DE888860C - Wheel with a non-metallic, shock and noise-absorbing wheel disc provided between a steel tire and a steel hub, in particular for rail vehicles - Google Patents

Wheel with a non-metallic, shock and noise-absorbing wheel disc provided between a steel tire and a steel hub, in particular for rail vehicles

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DE888860C
DE888860C DEB7669D DEB0007669D DE888860C DE 888860 C DE888860 C DE 888860C DE B7669 D DEB7669 D DE B7669D DE B0007669 D DEB0007669 D DE B0007669D DE 888860 C DE888860 C DE 888860C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0006Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels
    • B60B17/0013Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels formed by two or more axially spaced discs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2900/00Purpose of invention
    • B60B2900/10Reduction of
    • B60B2900/133Noise

Description

Rad mit einer zwischen einem Stahlreifen und einer Stahlnabe vorgesehenen nichtmetallischen, stoß- und geräuschdämpfenden Radscheibe, insbesondere für Schienenfahrzeuge Bei Rädern mit unabgefederter Nl'usse, wie sie auch hetzte noch für Schienenfahrzenge und andere Zwecke Verwendung finden, machen sich Stöße und Rollgeräusche sowie das Kreischen beim Befahren von Kurven unangenehm bemerkbar. Eine weitere nachteilige Folge solcher unabgefederter Massen ist die starke Banspruchung von Fahrzeug und Gleis, die mit der steten Steigerung .der Geschwimdigkeiten im Schienenverkehr in erhöhtem Maße in Erscheinung tritt. Es wurden deshalb schon. zahlreiche Vorschläge zur Behebung oder Herabminderung dieser Erschein.ungen gemacht. Unter anderen wurden z. B. für den Straßenbahnbetrieb gummigepolsterte Schienenräder vorgeschlagen, bei denen die Radscheibe gewöhnlich aus festen und losen Stahlteilen besteht, zwischen die mit Hilfe von Schraubenbolzenverbindungen ein oder mehrere Gummipolster eingeispannt sind. Die schwingungsdämpfenden Eigenschaften solcher Räder haben sieh zum Teil auch als recht gut erwiesen. Gummi ist jedoch, zumal in seiner Anwendung bei hochbeanspruchten Schienenrädern, nur von begrenzter Lebensdauer. Die Unterhaltung solcher Räder ist daher weit kostspieliger als die eines Ganzstahlradets. Ferner brachte der mit der Durchbildung der Radscheihe verbundene Stahlaufwand gewöhnlich auch ein hohes Gewicht dieser Räder mit sdcln. Außerdem ist Gummi ein VAT@e-r'lsto,ff, der für den Massenverbrauch nicht immer in ausreichendiem A-faße zur Verfügung steht. Schon vor langen Jahren benutzte man bei Schienenfahrzeugen auch Räder, deren Radreifen und Naben aus Stahl waren, während die dazwischen befindliche Radscheibe aus Holz, vornehmlich Teakholz, bestand. Dabei `vuTlde die Radscheibe gewöhnlich mittels seitlicher Klammerringe und Schraubenbolzen am Radreifen und an der 1Tabe befestigt. Hinsichlich ihrer schwingungs= dämpfenden Eigenschaften haben sich diese Räder als recht vorteilhaft erwiesen. Auch ergab sich u. a. eine geringere Reifenabnutzung und eine Verringerung der Gefahr des Springens der Radreifen. Nachteilig war jedoch die geringe Lebensdauer dieser Räder. Unter der Einwirkung von Temperatur- und Witterungseinflüssen sowie infolge der beim Bremsen im Radreifen entstehenden Wärme lockerten sich die Radscheiben frühzeitig. Da der Radreifen bei diesen Rädern unmittelbar auf der Holzscheibe saß, konnte er nicht aufgeschrumpft und daher die Radscheibe auch nicht mit dem nötigen Radialdruck zwischen Radreifen und Nabe eingespannt werden, so daß sie :der durch die ßrernswärme entstehenden Ausdehnung des Radreifens nicht in ausreichendem Maße folgen konnte. Unter der Einwirkung der dauernden ErschÜtteru.ngen lockerten sich dann auch die Schraubenbolzenverbindungen.Wheel with a provided between a steel tire and a steel hub Non-metallic, shock-absorbing and noise-absorbing wheel disks, in particular for rail vehicles In the case of bikes with unsprung suspension, as they also rushed for rail vehicles and other purposes are used, bumps and rolling noises are made as well as that Screeching unpleasantly noticeable when cornering. Another disadvantageous one The consequence of such unsprung masses is the heavy stress on the vehicle and Track, which