DE8816906U1 - Metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsanlage - Google Patents

Metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsanlage

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DE8816906U1
DE8816906U1 DE8816906U DE8816906U DE8816906U1 DE 8816906 U1 DE8816906 U1 DE 8816906U1 DE 8816906 U DE8816906 U DE 8816906U DE 8816906 U DE8816906 U DE 8816906U DE 8816906 U1 DE8816906 U1 DE 8816906U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • H02G5/066Devices for maintaining distance between conductor and enclosure
    • H02G5/068Devices for maintaining distance between conductor and enclosure being part of the junction between two enclosures

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  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

GR 88 G 4102 DE 1 Siemens Aktiengesellschaft
&rgr; Metallgekapselte, druckgasiolierte Hochspannungsanlage
1 5
^ Die Erfindung bezieht sich auf eine metallgekapselte, druckgas-
p isolierte Hochspannungsanlage, deren Leiter oder Geräte in Ge-
■ hausen untergebracht sind, in denen sich die Leiter im wesentlichen in Richtung der Längsachse des Gehäuses erstrecken, und
I 10 bei der die miteinander zu verbindende Gehäuse winklig zuein-
I ander stehende Längsachsen aufweisen und über ein zweiteiliges
% Zwischenstück verbunden sind, wobei die Gehäuse mit dem
ü Zwischenstück jeweils über Flansche und diese durchsetzende
E Befestigungsmittel verbunden sind.
j! Eine deidrtige metallgekapselte Hochspannungsanlage kann aus in
I Schaltfeldern bestimmter Feldschaltung zusammengefaßten Geräten
[ und/oder Rohrleiter.&igr; bestehen, die jeweils in, insbesondere mit
f SF-, druckgasgefüllten Gehäusen untergebracht sind. Dabei ist
&iacgr; 20 es üblich, die zu den Schaltfeldern gehörenden Geräte in den
/■■ mit dem Druckgas gefüllten Gehäusen auf engsten Raum, z. B. in
: Gebäuden, unterzubringen, während Transformatoren oder Frei-
}. leitungen, die ebenfalls zur Hochspannungsanlage gehören
v' können, sich meist im Freien befinden und Anschlüsse mit unter-
0 25 einander wesentlich größeren Abständen aufweisen. Zur Verbin-': dung mit diesen dienen meist gasgefüllte Rohrleiter. Daher
ergibt sich die Notwendigkeit, daß Gehäuse untereinander ver-
■A bunden werden müssen, deren Längsachsen winklig zueinander
1 verlaufen. Auch Rohrleiter können an Verbindungsstellen unter-I 30 einander Winkel zwischen 0* bis 90* zwischen den Längsachsen
► ihrer Gehäuse bzw. Leiter aufweisen.
Um nicht für derartige Knickpunkte entsprechende, jeweils
'■:.; besonders angepaßte Gehäuse vorsehen zu müssen, ist es aus dem 35 DE-GM-72 33 316 bekannt, die zueinander winklig ausgerichteten
i; Gehäuse und Leiter über ein zweiteiliges Zwischenstück zu
F Ali &ogr;&igr; &ogr;&igr;
D/Nim / 11.12.1990
2 GR 88 G 4102 DE
verbinden, das jeweils mit Hilfe von Flanschen an den miteinander zu verbindenden Gehäusen z. B. der Feldschaltung und/oder des Rohrleiters, befestigt ist. Das bekannte zweiteilige Zwischenstück besteht aus zwei die Kapselung bildenden, miteinander verschweißten Kugelsegmenten als Gehäuse, in dem die Leiter im Kugelmittelpunkt miteinander verbunden sind. Dieses bekannte Zwischenstück ermöglicht zwar bei der Erstmontage eine leichte Anpassung an den zwischen den zu verbindenden Leitern gegebenen Winkeln. Nach Durchführung -jer VerschweiGung ist aber das Zwischenstück unveränderbar diesem bestimmten Winkel zugeordnet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zweiteiliges Zwischenstück zur Verbindung winklig zueinander ausgerichteter Gehäuse einer metallgekapselten, druckyasisolierten Hochspannungsanlage so auszubilden, daß das Zwischenstück dem Winkel leicht angepaßt, jederzeit wieder leicht demontiert und auch wieder an andere Winkel zwischen 0* und 90* angepaßt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsanlage der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß als Zwischenstück zwei stirnseitig anlieyende, gegeneinander und gegen die Flansche gasdicht abgedichtete Ringe dienen, die jeweils auf einen inneren und einem äußeren Teilkreis Gewinde- oder Durchgangsbohrungen aufweisen und von denen jeder Ring über die Befestigungsmittel auf dem inneren Teilkreis an einem Flansch des Gehäuses befestigt ist, daß die Rinrie untereinander über weitere Befestigungsmittel auf den äußeren Teilkreisen jeweils gleichen Durchmessers verbunden sind, wobei der Durchmesser der äußeren Teilkreise soviel größer als der Außendurchmesser der Flansche ist, daß die weiteren Befestigungsmittel außerhalb der Flansche liegen, daß die Bohrungen auf beiden Teilkreisen der Ringe eine unterschiedliche Lochteilung ß,, ß. aufweisen, derart, daß beide Lochteilunaen Q·, &THgr; jeweAls auf 90* oder 60*
&khgr; a
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3 GR 88 G 4102 DE
summierbar sind und daß auf einem der Ringe die Bohrungen auf dem äußeren Teilkreis als Langlöcher ausgebildet sind, deren Länne durch einen Winkel V qeqeben ist, der sich als Quoti nt des Produktes der Lochteilungen G. G durch den Bereich von 90* oder 60* erqibt, zu dem sich beide Lochte!lunqen jeweils summieren.
