DE884437C - Dichtung aus Stahl mit oberflaechengehaerteten, dichtenden Schneidkanten und Verfahren zum Herstellen solcher Dichtungen - Google Patents

Dichtung aus Stahl mit oberflaechengehaerteten, dichtenden Schneidkanten und Verfahren zum Herstellen solcher Dichtungen

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DE884437C
DE884437C DEK12629A DEK0012629A DE884437C DE 884437 C DE884437 C DE 884437C DE K12629 A DEK12629 A DE K12629A DE K0012629 A DEK0012629 A DE K0012629A DE 884437 C DE884437 C DE 884437C
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DE
Germany
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cutting edges
sealing
wedge
cutting
cutting edge
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DEK12629A
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Hans Kreidel Jun
Hans Kreidel
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0212Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means
    • F16L19/0225Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means without sealing rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/10Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe the extremity of the pipe being screwed into the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • Dichtung aus Stahl mit oberflächengehärteten, dichtenden Schneidkanten und Verfahren zum Herstellen solcher Dichtungen Dichtungen sind erforderlich an den Verbindungs- oder Durchgangsstellen bzw. Verschlußstellen von Rohren, Behältern, Maschinenteilen u. dgl. sowie zwischen Sitz und Teller von Ventilen, um den Übertritt von Gasen, Dämpfen oder Flüssigkeiten aus einem Raum in einen anderen oder nach außen zu verhindern.
  • Es sind Dichtungen bekannt, bei welchen ein aus Stahl bestehender Dichtring zur Verwendung kommt, der an jeder seiner beiden Stirnseiten eine kreisförmig verlaufende Dichtkante von keilförmigem Profil aufweist. Die beiden Dichtkanten sind oberflächengehärtet und infolge dieser Behandlung von so harter Beschaffenheit, daß sie unter der Einwirkung eines Anpreßstückes in den Werkstoff der zugehörigen Dichtfläche einzuschneiden und abzudichten vermögen. Ebenso ist es bekannt, eine Dichtfläche an ihrer Stirnseite unmittelbar, d. h. ohne Verwendung eines Ringes mit einer Dichtkante der beschriebenen Art und Wirkungsweise zu versehen.
  • Es wurde gefunden, daß sich mit derartig ausgebildeten und beschaffenen Dichtkanten unter schwierigsten Verhältnissen und für höchste Drücke Dichtungen, selbst bei hochflüchtigen Gasen erreichen lassen, wenn insbesondere für die keilförmigen Schneidkanten und deren Verhalten gegenüber den Dichtflächen optimale Verhältnisse geschaffen sind. Diese optimalen Verhältnisse ergeben sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Schneidkanten und ihre Flanken spiegelglatte Oberflächen von unangreifbarer, außerordentlich harter Beschaffenheit aufweisen, das Einschneiden in die Dichtflächen so tief erfolgt, daß mit Sicherheit die Dichtflächenunebenheiten unterschnitten sind und der Keilwinkel an den Flanken jeder Schneidkante mindstens 6o° beträgt.
  • Die spiegelglatte und unangreifbare Oberfläche ,der keilförmigen Schneidkante und ihrer Flanken verhindert; insbesondere beim Einbau mit sich drehenden Dichtkanten, :das Auftreten unnötiger und schädlicher Reibungswiderstände oder Anfressungen an !der Dichtfläche, so daß ein stets sauberes und zügiges Einschneiden gewährleistet ist. Gleichzeitig wird auch der Einschneidvorgang als solcher erleichtert. Damit hält sich der Kraftaufwand in solchen Grenzen, daß noch ein Anziehender Dichtung von Hand mit Hilfe von Schraubenschlüsseln,, gegebenenfalls verlängert durch ein aufgestecktes Rohr, oder ähnlichen Geräten möglich ist.