with the steady increase in the speed of rail traffic in occurs to an increased extent. So it was. numerous suggestions made to remedy or reduce these phenomena. Among others were z. B. proposed rubber-padded rail wheels for tram operation at which the wheel disc usually consists of solid and loose steel parts between which clamped one or more rubber cushions with the help of screw bolt connections are. The vibration-damping properties of such wheels have some also proven to be quite good. Rubber is, however, especially in its application at highly stressed Rail wheels, only of limited life. The amusement of such wheels is therefore far more expensive than that of an all-steel wheel. Furthermore, the one with the Due to the steel construction associated with the wheel disc, the weight is usually also high these wheels with sdcln. In addition, rubber is a VAT @ e-r'lsto, ff, which is intended for mass consumption is not always available in sufficient A-barrel. Nice Long years ago, wheels, their wheel tires, were also used in rail vehicles and hubs were made of steel, while the wheel disc between them was made of wood, mainly teak. In doing so, the wheel disc usually vuTlde by means of lateral Clamp rings and screw bolts attached to the wheel tire and the 1Tabe. Regardless These wheels have proven to be quite advantageous because of their vibration damping properties proven. It also resulted, inter alia. less tire wear and tear and a reduction the risk of the tires jumping. The disadvantage, however, was the short service life these wheels. Under the influence of temperature and weather conditions as well as a result of the heat generated in the wheel tire when braking, the wheel disks loosened early. Since the wheel tire sat directly on the wooden disc on these wheels, it could not be shrunk on and therefore the wheel disc with the necessary one Radial pressure between the tire and the hub are clamped so that they: the through the expansion of the tire caused by external heat is not sufficient could follow. Under the influence of the constant shaking, they loosened then also the screw bolt connections.

Der Erfintdung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe einer aus schwingungsdämpfendem Werkstoff bestehenden Radscheibe auf möglichst einfache Weise ein Rad für hohe Beanspruchungen zu schaffen, das neben weitgehenden Festigkeits- und Dämpfungsengen.schaften eine große Lebensdauer besitzt und dabei nicht teuer in der Unterhalftung ist. Die Erreichung dieses Zieles ist sowohl von der Wahl und der 1Gestaltung der zur Anwendung gelangenden Mittel als auch von den Eigenschaften des Radscheibenwerkstoffes abhängig. Für die Raadscheibe des Erfndungsgegenstanides kommen u. a. Kunststoffe, Hartpapiermassen oder Holzscheiben in Betracht. Recht vorteilhaft für diesen Zweck ist z. B. das bekannte Kun@stharzpreßholz, das dadurch erzeugt wird, .daß man beispielsweise eine größere Zahl dünner Holzfurniere mit dazwischenliegenden Kresol- oder Phenolfilmen oder auch nach Eintauchen in Kunstharz unter hohem Druck und hohen Temperaturen verpreßt, vorzugsweise so, da.ß die Faserrichtung der Furniere wechselnd gekreuzt ist. Dieser Werkstoff besitzt neben hoher Druck-und Schlagfestigkeit auch eine gute Elastizität und ist in hohem Maße unempfindlich gegen Temperatur- und Witterungseinflüsse. Er läßt sich mit einer großen Oberflächenhärte ausstatten und zeigt in Flüssigkeiten nur geringes Ouellungsvermögen. Die Festigkeit dieses und ähnlicher Werkstoffe gegenüber- Scherbeanspruchun gen wie überhaupt gegen Kräfte, die an bearbeiteten Stellen, z. B. Bohrungen od. dgl., angreifen, an denen die Furnierkanten frei liegen, ist indessen weniger groß. Djaher sollen bei der Befestigung der Radscheibe kräfteübertragende Schraubenbolzenverbindungen u. dkl. nach Möglichkeit vermieden werden. Am zweckmäßigsten für die Befestigung der Randscheibe am Radreifen und- an der Nabe wäre in diesem Fall eine reine Klemmverbindung, durch welche die Radscheibe mit dem nötigen Radial- und Axialdruck festgeklemmt wird. Der Radi@aldruek müßte dabei so groß sein, daß die Radscheibe der im Betrieb durch Brernswärrne od.:dgD: ent-stehend,enAusdchnuwg ,des Radreifens folgen kann.The invention is based on