Die Verbindunq zwischen dr:n Gehäusen der Hochspannunqsanlaqe mi winkliq zueinander verlaufenden Längsachsen bzw. Leitern erfolc also über die normalen Flansche der Gehäuse unter einfacher Zwischenschaltung von zwei stirnseitiq aneinander anlieqenden Rinqen, die jeweils auf den inneren Teilkreisen mit den Flanschen des Gehäuses und auf den äußeren Teilkreisen untereinander verbunden werden.
Da sich die unterschiedlichen Lochteilungen ß. und ß beider
&igr; s
Teilkreise der Ringe jeweils entweder zu 90° oder zu 60* addieren, entstehen auf dem gesamten Umfang der Ringe jeweils um 90° bzw. 60* auseinander liegende Symmetrieachsen, auf dener beide Bohrungen jeweils übereinander liegen. Zwischen diesen Symmetrieachsen tritt dagegen jeweils zwischen den beiden Bohrungen des Ringes ohne Langiöcher ein Versatz unterschiedlicher Größe auf, der sich als Winkel
On= (n - 1) (Q1 - ßa)
bestimmen läßt, wobei &eegr; jeweils ganze Zahlen von 1 bis n. bedeuten, wobei n. die Anzahl der Bohrungen auf dem inneren Teilkreis in dem Bereich zwischen zwei Symmetrieachsen ist.
Da weiterhin auf dem einen der Ringe Langiöcher vorgesehen sind, deren Länge dem Winkel entspricht, der in Beziehung zu dem Bereich zwischen den Symmetrieachsen steht, derart, daß
ß. ß G.B
^= -^ oder ^- -fa* ist,
sind beide Ringe gegenseitig nach beiden Richtungen jeweils so verschiebbar bzw. einstellbar, daß sich bei jedem innerhalb des Bereiches zwischen den Symmetrieachsen liegenden Winkel y in-
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4 GR 88 G 4102 DE
folge des jeder Bohrung zugeordneten Versatzes eine Einstellung 'ies Ringes ohne Langlöcher ergibt, in der mit Hilfe des Langloches auf dem anderen Ring sowohl die einander zugeordneten
Bohrungen jeweils des Flansches und des Rinqes auf dem inneren "5 Teilkreis und die Bohrungen der Ringe auf dem äußeren Tel !kreis so miteinander fluchten, daß sie die Befestigungsmittp1 aufnehmen können.
Die Gasdichtigkeit der Verbindung ist dabei durch eine entsprechende Wahl der Lochteilung ß. auf dem inneren Teilkreis gewährleistet, da sich die Langlöcher auf den äußeren Teilkreis befinden, wo wegen des größeren Umfangs nuch genügend Dichtfläche zur Verfügung steht. Bei dieser Anordnung können die zwischen den Ringen und zu den Flar,sehen notwendigen Gasdichtungen in beliebiger Weise jeweils auf einer der beiden Stirnseiten der iUnge oder auf den Flanschen angebracht werden.
Es ist vorteilhaft, bei einem aewählten Bereich von 90* zwischen den Symmetrieachsen die Gasdichtungen nur auf beiden Stirnflächen des Ringes mit den Langlöchern anzuordnen. Dann kann die Länge der Langlöcher nur den halben Winkel ^betragen. Man öl'hält näiiilich jetzt die Volle VcrSCnicuuärkcit durch Siü Umklappen des Ringes mit den Langlöchern über zwei gegenüber liegende, einen Durchmesser bildenden Symmetrieachsen, wodurch eine Umwendung um 180* erzielt wird und die Langlöcher dann jeweils spiegelbildlich angeordnet sind.
