DE881538C - Schneckenpresse zur Verarbeitung warmformbarer Werkstoffe, besonders zur Umpressung kreisrunder Strangartikel, insbesondere zur Ummantelung elektrischer Leitungen mit selbstzentrierender Pressschnecke - Google Patents
Schneckenpresse zur Verarbeitung warmformbarer Werkstoffe, besonders zur Umpressung kreisrunder Strangartikel, insbesondere zur Ummantelung elektrischer Leitungen mit selbstzentrierender PressschneckeInfo
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Description
- Schneckenpresse zur Verarbeitung warmformbarer Werkstoffe, besonders zur Umpressung kreisrunder Strangartikel, insbesondere zur Ummantelung elektrischer Leitungen mit selbstzentrierender Preßschnecke Gegenstand der Erfindung ist eine S&hneckenpresse zur Verarbeitung warmformbarer Werkstoffe, besonders zur Umpressung kreisrunder Strangartikel, wie die Ummantelung von elektrischen Leitungen mittels selbstzentrierender Schnecke, wobei der zu umpressende Gegenstand axial durch die hohigebohrte Preßschnecke, die am Schneckenendè zum Hohldorn ausgebildet ist und die konzentrische Zuführung zum Spritzmundstück übernimmt, geführt wird. Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, bei Verzicht der Verwendung des bekannten feststehenden Hohidornes, sei er nun im besonderen Einbauteil oder in einem Spritzkopf befindlich, auszukommen, um einen ungehinderten Materialfiuß zu erreichen bei geringstem berührungslosem Laufspalt zwischen Preßschnecke und Zylinderwand, da dies, wie bekannt, für die einwandfreie Verarbeitung von temperaturempfindlichen warmformbaren Werkstoffen von ausschlaggebender Bedeutung ist.
- Schneckenpressen zum Umpressen, wobei die Zuführung des zu umpressenden Gegenstandes durch einen Hohl dorn erfolgt, der die Zentrierung zum Spritzmundstück vermittelt, sind allgemein bekannt.
- Die Answentdung dieser Hohldorne erfolgt allgemein durch den Vorsatz der bekannten Ablenkköpfe, wobei der zu umpressende Gegenstand mit der Preßschneckenmittelachse einen Winkel von 20 bis go0 einschließt. Die nachteiligen Auswirkungen dieser Ablenkköpfe sind infolge des gestörten Druckflusses der Masse im Treibkanal, hervorgerufen durch die Umführung des Hohldornes, genügend bekannt. Die Masse treibt am Spritzmundstück einseitig aus. Es muß daher über eine besondere Zentrierung das Spritzmundstück zum Hohl'dorn aus der Mitte gestellt werden, um konzentrische, nicht verlagerte Umpressungen zu erhalten. Die Anwendungtdieser Hohl'dorne ist erforderlich, dia bekanntlich die verwendeten, fliegend gelagerten, Preßschnecken nicht biegungssteif sind, darum einen schlingernden Lauf besitzen und somitzur Zentrale des feststehenden Spritzmundstückes niemals eine zentrierte Führung übernehmen können.
- In Abb. I ist die gebräuchliche Preßschnedoew ausführung dargestelslt. Der gefährliche Querschnitt x-x läßt erlçennen, daß dieser bei höchster Biegungs-und -Drehungsbeanspruchung das geringste Widerstandsmoment besitzt. Durch diese ungii;nst,ige Eestigkeitsformung biegt sich die Schnecke, stark ab, wodurch der hiermit hervorgerufene, stark schlingernde Lauf so mahlend wirkt, daß ein Reibverschl,eiß der Zylinderlaufbuchse von 2 bis 4 mm keine Seltenheit ist. Bestrebungen, die Zuführung der zu umspritzenden Gegenstände ohne Ahlenkungswinkel dlurch die hohigebohrte Preßschnecke vorzunehmen, sind bekannt und befinden sich in ahrelanger Entwicklung, ohne daß es jedoch gelang, eine gebrauchssichere Ausführung zu finden. Bei diesen Ausführungen wird bei der Verwendung der Preß schnecke als Hohl dorn zur Selbstzentrierung der ungenügende Rundlauf durch, den zusätzlichen Einbau einer~ Lagerung am freien SchnSeckenende zu beseitigen versucht, Da aber die Masse vom Treibkanal in diese Lagerunig eintreibt, ist diese Einrichtung, wie aus Versuchen bekannt ist, bereits bei der Inbetriebsetzung unbrauchbar gemacht. Bei einer weiteren Ausführung wird ein feststehender Hohldiorneinbau - vorgenommen unter Zwischenlage einer Dichtung zur Hohlbohrung der rotierenden Preßschnecke. Diese Dichtung läßt schon nach kurzer Zeit -durch den schllingernldl arbeitenßden Lauf der Preßschnecke durch, und es treibt die Masse, wie bekannt, in die Hohlbohrung anstatt an der Verformungsstelle aus. Die bekannte Folge ist, daß der zu umpressende Gegenstand von der rücktreibenden Masse erfaßt und in entgegengesetzter Richtung gezogen wird. Wlegen,dieser bekannten unüberwind -lichen Schwierigkeiten der mit Abdichtungen; vers,ehenen Einbauten im Treibkanal sind diese Umpreßeinrichtungen aus dem Stadium der Versuche nicht herausgekommen.