the task with the help of a vibration damping Material existing wheel disc in the simplest possible way a wheel for high loads to create, in addition to extensive strength and damping constraints has a long service life and is inexpensive to maintain. The achievement this goal depends on both the choice and the design of the one to be used Medium as well as dependent on the properties of the wheel disc material. For the Raadscheibe of the subject of the invention come inter alia. Plastics, hard paper pulps or wooden slices into consideration. Very advantageous for this purpose is z. B. that known Kun @ stharzpreßholz, which is produced. That one, for example, a larger number of thin wood veneers with cresol or phenol films in between or after immersion in synthetic resin under high pressure and high temperatures pressed, preferably so that the grain direction of the veneers alternately crossed is. In addition to high compressive strength and impact resistance, this material also has a good one Elasticity and is to a large extent insensitive to temperature and weather influences. It can be equipped with a high surface hardness and shows in liquids only little ouelling capacity. The strength of this and similar materials against Scherbeanspruchun conditions as in general against forces applied to the machined areas, z. B. bores od. Like. Attack, where the veneer edges are exposed, is meanwhile less big. Therefore, when fastening the wheel disc, forces should be transmitted Screw bolt connections and the like should be avoided if possible. Most convenient for the attachment of the rim disc on the wheel tire and on the hub would be in this In the case of a pure clamping connection, through which the wheel disc with the necessary radial and axial pressure is clamped. The Radi @ aldruek would have to be so big that the wheel disc in operation by Brernswärrne or: dgD: arising, enAusdchnuwg , the wheel tire can follow.

Das Wesen der Erfindung besteht in erster Linie darin, daß zwischen die aus einem derartigen-Werkstoff bestehende Radscheibe und den Radreifen ein in sich geschlossener Felgenring geschaltet ist, in den die Scheibe mit hohem radialem Druck gepreßt und auf dem der Radreifen in bekannter Weise, z. B. ,durch Schrumpfen, befestigt ist. Nach einem weiteren Gedanken oder Erfindung haben sowohl der Felgenring als auch die Radnabe je einen Flansch, gegen den die Scheibe durch Flanschen des Roadreifens und der Radnabe axial fest gepreßt wird. Vorteilhaft ist der -dem Felgenringflansch gegenüberbiegende Rad,reifenflansch über den Felgenring hinweg nach der Radmitte zu so weit verbreitert, daß er die Radscheibe von der Außenseite her übergreift, so daaß beim Aufziehen des Randreifens auf den Felgenring nicht nur ein zusätzlicher Radialdruck auf die Radscheibe, -sondern auch eine axiale Einklemmung der letzteren ohne weitere Verbindungsmittel erzielt wird. An der Nabe kann dabei die axiale Verspannung der mit an sich bekannten konischen Sitzflächen versehenen Radscheibe durch beiderseitige, von ,der Nabe ansgehende Flanschen erfolgen, von -denen der eine in Gestalt einer Mutter auf die Nabe aufgeschraubt ist.The essence of the invention is primarily that between the wheel disc consisting of such a material and the wheel tire in closed rim ring is connected, in which the disc with high radial Pressed pressure and on which the wheel tire in a known manner, for. B., by shrinking, is attached. According to a further idea or invention, both the rim ring and the wheel hub each have a flange against which the disc is flanged by the Road tire and the wheel hub is axially pressed firmly. The rim ring flange is advantageous Opposite wheel, tire flange over the rim ring towards the center of the wheel widened too far that it engages over the wheel disc from the outside, so that when mounting the rim tire on the rim ring, not just an additional one Radial pressure on the wheel disc, but also an axial entrapment of the latter is achieved without further lanyards. The axial bracing can be applied to the hub the wheel disc provided with conical seat surfaces known per se by bilateral, from, the hub approaching flanges, from which the one in the form of a Nut is screwed onto the hub.

