterialien ist verstärktes schleifen erforderlich. Axial verlaufende Nuten an der Mantelfläche
haben auch eine störende Kerbwirkung und begünstigen das Auftreten von Rissen.
Diese Probleme treten bei kunststoffgebundenen Dauermagnetkörpern nach der JP-Patentanmeldung 58-95 967 nicht
auf. Diese können so maßhaltig gespritzt werden, daß sie nicht beschliffen werden müssen- Bei kunststoffgebundenen
Dauermagnetkörpern ist die Gefahr einer Rißbildung nicht gegeben.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Vertiefungen diametral verlaufende Nuten
sind. Die diametrale Lage der Nuten hat den besonderen Vorteil, daß die Magnetisierungsrichtung des Rotorzylinders nach außen sichtbar und spürbar erkennbar
gemacht werden kann. Dadurch wird der Einbau des Rotors in einer gewünschten Magnetisierungslage relativ zu weiteren
Getriebe- oder GerMteteilen erleichtert. Dies gilt
PHD 88-046
insbesondere bei Einphasensynchronantrieben.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Vertiefungen radial verlaufende Nuten
sind. Hiermit läßt sich eine symmetrische Verteilung der Drehmomentbelaetung der Verbindungsstellen erreichen. Der
radiale Verlauf kann eine stern- oder kreuzförmige Struktur haben.
Es hat sich gezeigt, daß das Aufspritzen der Kunststoffabdeckungen
auf die mit Vertiefungen versehenen Zylinderstirnflächen zu einer so festen Verbindung mit den Stirnflächen
des Rotorzylindere führt, daß die an die Kunststoffabdeckungen
angespritzten Wellenstumpfe allen an sie gestellten Belastungen standhalten. Um der Konstruktion
aber noch größere Sicherheit zu verleihen, ist es günstig, wenn die Kunststoffanspritzungen an den axialen Enden des
Rotorzylindes außerhalb des Rotorzylinders miteinander verbunden sind. Selche Verbindungen können beispielsweise
Verbindungsstege sein.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen permanentmagnetischen Rotorzylinder mit Stirnflächen, die Nuten aufweisen, in Seitenansicht,
Fig. 2a und 2b den Rotorzylinder nach Fig. 1 mit zwei verschiedenen AusfUhrungsformen von Stirnseiten;
in Fig. 2a ist der Nutenverlauf diametral, in Fig. 2b ist der Nutenverlauf kreuz- oder sternförmig radial.
PHD 88-046
Fig. 3 den Rotorzylinder nach Fig. 1 mi*· stirnseitig
angespritzten Kunsttoffabdeckungen und WellenetUmpfen,
Fig. 4 den Rotor nach Fig. J in dem Stator eines Einphasensynchronmotors, wobei die Kunststoffabdeckungen
auf der linken Seite Über Stege und auf der rechten Seite Über einen Umspritzzylinder miteinander verbunden sind.
Fig. 1 zeigt einen Rotorzylinder, der der zentrale Teil eines Rotors einer elektrischen Maschine, insbesondere
eines Mehrphasen- oder Einphasensynchronmotors ist. Der Rotorzylinder 1 besteht aus keramischem Dauermagnetmaterial,
das nach dem in Form Pressen gebrannt wurde. Der Rotorzylinder hat an seinen Stirnflächen 3 Vertiefungen
4. Diese Vertiefungen sind im Ausfuhrungsbeispiel Nuten. In Fig. 2a ist in jeder Stirnfläche 3 eine diametrale Nut
vorgesehen. Mehrere solcher Nuten 4 können auch parallel zueinander verlaufen. In Fig. 2b bilden mehrere radiale
Nuten 4a einen Stern oder ein Kreuz. Die Vertiefungen können aber auch einzelne, über die Stirnfläche verteilte
Dellen seiil.
Fig. 2 zeigt den Rotorzylinder 1 von einer Stirnfläche her, und man erkennt in der Stirnfläche die diametral
verlaufende nutartige Vertiefung 4. Der Rotorzylinder nach den Fig. 1 und 2 besteht aus Vollmaterial, d. h. daß er
keinen durch den Zylinder hindurchgehenden axialen Durchbruch aufweist. Die Vertiefungen 4 befinden sich nur in
den Stirnflächen 3.
Der Rotorzylinder nach Fig. 1 und 2 wird zu einem Rotor vervollständigt, indem auf den Stirnflächen 3 Kunststoff-
I t t ♦ · ·*♦)
PHD 88-046
anspritzungen 5 vorgesehen werden. Das Kunststoffmaterial
verbindet sich beim Aufspritzen mit den Zylinderstirnflächen 3 und fließt auch in die Vertiefungen 4, 4a ein.
Die Verbindung zwischen den Kunststoffanspritzungen 5 und den Stirnflächen 3 wird dadurch stabilisiert.
Die Kunststof fanspritzungen 5 sind mit Wellenstlimpfen 6
versehen, die axial aus den Anspritzungen hervorstehen. &khgr; Der Rotor wird mittels der Wellenstümpfe 6 gelagert. Die
WellenstUmpfe 6 sind auch aus Kunststoff gespritzt und
können bereits eine Außen- oder Innenzahnunq aufweisen, mit der es möglich ist, Verbindungen zu nicht
dargestellten Getriebe- oder Antriebswellen herzustellen.
Die Nuten oder Vertiefungen 4 haben nicht nur die Aufgabe, die Verdrehfestigkeit zwischen den Kunststoffanspritzungen
5 und den Stirnfläche: 3 zu verbessern. Die Lage der Nuten oder Vertiefungen 4 hat bei diametralem Verlauf nach
Fig. 2a den weiteren Vorteil, daß die Magnetisierungsrichtung
des Rotorzylinders nach außen sichtbar und spürbar
erkennbar gemacht wird. Dadurch wird der Einbau des Rotors ; 1 in einer gewünschten Magnetorientierungslage relativ t\\
weiteren Getriebe- oder Geräteteilen erleichtert.