- Es ist ferner bekannt, daß warmformbare Werkstoffe hoch temperaturempfindlich sind und daß diese schon bei den geringsten Abweichungen von der Solltemperatur ungenügende mechanische und elektrische Werte besitzen. Bereits die geringste Überschreitung löst eine fortlaufende thermische Zersetzung aus mit abschließender Verkokung, so daß das Material vollkommen unbrauchbar ist. So setzt sich im vorgenannten Reibverschleißspalt zwischen der Preßschnecke und der Laufbüchse bekanntlich eine Randzone des von der Preßschnecke nicht erfaßten Materials ab und erschwert damit den Wärmeübergang von der Heizfläche des Zylinders, zur Masse im Treibkanal, wodurch eine Wärmestauung und damit eine Überhitzung erfolgt.
- Zusammengefaßt kann gesagt werden, daß wegen der unvermeidlichen Gefahr der laufenden Ausschußfertigung, sei es durch nicht konzentrische Umpressungen oder durch mangelhafte mechanische und elektrische Werte des Materials, wobei letzterer noch durch den Metallabrieb herabgesetzt wird, die vorbeschriebenen Einrichtungen unzweekmäßig sind.
- Die Schneckenpnesse der nachbeschriebenen Erfindung bezweckt die Beseitigung aller vorbeschriebenen Nachteile. Die Lösung der strömungsidealen Umpressung wird dadurch erreicht, daß die Preßschnecke direkt als seibstzentrierender Hohldorn verwendet wird. Die Verwendung der Preßschnecke hierzu setzt jedoch voraus, daß diese biegungssteif ist und einen fehlerfreien Rundlauf besitzt. Das ist der Fall, wenn bei der Voraussetzung des ungünstigsten Belastungsfalles, wie in Abb. I dargestellt, aie Kraft P am Schneckenende wirkt, die Ouerschnittsform der Schnecke einer kubischen Parabel gleichkommt, so daß in allen Querschnitten gleiche Biegungsfestigkeit vorhanden ist. Die praktische Form der Preßschnecke ergibt sich durch die angefrgten Tangenten, die einen Konus einschließen, wobei D gleich oder größer I,5 d ist. Bei gleicher Austriebsleistung kann diese konische Schnecke von der Länge L auf L' verkürzt werden, wodurch die Beanspruchung im gefährlichen Querschnitt verringert ist und damit der fehlerfreie Rundlauf noch begünstigt wird. Diese biegungssteife konische Ausführung~ der Preßschnecke ermöglicht nicht nur die Ausbildung dieser direkt zum Hohldorn, sondern vermeidet durch die axiale Einstellung der Laufbüchse zur Preßschnecke die großen Laufspiele. Bekanntlich erfüllen die Preßschnecken nur dann ihren Zweck, wenn die Schneckengänge durch die Einhaltung des geringstmöglichen berührungslosen Laufspaltes gegen die Zylinderwand abgedichtet sind.
- In Abb. 2 ist diese Schneckenpresse im Längsschnitt beispielsweise dargestellt. Die rotierende konische Schnecke 1 bewegt sich in einer der konischen Form angepaßten Laufbüchse 2, die im Maschinenzylinder 3 eingezogen ist. Die rotierende Schnecke ist so gelagert, daß diese fliegend bei absoluter Rundlaufgenauigkeit arbeiten kann. Die Abdichtung der Schneckengänge gegen die Laufbüchse erfolgt durch die erwähnte einstellbare berührungslose Luftspaltabdichtung. Der Treibkanal, gebildet aus der Laufbuchse 2 und dem Profil der Preßschnecke I, wird an der Verformungsstelle durch das Spritzmundstück 5 abgeschlossen Am Preßschneckenende ist der Hohldorn 4 angebracht, welcher die zentrale Führung des zu umpressenden Ge- genstandes 8 zum Spritzmundstück 5 vermittelt.