In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. ai.cinenQuerschnittides auf ,die Achswelle aufgezogenen erfindungsgemäßen Rades für Schienenfahrzeuge, Abb.2 eine Draufsicht auf die Außenseite des Rades.In the drawing, the invention is shown as an example. It Fig. ai.cinenquerschnittides shows the axle shaft drawn up according to the invention Wheel for rail vehicles, Figure 2 is a plan view of the outside of the wheel.

In den Abbildungen ist a die stoß- und geräuschdämpfende Randscheibe, b die mit einem Flansch c versehene Rädnabe, d ein die Radscheibe a umschließender Felgenring, e eine auf das vordere Ende der Nabe b aufgeschraubte, als Verspannungsfiansch dienende aMutter, f eine Sicherangss,cheibe für die Mutter e, g eine zwischen der Radscheibe ca und der -Mutter e vorgesehene Druckscheibe und lz der Radreifen. Der letztere kann in der bei Ganzst-ahlrädern üblichen Weise unabhängig von dem eigentlichen Radkörpern hergestellt und auf den die Rad- -scheibe a umschließenden Felgenring d warm aufgezogen werden. .In the figures, a is the shock and noise-absorbing edge disk, b the wheel hub with a flange c, d a rim ring surrounding the wheel disk a, e a nut screwed onto the front end of the hub b and serving as a bracing flange, f a safety disk for the nut e, g a pressure washer provided between the wheel disk ca and the nut e and lz the wheel tire. The latter can be produced in the manner customary with all-steel wheels, independently of the actual wheel body, and can be warmly fitted onto the rim ring d surrounding the wheel disk a. .

Wie die Zeichnung zeigt, sind die einzelnenTeile des Rades ohne Anwendung von Schraubenbolzen miteinander verbunden. Die als Dämpfungskörper dienende Radscheibe a wird mit hohem Druck zwitschen den Felgenring d und die Nabe b gegen den Flansch i des ersteren und den Flansch c der l-etzter#tn einggepreßt. Die Sitzflächen m und n am Felgenring d und an der Nabe b sind zu diesenn Zweck in an sich bekannter Weise leonisch Sodann wird nach Auflegen der Druckscheibe g und der Sicherungsscheibe f die Mutter c -auf das vordere Ende der Nabe b aufgeschraubt und dadurch die Radscheibe a an den Nabe b auch unten axialem Druck eingespannt. Anschließend wird der Radreifen lt, zweckmäßig in angewärmtem Zustand, von der Außenseite des Radkörpers her auf den Felgenring d aufgezogen bzw. aufgeschrumpft, wobei nicht nur ein für den Festsitz wesentlicher zusätzlicher Radiald:ruck auf die Radscheibe, sondern auch eine seitliche Einklemmung der letzteren zwischen den Fllansch i des Felgenringes d und den Flansch k des Radreifens erzielt wird. Um den Seitendruck der Flansche k und i auf die Radscheibe a in jedem Fall wirksam zur Geltung kommen zu lassen, wird die Radscheibe a an dieser Stelle zweckmäßig so stark ausgeführt, daß sie mit ihrer Außenk anitc über den Felgenring d hervorsteht. Nachdem der Radkörper fertiggestellt ist, kann er wie bei @Ganzstahl:rädern auf die Achswelle w aufgezogen werden.As the drawing shows, the individual parts of the wheel are connected to one another without the use of screw bolts. The wheel disk a serving as a damping body is pressed in with high pressure between the rim ring d and the hub b against the flange i of the former and the flange c of the latter. The seat surfaces m and n on the rim ring d and on the hub b are for this purpose in a known manner leonically a clamped to the hub b also below axial pressure. Then the wheel tire lt, expediently in a warmed state, is pulled or shrunk onto the rim ring d from the outside of the wheel body, with not only an additional radial pressure on the wheel disc, which is essential for the tight fit, but also a lateral wedging of the latter between the flange i of the rim ring d and the flange k of the wheel tire is achieved. In order to make the side pressure of the flanges k and i on the wheel disk a effective in any case, the wheel disk a is expediently made so strong at this point that it protrudes with its outer edge over the rim ring d. After the wheel center is finished, it can be pulled onto the axle shaft w as with @Ganzstahl: rräder.

