DE3730663C2 - Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter, insbesondere Druckgasschalter - Google Patents
Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter, insbesondere DruckgasschalterInfo
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- H01H33/28—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H33/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Hochspannungs-
Leistungsschalter, insbesondere Druckgasschalter dessen
Unterbrechereinheiten von Stützisolatoren getragen werden, die
auf einen parallele Träger enthaltenden Schaltergestell ange
ordnet sind, und bei dem das Schaltergestell die zum Antrieb
und zur Steuerung erforderlichen Geräte trägt, darunter den
hydrophneumatischen Energiespeicher mit auf einer Stirnfläche
liegenden Rohranschlüssen, dessen zylindrisches Gehäuse über
Halterungen, bestehend jeweils aus Spannbügel und Tragkörper,
am Schaltergestell befestigt ist.
Eine derartige Ausbildung eines elektrischen Hochspannungs-
Leistungsschalters ist allgemein üblich und insbesondere aus
der Siemens-Zeitschrift 51 (1977), Heft 4, Seite 270, Bild 1 bekannt. Bei
dem bekannten Hochspannungs-Leistungsschalter bildet das Schal
tergestell einen Grundrahmen, dessen wesentlicher Bestandteil
zwei parallele Träger, insbesondere U-förmige Träger, bilden.
An diesen sind über geeignete Befestigungsmittel, die für die
Steuerung und den Antrieb des Schalters erforderlichen Geräte
angeordnet. Da der hydropneumatische Energiespeicher eine zylin
drische Form aufweist, wird er im allgemeinen mit Hilfe von
Spannbügeln, die den Zylinder umschließen, und einem geeigneten
Tragkörper, z. B. ein Querträger, am Schaltergestell befestigt.
Bei dem bekannten Hochspannungs-Leistungsschalter liegt der
Energiespeicher außerhalb des Grundrahmens des Schalterge
stells. Auf einer seiner Stirnflächen sind die Rohranschlüsse
zum Schalterantrieb angeordnet, während die andere Stirnfläche
freiliegt, wobei im allgemeinen eine der Halterungen benachbart
zu dieser Stirnfläche angeordnet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
einem Störfall, wie z. B. dem Abreißen einer Rohrverschraubung,
auftretende Axialkräfte mit einfachen Mitteln aufnehmen zu
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem elektrischen Hochspan
nungs-Leistungsschalter der eingangs beschriebenen Art gemäß
der Erfindung vor der den Rohranschlüssen abgewandten Stirn
fläche des Energiespeichers ein die Stirnfläche teilweise
überdeckender, an der Stirnfläche anliegender Sicherheitsan
schlag vorgesehen, der an der benachbarten Halterung befestigt
ist. Dadurch wird die bereits vorhandene Halterung des Energie
speichers auch zur Aufnahme von Axialkräften ertüchtigt, ohne
daß an der einfachen Spannbügelbefestigung des zylindrischen
Gehäuses Änderungen vorgenommen werden müssen. Bei einem
Störungsfall ist somit sichergestellt, daß der Energiespeicher
nicht aus den Spannbügeln herausgleitet, da der Sicherheits
anschlag den Energiespeicher auffängt.
Da aus Rationalisierungsgründen der Abstand der Halterung von
der Stirnfläche des Energiespeichers auch bei verschiedenen
Schaltertypen der gleiche ist, braucht ein für alle Typen
geeigneter Sicherheitsanschlag nur geringe Fertigungstoleranzen
auszugleichen, um eine sichere Anlage an der Stirnfläche zu
gewährleisten. Dazu kann mit Vorteil der Sicherheitsanschlag
aus einem U-förmigen Bügel gebildet sein, der einen Abstand von
der Stirnfläche aufweist und mittig von einer Schraube
durchsetzt wird, die gegen die Stirnfläche anliegt und mittels
einer Kontermutter gesichert ist. Der Sicherheitsanschlag ist
auf diese Weise sowohl einstellbar als auch nachstellbar, wobei
noch eine gewisse Vorspannung der Anlage erzielbar ist.
Im folgenden sei die Erfindung noch anhand der in den Fig.
1 bis 6 dargestellten drei Ausführungsbeispiele näher erläu
tert. Die Fig. 1, 3 und 5 zeigen, jeweils schematisch ver
einfacht, eine Ansicht auf die Stirnfläche des Energiespeichers
mit einem Schnitt des Schaltergestells; in den Fig. 2, 4 und
6 ist eine Aufsicht dargestellt.
