DE8816971U1 - Durchflußerhitzer für ein Farbspritzgerät - Google Patents
Durchflußerhitzer für ein FarbspritzgerätInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
PATENTANWALT
ARNEMISSLING Dipl.-lng. Bf (0641) 71019, 63 Giessen
29. April 1991
Mi/Fl 91.072GM
Mi/Fl 91.072GM
WiWa Wilhelm Wagner GmbH & Co. KG
D-6335 Lahnau - 1
D-6335 Lahnau - 1
5 Besehre ibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchflußerhitzer
mit einer Heizungsvorrichtung für die Erwärmung von un-
ter hohem Druck stehender Farbe für ein Farbspritzgerät.
Bei Farbspritzgeräten werden üblicherweise Durchflußerhitzer
verwendet, um die Farben vorzuwärmen, welche nachfolgend mit einer Sprüh- oder Spritzvorrichtung
aufgebracht werden sollen. Das Anwärmen der Farben führt zu einem verbesserten Materialauftrag und erfolgt
mittels des Durchflußerhitzers, welcher zwischen eine
Förderpumpe und eine Spritz- oder Sprühvorrichtung zwischengeschaltet
ist.
Aus dem Stand der Technik ist ein Durchflußerhitzer bekannt,
bei welchem das Material durch Durchlaßkanäle geleitet wird, welche in einem Gehäuse ausgebildet
sind, das von Heizstäben einer Heizvorrichtung erwärmt wird. Dabei erweist es sich als nachteilig, daß die
Durchlaßkanäle bei einem Eintrocknen des Materials schlecht oder nur unter erheblichem Aufwand gereinigt
werden können und daß, auch bedingt durch ein teilweises Erstarren des Materials in den Durchlaßkanälen, die
Durchsatz Ieistung des Durchflußerhitzers vielfach nicht
den Anforderungen genügt.
Die US-PS 18 33 066 zeigt eine Heizhaube, welche über ein Rohr, welches von einer Flüssigkeit durchströmt
ist. gestülpt werden kann. Die Heizhaube umgreift einen Teil des Rohres und bewirkt durch Strahlung und Konvektion
eine Erwärmung des Rohres und somit eine Erwärmung der durch das Rohr strömenden Flüssigkeit. Der Wirkungsgrad
einer derartigen Vorrichtung ist ausgesprochen gering, insbesondere deshalb, weil nur ein Teil
des Rohres umgriffen wird und weil der Wärmeübergang im wesentlichen nur durch Strahlung und Konvektion erfolgt.
Aus der US-PS 35 51 641 ist eine Vorrichtung zum Wärmen von Blut- oder Blutplasma vorbekannt. Bei dieser wird
ein Kunststoffschlauch um ein Heizgerät gelegt. Das
langsam durch den Schlauch strömende Blut erwärmt sich somit durch die von dem Heizgerät abgegebene Wärme.
Auch hierbei liegt der Schlauch nur lose auf dem Heizgerät auf, so daß die Wärmeübertragung von der Wandung
des Heizgerätes größtenteils durch Strahlung und Konvektion erfolgt. Auch hierbei lassen sich die Wärmeübertragungswerte
nicht oder nur schlecht bestimmen, so daß der Wirkungsgrad der Heizeinrichtung und das Maß
der Erwärmung des Blutes nicht exakt vorbestimmbar sind. Vielmehr hängt die Erwärmung des Blutes davon ab,
wie die einzelnen Windungen der Schlauchspirale auf das Heizgerät aufgelegt sind. Ein weiterer Nachteil dieser
Vorrichtung besteht darin, daß bereits eine geringfügige Erhöhung des Drucks in den Schläuchen dazu führt,
daß diese sich entsprechend ausdehnen und ihre Lage
verändern, so daß die gesamte Form der Schlauchspirale
geändert wird. Für Farbspritzgeräte sind derartige Durchflußerhitzer nicht zu verwenden, da diese infolge
ihrer Konstruktion nicht geeignet sind, die bis über 350 bar reichenden Betriebsdrucke auszuhalten. Selbst
wenn man die Runststoffschläuche durch Metalleitungen
ersetzen würde, erhielte man infolge der Dehnungen der Drahtspirale nur einen sehr schlechten Wärmeübergang
und damit einen geringen Wirkungsgrad, so daß die benötigten
Farbmengen von bis über 5 l/min nicht auf die erforderliche konstante Spritztemperatur gebracht werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchflußerhitzer für ein Farbspritzgerät der eingangs genannten
