DE886307C - Process for the preparation of benzene dicarboxylic acids - Google Patents

Process for the preparation of benzene dicarboxylic acids

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DE886307C
DE886307C DEI4085A DEI0004085A DE886307C DE 886307 C DE886307 C DE 886307C DE I4085 A DEI4085 A DE I4085A DE I0004085 A DEI0004085 A DE I0004085A DE 886307 C DE886307 C DE 886307C
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Ewald Dipl-Chem Katzschmann
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation

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Description

Verfahren zur Herstellung von Benzoldicarbonsäuren Es ist biekannt, daß sich toluylsaure Salze in wäßriger Lösung mit Kaliumpermanganat zu den entsprechenden Benzoldicarbonsäuren bzw. ihren Salzen #o:xydieren lassen. Auch Gemische der verschiledenen Toluylsäuren lassen sich auf diese Weise in Mischungen .der entsprechenden Benzoldicarbonsä.uren überführen.Process for the production of benzene dicarboxylic acids It is known that toluic acid salts in aqueous solution with potassium permanganate to the corresponding Let benzene dicarboxylic acids or their salts #o: xydize. Also mixtures of the different ones In this way, toluic acids can be mixed with the corresponding benzene dicarboxylic acids convict.

Es wurde nun ,gefunden, daß es überraschenderweise :gelingt, :die Oxydation von Gemischen :der Toluylsäuren bzw. ihrer Salze mit Kaliumpermanganat in wäßriger Lösung selektiv durchzuführen. Oxydiert man nämlich: Gemische der isomeren Toluylsäuren: mit einem Unterschuß an Kaliumpermanganat, so wird vorzugsweise nur die p-Toluylsäure :oxydiert, während die m- -und die o-Toluylsäure so lange praktisch umangegriffen bleiben, als nach p-Toluylsä;ure im Gemisch vorhanden ist. Arbeitet Tran mit solchen Mengen Kaliumpermanganat, wie sie für die im Gemisch vorhandene p-Toluylsäurem:enge erforderlich ist, :oder mit einer etwas darüber hinausgehenden Menge, so erhält man ein, Dicarb,olnsäure;gemisch, das zum ganz überwiegenden Teil aus Terephthals:ä;ure besteht. Erst bei Anwendung weiterer Mengen von Oxydationsmittel werden ,auch die m- und ,o-Toluylsä:ure zu :den entsprechenden Dicarbons.äuren oxydiert.It has now been found that, surprisingly,: succeeds: the Oxidation of mixtures: of toluic acids or their salts with potassium permanganate to be carried out selectively in aqueous solution. If one oxidizes: mixtures of the isomers Toluic acids: with a deficit of potassium permanganate, it is preferably only p-toluic acid: oxidizes, while m- and o-toluic acid practically for so long remain unaffected than p-toluic acid is present in the mixture. Is working Tran with such amounts of potassium permanganate as are necessary for the mixture present p-Toluylsäurem: narrow is required: or with a something going beyond Amount, one obtains a mixture of dicarb and oleic acid, which for the most part consists of terephthalic acid. Only when using additional amounts of oxidizing agent are, also the m- and, o-toluic acid: ure to: the corresponding dicarboxylic acids oxidized.