Das Schaltergestell 1 eines elektrischen Hochspannungs-Lei
stungsschalters, insbesondere eines mit SF₆ betriebenen Druck
gasschalters, besteht im wesentlichen aus zwei parallel zuein
ander verlaufenden U-förmigen Trägern 2, die mit geeigneten
Mitteln auf Abstand zueinander gehalten sind. Dieses Schalter
gestell 1 trägt zunächst die Stützisolatoren 3 mit den nicht
dargestellten Unterbrechereinheiten, die mit Hilfe eines
Flansches 4 und nicht sichtbaren Anschlußplatten mit einem zur
Vereinfachung nicht dargestellten Gehäuse, das ein Umlenkge
triebe enthält, verbunden sind, das seinerseits mit dem
ebenfalls nicht dargestellten Antrieb verbunden ist.
Weiterhin trägt das Schaltergestell 1 neben den nicht darge
stellten Geräten zum Antrieb der Schaltstücke auch die Geräte
zur Steuerung und dann den für den Antrieb erforderlichen
hydropneumatischen Energiespeicher 5. Dieser Energiespeicher 5
hat ein zylindrisches Gehäuse und an einer Stirnfläche 6
befinden sich die zum Antrieb führenden Rohranschlüsse 7. Als
Halterung 8 für den Energiespeicher 5 dienen zwei in Abstand
zueinander liegende, als Querträger ausgebildete Tragkörper 9
und 10, die einseitig über die beiden Träger 2 hinausragen und
in Bohrungen 11 jeweils einen Spannbügel 12 aufnehmen, der das
zylindrische Gehäuse des Energiespeichers 5 umschließt und
somit am Schaltergestell 1 befestigt. Diese Befestigung ist
aber nicht geeignet, um in Längsrichtung des Energiespeichers 5
wirkende Axialkräfte aufzunehmen.
Deshalb ist vor der der Stirnfläche 6 mit den Rohranschlüssen 7
abgewandten Stirnfläche 13 des Energiespeichers 5 ein die
Stirnfläche 13 teilweise überdeckender Sicherheitsanschlag 14
vorgesehen, der an der der Stirnfläche 13 benachbarten
Halterung 8 befestigt ist. Dieser Sicherheitsanschlag 14
besteht aus einem U-förmigen Bügel 15, der mit Hilfe von
Bohrungen 16 an seinen Enden über den Spannbügel 12 gezogen ist.
Der U-förmige Bügel 15 liegt somit unterhalb des Tragkörpers 10
der benachbarten Halterung 8 und erstreckt sich in Längsrich
tung des Energiespeichers 5. Da er an dem Spannbügel 12
befestigt ist, erfordert seine Anbringung keinerlei zusätzliche
Bearbeitung der Halterung 8.
Um eventuelle Fertigungstoleranzen leicht auszugleichen zu
können, die möglich sind, obwohl der Abstand der Halterung 8
zur Stirnfläche 13 bei verschiedenen Schaltertypen gleich ist,
weist der U-förmige Bügel 15 einen gewissen Abstand zur Stirn
fläche 13 des Energiespeichers 5 auf. Er ist aber mittig von
einer Schraube 17 durchsetzt, die zur Anlage gegen die Stirn
fläche 13 des Energiespeichers 5 gebracht wird und in dieser
Lage mit einer Kontermutter 18 feststellbar ist. Man kann
dadurch eine gewisse Vorspannung der Anlage der Schraube 16 an
die Stirnfläche 13 einstellen, die auch jederzeit nachstellbar
ist.
Ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Sicherheitsanschlags
14 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Für
gleiche Teile sind die gleichen Bezugszeichen beibehalten.
Auch hier besteht der Sicherheitsanschlag 14 aus einem U-förmi
gen Bügel 15, der sich in Längsrichtung des Energiespeichers 5
erstreckt. Der U-förmige Bügel 15 ist unter dem Tragkörper 10
der Halterung 8 angeordnet und ist an diesem mit Hilfe von
Schrauben 19 befestigt, die in Gewindebohrungen 20 in den Enden
des U-förmigen Bügels 15 eingeschraubt sind und Durchgangsboh
rungen 21 in dem Tragkörper 10 der Halterung 8 durchsetzen.
Diese Bohrungen 21 liegen innerhalb des Raumes zwischen den
Bohrungen 11 zur Aufnahme des Spannbügels 12 am Tragkörper 10.