- Die Verformung des im Treibkanal vorgetriebenen Materiales erfolgt durch das Spritzmundstück 5, wobei der zu umpressende Gegenstand 8 durch die Hohlbohrung 7 der Schnecke zum Hohldorn 4 geführt wird. Durch diese Gestaltung der Schneckenpresse treibt die Masse bei kontinuierlich sich verjüngendem Querschnitt des Treibkanals ohne jede Richtungsänderung axial aus. Es findet somit ein widerstandsloser glatter Durchlauf der Masse bei einheitlicher Geschwindigkeit und einheitlichem Druck statt, so daß die Masse an den Verformungswerkzeugen konzentrisch austreibt. Die Abdichtung der Masse vom Treibkanal zur Hohlbohrung der Preßschnecke erfolgt in einfachster Weise vollkommen zuverlässig dadurch, daß d'er kalibrierte Metalleiter 8 mit hoher Geschwindigl<eit durch die spielfreie Gleitsitzbohrung des Hohldornes 4 der Preßschnecke gezogen wird, wodurch, wie die Praxis bestätigt, im Dauerbetrieb auf keinen Fall Masse in die drucklose H6hlbohrung 7 austreibt.
- Da die Spritzwerkzeuge selbstzentrierend sind, entfällt die Einrichtezeit und die damit verbundene unvermeidliche Ausschuß fertigung. Die praktische Anwendung dieser vorbeschriebenen Hochleistungsschneckenpresse in Gegenüberstellung der bisher gebräuchlichen Schneclcenpressen hat die genannten Vorteile bei einer vielfachen Antriebsleistung eindeutig bestätigt.
- Diese Hochleistun1gsschneclçenpresse ist mit gleich gutem Erfolg auch zur Verarbeitung von Gummi, Buna und deren Mischungen geeignet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schneckenpresse zur Verarbeitung warmformharter Werkstoffe, besonders zur Umpressung kreisrunder Strangartikel, insbesondere zur Ummantelung elektrischer Leitungen mit selbstzentrierender Preßschnecke, wobei der zu umpressende Gegenstand axial durch die Hohlbohrung der Preßschned<'e zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Schneckenende zur Verformungsstelle hin zum rotierenden Hohldorn ausgebildet ist und somit die konzentrische Zuführung des zu umpressenden Strangartikels zum Spritzmundstück übernimmt, wobei der Schneckenschaft der Preßschnecke einen konischen Körper von etwa gleicher Festigkeit darstellt, mit verschiebbarer Zylinderlaufbüchse zur Einstellung des geringstmöglichen Laufspaltes der Preßschnecke.Angezogene Druckschrift: Französische Patentschrift Nr. 5I4 557.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH3276D DE881538C (de) | 1942-11-06 | 1942-11-06 | Schneckenpresse zur Verarbeitung warmformbarer Werkstoffe, besonders zur Umpressung kreisrunder Strangartikel, insbesondere zur Ummantelung elektrischer Leitungen mit selbstzentrierender Pressschnecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH3276D DE881538C (de) | 1942-11-06 | 1942-11-06 | Schneckenpresse zur Verarbeitung warmformbarer Werkstoffe, besonders zur Umpressung kreisrunder Strangartikel, insbesondere zur Ummantelung elektrischer Leitungen mit selbstzentrierender Pressschnecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE881538C true DE881538C (de) | 1953-07-02 |
Family
ID=7423679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH3276D Expired DE881538C (de) | 1942-11-06 | 1942-11-06 | Schneckenpresse zur Verarbeitung warmformbarer Werkstoffe, besonders zur Umpressung kreisrunder Strangartikel, insbesondere zur Ummantelung elektrischer Leitungen mit selbstzentrierender Pressschnecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE881538C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1016339B (de) * | 1953-10-29 | 1957-09-26 | Cable Makers Australia Proprie | Maschine zum Auftragen eines UEberzuges aus pressbarem Material auf eine schraubengangfoermig gewundene Kabelseele |
US3254369A (en) * | 1961-11-03 | 1966-06-07 | Nuclear Res Associates Inc | Apparatus for the manufacture of compliant cable |
DE4040882A1 (de) * | 1990-12-20 | 1992-07-02 | Troester Maschf Paul | Spritzkopf zum ummanteln von langgestreckten gegenstaenden |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR514557A (fr) * | 1920-04-27 | 1921-03-14 | Henry Debauge | Boudineuse double pour isoler les fils et cables électriques |
-
1942
- 1942-11-06 DE DESCH3276D patent/DE881538C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
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