Die Außendurchmesser der beiden Ringe des Zwischenstücks können unterschiedlich groß sein. Dann kann der größere Ring noch zur Anbringung zusätzlicher Befestigungen ausgenutzt werden, z. B. zur Befestigung einer Stütze. Auch die AuQendurchmesser der Flansche können unterschiedlich sein, wenn dann die inneren Teilkreise des zugehörigen Ringe entsprechend angepaßt sind.
Die Flansche, an denen das zweiteilige Zwischenstück angeschlossen wird, können entweder auf der Stirnfläche oder der Mantel-
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5 GR 88 G 4102 DE
1 fläche der Gehäuse liegen, je nach dem, in welcher Ebene der v; Winkel zwischen den Längsachsen der miteinander zu verbindenden : Gehäuse liegt. Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich, wenn die Flansche der Gehäuse jeweils die gleiche Anzahl von 5 Bohrungen auf dem inneren Teilkreis aufweisen, so als ob sie direkt miteinander verbunden werden würden. Dann haben auch beide Ringe den gleichen inneren Teilkreis mit der gleichen Anzahl von Bohrungen.
10 Das Eindringen von Verunreinigungen oder Feuchtigkeit über die Langlöcher kann in zweckmäGiger Weise dadurch verhindert werden, daß die Langlöcher auf dem äußeren Teilkreis des einen Ringes durch einen zusätzlichen Ring abgedeckt sind, der mit Bohrungen ;, entsprechend der Lochteilung und dem Durchmesser der Bohrungen [;: 15 auf dem äußeren Teilkreis des anderen Ringes des Zwischenstücks I versehen ist.
I Im folgenden sei die Erfindung, die sowohl für einphasig als t auch für mehrphasig gekapselte Anlagen und Rohrleiter angewen-
I 20 det werden kann, noch anhand der in den Figuren 1 bis 8 der I Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Figur 1 zeigt, schematisch dargestellt, drei einphasig gekapselte Gehäuse eines Schaltfeldes, die über Rohrleiter mit 25 weiter auseinander liegenden Anschlüssen eines nicht dargestellten Anlageteils verbunden sind. In Figur 2 ist in ver-I größertem Maßstab eine teilweise geschnittene Seitenansicht I zu Figur 1 dargestellt. Die Figuren 3 und 7 zeigen jeweils 1 einen Längsschnitt durch die Gehäuseflansche mit dem Zwisehen-S 30 stück, das in zwei leicht abgewandelten Ausführungen dargestellt
ii ist. In den Figuren 4, 5 und 8 sind schematisch, jeweils
i auseinandergezogen, die Teilkreise auf den Flanschen und dem Zwischenstück mit der Anordnung der Bohrungen bzw. der Langlöcher in verschiedenen Variationen dargestellt. Die Figur 6 35 zeigt eine weitere prinzipielle Anordnung der Langlöcher.
411 01 05
6 GR 88 G 4102 DE
Bei einer einphasig metallgekapselten, mit SFß druckgasi^olierten Hochspannungsschaltanlage sind die in drei eng nebeneinander angeordneten Gehäusen 1 (siehe Fig. l) untergebrachten Leiter 2, die zu einer Feldschaltung eines Schaltfeldes der Hochspannunqsschaltanlaqe gehören und jeweils in Richtung der strichpunktiert angedeuteten Längsachse 3 der Gehäuse 1 parallel zueinander verlau'jn, mit nicht dargestellten Freileitungsanschlüssen verbunden, die untereinander einen wesentlich
__i;o___„ Ai 4- „„,j ~.. c...~ &iacgr; .. ~~ n.· ~ u»-ki-j.,„„ „,.£·,, &igr; „ 4- i „...„: &igr; „ ;·. u»,».
iji UUCJ. ei &igr; &pgr;&ugr;&ogr;&iacgr;,&agr;&igr;&igr;&ugr; &sgr;&ugr; &igr; ttcaocii· ^j &agr; &ogr; &tgr; ciuiiiuuii^ &ogr;&khgr; &igr; uiijL jr;nci &igr; j &ugr; &ogr; &ogr; &khgr; einphasige Rohrleiter 4, deren mittig liegende Leiter ^ ebenfalls in Richtung der strichpunktiert angedeuteten Länqsachse 6 der Gehäuse 7 verlaufen. Infolge der größeren Abstände zwischen den Freileitunusanschlussen gegenüber den Absi inden zwischen den Gehäusen &igr; stehen die Leiter 2 im Gehäuse I und die Leiter 5 der Rohrleiter 4 jeweils winklig zueinander, wobei dieser Winkel oc jeweils eine andere Größe hat.