Sie verlaufen parallel zu der Bohrung 11 und können somit bei
der Fertigung bei gleicher Einspannung des Tragkörpers 10
zusammen mit diesen hergestellt werden. Der U-förmige Bügel 15
überdeckt einen Teil der Stirnfläche 13 des Energiespeichers 5
und wirkt somit als Sicherheitsanschlag 14 gegenüber möglichen,
auf den Energiespeicher 5 einwirkenden Axialkräften. Der Aus
gleich der Fertigungstoleranzen zum Herstellen der Anlage an
der Stirnfläche 13 erfolgt hierbei innerhalb des Spieles in den
Bohrungen 21.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des
Sicherheitsanschlags 14, auch hier sind für gleiche Teile die
gleichen Bezugszeichen beibehalten.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Sicherheitsanschlag
14 aus einer an der Stirnfläche 13 des Energiespeichers 5
anliegenden Lasche 22, zu deren Befestigung Schrauben 23
dienen, die jeweils in eine Gewindebohrung 24 im Tragkörper 10
der Halterung 8 des Energiespeichers 5 eingeschraubt sind.
Diese Gewindebohrungen 24 liegen innerhalb des Raumes zwischen
den Bohrungen 11 in dem Tragkörper 10, die zur Aufnahme des
Spannbügels 12 dienen. Sie stehen aber senkrecht zu den
Bohrungen 11.
Zwischen dem Tragkörper 10 und der Lasche 22 sind außerdem
Distanzrohre 25 über den Schrauben 23 angeordnet, deren Länge
dem genauen Abstand der Stirnfläche 13 von der Halterung 8
entspricht. Diese Distanzrohre 25 verhindern eine ungewollte
Verlagerung des Energiespeichers 5 bei der Montage des
Sicherheitsanschlages 14.
Claims (7)
1. Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter, insbesondere
Druckgasschalter, dessen Unterbrechereinheiten vom Stützisola
toren getragen werden, die auf einem parallele Träger
enthaltenden Schaltergestell angeordnet sind, und bei dem das
Schaltergestell die zum Antrieb und zur Steuerung erforder
lichen Geräte trägt, darunter den hydropneumatischen Energie
speicher mit auf einer Stirnfläche liegenden Rohranschlüssen,
dessen zylindrisches Gehäuse über Halterungen, bestehend
jeweils aus Spannbügel und Tragkörper, am Schaltergestell
befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der den
Rohranschlüssen (7) abgewandten Stirnfläche (13) des
Energiespeichers (5) ein die Stirnfläche (13) teilweise
überdeckender, an der Stirnfläche (13) anliegender
Sicherheitsanschlag (14) vorgesehen ist, der an der
benachbarten Halterung (8) befestigt ist.
2. Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sicherheitsanschlag (14) aus einem U-förmigen Bügel (15)
besteht, der an der Halterung (8) befestigt ist.
3. Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der
U-förmige Bügel einen Abstand von der Stirnfläche (13) auf
weist und mittig von einer Schraube (17) durchsetzt wird, die
gegen die Stirnfläche (13) anliegt und mittels einer
Kontermutter (18) gesichert ist.
4. Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß der
U-förmige Bügel (15) mit Hilfe von Bohrungen (16) an seinen
Enden über den Spannbügel (12) gezogen ist.
5. Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der
U-förmige Bügel (15) an dem Tragkörper (10) mit Schrauben (19)
befestigt ist, die parallel zu den Enden des Spannbügels (12)
verlaufen.
6. Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sicherheitsanschlag (14) aus einer an der Stirnfläche (13)
anliegenden Lasche (22) besteht, die mittels zwei parallel zur
Längsachse des Energiespeichers (5) verlaufenden Schrauben (23)
am Tragkörper (10) befestigt ist, wobei die Schrauben (23)
zwischen dem Tragkörper (10) und der Lasche (22) von
Distanzrohren (25) umgeben sind.
7. Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 5
oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen (21, 24) am Tragkörper (10), die zur Aufnahme
der den Sicherheitsanschlag (14) tragende Schrauben (19, 23)
dienen, innerhalb des Raumes zwischen den Bohrungen (11)
zur Aufnahme des Spannbügels (12) liegen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730663 DE3730663C2 (de) | 1987-09-10 | 1987-09-10 | Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter, insbesondere Druckgasschalter |
DE8717532U DE8717532U1 (de) | 1987-09-10 | 1987-09-10 | Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter, insbesondere Druckgasschalter |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (2)
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-
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