Wie das Einpressen der Radscheibe a zwischen den Felgenring d und die Nabe b am zweckmäßigsten erfolgt, ob gleichzeitig zwischen beide Teile oder zuerst in den Felgenring und dann auf die Nabe oder umgekehrt, feiner ob die Radscheibe im fertigen Zustand cingepreßt oder bei ihrer Herstellung etwa im Preßverfahren von vornherein mit der Nabe und mit dem Felgenring venpreßt wird, hängt im einzelnen Fall von der Beschaffenheit und den Eigenschaften des für die Radscheibe zur Ver-Wendung gelangenden Werkstoffes ab. Bei der Anwendung des bereits erwähnten Kunstharzpreßhohes kann z. B. .die Radscheibe unabhängig von den übrigen Teilen des Radkörpers hergestellt und nach entsprechender Bearbeitung in den Felgenring d ein bzw. auf die Nabe b aufgepreßt werden. Die Herstellung des Radlkörpers kann aber auch so ,erfolgen, daß die Radscheibe bei ihrer Herstellung von vornherein mit der Nabe b und dem Felgenring d verpreßt wird. In beiden Fällen werden bei dem so hergestellten Rad die Umfangskräfte am Felgenring d und an der Nabe b durch Reibung übertragen. Es ist daher, besonders bei hochbeanspruchten Schienenrädern, wichtig, daß der Radscbeibenwerkstoff neben einer entsprechenden Festigkeit eine gute Elastizität besitzt und daß d -ie Radscheibe mit einer solchen Radialspannung zwischen die Nabe und den Radreifen eingefügt wird, dlaß sie der durch Bremswärme od. dgl. entstehenden Ausdehnung .des Radreifens und des Felgenringels folgen kann.How the pressing in of the wheel disk a between the rim ring d and the hub b is most expedient, whether at the same time between both parts or first in the rim ring and then on the hub or vice versa, finer whether the wheel disc is pressed in the finished state or when it is manufactured Pressing process is pressed from the outset with the hub and the rim ring, depends in the individual case on the nature and properties of the material used for the wheel disc. When using the already mentioned Kunstharzpreßhohes z. B. .the wheel disc manufactured independently of the other parts of the wheel body and, after appropriate processing, pressed into the rim ring d or onto the hub b. The manufacture of the wheel body can, however, also take place in such a way that the wheel disk is pressed from the outset with the hub b and the rim ring d during its manufacture. In both cases, in the wheel produced in this way, the peripheral forces on the rim ring d and on the hub b are transmitted by friction. It is therefore important, especially in the case of highly stressed rail wheels, that the wheel disk material has good elasticity in addition to adequate strength and that the wheel disk is inserted between the hub and the wheel tire with such a radial tension that it can be caused by braking heat or the like. resulting expansion .des wheel tire and rim ring can follow.