Wie aus der in Fig. 2 dargestellten Seitenansicht eines der miteinander verbundenen Gehäuse 1 es Schaltfeldes und Gehäuse 7 des Rohrleiters A ersichtlich, erfolgt die Verbindung mit Hilfe eines zweiteiligen Zwischenstücks 8, das am Fleisch 9 des Gehäuses 1 und am Flansch 10 des Gehäuses 7 dp? Rnhripiters 4 befestigt ist. Der Flansch 9 des Gehäuses 1 befindet sich auf einem Stutzen 11, der aus dem Gehäuse 1 rechtwinklig auf dessen Mantelfläche herausgeführt ist. Entsprechend schließt der Flansch 10 einen Stutzen 12 des Gehäuses 7 ab. Diese jeweils rechtwinklig aus den Gehäusen 1 bzw. 7 herausgeführten Stutzen 11 bzw. 12 werden durch das zweiteilige Zwischenstück 8 miteinander derart verbunden, daß der gewünschte Winkel <=d zwischen der Längsachse 3 des Gehäuses 1 und der Längsachse 6 des Gehäuses 7 entsteht. Der Leiter 2 im Gehäuse 1 endet deshalb in einer Kugel 13, und der Leiter 5 des Rohrleiters 4 endet in einer Kugel 14. Zwischen beiden Kugeln 13, 14 befindet sich der Verbindungsleiter 15, der jeweils rechtwinklig zu den Leitern 2 bzw. 5 steht und die Stutzen 11, 12 sowie das Zwischenstück 8 mittig durchsetzt.
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7 GR 88 G 4102 DE
Beide Flansche 9, 10 weisen auf einem gleichen Teilkreis 16 (angedeutet in Figur 3) liegende Bohrungen 17, 18 gleicher Lochteilung 6,g auf. Da diese Teilkreise 16 auch jeweils den gleichen Durchmesser haben, werden die Bohrungen 17, 18 in den Flanschen 9, 10 so gefertigt, als würden sie durch die Befestigungsmittel unmittelbar miteinander verbunden. Ihre Verbindung erfolgt aber über das weiteilige Zwischenstück 8.
Dieses zweiteilige Zwischenstück 8 besteht aus zwei Ringen 19, 20, von denen der Ring 19 mit dem Flansch 9 und der Ring 20 mit dem Flansch 10 verbunden ist. Dazu weisen beide Ringe 19, 20 auf einem inneren Teilkreis 21 (angedeutet in der Figur 3), der dem Teilkreis 16 entspricht, liegende Bohrungen 22, 23 auf, deren Durchmesser und Lochteilung 8. mit dem Durchmesser der Bohrungen 17, 18 und der Lochteilung G,, übereinstimmt. Die Lochteilungen G. = G,- bestimmen) sich entsprechend der geforderten Gasdichtigkeit der Flansche 9, 10.
Als Befestigungsmittel zwischen dem Flansch 9 und dem Ring 19 dienen Schrauben 24, welche die durchgehende Bohrung 23 des Ringes 19 durchsetzen und in die mit Gewinde versehene Bohrung 17 des Flansches 9 eingeschraubt sind. Der Kopf 25 der Schraube 24 liegt in einer Ansenkung 26 der Bohrung 23, die von der inneren Stirnfläche 27 des Ringes 19 ausgeht. Der andere Ring 20 ist durch Schrauben 28 am Flansch 10 befestigt, die in die mit Gewinde versehenen Bohrungen 22 eingeschraubt sind und deren Kopf 29 sich auf der äußeren Stirnfläche 30 des Flansche« 10 abstützt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daG die Schrauber 24 und 28 die gleichen Abmessungen aufweisen.