  • Durch die außerordentlich harte, keilförmige Schneidkante mit den ebenfalls sehr harten Oberflächen der Schneidkantenflanken ist ein genügend tiefes Einschneiden in die Dichtfläche gewährleistet. Die sich beim Einschneiden der 5chneidkante in die Dichtfläche bildende grabenartige Vertiefung unterschneidet alle etwa vorhandenen Unebenheiten der Dichtfläche und bedingt darüber hinaus noch eine Verdichtung des Materials entlang den Wänden dieser grabenartigen Vertiefung. Dadurch erhält die Schneidkante eine unverrückbar feste Lage gegenüber der Dichtfläche, und die Dichtwirkung wird wesentlich gesteigert, -denn auf diese Weise sind auch minimalste Liderungsverluste ausgeschlossen, so daß .derartige Dichtungen den höchsten Anforderungen und Drücken von 2ooo atü und mehr gewachsen sind.
  • Unterstützt werden diese hervorragenden Eigenschaften durch die sinnvolle Wahl des Keilwinkels an den Flanken jeder Schneidkänte. Dieser soll mindestens 6ö° betragen. Bei spitzerem Winkel besteht die Gefahr, daß wegen des Fehlens eines ausreichend zähen Materialkernes unter der Oberflächenhärteschicht die Schneidkante ausbricht und nicht mehr schneidet und dichtet. Andererseits darf der keilförmige Schneidkantenflankenwinkel auch nicht zu stumpf gewählt werden, da dann die Schneidwirkung infolge des zunehmenden Einschneidwiderständes nachläßt.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren, mit dessen Hilfe es gelingt, Dichtungen der gekennzeichneten Art herzustellen. Erfindungsgemäß werden dabei die mit spitzeren Keilwinkeln als die Endformen vorgedrehten Schneidkanten und die unmittelbar benachbarten Flankenoberflächen durch Druckwirkung bei Raumtemperatur einer verfestigenden, glättenden und den Keilwinkel abflachenden Materialverdichtung und anschließend die Schneidkanten zusammen mit ihren Tragkörpern einer Oberflächenwarmhärtung unterworfen.
  • Durch das Kaltdrücken, zweckmäßig zwischen Ober- und Untergesenk, werden zunächst die beim Drehen der Schneidkantenflanken unvermeidlichen Drehriefen und Oberflächenrauhigkeiten geglättet und gleichzeitig die Oberfläche durch plastische Verformung mit .damit verbundener Verdichtung gehärtet, wobei von besonderer Bedeutung ist, daß .der unter der nunmehr gehärteten Oberfläche liegende Materialkern die Elastizität und Zähigkeit des Stahles im Anlieferungszustand beibehält. Derartige Schneidkanten weisen auf der Oberfläche eine außerordentliche Härte auf und brechen im Gebrauch infolge .des zähen Kernmaterials nicht mehr aus oder stumpfen ab. Mit der plastischen Verformung ergibt sich gleichzeitig ein Ausgleich der etwa beim Drehen entstandenen Maßungenauigkeiten,. insbesondere hinsichtlich !des Durchmessers der kreisförmigen Schneidkanten.
  • Für die einzelnen Trägertypen ist es dadurch möglich, für korrespondierende Dichtkanten gleiche Durchmessermaße einzuhalten, denn das Kaltpressen wird mit gleichbleibendem Werkzeug durchgeführt. Damit sind die Schwierigkeiten beseitigt, ,die sich beim Drehen für das Einhalten -der vorgesehenen Mäße ergeben. Derartige Schneid- bzw. Dichtkanten mit gleichen bzw. kongruenten Kreisformen ermöglichen die Austauschbarkeit. Weiter ergibt die verfestigende Verdichtung der Schneidkanten und der Schneidkantenflanken eine spiegelglatte Oberfläche. Anfressungen oder Hemmungen beim Einschneiden sind vermieden.