Diese bevorzugte Oxydation der p-Toluylsä;ure ist auch zu beobachten, wenn ein Gemisch der Toluylsäunen mit einer größeren als der zur Oxydation der p-Toluylsäure erforderlichen, z. B. mit der zur Oxydation der Gesamtmenge der Toluylsäuren erforderlichen, Menge Kaliumpermanganat versetzt und aus dem Gemisch vor Beendigung der Oxydation- die entstandenen Benzoldicarbonsäuren isoliert werden:. Auch in diesem Fall ist festzustellen, daß die zuerst gebildeten DiaarbonsÄuren praktisch ausschließlich aus Terephtbalsäure bestehen, wäh- rend erst später Phthalsäure und Isophtbalsäure auftreten. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Bienzoldicarbionsäuren, insbesondere von Tere- phthals.äure bzw. ihren: Salzen besteht demgemäß darin, daß Gemische der Toluyls:äiuren bzw. ihrer Salze in wäßriger Lösung mit Kaliumpermanganat stufenweise oxydiert werden, indem entweder zu- nächst mit einem Unterschoß an Kahumpermanga- n:at, vorteilhaft mit der etwa der vorhanidenen p-Toluyls,äureentsprechenden Menge oxydiert, oder müdem mit einem Überschoß a .n Kaliumpermanga- nat, b,e#kogen auf die vorhandene p-Toluylsäure, versetzt wird und die entstandenen B,enzo1,dicarbion- säuren vor Beendigung der Oxydation abgetrennt werden; die restlichen Toluylsäuren können danach in an sich bekannter Weise zu, den entsprechenden Benzoldicarhonsäuren weiteroxydiert werden,. Selbstverständlich ist es möglich, die Oxydation der Toluyls:äiuren mit Kalilumperrnanganat nicht nur in zwei Stufen, sondern in noch' mehr Stufen unterteilt vorzunehmen, rum aus der Tatsache Nutzen: zu ziehen, daß das entstehende Dica.rbon- säwregemisch @um so reicher @an Terephthalsäure ist, je ,größer :der Anteil an p-Toluylsä,ure im Ge- misch noch ist. Für praktische Zwecke wird es jedoch in den meisten Fälleu ausreichen, wenn mit etwa der Menge Kaliumpermanganat gearbeitet wird, die der p-Tolaylsäuremengeentspricht rund das hierbei anfallende Dicarb-ots:äurege!müch, das praktisch ausschließlich aus Terephthalsäure be- steht, für sich gewonnen wird. Gegebenenfalls kann man: noch eine, Zwischenfraktion, ;gewinnen, indem mach Oxydation der Hauptmennige der p-Toluyls.ä;ure und Abtrennung der Terephthalsäure eine weitere kleine `Menge Kaliumpermanganat hinzugegeben bzw. die Oxydation einige Zeit weitergeführt wird, ,um die restliche Terephthalsäure ün Gemisch mit den, anderen Diaarbonsäuren zu gewinnen, ehe die Oxydation der m- und ro-ToluyIsäure ,durchgeführt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist von beson- derer Bedeutung für die Gewinnung von Tere- phthalsäurre aus Gemischen von Tolruylsäuren, wie sie bei der gegebenenfalls katalytischen Oxydation vorn Xylolgemischen mit Sauerstoffoder sauerstoff- haltigen Gasen anfallen. Bei diesem Verfahren ge- lingt es .relativ leicht, die Oxydation bis zur Toluyls.äurestufie durchzuführen, während die Weiteroxydation zur Diziarbonsäurestufe besonderer' Kunstgriffe bedarf. Nach dem vorliegenden Ver- fahren können derartige Toluylsäuregemische zu ,den entsprechenden Benzoldicarb@ons-äuren weiter- oxydiert werden, wobei ;gleichzeitig eine getrennte Gewinnung der Terephthalsäure ermöglicht wird. Während @es nun: verhältnismäßig leicht ist, das o-Xylol durch Destillation von den in- und p-Isro- meren abzutrennen, ist die Trennung der letzt- genannten: voneinander erheblich schwieriger. Dem- gemäß sind Gemische von p- und m-Toluyls,äure leicht zugänglich, rund das vosliegennde Verfahren gestattet nun, vhnne komplizierte Treniaungsverfahren auch aus einem derartigen. Gemisch, wie es aus einem p- und m-Xylolgemisch leicht erhältlich: ist, reine Terephthalsäure herzustellen. Dabei ist es ohne Belang, wenn das nach .dem vorliegenden Verfahren. weiter zu oxydierende Toluylsäuregemisch bereits Dicarbonsäuren enthält, wie es bei den aus ;der Luftoxydation von Xyl.olgemischen stammenden Produkten der Fall sein kann; die etwa beigemengte Diearb:onsäure, stört denn weiteren Verlauf der Oxydation nicht und braucht nicht unbedingt vorher abgetrennt zu werden. Beispiel i 58g .eines, bei der Oxydation von technischem m- und p-Xylolgemisch mit Luft in Gegenwart eines Kobaltkatalysators erhaltenen, Gemisches von m- und p-Toluylsäure (etwa 8o% m-Toluylsäure, etwa 20% p-Toluylsä,ure), das bereits 7,4% Dicarbonsäuren enthält, wovon 4;9% Terephtbalsäure sind, werden in Natronlauge gelöst -und im: .der Siedehitze mit 65g K Mn O4 (etwa 9 5 %ig) -oxydiert. Durch Ansäuern werden die freien Säurear ausgeschieden, aus denen