Wie Fig. 4 in dem linken Teil des Bildes zeigt, sind die Kunststoffanspritzungen 5 über sie verbindende, axial über
die Rotorzylindermantelfläche 9 verlaufende Stege 7 verbunden. Der keramische Rotorzylinder 1 ist auf diese
Weise in einem Käfig angeordnet, und die Kunststoffanspritzungen 5 werden zusammengehalten. Hierdurch erhält
der Rotor 10 mehr mechanische Stabilität.
&ogr; &Igr; &ogr; &Igr;
PHD 88-046
Fig. 4 zeigt auf der rechten Hälfte des Bildes, daß der Rotorzylinder 1 vollständig von einer Kunststoffummantelung
8 eingeschlossen ist. Das Rotormaterial wird auf diese Weise sicher zusammengehalten.
5 Fig. 4 zeigt in einem Hälftungsschnitt einen Stator 11, in dem der Rotor 10 angeordnet ist. Der Stator 11 weist ein
Blechpaket 12 auf. Auf die dargestellte Hälfte des Blechpaketes
12 ist eine Erregerspule 13 aufgeschoben. Das
Blechpaket trägt ein Gehäuse 14 mit Lagerschilden 15, in denen die Wellenstümpfe 6 umlauffähig gelagert sind.
Claims (3)
1. Rotor (10) fur einen elektrischen Motor, insbesondere für einen Mehrphasen- oder Einphasensynchroninotor, der aus
einem dauermagnetischen keramischen Rotorzylinder (1) besteht, der aus durchbruchsfreiem Vollmaterial gefertigt
ist und der zumindest an den Zylinderstirnflächen (3) mit Kunststoffanspritzungen (5) versehen ist, aus denen
Wellenteile (6) axial vorstehen, die der umlauffähigen Lagerung des Rotors (10) dienen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderstirnflachen (3) mit Vertiefungen versehen
sind und die Kunststoffanspritzungen (5) in die Vertiefungen (4) eingreifen.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefungen diametral verlaufende Nuten sind.
15
3. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
/ Vertiefungen radial verlaufende Nuten sind.
20
25
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8900892U DE8900892U1 (de) | 1988-03-10 | 1989-01-27 | Rotor für einen elektrischen Motor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3807810A DE3807810C1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | |
DE8900892U DE8900892U1 (de) | 1988-03-10 | 1989-01-27 | Rotor für einen elektrischen Motor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8900892U1 true DE8900892U1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=25865730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8900892U Expired DE8900892U1 (de) | 1988-03-10 | 1989-01-27 | Rotor für einen elektrischen Motor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8900892U1 (de) |
-
1989
- 1989-01-27 DE DE8900892U patent/DE8900892U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0332269A2 (de) | Rotor für einen elektrischen Motor | |
DE102008026648B4 (de) | Rotor für einen elektronisch kommutierten Elektromotor, Verfahren zur Herstellung eines solchen Rotors sowie bei der Herstellung eines solchen Rotors verwendbares Zwischenprodukt | |
EP2502331B1 (de) | Rotor für eine elektrische maschine | |
EP2991196A2 (de) | Permanentmagnet für einen rotor einer elektrischen maschine | |
WO2013164164A2 (de) | Positionierung eines dauermagneten in einem rotor oder stator | |
WO2018069104A1 (de) | Elektrischer antriebsmotor | |
DE102016203140A1 (de) | Statoranordnung für Axialflussmaschine | |
EP1779493B1 (de) | Hauptelement für eine elektrische maschine | |
DE102009054191B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Magneten auf einen Rotor | |
EP3479459B1 (de) | Rotor mit rotorschrägung für eine elektrische maschine und elektromotor für den fahrantrieb eines kraftfahrzeugs | |
WO2017008796A1 (de) | Magnetisches geberpolrad für einen elektromotor | |
EP3157140A1 (de) | Drehmomentoptimierter rotor und elektrokleinmotor mit einem derartigen rotor | |
DE8900892U1 (de) | Rotor für einen elektrischen Motor | |
DE102016214542A1 (de) | Rotor für eine Synchron-Reluktanzmaschine | |
DE102022115420A1 (de) | Rotor und elektrische Maschine eines Elektrofahrzeugs | |
EP2390986A1 (de) | Permanentmagnetrotor für einen Elektromotor | |
DE102011000262A1 (de) | Herstellungsverfahren für einen Vibrationsmotor sowie einen Rotor für einen Vibrationsmotor | |
EP0344472A1 (de) | Spindeln mit elektromotorischem Einzelantrieb für eine Spinnereimaschine | |
EP3472922B1 (de) | Rotor für eine elektrische asynchronmaschine mit angegossenem käfigläufer, elektrische maschine und herstellungsverfahren | |
DE2536390B1 (de) | Kurzschlusslaeufer fuer eine elektrische maschine mit in das laeuferblechpaket eingespritztem kurzschlusskaefig und verfahren zu seiner herstellung | |
WO2003088450A1 (de) | Rotor für eine elektrische maschine | |
DE1261235B (de) | Rotor fuer elektrische Maschinen, insbesondere Synchron-Kleinstmotoren | |
WO2002041471A1 (de) | Rotor für eine elektrische maschine | |
DE3231575A1 (de) | Magnetinduktor-schwungrad und verfahren zu seiner herstellung | |
DE102016219973A1 (de) | Elektrischer Antriebsmotor |