Beide Ringe 19, 20 des Zwischenstücks 8 sind außerdem untereinander verbunden. Dafür sind in beiden Ringen 19, 20 auf dem gleichen äußeren Teilkreis 31 (ebenfalls angedeutet) liegende Bohrungen 32, 33 vorgesehen, die von den als weitere Befestigungsmittel dienenden Bolzen 34 durchsetzt sind. Die Mutter der Bolzen 34 liegt jeweils an der äußeren Stirnfläche 36 des
/&pgr;&igr; &eegr; &igr; &eegr; 7
8 GR 88 G 4102 DE &idigr;
Ringes 19 an. I
Auf der entgegengesetzten äußeren Stirnfläche 37 des Ringes 20 f
ist dagegen ein weiterer Ring 38 vorgesehen, der zwischen der § Stirnfläche 37 und dem Kopf 39 des Bolzens 34 liegt. Dieser 1
Ring 38 enthält seinerseits Bohrungen 40, deren Durchmesser und I
I Lochteilung denen der äußeren Bohrungen 33 entspricht. Der Ring &ngr; 38 dient zur Abdeckung der als Langlöcher 32 ausgebildeten
Bohrungen 32 im Ring 20, damit diese gegen das Eindringen von £ Verunreinigungen und Feuchtigkeit geschützt sind. &iacgr;
Die Gasdichtigkeit der beiden Ringe 19, 20 des Zwischenstücks 8 |
gegeneinander wird durch einen Dichtring 41 hergestellt, der an |
der inneren Stirnfläche 27 des Ringes 19 angeordnet ist. Ein |
weiterer Dichtring 42 ist in der äußeren Stirnfläche 37 des "! Ringes 20 angeordnet und dichtet somit den Ring 20 gegenüber
den Flansch 10 ab.
Zum Erreichen der winkligen Einstellbarkeit der Verbindung '
zwischen beiden Gehäusen 1 und 7 entsprechend einem beliebigen
Winkel ^tX zwischen den Längsachsen 3 und 6, der zwischen 0 bis
90* liegen soll, werden am zweiteiligen Zwischenstück 8 folgende Bedingungen eingehalten: ; Die Lochteilungen ß. und ß_ werden so gewählt, daß sie sich auf
90* summieren. Dieser Winkel von 90* legt auch den Bereich
zwischen den vier Symmetrieachsen 43, 44, 45, 46 fest. Diese
stehen jeweils senkrecht aufeinander (siehe Fig. 4 und 5),
wobei die Symmetrieachsen 43, 45 vertikal und die Symmetrieachsen 44, 45 horizontal verlaufen und jeweils einen Durchmesser bilden.
Dadurch ergibt sich weiterhin eine ganze Zahl n.
bzw. &eegr; von Bohrungen 22, 32 bzw. 23, 33 auf dem zwischen den
Symmetrieachsen 43, 44, 45, 46 liegenden Bereichen des inneren
bzw. äußeren Trllkreises 32, 31 der Ringe 19, 20. Dabei muß
natürlich auf dem inneren Teilkreis 21 die erforderliche
01 J ft
9 GR 88 G 4102 DE
1 Gasdichtigkeit gegeben ist.
1 Es gilt mithin die Beziehung
% 5 &eegr;. . Q. = 90* = &eegr; · Q
;* Ii a a,
wobei &eegr;. ± &eegr; und 0. ■* ß_ ist.
la &iacgr;&agr;
! In der Figur 4 ist schematisch mit auseinandergezogenen Teil-L: 10 kreisen die Verteilung der Bohrungen 17, 23, 32, 33, 22, 18
I auf dem Flansch 9, den Ringen 19, 20 und dem Flansch 10 eines ft bestimmten Ausführungsbeispiels dargestellt.
fr Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auf dem inneren Teilkreis £ 15 die Lochteilung B1 = 22,5*
I und auf dem äußeren Teilkreis 31 0 = 18* gewählt.
ja Daraus folgt n. = 4 und &eegr; = 5, I &igr; a
I 20 so daß beide Teilkreise 21, 31 eine unterschiedliche Anzahl von [i Bohrungen 22, 23; 32, 33 für die Befestigungsmittel 2L-., 28 und &rgr; die weiteren Befestigungsmittel 34 aufweisen.
|&iacgr; Demzufolge liegen auf den Ringen 19, 20 die Bohrungen 23, 33 25 bzw. 22, 32 jeweils nur auf den senkrecht aufeinander stehen-
&iacgr; den, d. h. um 90* auseinander liegenden Symmetrieachsen 43, 44, 45, 46 übereinander, d. h. nur nach jeweils 90* befinden sich beide Bohrungen 23, 33 bzw. 22 32 eines Ringes 19, 20 auf dem gleichen Radius.
Als Versatz (Winkel 6) zwischen den Bohrungen 23 des inneren Teilkreises 21 und den Bohrungen 33 des äußeren Teilkreises 31 auf dem Ring 19 gilt die Beziehung
35 6n = (n - 1) (B1 - ßa)
&Dgr;11 &Pgr;&Igr; &Pgr;9
10 GR 88 G 4102 DE
wobei &eegr; jeweils ganze Zahlen bis n., d. h. von eins bis vier bedeutet.
