DE8816565U1 - Greifer für ein Hebezeug - Google Patents

Greifer für ein Hebezeug

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DE8816565U1 DE8816565U DE8816565U DE8816565U1 DE 8816565 U1 DE8816565 U1 DE 8816565U1 DE 8816565 U DE8816565 U DE 8816565U DE 8816565 U DE8816565 U DE 8816565U DE 8816565 U1 DE8816565 U1 DE 8816565U1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
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Description

GR 88 G 3156 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Greifer für ein Hebezeug 5
Die Erfindung bezieht sich auf einen Greifer für ein Hebezeug, insbesondere zum Einsatz in einer Abfallbehandlungsanlage.
Hebezeuge der hier betrachteten Art werden unter anderem in thermischen Abfallbeseitigungsanlagen eingesetzt. Die Hebezeuge dienen dort dazu, den angelieferten Abfall in einen größeren Abfall-Sammelbehälter, ein Zwischenlager oder einen Bunker einzubringen und/oder aus diesem herauszuheben, um ihn der eigentlichen Abfallverwertung zuzuführen. Auch andere Abfallbehandlungsanlagen, z.B. Müll-Zwischenstationen, sind mit Bunkern ausgerüstet, die mit Hebezeugen bedient werden.
Solche wunker sind in der Regel aus Beton gefertigt, also aus einem relativ harten Material. Beim Schlagen des Greifers gegen die Betonwand kann im Betrieb der Beton beschädigt werden. Beschädigungen können auch am Greifer selbst auftreten.
Um den Beton eines solchen Bunkers vor mechanischen Beschädigungen zu schützen, wird gelegentlich eine Bongossi-Holzvcr- kleidung des Bunkerbereiches gewählt. Diese dient also ausschließlich dem Zweck, den Bunkerbeton vor Beschädigungen durch den anschlagenden Greifer zu schützen. Eine solche Holzverkleidung ist relativ teuer. Bei Bränden im Müll kann die Holzverkleidung beschädigt oder sogar ganz zerstört werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, wesentlich kostengünstigere Maßnahmen anzugeben, durch die der Bunkerbeton vor Beschädigungen durch den anschlagenden Greifer geschützt wird.
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;v 1 Darüber hinaus soll der Greifer selbst ebenfalls vor Schaden g bewahrt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der J 5 Greifer im Bereich seiner außen liegenden Berührungsflächen mit einer elastischen Schutzeinrichtung versehen ist.
|; Vorliegend ist also statt des Bunkers der Greifer des Hebe-,f. zeuges selbst^ also z.B. eines Kranes oder einer Laufkatze, ■■;, 10 mit einer Schutzeinrichtung ausgerüstet. Diese Schutzeinrichtung ist außen im Bereich der Berührungsflächen zwischen dem p offenen und auch dem geschlossenen Greifer einerseits und der Betonwand des Bunkers andererseits angeordnet.
Bevorzugt umfaßt die Schutzeinrichtung eine Anzahl von elastischen Polstern oder Puffern, die außen auf den Berührungsflächen des Greifers geeignet befestigt sind, beispielsweise durch Verschrauben, Vulkanisieren oder Verkleben. Vorzugsweise sind diese Polster oder Puffer innen elastisch und außen ver gleichsweise hart ausgebildet. Sie können dabei insbesondere ,:· als Mehrschicht-Gummiverkleidungen ausgebildet sein.
Eire weitere elastische Schutzeinrichtung umfaßt bevorzugt eine federnde Verkleidung. Diese kanr. insbesondere ein äußeres Verkleidungsteil besitzen, das federnd an der Oberfläche des Grei fers gehalten ist. Beim Anschlagen des Greifers an die Bunkerwand gibt das Verkleidungsteil federnd nach.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransorüchen gekennzeichnet.