  • Die sich anschließende Warmhärtung bedingt eine Oberflächengefügeumwandlung durch Einwirkung verschiedener Elemente in der Hitze. Durch .diese zweite Härtung erhält die Schneidkante selbst und die Oberfläche der Schneidkantenflanken eine vollkommene Unnachgiebigkeit von außergewöhnlich harter Beschaffenheit. Außerdem sind derartige Oberflächen vollkommen unangreifbar.
  • Auf diese Weise werden alle Voraussetzungen geschaffen, die zu einer optimalen Anwendung von dichtenden, oberflächengehärteten Schneidkanten erforderlich sind.
  • An Hand des in der Zeichnung in den Fig. i und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels ist das Herstellungsverfahren näher erläutert und in Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel gezeigt. Im einzelnen stellen ,dar -Fig. i ein mit zwei nach entgegengesetzten Seiten weisenden, kreisringförmigen Schneidkanten (eine Schneidkante innen, die andere;Schneidkante außen) versehenes Anschlußstück für eine Rohrleitung an einem Behälter oder Gerät im vorgedrehten Zustand vor Beginn der Kaltpressung; Fig. 2 !das gleiche Anschlußstück nach Beendigung ,der Kaltpressung, also im kaltgehärteten Zustand, Fig: 3 das fertige Anschlußstück im Gebrauch und Fig. q. bis 6 schematisch den Ablauf der Kaltverformung. ' Das in Fig. 3 .dargestellte Anschlußstück i stellt die dichte Verbindung des Rohrendes 2 mit der Austrittsöffnung 3 eines Behälters oder Gerätes q. her. Dazu dienen zwei kegelförmige Sehneidkanten 5 und 6, wobei die äußere Schneidkante 5 :die dichte Verbindung zur Wand des Behälters oder Gerätes 4. und die innere Schneidkante 6 die dichte Verbindung zur Stirnfläche des Rohrendes 2 ergibt.
  • Zum Herstellen des Anschlußstückes i wird dieses, wie aus Fig. i ersichtlich, mit den zwei keilförmigen Schneidkanten 5 und 6 im vorgedrehten Zustand, also mit spitzeren Keilwinkeln als der Endform, in einer aus Obergesenk 7 und Untergesenk 8 bestehenden Preßeinrichtung eingesetzt. Durch Druckeinwirkung in Richtung der eingezeichneten Pfeile auf die Schneidkanten 5 und 6 ergibt sich schließlich die in Fig. 2 dargestellte Endform. Dabei ist der Winkel, der zwischen den Druckflächen am Obergesenk 7 und Untergesenl: 8 vorgesehen ist, größer als der Ausgangskeilwinkel der Schneidkanten 5 und 6. Die sich :dabei ergebende Materialverdichtung ist in den Fig. 4. bis 6 im Prinzip dargestellt. Es soll anschließend :die Druckeinwirkung des Obergesenks@7 auf die Schneidkante 6 betrachtet werden. Zur Verdeutlichung sind die Drehriefen an der Oberfläche übertrieben dargestellt. Diese Drehriefen sind für das Einschneiden höchst nachteilig, selbst wenn die Schneidkante in diesem Zustand oberflächenwarmgehärtet sein sollte. Schnei.dkanten mit derartigen Flankenoberflächen fressen sich allzuhäufig infolge ihres Reibungswiderstandes an .den Dichtflächen fest und machen eine ordnungsgemäße Dichtwirkung illusorisch. Im Ausgangszustand er Schneidkante 6 ist der Winkel zwischen den Flanken 9 kleiner als der Winkel zwischen den Druckflächen io am Obergesenk 7. Die Druckwirkung des Obergesenks 7 wird so lange auf .die Flanken 9 der Schneidkante 6 fortgesetzt, bis deren Verdichtung so weit fortgeschritten ist, daß nunmehr der Winkel zwischen den Flanken 9 der Schneidkante 6 gleich dem Winkel zwischen den Druckflächen io am Obergesenk 7 ist. Dieser Zustand ist in Fig. 5 dargestellt. Fig. 6 zeigt den Zustand beim Abheben des Obergesenks 7 nach Beendigung :des Preßvorganges. Es ist nochmals zu sehen, daß die Druckflächen io am Obergesenk 7 parallel zu den korrespondierenden Flanken 9 an der keilförmigen Schneidkante 6 liegen. Diese Oberflächenverdichtung beseitigt alle beim Drehen auftretenden Oberflächenrauheiten und Ungenauigkeiten und bedingt eine ausgezeichnete Oberflächenhärte. Es entsteht eine spiegelglatte Oberfläche. Die so erreichte Maßgenauigkeit gewährleistet ,die Austauschbarkeit.