Ein für den Zusammenbau solcher Räder besonders geeignetes Verfahren besteht darin, daß die Radscheibe für sich hergestellt und :dann im fertigen Zustand zwischen den Felgenring und die Nabe oder zunächst in den Felgenring ein- und dann auf die Nabe aufgepreßt wird. Hierbei wird die Radscheibe zunächst einmal vorgespannt. Wird dann der Radreifen, etwa wie bei Ganz:stahlrädiern, in angewärmtem Zustand aufgezogen bzw. aufgeschrumpft, dann erfährt, je nach der Wahl des Radreifeninnendurchmess,e.rs und je nach dem Grad der Erwärmung, die Radscheibe unter gleichzeitiger Lntla,stung oder gar Stauchung :des Felgenringes eine wesentliche zusätzliche Radialspannung, so dlaß die Möglichkeit einer ausreichenden Rückfederung der Radscheibe bei einer etwaigen Ausdehnung (des Radreifens und des Felgenringes gegeben isst.A particularly suitable method for assembling such wheels consists in the fact that the wheel disc is made for itself and: then in the finished state between the rim ring and the hub or first in the rim ring and then is pressed onto the hub. Here, the wheel disc is initially preloaded. Then the wheel tire, like with Ganz: steel wheels, is warmed up mounted or shrunk, then, depending on the choice of the inner diameter of the tire, e.rs and depending on the degree of warming, the wheel disc with simultaneous discharge or even compression: the rim ring is a significant additional radial tension, so let the possibility of sufficient springback of the wheel disc with a possible expansion (of the wheel tire and the rim ring.

Infolge der Zwischenschaltung des einseitig an-. geflanschten Felgenringes d, i zwischen die Radscheibe a und den Radreifen h erfolgt gleichzeitig mit dem Aufziehen des letzteren auf den Felgenring aber auch eine seitliche Einklemmung der Radscheibe zwischen den Felgenring-flansch i einerseits und den Radreifenflansch k andererseits. Der letztere ist zu ,diesem Zweck erfindungsgemäß über den Felgenring d hinweg so weit nach der Radmitte zu verbreitert, daß er die Radscheibe vorn der Außenseite her übergreift. Wesentlich hierbei ist auch, daß die seitliche Einklemmung .der Radscheibe nicht durch lose Teile, wie Klammerringe und Scbraubenbolpen, sondern durch feste Bestandteile des Radreifens und des Felgenringes erfolgt. Auch an der Narbe b wird die seitliche Verspannung der Radscheibe durch von der Nabe ausgehende Flansche c, e bewirkt, von denen der eine, c, ein fester Teil der Nabe ist, während der andere in (Gestalt einer Mutter e auf die Nabe ist.As a result of the interposition of the one-sided. flanged rim ring d, i between the wheel disc a and the wheel tire h takes place simultaneously with the pulling of the latter onto the rim ring but also a lateral clamping of the wheel disc between the rim ring flange i on the one hand and the wheel tire flange k on the other hand. The latter is for this purpose according to the invention to widen over the rim ring d away so far towards the center of the wheel that it engages over the wheel disc at the front on the outside. It is also essential that the wheel disc is not clamped laterally by loose parts such as clamp rings and screw bolts, but by solid components of the wheel tire and the rim ring. The side bracing of the wheel disc is also effected on the scar b by flanges c, e extending from the hub, one of which, c, is a fixed part of the hub, while the other is in the form of a nut e on the hub.