durch Ausziehen mit heißem Wasser die nicht mit umgesetzten Toluylsäunenentfernt werden.This preferred oxidation of p-toluic acid can also be observed when a mixture of toluic acids with a mixture greater than that required for the oxidation of p-toluic acid, e.g. B. with the necessary to oxidize the total amount of toluic acids, added amount of potassium permanganate and isolated from the mixture before the end of the oxidation, the resulting benzene dicarboxylic acids :. In this case, too, it should be noted that that the diaarboxylic acids formed first were practical consist exclusively of terephthalic acid, while Only later did phthalic acid and isophthalic acid appear. The inventive method for production of bienzo dicarbionic acids, especially of ter- phthalic acid or its: salts exist accordingly in that mixtures of toluyls: acids or their Salts in aqueous solution with potassium permanganate be gradually oxidized by either adding next with a lower floor at Kahumpermanga- n: at, advantageous with the approximately present p-Toluyls, corresponding amount oxidizes, or tired with an excess of potassium permanga- nat, b, e # kogen on the existing p-toluic acid, is added and the resulting B, enzo1, dicarbion- acids separated off before the end of the oxidation will; the remaining toluic acids can then in a manner known per se to the corresponding Benzene dicarhonic acids are further oxidized. It is of course possible to use oxidation the toluene acids with potassium peranganate do not only in two stages, but in even more stages divided to make rum out of the fact Benefit: to draw that the resulting Dica.rbon- säwregemix @um so richer @an terephthalic acid is, the, larger: the proportion of p-toluic acid in the mixed is still. For practical purposes it will however, in most cases u will suffice if worked with about the same amount of potassium permanganate corresponding to the amount of p-tolayic acid is around the resulting dicarb-ots: äurege! müch, das practically exclusively made from terephthalic acid stands, is won for itself. If necessary, can man: another, intermediate faction,; win by make oxidation of the major part of p-toluene acid and separating the terephthalic acid another small amount of potassium permanganate added or the oxidation continues for some time, to use the remaining terephthalic acid as a mixture to win other diaarboxylic acids before the Oxidation of m- and ro-ToluyIäure carried out will. The method according to the invention is of particular their importance for the extraction of ter- phthalic acids from mixtures of toluic acids, such as them in the event of catalytic oxidation of xylene mixtures with oxygen or oxygen containing gases. In this process it succeeds relatively easily, the oxidation up to Toluyls.äurestufie carry out, while the Further oxidation to the diziarboxylic acid level of particular ' Requires tricks. According to the present can drive such toluic acid mixtures to , the corresponding benzoldicarb @ ons acids are oxidized, with; at the same time a separate Obtaining the terephthalic acid is made possible. While @es is now: relatively easy, that o-xylene by distillation of the in- and p-isro- to separate mers is the separation of the last mentioned: from each other considerably more difficult. To the- accordingly are mixtures of p- and m-toluic acid Easily accessible, around the present procedure now allows no complicated separation process even from such a one. Mixture, as it is easily available from a p- and m-xylene mixture: to produce pure terephthalic acid. It is irrelevant if this is done according to the present procedure. Toluic acid mixture to be oxidized further already contains dicarboxylic acids, as can be the case with products derived from the air oxidation of xylol mixtures; any added diacid does not interfere with the further course of the oxidation and does not necessarily need to be separated off beforehand. Example i 58g of a mixture of m- and p-toluic acid (about 80% m-toluic acid, about 20% p-toluic acid) obtained from the oxidation of technical-grade m- and p-xylene mixture with air in the presence of a cobalt catalyst , which already contains 7.4% dicarboxylic acids, of which 4; 9% are terephthalic acid, are dissolved in caustic soda and oxidized in the boiling heat with 65g K Mn O4 (about 95%). Acidification eliminates the free acids, from which those not reacted with toluene acids are removed by drawing them out with hot water.