  • Im Anschluß an diese Kaltverformung wird der Anschlußkörper i noch einem bekannten Warmhärteverfahren unterworfen, sei @es eine Oberflächenbehandlung durch Einsatzhärten oder durch Nitrierhärtung. Hierdurch ergibt sich eine weitere Steigerung der Härte der Schneidkanten, die so eine außergewöhnliche Härte erhalten und darüber hinaus vollkommen unangreifbar sind.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Einbau des Anschlußkörpers i wird dieser zunächst mit dem Gewindestutzen i i in die Bohrung 3 der Wand des Behälters oder Gerätes d. eingeschraubt. Dabei gräbt sich die harte, keilförmige Schneidkante 5 ausreichend tief in das Wandmaterial ein und dichtet dort zwischen der Bohrung 3 und :der Atmosphäre ab. Darauf wird das mit aufgeschweißtem Bund 12 ausgerüstete Rohrende 2 mit Hilfe :der Überwurfmutter 13 auf das entsprechende Gewinde am Anschlußstück i aufgezogen. Bei der hierbei erfolgenden zwangsläufigen Axalverschiebung nimmt die Schulter 14 der Überwurfmutter 13 den Bund i2 und hierdurch das Rohrende 2 mit, in dessen Stirnfläche dabei die harte, keilförmige Schneidkante 6 einschneidet, wobei alle Oberflächenunebenheiten unterschnitten werden. Damit ist die Dichtung zwischen Rohrende 2 und Anschlußstück i hergestellt, so daß nunmehr der Rohrinhalt ohne jeglichen Verlust- und selbst bei höchsten Drücken in den Behälter gelangt oder umgekehrt.
  • Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Anwendung,des Verfahrens zum Herstellen harter Schneidkanten mit optimalen Eigenschaften an Anschlußstücken, also unmittelbar an den Dichtungsflächen, kann mit gleichen Vorteilen auch auf Dichtungsschneidringe angewendet werden, die zwischen je zwei Dichtflächen eingebracht werden sollen. Das gleiche ist für Ventile möglich, wobei sich die harte Schneidkante entweder am Teller oder am Sitz befinden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRLCIIE: i. Dichtung aus Stahl mit oberflächengehärteten, keilförmigen, dichtenden und kreisförmig verlaufenden Schneidkanten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten und ihre Flanken spiegelglatte Oberflächen von unangreifbarer, außerordentlich harter Beschaffenheit aufweisen, das Einschneiden in die Dichtflächen auf eine :das Unterschneiden der Dichtflächenunebenheiten gewährleistende Tiefe erfolgt und der Keilwinkel jeder Schneidkante mindestens 6o° beträgt.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen von Dichtungen nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß die mit spitzeren Keilwinkeln als die Endformen vorgedrehten Schneidkanten und die unmittelbar benachbarten Flanken durch Druckwirkung bei Raumtemperatur einer verfestigenden, einebnenden, glättenden und den Keilwinkel abflachenden Materialverdichtung unterworfen und anschließend die keilförmigen Schneidkanten zusammen mit ihren Tragkörpern einer Oberflächenwarmhärtung unterzogen werden.
DEK12629A 1951-12-29 1951-12-29 Dichtung aus Stahl mit oberflaechengehaerteten, dichtenden Schneidkanten und Verfahren zum Herstellen solcher Dichtungen Expired DE884437C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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