Die Anordnung einer elastischen Schutzeinrichtung, bevorzugt in Form einer Vielzahl von elastischen Polstern oder Gummipuffern oder in Form einer federnden Verkleidung, am Greifer hat den 35
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Vorteil, daß der Bunker gegen Beschädigungen auf wesentlich kostengünstigere Art und Weise vor Beschädigungen geschützt ist als durch eine Holzverkleidung. Darüber hinaus wird ein gewisses Bunkervolumen, nämlich der Anteil, der auf die Holzverkleidung entfällt, eingespart. Bei Bunkerbränden entstehen keine unnötigen Kosten durch Ersatz einer beschädigten Holzverkleidung. Anlagenstillstände durch Reparaturarbeiten an der Holzverkleidung können vermieden werden; bei Austausch der Greifer-Verkleidung kann die Abfallbehandlungsanlage mit Hilfe eines üblicherweise vorhandenen Reserve-Hebezeuges weiter in Betrieb gehaltpn werden. Dies ist von enormer wirtschaftlicher Bedeutung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in drei Figuren dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. 15
Es zeigen:
Fig. 1 eine Krananlage zum Einsatz in einer Abfallfccseitigungsanlage mit einer Anzahl von außen am Greifer angebrachten elastischen Puffern;
Fig. 2 einen elastischen Puffer, der aus mehreren Schichten aufgebaut ist, in einer Schnittdarstellung; und
Fig. 3 eine federnde Verkleidung für einen Greifer in einer Schnittdarsteilung.
In Fig. 1 ist der in einer seitlichen Darstellung gezeigte Bunker einer thermischen Abfallbeseitigungsanlage mit 2 bezeichnet. Im Bunker 2 läuft auf einer horizontalen Schiene A ein Hebezeug 6, insbesondere eine Laufkatze. Das Hebezeug 6 ist mit einem Greifer 8 ausgerüstet, der einmal in geschlossener und einmal in geöffneter Darstellung gezeigt ist. Die Wände des Bunkers 2 bestehen aus Beton. Sie sind vor Beschädigungen durch den im Betrieb anschlagenden Greifer 8 zu schützen.
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lim dieses mit relativ geringen Kosten zu erreichen, ist der Gre fer 8 im Bereich seiner außenliegenden Berührungsflächen - dies sind die Oberflächenteile des Greifers 8, mit denen er in offener und geschlossener Position die Betonwände des Bunkers 2 berühren könnte - mit einer elastischen Schutzeinrichtung versehen, die allgemein mit 10 bezeichnet ist. Speziell umfaßt die Schutzeinrichtung 10 eine Anzahl von Polstern 12 zum Schutz des Betons in der geschlossenen Greiferstellung und eine Anzahl von Polstern 14 zum Schutz in der geöffneten Greiferstellung.
Die einzelnen Polster oder Puffer 12, 14 sind innen elastisch und außen vergleichsweise hart ausgebildet. Insbesondere bestehen die Puffer 12, 14 jeweils aus einer Mehrschicht-Gummianordnung.
Die einzelnen Puffer 12, 14 sind außen auf die Berührungsflächen aufgeklebt, aufvulkanisiert oder an den betreffenden Greiferteilen mit versenkten Bolzen verschraubt. Je nach Ausbildung der Puffer 12, 14 ist auch ein Verschweißen oder Vernieten möglich. Darüber hinaus sind sie nach außen hin abgerundet, um einen vorzeitigen Verschleiß zu vermeiden. Sowohl das Verkleben und Aufvulkanisieren als auch das Verschrauben ermöglicht es, die Polster 12, 14 nach einer gewissen Abnutzungszeit auszutauschen. Bei den Polstern 12 kann es sich insbesondere um U-förmig ausgebildete Teile handeln, die die Greifergelenke beweglich lassen.
In Fig. 2 ist ein einzelnes Polster 14 im Schnitt dargestellt. Hier ist wieder ersichtlich, daß dieses nach außen hin abgerundet ist. Es besteht vorliegend aus zwei Gummischichten 16 und 18, wovon die innere Schicht 16 ein Weichgummi und die äußere Schicht 18 ein Hartgummi ist. Das Hartgummi schützt das
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Weichgummi vor Beschädigung. Im vorliegenden Beispiel ist das Gummipolster IA auf der außen liegenden Berührungsfläche 20 einer Kralle 22 des Greifers 8 angeordnet, beispielsweise durch Verkleben befestigt. Zusätzlich oder ersatzweise kann auch eine Befestigung mittels zumindest einer versenkbaren Schraube 24 vorgesehen sein. Bevorzugt wird eine Vielzahl von Schrauben eingesetzt. Eine Unterlegscheibe 26 kann in der Gummischicht 18 vorgesehen sein, um diese Gummischicht 18 zu schützen. Die Schraube 24 sollte gegen Verdrehen gesichert sein. 10
Schlägt die Kralle 22 gegen eine Betonwand an, so ist diese durch die puffernde oder elastische Wirkung des Polsters 14 vor Beschädigungen geschützt.