Art zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau und kostengünstiger Herstellbarkeit einen hohen volumenmäßigen
Materialdurchsatz ermöglicht, eine sichere
und reproduzierbare Erwärmung der Farbe gewährleistet
und bei einem Eintrocknen der Farbe kostengünstig instandzusetzen
bzw. zu reinigen ist.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Durchflußerhitzer zeichnet
sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die Unterteilung in ein erstes und zweites Bauelement
ist es möglich, die Heizungsvorrichtung von dem mit dem
Durchlaßkanal versehenen Bauelement zu trennen, so daß letzteres gereinigt werden kann, ohne daß die kostspielige
und ungeschützte Heizungsvorrichtung in Mitleidenschaft
gezogen wird. Beispielsweise ist es möglich,das erste, mit dem Durchlaßkanal versehene Bauelement getrennt
vom Hauptbauelement in ein Reinigungsbad zu legen oder durch eine Ultraschallbeaufschlagung von anhaftenden
Materialresten zu befreien. Ein weiterer Vor-
teil des erfindungsgemäßen Durchflußerhitzers ist dadurch
gegeben, daß das erste Bauelement in einfacher Weise ausgetauscht werden kann, beispielsweise bei einem
Farbwechsel oder bei einem Anwendungsfal 1, bei welehern
der Volumendurchsatz der Farbe verändert werden soll. Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft,
daß das zweite, mit der Heizungsvorrichtung versehene
Hauptbauelement nur einmal benötigt wird und für verschiedene erste Bauelemente verwendbar ist. Durch diese
Maßnahme ergibt sich eine erhebliche Kostenreduzierung,
da, im Vergleich zu dem bekannten Durchflußerhitzer für
die verschiedensten Anwendungsfal Ie und/oder für Wartungszwecke
lediglich mehrere erste Bauelemente benötigt werden. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen
Durchflußerhitzers ist auch dadurch gegeben, daß das
erste Bauelement einfach und robust aufgebaut sein kann, während empfindlichere Teile, wie etwa die exgeschützte
Regeleinrichtung und die Heizstäbe in dem nur einmal benötigten Hauptbauelement vorgesehen sind, welches
insbesondere in der Reinigungsphase des Durchlaßkanals von dem ersten Bauelement getrennt und damit
keinen Belastungen unterworfen wird.
Besonders vorteilhaft ist, daß das erste Bauelement eine konische Ausnehmung aufweist, in welche passend
ein konischer Ansatz des zweiten Bauelements einsetzbar ist. Durch diese Ausgestaltung wird ein besonders guter
Wärmeübergang von dem zweiten Bauelement auf das erste Bauelement sichergestellt, da, bedingt durch die Konizität,
die beiden Bauelemente eine spaltfreie, große Berührungsfläche aufweisen. Durch die konische Ausgestaltung
ist weiterhin ein sicherer Sitz gewährleistet,
was sich insbesondere dann als vorteilhaft erweist,
wenn der Durchflußerhitzer unter rauhen Einsatzbedingungen
von ungeschultem Personal verwendet wird.
Eine besonders günstige Weiterbildung ist auch dadurch
gegeben, daß im Bereich des konischen Ansatzes des zweiten Bauelements die Heizvorrichtung angeordnet ist.
Dabei kann es sich weiterhin als vorteilhaft erweisen, wenn der konische Ansatz zusätzlich eine Regelungsvorrichtung
umfaßt. Bei dieser Ausgestaltung wird nur der Bereich des zweiten Bauelements erwärmt, welcher sich
in direktem Kontakt mit dem ersten Bauelement befindet. Dies führt zu einer erheblichen Steigerung des Wirkungsgrades,
da eine unnötige Erwärmung nicht benötigter Bauelemente vermieden wird. Da die Regelungsvorrichtung
direkt in dem zu erwärmenden Bereich angeordnet ist, ist sichergestellt, daß das durchlaufende Material
stets auf die vorgewählte Temperatur gleichmäßig vorgewärmt wird.