In Fällen, wo an der Nabe b mit besonders großen Umfangskräften zu rechnen ist, beispielsweise bei Treibrädern für Triebwagen, kann die Radscheibe a gegen die Näbe hin in ihrem Querschnitt verbreitert werden. Dadurch wird bei gleichem spezifischem Druck eine Vergrößerung der Reibungskraft erzielt. Ferner können auf der Innenfläche des Flansches c -der Radnabe b als tM.itneahmer dienende, an sich bekannte, raadi@al( verlaufende Ansätze bzw. Rippen o vorgesehen werden, die in entsprechende Vertiefungen der Radscheibe ca eingreifen. Die beim Pressen spanlos verformbare Kunstharzpreßholzmasse läßt das Einpressen derartiger Vertiefungen zu. ohne daß irgendwelche Nachteile bei :der Kraftübertragung auf die Radscheibe entstehen können, @da die einzelnen Furniere dieses Werkstoffes dabei der Form der Vertiefungen folgen. In gleicher Weise wie der Flansch c der Radnabe b kann auch der Druckring g auf seiner Innenfläche entsprechende Mitnehmer erhalten und im gegebenen Fall auf der Nabe b gegen Drehen gesichert werden. Unter Umständen kann die Sitzfläche st der Radnabe auch mit quer zur Radscheibe verlaufenden Rillen od. dgl. versehen oder die Radscheibe a mittels Gewinde auf die Nabe b eaufgeschraub t werden. An der äußeren Radscheibensitzfläche m wird indessen auf besondere Haltemittel dieser Art ohne weiteres verzichtet werden können, zumal dort die Umfangskräfte geringer sind als an der f\Ta#be.In cases where particularly large circumferential forces are to be expected at the hub b, for example in the case of drive wheels for railcars, the wheel disk a can be widened in its cross section towards the hub. This increases the frictional force with the same specific pressure. Furthermore, on the inner surface of the flange c - the wheel hub b serving as tM.itneahmer, known, raadi @ al (running approaches or ribs o are provided which engage in corresponding recesses of the wheel disc approx allows such indentations to be pressed in without any disadvantages in: the power transmission to the wheel disc, since the individual veneers of this material follow the shape of the indentations be obtained on its inner surface corresponding driver and b in the given case on the hub is secured against turning. Under certain circumstances, the seat surface can st of the wheel hub od also extending transversely to the wheel disc grooves. like. provided or the wheel disc a means of threaded onto the hub b eaufgeschraub At the outer wheel disc seat surface m, however, special retaining means are used this type can be dispensed with without further ado, especially since the circumferential forces there are lower than at the foot.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: r. Rad mit einer zwischen einem Stahlreifen und einer Stahlnabe vorgesehenen nichtmetallischen, stoß- und geräuschdämpfenden Radscheibe, insbesondere für Schienenfahrzeuge, dadurch .gekennzeichnet, daß zwischen die vorzugsweise aus einem Werkstoff nach Art von Kunstharzpreßholz bestehende Radscheike (a) und den Radreifen (7a) ein in sich geschlossener Felgenring (d) geschaltet ist, in, den die Scheibe mit hohem radi.aliem Druck gepre@ßt ist und auf dem der Radreifen in bekannter Weise, z. B. durch Schrumpfen, befestigt ist. PATENT CLAIMS: r. Wheel with one between a steel tire and one Steel hub provided non-metallic, shock and noise-absorbing wheel disc, in particular for rail vehicles, characterized in that between the preferably the end a material of the type of synthetic resin pressed wood existing Radscheike (a) and the Wheel tires (7a) a self-contained rim ring (d) is connected into, the the disc is pressed with high radial pressure and on which the wheel tire is in known way, e.g. B. by shrinking attached. 2. Rad nach Anspruch @i, dadurch gekennzeichnet"datß sowohl,der Felgenring (d) als auch .die Nabe (b) je einen Flansch (i, c) haben, gegen den die Scheibe (a) durch Flanschen (k; e) des Radreifens (bz) und der Nabe axial festgepreßt wird. 2. Wheel according to claim @i, characterized in that both the rim ring (d) and .die hub (b) each have a flange (i, c) against which the disc (a) is flanged by flanges (k; e ) of the wheel tire (bz) and the hub is axially pressed. 