Mithin ist - 1) (22, - 18° ) = 4,5°
O1 = 0° - 1) (22, - 18° ) = 9°
O2 = (2 - 1) (22, - 18° ) = 13,5
63 = (3
= (4
3J a 22,5° 1&° ,, _.
Auf dem äußeren Teilkreis 31 des Ringes 20 sind die "jßeren Bohrungen 32 als Langlccher 32 ausgebildet. Deren Länge ergibt sich als Winkel
fli#B
K~ 90"
Entsprechend gibt es zu jedem Versatz, nämlich zu jedem Winkel 0 durch die vorhandenen fünf Langlöcher 32, die eine zusätzliche Verschiebung beider Ringe 19, 20 gegeneinander erlauben, noch fünf einstellbare Winkelbereiche, so da3 sich insgesamt eine Anzahl
&zgr; = &eegr;. · &eegr; =4*5 = 20 i a
einstellbare Winkelbereiche für den Winkel +_oc ergibt. Die Winkeln, d. h. der gegebene Winkel zwischen den Längsachsen der Gehäuse 1, 7 ist jeweils zur oberen vertikalen Symmetrieachse 43 gezählt. Die Tabelle 1 zeigt nun die einem bestimmten Versatz 6 jeweils zugeordneten einstellbaren Winkelbereiche.
Den Bohrungen 23 des Ringes 19 sind entsprechend der Figur 4 in der Tabelle 1 jeweils die Bezeichnungen
aO' ar '· ani- 1
bzw. a'o, a'r.. a'_ &khgr;
1 zugeordnet.
&dgr;&igr; 1 m in
Tabelle 1:
GR 88 G 4102 OE
J1 , &ogr;« &khgr;) 5 (ai O = 4,5- (&Bgr;, (Winkel) (a3 - 1-'·,&Ggr;'
i&ldquor; über 5 *,5 über X) 9 = 9' 13,5 über X)
■■ 4, 5 22,5 q 27 über X) 31,5 - IR
O - 22, 5 40,5 - 27 45 - 13,5 49,5 - 36
18 - 40, 5 58,5 - 45 63 - 31,5 67,5 - 54
36 - 58, 76,5 63 81 - 49,5 85,5 - 72
54 - 76, - 81 - 67,5 - 90
72 - 85,5
Aus dieser Tabelle 1 ergibt sich, daß der Bereich von O bis ^ 90° vollständig überdeckt ist, so daß durch das dem Versatz f entsprechende Ausrichten des Ringes 19 auf die obere vertikale Symmetrieachse 43, die z. B. der Längsachse 3 entsprechen soll und das durch das Langloch 32 mögliche Drehen der beiden Ringe 19, 20 gegeneinander in zwei unterschiedliche Richtungen insgesamt ein Einstellbarkeitsbereich von 180' gegeben ist.
Bezogen auf das in den Figuren 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel wird nun die Einstellung des Zwischenstücks 8 wit folgt vorgenommen:
Es sei angenommen, daQ der Winkel oc zwischen der Längsachse 3 des Gehäuses 1 und der Längsachse 6 des Gehäuses 7 des Rohrleiters &dgr; 30° betrage. Man wählt nun auf dem Flansch 9 des Gehäuses 1 eine bestimmte Bohrung 17 aus, deren Mitte man der Symmetrieachse 43 und der Längsachse 3 (siehe Figur 4) zuordnei
Aus der Tabelle 1 ergibt sich, daß der Winkelnd = 30* in einem dem Versatz 6*3 = 9* zugeordneten Winkelbereich liegt, so daß
01 11
12 GR. 88 G 4102 Dt
ents rechend die mit a~ bezeichnete Bohrunq 23 auf dem Ring 19 zu der als Symmetrie- bzw. Längsachse angesehenen Bohrung 17 iuf dem Flansch 9 zum Fluchten gebracht werden muQ. Der Ring kann nun mit Hilfe der Schrauben 24 an dem Flansch 9 befestigt werden.
Wird nun weiterhin mit HiIfR der Bolzen 34 der Ring 20 am Rinq 19 befestiqt, so kann unter Ausnutzung der Länge der Langlöcher 32 ein Fluchten auch der Bohrungen 22 und mit den Bohrungen 18 am Flansch 10 erreicht werden, so daß man den Flansch 10 in einfacher Weise mit Hilfe der Schrauben 7^ an Rina 20 befestigen kann.
Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Langlöcher 32 auf dem Ring 20 jeweils so angeordnet, daO an jeder Symmetrieachse 43, 44, 45, 46 die Außenkante eines Langloches 32 liegt. Figur 5 zeiqt nun ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit gleichen Lochteilungen ß. = 22,5° auf dem inneren Teilkreis 21 und G&ldquor; = 18° auf dem äußeren Teilkreis 31 der Ringe 19, 20.
Bei diesem Ausführunqsbeispiel ist, um eine symmetrische Anordnung der Langlöcher 32 im Bereich von +<* = 90" bis -OL- 90°, d. h. im gesamten 180*-Bereich, zu erhalten, die Mitte des Langloches 32 jeweils auf die Symmetrieachse 43, 44, 45, 46 gelegt.
Dann gilt für die Anzahl der einstellbaren Winkelbereiche:
&zgr; = &eegr;.» &eegr; +1=4*3 + 1 = 21.
&igr; a
Entsprechend ändert sich die Lage der den einzelnen Versatzwerten &oacgr;\, o"2, o", und ö. zugeordneten einstellbaren Winkelbereiche, siehe dazu die Tabelle 2.
35
01 12
GR 88 G 4102 DE
Tabelle 2:
= O* Ca1 of 5 &bgr; 6 = X) K = 13,5
über X) 2,25 = 4, X > (a 2 über 11,25 Ca3 über X)
(a0 - 2,25 20,25 über 75 6 ,75 - 29,25 11,25 - 15,75
O - 20,25 38.25 - 6 75 24 ,75 - 47.25 29,25 - 33,75
15,75 - 3R.25 56,25 - 24 75 42 .75 - 65,25 47.25 - 51.75
33.75 - 56,25 74,25 - 42 75 60 ,75 - 83,25 65,25 - 69,75
51,75 - 74,25 - 60 75 78 ,75 - 83,25 - 87,75
69,75 - 92,25 - 78
87,75
Die Ausrichtunq des Ringes 19 mit den versetzten Bohrungen 23, 33 auf die Symmetrieachse 43 wird dann in gleicher Weise vorher beschrieben, entsprechend dem gewünschten Winkel oc mit Hilfe der in Tabelle 2 gegebenen Werte, durchgeführt.
In den Figuren 6, 7 und 8 ist noch ein weiteres abgewandeltes Ajsführungsbeispiel dargestellt, wobei ebenfalls für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen beibehalten worden sind. Das in der Fig. 7 dargestellte Zwischenstück 8 entspricht im wesentlichen dem in Figur 3 gezeigten, nur die Dichtungsverhältnisse sind abgeändert. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 liegen nämlich Dichtringe 47 nur im Ring 48 des Zwischenstücks 8, der die Lanqlöcher 32 aufweist. Der Ring 49 mit den Bohrungen 23, 33 hat daoeoen keine Dichtrinoe.
Da somit auf den beiden bearbeiteten Außenflächen des Ringes 48, nämlich der äußeren Stirnfläche 50 und der inneren Stirnfläche 51, gleiche Dichtflächenbedingungen geschaffen werden, kann der Ring 48 umgewendet, d. h. über einen Durchmesser um 180° umgeklappt werden, ohne daß sich die Dichtverhältnisse ändern»
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14 GR 88 G 4102 DE
Dies bedeutet, daß bei der Wahl von jeweils um 90* auseinqnder liegenden Symmetrieachsen 43, 44, 45, 46, bei der beide Lochteilungen Q, und Q jeweils auf 90" summierbar sind, das Umklappen über die gegenüberliegenden horizontalen Symmetrieachsen 44, 46 erfolgt. In diesem Fall kann man die Länge der Langlöcher 32 verkleinern, nämlich um den Faktor 2, so daß der ^^
beträgt.
Man erhält also einen größeren verbleibenden Pest der Flansch-IC fläche auf dem äußeren Teilkreis 31 des Ringes 48 mit den Langlöchern 32.
Durch das Umklappen um 180° ergibt sich, daß die Langlöcher spiegelbildlich zueinander liegen und mit den kleineren Langlöchern der gesamte Einstellbereich überdeckt ist. Dies ist aus Figuren 6 und 8 ersichtlich, in denen die Lage der Langlöcher 32 zu den Symmetrieachsen 43, 44, 45, 46 jeweils so ausgerichtet ist, daß sich eine Außenkante des Langloches 32 auf der Symmetrieachse befindet. Nach den Umwenden des Ringes um 180° über die beiden einander gegenüber liegenden Symmetrieachsen 44, 46 nehmen dann die Langlöcher 32 die gestrichelt eingezeichnete Lage ein. Der den gewünschten Winkel o^ zugehörige Winkelbereich läßt sich jetzt wieder aus der Tabelle 1 entnehmen.