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Durchlaßkanal in einer die konische Ausnehmung umgebenden
Wandung ausgebildet ist, wobei es auch günstig sein kann, das erste Bauelement napfförmig auszubilden. Bei
dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Wandung des
ersten Bauelementes hinsichtlich ihres Volumens zu minimieren, wodurch sich insbesondere ein sehr schnelles
und günstiges Rege 1verhalten erzielen läßt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Durchflußerhitzers kann auch dadurch gegeben sein, daß mehrere, zueinander parallel angeordnete
Durchlaßkanäle vorgesehen sind, welche zusätzlich jeweils
mit einem gemeinsamen Materialeinlaß und einem Materialauslaß in Verbindung stehen können. An dieser
Ausgestaltung erweist es sich als vorteilhaft, daß bei
einem Verstopfen oder Zusetzen eines der Durchlaßkanäle nicht sofort der gesamte Durchflußerhitzer funktionsfähig
ist. Weiterhin kann bei dieser Ausgestaltung der Materia1-Volumendurchsatz gesteigert werden. Im folgenden
wird die Erfindung anhand eines AusfUhrungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, eines
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Durchflußerhitzers des Farbspritzgerätes.
Der Durchflußerhitzer umfaßt ein erstes Bauelement 2,
welches mit wendeiförmigen Durchlaßkanälen 1 versehen
ist, sowie ein zweites Hauptbauelement 3, welches eine
Heizungsvorrichtung 4 umfaßt.
Die Heizungsvorrichtung 4 des zweiten Bauelements 3 ist
in Form mehrerer Heizstäbe ausgebildet, die in einem konischen Ansatz 6 angeordnet sind. Die Heizstäbe sind
in üblicher Weise ausgebildet und stehen mit einer im einzelnen nicht dargestellten Regelungseinrichtung und
einem überhitzungsschutz in Verbindung, welche wiederum
mit einem Stromanschluß 10 verbunden ist. Das zweite Bauelement 3 umfaßt weiterhin einen nur schemaiisch
dargestellten Rege 1 scha 1 ter 11.
Das erste Bauelement 2 ist im wesentlichen napfförmig ausgebildet und weist eine konische Ausnehmung 5 auf,
welche passend zu dem konischen Ansatz 6 des zweiten Hauptbauelements 3 ausgebildet ist. Bedingt durch die
napfartige Ausgestaltung weist das erste Bauelement 2
eine Wandung 7 auf, in welcher wendeiförmige Durchlaßkanäle
1 ausgebildet sind. Der Durchlaßkanal 1 ist mit einem Materialfluß 8 bzw. einem Materialfluß 9 ver-
bunden. Bei der Parallelschaltung der Durchlaßkanäle 1
ist eine Durchströmung auch dann möglich, wenn einer der Durchlaßkanäle 1 verstopft sein sollte.
Um das erste und das zweite Bauelement in dem in Fig. 1 gezeigten betriebsbereiten Zustand zusammenzuhalten,
sind Schrauben 12 vorgesehen, welche sich durch eine Ausnehmung im Bodenbereich des ersten Bauelements 2 erstrecken
und in eine Gewindeausnehmung des konischen
Ansatzes 6 einschraubbar sind. Eine Trennung des ersten
und des zweiten Bauelements kann dadurch erleichtert werden, daß die Schrauben in Gewindebohrungen 13 des
Bodens des ersten Bauelements 2 eingeschraubt werden,
welche in Fig. 1 nur strichpunktiert dargestellt, und
mit der Bezugsziffer 14 versehen sind. Zur Vereinfachung des Aufbaus des Durchflußerhitzers können die
Schrauben 12 nach ihrer Entnahme in die Gewindebohrung 13 eingeschraubt und zum Lösen der beiden Bauelemente
verwendet werden.
Das erste Bauelement 2 kann bezüglich seiner Außenabmessungen zylindrisch ausgebildet sein, wobei die
Durch laßkanäie 1 in Form von Ringkanälen ausgebildet sein können, es ist jedoch auch möglich, das erste Bauelement
2 hinsichtlich seiner Außenabmessungen polygonal, beispielsweise quadratisch, auszugestalten.