Uni die Terephthalsäure abzutrennen, kann, man das Säuregemisch fauch verestern, z. B. mit Methanol, .und dien Terephthalsäureester auf Grund seiner geringeren Löslichkeit vom ToluyIsäureester abtrennen.To separate the terephthalic acid, you can hiss the acid mixture esterify, e.g. B. with methanol, .und dien terephthalic acid ester due to its lower Separate the solubility from the toluic acid ester.

Es werden: 48;g Dicarbonsäurenerhalten, die aus 44;g Terephthals,äure und 49 Isiophthalsäure bestehen. Somit ist beider Oxydation mit KM-n04 die p-Toluyls.äure praktisch quantitativ, .die m-Toluyls#Lure überhaiupt nicht zur Diaarbonsäure weiteroxydiert worden.48 g of dicarboxylic acids are obtained, which are obtained from 44 g of terephthalic acid and 49 consist of isiophthalic acid. Thus, the oxidation with KM-n04 is p-toluic acid practically quantitative, the m-toluyls lure does not oxidize further to diaarboxylic acid been.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung vorn Benzol-.dicarb;onsäunendurch: Oxydation der Toluylsäunen mit Kallumpermanganat in wäßrig-alkalischer Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß Geonische der isromeren Toluylsäuren stufenweise oxydiert und die in den einzelnen Stufen entstandenen Dicarhonsäuren isoliert werden. PATENT CLAIMS: i. Process for the production of benzene-dicarb; onsäun by: Oxidation of the toluyl saunas with callum manganate in an aqueous-alkaline solution, thereby characterized that geonic of isromeric toluic acids gradually oxidized and the dicarhonic acids formed in the individual stages are isolated. 2. Verfahren. nach Anspruch i, insbesondere zur Gewinnung von reiner Terephthalsäure, dadurch gekennzeichnet, .daß ein Gemisch der isomeren Toluylsäuren mit einem Unterschoß von Kaliumpermanganat, vorzugsweise etwa der auf die vorhandene p-Toluyls,äuremenge berechneten Menge, oxydiert und die entstandene Terephthals,äure ,abgetrennt wird. 2. Procedure. according to claim i, in particular for the production of pure terephthalic acid, thereby characterized, .that a mixture of isomeric toluic acids with a lower shot of potassium permanganate, preferably about the amount of acid present on the p-toluene present calculated amount, oxidized and the resulting terephthalic acid is separated. 3. Verfahren nach Anspruch i ;und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch der isomeren Toluyls.äuren mit einem Unterschoß an Kaliumpermanganat, berechnet auf vorhandene p-Toluylsäure, @oxydi:ert und rdie entstan-.derne Terephth.alsäure abgetrennt wird, worrauf die restlichen Toluylsäuren mit mehr Kaliumpermanganat, als für die Oxydation: der p-Toluylsäure, aber weniger, als für die Oxydation der gesamten Toluylsäurenerforderlich ist, weiteroxydiert und die entstandenen Dicarbons:äur:en abgetrennt werden. q.. 3. The method according to claim i; and 2, characterized in that the mixture of isomeric toluic acids with a deficit of potassium permanganate, calculated on Any p-toluic acid, @oxydi: ert and the resulting terephthalic acid are separated off what the remaining toluic acids with more potassium permanganate, as for the oxidation: of p-toluic acid, but less than for the oxidation of the whole Toluic acids is required, further oxidized and the resulting dicarbons: aur: s be separated. q .. Verfahren nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch der Toluylsäuren mit Kaliumpermanganat versetzt und vor Beendigung der Oxydation die entstandenen Dicarbonsääur:en, ,gegebenenfalls in mehreren: Anteilen, aus dem Oxydationsgemisch abgetrennt werden, worauf die Oxydation beendet wird. Method according to claim i, characterized in that the Mixture of toluic acids mixed with potassium permanganate and before the end of the oxidation the resulting dicarboxylic acids, if necessary in several: proportions, from the Oxidation mixture are separated, whereupon the oxidation is terminated. 5. Verfahren nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der, gegebenenfalls katalytischen Oxydatlo,n von Xylolgemischen, insbesondere von, Gemischen aus p- und m-Xylol, mit Sauerstoff oder s.auerstoffhältigen Gasen anfallenden, gegebenenfalls dicarbonsäurehaltigen Gemische von Toluylsäuren als Ausgangsmaterial verwendet werden.5. Procedure according to claim i to ¢, characterized in that the, optionally catalytic Oxydatlo, n of xylene mixtures, in particular of, mixtures of p- and m-xylene, with Oxygen or gases containing oxygen, possibly containing dicarboxylic acids Mixtures of toluic acids can be used as starting material.
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