In Fig. 3 ist ein Teil einer federnden Verkleidung 30 als Schutzeinrichtung für die Kralle 22 eines Greifers 8 gezeigt, Die Verkleidung 30 umfaßt als wesentliche Elemente eine Abstandshülse 32 mit kopfseitig angeformter Scheibe 34, eine Tellerfeder 36, die einen geschlossenen, vor Schmutz geschützten Federraum 37 bildet, so daß keine Blockierung durch Schmutzreste auftreten kann, eine Unterlegscheibe 38 und eine Schraube 40. Die Köpfe der Teile 32 und 40 sind gemeinsam in der Absenkung einer Ausnehmung (Senkbohrung) 42 eines Verkleidungr^eiles 44 aus Kunststoff oder Hartholz untergebracht. Die Abstandshülse 32 liegt mit ihrem Fuß auf der Oberfläche 20 der Kralle 22 auf. Der Fuß kann endseitig der Oberflächenform angepaßt sein. Die Tellerfeder 36 und die Unterlegscheibe 38 befinden sich dabei zwischen der Oberfläche 20 und der dieser Oberfläche 20 zugewandten Seite des Verkleidungsteiles 44. Sie sind beide auf den Fuß der Abstandshülse 32 aufgeschoben. Dabei liegt der Rand der Tellerfeder 36 auf der Oberfläche 20 auf. Die Unterlegscheibe 38 schützt das Verkleidungsteil 44 vor zu hoher Beanspruchung. Anstelle der Tellerfeder 36 kann auch eine andere federnde
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Unterlage, z.B. eine Spiralfeder, verwendet werden. Das Verkleidungstell 44 ist nach auGen abgerundet. Der FuG der durch die Abstandshülse 32 gesteckten Schraube 40 ist in die Kralle 22 eingeschraubt und in dieser Kralle 22 gesichert, z.B. durch Schweißpunkt-, Mutter- oder Klebe-Sicherung.
Eine Hülse, die der Hülse 32 entspricht, kann bevorzugt auch bei Cei Ausführungsform nach Fig. 2 anstelle der Unterlegscheibe 26 vorgesehen sein.
Es soll betont werden, daß - in Abweichung von Fig. 3 - das Verkleidungsteil 44 mit einer Vielzahl von Federeinrichtungen 34, 36, 38, 40 versehen ist, die dessen federnde Wirkung bestimmen. Diese Federeinrichtungen können in einer Reihe nebeneinander angeordnet sein.
Schlägt die Kralle 22 mit der aufgesetzten Verkleidung 30 gegen eine Betonwand an, so verschiebt sich das Verkleidungsteil 44 samt Unterlegscheibe 38 gegen die Kraft der Tellerfeder 36 entlang der Abstandshülse 32 in Richtung auf die Oberfläche 20.
Die Schlagenergie wird von den verschiedenen Federeinrichtungen 34 b^s 40, aber auch durch die Oberflächenverformung des Verkleidungsteiles 44 aufgefangen.
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Claims (10)

GR 88 G 3156 DE ■ ■ · &igr; ■ I ··;■· t et» Cl ■ I ■ · (I It ·« «· Schutzansprüche
1. Greifer für ein Hebezeug, insbesondere zum Einsatz in einer Abfallbehandlungsanlage, dadurch gekenn zeichnet, daß er im Bereich seiner außen liegenden Berührungsflächen (z.B. 20) mit einer elastischen Schutzeinrichtung (10) versehen ist.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Schutzeinrichtung (10) eine Anzahl von Polstern (12, 14) umfaßt.
3. Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (10) innen elastisch und außen vergleichsweise hart ausgebildet ist.
4. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzeinrichtung (10) eine Mehrschicht-Gummiverkleidung (16, 18) umfaßt.
5. Greifer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Mehrschicht-Gummiverkleidung (16, 18) innen eine Schicht (16) aus Weichgummi und außen eine Schicht (18) aus Hartgummi besitzt.
6. Greifer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzeinrichtung (10) auf die außen liegende Berührungsfläche (20) aufgeschraubt, aufgeklebt oder aufvulkanisiert 1st.
7. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (10) eine federnde Verkleidung (30) umfaßt.
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8. Greifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die federnde Verkleidung (30) eine Tellerfeder (36), eine durch diese hindurchgesteckte, auf der Berührungsfläche (20) aufliegende Abstandshülse (34) und ein äußeres Verkleidungsteil (44) besitzt.
9. Greifer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Verkleidung (30) ein Hartholz- oder Kunststoffteil (44) umfaßt, das federnd an der Berührungsfläche (20) befestigt ist.
10. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzeinrichtung (10) außen abgerundet ist.
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ES2028401T3 (es) 1992-07-01
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ATE70028T1 (de) 1991-12-15
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