Der erfindungsgemäße Durchflußerhitzer zeichnet sich
somit dadurch aus, daß durch die innige Verbindung zwischen dem abnehmbaren Teil und der Heizeinrichtung besonders
gute Wärmeübergangswerte sichergestellt sind,
so daß die unter hohem Druck und mit hoher Geschwindigkeit durch den Durchflußerhitzer gepreßte Farbe in kontrollierbarer
Weise erwärmt oder vorgeheizt werden kann. Diese kontrollierte Erwärmung oder Vorheizung ist
bei den aus dem Stand der Technik bekannten Geräten nicht möglich bzw. wird durch den Aufbau der Geräte erheblich
erschwert. Die innige Verbindung zwischen dem abnehmbaren Teil und der Heizeinrichtung schafft im zusammenmontierten
Zustand Verhältnisse, wie sie bei einem einstückigen Gerät gegeben sind, erlaubt jedoch
gleichzeitig, bedingt durch die lösbare Ausgestaltung,
eine Separierung zu Zwecken der Reinigung, des Austausches oder ähnlichem.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ist es möglich, die Dimensionierung
des ersten und zweiten Bauelements in weitem Bereich zu variieren. So ist es beispielsweise
möglich, eine veränderte Anzahl von Durchlaßkanälen vorzusehen oder die Durchlaßkanäle mit anderen Querschnittsverhältnissen
auszubilden.
Claims (7)
1. Durchflußerhitzer mit einer Heizungseinrichtung
für die Erwärmung von unter hohem Druck stehender Farbe für ein Farbspritzgerät, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchlaßkanal (1) für die Farbe in einem ersten napfförmig ausgebildeten Bauelement (2) angeordnet ist, das eine konische Ausnehmung (5) aufweist, daß das erste Bauelement (2) ein zweites Bauelement (3) aufnimmt, das mit einer Heizungsvorrichtung (4) versehen ist und der Form der Ausnehmung des ersten Bauelementes (2) angepaßt ist, und daß beide Bauelemente (2, 3) unter Vorspannung und flächig lösbar miteinander verbunden sind.
für die Erwärmung von unter hohem Druck stehender Farbe für ein Farbspritzgerät, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchlaßkanal (1) für die Farbe in einem ersten napfförmig ausgebildeten Bauelement (2) angeordnet ist, das eine konische Ausnehmung (5) aufweist, daß das erste Bauelement (2) ein zweites Bauelement (3) aufnimmt, das mit einer Heizungsvorrichtung (4) versehen ist und der Form der Ausnehmung des ersten Bauelementes (2) angepaßt ist, und daß beide Bauelemente (2, 3) unter Vorspannung und flächig lösbar miteinander verbunden sind.
2. Durchflußerhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des konischen Ansatzes (6) die Heizvorrichtung (4) angeordnet ist.
3. Durchflußerhitzer nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Ansatz (6) eine Regelungsvorrichtung umfaßt.
4. Durchflußerhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßkanal (1) in
einer d :■ e konische Ausnehmung (5) umgebenden Wandung
(7) ausgebildet ist.
5. Durchflußerhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, zueinander parallel
angeordnete Durchlaßkanäle (1) vorgesehen sind.
6. Durchflußerhitzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durch laufkanäle (I) jeweils mit einem
gemeinsamen Materialeinlaß (8) und einem Materialauslaß (9) in Verbindung stehen.
7. Durchflußerhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauelement (2)
napfförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8816971U DE8816971U1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Durchflußerhitzer für ein Farbspritzgerät |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3816335A DE3816335A1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Materialdurchflusserhitzer |
DE8816971U DE8816971U1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Durchflußerhitzer für ein Farbspritzgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8816971U1 true DE8816971U1 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=25868066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8816971U Expired - Lifetime DE8816971U1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Durchflußerhitzer für ein Farbspritzgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8816971U1 (de) |
-
1988
- 1988-05-13 DE DE8816971U patent/DE8816971U1/de not_active Expired - Lifetime
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