3. Rad nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oder dem Felgenringfiansch (i) gegenüberliegende Radreifenflanisch (k) Über den Felgenring (d) hinweg so weit nach der Radmitte zu gezogen ist, daß er die Radschreibe (a) von der Außenseite her übergreift, so daß beim Aufziehen des Radreifens (h) auf dien Felgenring nicht nur ein zusätzlicher Raldia,l-.dru@c'k auf die Radscheibe, sondern auch ein seitliches Einklemmen der letzteren zwischen die Flanschen erzielt wird. 3. Wheel according to claims i and 2, characterized in that or the rim ring flange (i) opposite wheel tire flange (k) over the rim ring (d) so far towards the center of the wheel, that it is the wheel hub (a) from the outside extends over so that when pulling the wheel tire (h) on the rim ring not just an additional Raldia, l-.dru @ c'k on the wheel disc, but also a side one Pinching the latter between the flanges is achieved. 4. Rad mich den Ansprüchen @i bis 3, dadurch gekennzeichnet, @daß einer .der die Randscheibe (a) an der Nabe (b) beitderseitig umfassenden Flanschen (c und e) in Gestalt einer Mutter (e) auf die Nabe aufgeschraubt isst. 4. Bike me to the demands @i to 3, characterized @ that one .der the edge disk (a) on the hub (b) flanges encompassing both sides (c and e) in the form of a nut (e) the hub is screwed on. 5. Rad nach den Ansprüchen ai bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialdrurk auf die Radscheibe (a) beim Einpressen der letzteren zwischen den Felgenring (d) und die Nabe (b) durch an sich bdkannte kaniische Sitzflächen (m, n) am Felgenring und/oder an der Nabe erzeugt oder erhöht wird. i6. Rad nach den Ansprüchen s1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheibe (a) so breit gewählt ist, daß sie am Außenumfang beim Anliegen an dem Felgenringflansch (i) mit der dem Rardreifenflansch (k) zugekehrten Seite etwasüber den Felgenring (d) hinausragt. Angezogene Druckschriften: Z. VDI., 1884, S. 361; deutsche Patentschriften Nr. 4832i1.8, 5411455, 543 035, 564 5'14, 570 434, 594 792, 6"0 698; österreichische Patentschriften Nr. i 18 298, 157 244; franizösieche Patentsehriften Nr. 71616)1o(32, 8114)1o11, 526 964 französische Zusatzpatentschrift Nr. 23 8q!6; schweizerische Patentschrift Nr. -11r2 3112; USA.-Patentschrift Nr. 2 033 86i21; Das Eiasenbahnmaschinenwesen der Gegenwart, 1898, S. 54o, Abb: 748; Georg Meyer: Grundzüge deis Eisenbahnmaschinenbaus, 1884, S.27, Abb. 39 biss 41.5. Wheel according to claims ai to 4, characterized in that the radial pressure on the wheel disc (a) when pressing the latter between the rim ring (d) and the hub (b) by per se kaniische seat surfaces (m, n) on Rim ring and / or on the hub is generated or increased. i6. Wheel according to claims s1 to 3, characterized in that the wheel disc (a) is chosen so wide that it protrudes slightly beyond the rim ring (d) on the outer circumference when it rests on the rim ring flange (i) with the side facing the rare tire flange (k) . Cited publications: Z. VDI., 1884, p. 361; German patent specifications No. 4832i1.8, 5411455, 543 035, 564 5'14, 57 0 434, 594 792, 6 "0 698; Austrian patent specifications No. i 18 298, 157 244; French patent publications No. 71616) 1o (32 , 8114) 1o11, 526 964 French additional patent No. 23 8q! 6; Swiss patent No. -11r2 3112; USA.-Patent No. 2 033 86i21; Das Eiasenbahnmaschinenwesen der Gegenwart, 1898, p. 54o, Fig: 7 4 8 ; Georg Meyer: Basic features of railway machine construction, 1884, p.27, fig. 39 to 41.
DEB7669D 1941-09-04 1941-09-04 Wheel with a non-metallic, shock and noise-absorbing wheel disc provided between a steel tire and a steel hub, in particular for rail vehicles Expired DE888860C (en)

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