01 14

Claims (6)

&bull;l C ■■·{· &bull; · · · &igr; < &igr; »''«tit &igr; &igr;· 15 GR 88 G 4102 DE Schutzansprüche
1. MetallgekaDselte, druckgasisolierte Hochspannungsanlgge, deren Leiter (2, 5) oder Geräte in Gehäusen (1, 7) untergebracht sind, in denen sich die Leiter (2, 5) im wesentlichen in Richtung der Längsachse (3, 6) des Gehäuses (1, 7) erstrecken, und bei der die mitei..ander zu verbindende Gehäuse (1, 7) winklig zueinander stehende Längsachsen (3, 6) aufweiser und über ein zweiteiliges Zwischenstück (8) verbunden sind, wobei die Gehäuse (1, 7) mit dem Zwischenstück (8) jeweils übei Flansche (9, 10) und diese durchsetzende Befestigungsmittel (24, 28) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daö als Zwischenstück (8) zwei stirnseitig aneinander anliegende, gegeneinander und gegen die Flansche (9,
10) gasdicht abgedichtete Ringe (24, 20, 46, 49) dienen, die jeweils auf einem inneren und einem äußeren Teilkreis (21, 31) Gewinde-oder Durchgangsbohrungen aufweisen und von denen jeder Ring (19, 20) über die Befestigungsmittel (24, 28) auf dem inneren Teilkreis (21) an einem Flansch (9, 10) des Gehäuses (1, 7) befestigt ist,
daQ die Ringe (19, 20) untereinander über weitere Befestigungsmittel (34) auf e'en äußeren Teilkreisen (31) jeweils gleichen Durchmessers verbunden sind, wobei der Durchmesser der äußeren Teilkreise (31) soviel größer als der Außendurchmesser der Flansche (9, 10) ist, daß die weiteren Befestigungsmittel (34) außerhalb der Flansche (9, 10) liegen, daß die Bohrungen (22, 23, 32, 33) auf beiden Teilkreisen (21, 31) der Ringe (19, 20, 48, 49) eine unterschiedliche Lochteilung ß., Q aufweisen, derart, daß beide Lochteilungen ß, , ß jeweils auf 90° ode?: 60* summierbar sind und daß üuf einem der Ringe (19, 20) die Bohrungen (32) auf dem äußeren Teilkreis (31) als Langlöcher (32) ausgebildet sind, deren Länge durch einen Winkel gegeben ist, der sich als Quotient des Produktes der Lochteilungen Q, Q durch den
1 3
Bereich von 90* oder 60" ergibt, zu den sich beide Lochteilungen (G,, G) jeweils summieren.
/.Ii m &eegr; &igr;
16 GR 88 G 4102 DE
2. Metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsanlage nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem gewählten Bereich von 90* zwischen den Symmetrieachsen nur der Ring (20, 48) mit den Langlöchern (32) Gasdichtungen (47) aufweist und die Länge der Langlöcher (32) nur
dem halben Winkel \/ entspricht.
3. Metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsanlage nach %
ti einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn- |
zeichnet, daß einer der Ringe (19, 20, 48, 49) auf >,
dem inneren Teilkreis (21) einseitig mit Ansenkungen (26) zur |;
Aufnahme der Köpfe (25) der Befestigungsmittel (24) versehen |i
ist. I
4. Metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsanlage nach |1
Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn- %
zeichnet , daß sich die Ansenkungen (26) auf dem Ring |
(19, 49) ohne Langlöcher (32) befinden. £j
5. Metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsanlage nach i einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- j| zeichnet , daß die Langlöcher (32) auf dem äußeren
Teilkreis (31) des einen Ringes (20, 48) durch einen
zusätzlichen Ring (38) abgedeckt sind, der mit Bohrungen (40)
entsprechend der Lochteilung (ß ) und dem Durchmesser der
Bohrungen (33) auf dem äußeren Teilkreis (31) des anderen
Ringes (19, 49) versehen ist. ;
&ogr;
6. Metallgekapselte, druckgasisolierte Hcchspannungsanlage nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der mit dem Zwischenstück zu verbindenden
Flansche (9, 10) des Gehäuses (1, 7) auf einem auf der
Mantelfläche befindlichen Stutzen (11, 12) liegt und der sich v in Längsrichtung des Gehäuses (1, 7) erstreckende Leiter (2, 5)
rechtwinklig 'jbgeknickt zu diesem Flansch (9, 10) geführt ist.
ni
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