DE8806671U1 - Röntgendiagnostikgerät - Google Patents

Röntgendiagnostikgerät

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DE8806671U1
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    • A61B17/17Guides or aligning means for drills, mills, pins or wires
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Description

'&phgr;-Siemens Aktiengesellschaft
Rontgendiagnostlkgerat
5
Die Erfindung betrifft ein Röntgendiagnostikgerät mit einem Röntgenstrahier, einem dem Röntgenstrahier gegenüberliegend angeordneten Röntgenbildverstärker und mit einem dem Röntgenbildverstarker nachgeschalteten Fernsehsystem mit Monitor.
In der Orthopädie, insbesondere der chirurgischen Behandlung von z.B. Knochenfrakturen, werden Verriegelungsnägel verwendet, um die Fraktur zu stabilisieren und ein gerichtetes Zusammenwachsen der Knochenfragmente zu ermöglichen.
Der in die Markhöhle des Knochens eingeriebene Verriegelungsnagel wird durch Schrauben, die durch erste Durchbohrungen des Knochens und durch Löcher des Verriegelungsnagels greifen und die in zweite Durchbohrungen des Knochens geschraubt werden, am Knochen fixiert. Die zur Fixierung notwendigen Durchbohrungen des Knochens in zentraler axialer Richtung der Löcher des Verriegelungsnagels erfolgen unter Durchleuchtung und dem Einsatz einer Zentriervorrichtung.
Durch die EP-A 0 201 737 ist ein Röntgendiagnostikgerät bekannt, mit dem ein Visierinstrument bei einer Verriegelungsnagelung zentral und in axialer Richtung zu einem Loch eines Verriegelungsnagels ausgerichtet werden kann. Das Visierinstrument besteht aus einem Handgriff, einer damit verbundenen und senkrecht dazu ausgerichteten Positionierhülse und einem parallel zur Längsachse der Positionierhulse ausgerichteten Visier. Der Einsatz des Röntgengerätes und des Visierinstrumentes soll nachfolgend kurz beschrieben werden.
Nachdem der Verriegelungsnagel beispielsweise in den Femur (Oberschenkelknochen) eingebracht worden ist, werden Röntgen-
strahler und Röntgenbildverstärker unter Durchleuchtung so ausgerichtet, daß das Loch des Verriegelungsnagels rund und ohne Abschattung auf dem Bildschirm eines Monitors abgebildet wird. Bei dieser Ausrichtung befindet sich die zentrale Längsachse des Loches im Zentralstrahlbereich des Röntgenstrahlen. Unter Durchleuchtung wird der Bereich des Loches auf der Oberfläche, beispielsweise dem Oberschenkel, markiert. Nachdem der Knochen in diesem Bereich frei präpariert wurde, wird die Positionierhülse des Visierinstrumentes durch den Hautschnitt aufgesetzt. Unter Durchleuchtung wird eine Spitze eines Stiftes, der sich in der Positionierhülse befindet, Ober dem Zentrum des Loches angeordnet. Nach erfolgter Positionierung wird der Stift entfernt und eine Bohrbuchse fur einen Bohrer einer Bohrmaschine in die Positionlerhülse eingebracht. Unter Durchleuchtung wird dann das Visier des Visierinstrumentes, das auf dem Bildschirm eines Monitors dargestellt wird, senkrecht zum Zentralstrahlbereich des Röntgenstrahlen ausgerichtet, so daß auch der Bohrer senkrecht zum Zentralstrahlbereich ausgerichtet ist. Mit dem Visierinstrument kann ein Loch des Verriegelungsnagels zentral und axial durchbohrt werden.
Ein solches Visierinstrument ist sehr aufwendig und die Zentrierung erfolgt wahrend der Durchleuchtung. Die Strahlenbelastung ist für den Patienten und den Chirurgen, der im Strahlenbereich hantieren muß, erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Röntgendiagnostikgerat der eingangs genannten Art so auszuführen, daß bei mindestens gleicher Präzision des Bohrloches auf den Einsatz eines Visier-Instrumentes verzichtet werden kar.n, daß eine einfache und sichere Positionierung des Bohrers möglich und daß die Strahlenbelastung verringert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Lichtsender den Zentralstrahlbereich des vom Röntgenstrahier ausgesandten Rontgenstrahlenbündels auf einer Oberfläche eines
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im Bereich zwischen dem Röntgenstrahier und dem Röntgenbildverstärker angeordneten undurchsichtigen Untersuchungsobjekts anzeigt und daß Mittel vorhanden sind zum Darstellen des Zentralstrahlbereiches auf dem Bildschirm des Monitors.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figur beschrieben.
Gemäß der Figur besitzt eine Röntgendiagnostikanlage einen Röntgenstrahier 1 und einen Röntgenbildverstirker 2, die einander gegenüberliegend an den Enden eines verstellbaren C-Bogens 3 gelagert sind. Die Signale des Rör.tgenbildverstärkers 2 werden einem Fernsehsystem 4 mit einem Monitor 5 zum Darstellen des Durchleuchtungsbildes eines Untersuchungsobjektes zugeführt. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Lichtsender 6 um 90* zueinander versetzt am Röntgenbildverstärker 2 angeordnet und senden Jewells einen schmal begrenzten Fächerstrahl 7 in Richtung zum Röntgenstrahier 1. Die Projektion eines jeden ausgesandten Fächerstrahles 7 auf die Oberfläche des Untersuchungsobjektes, beispielweise eines Oberschenkels 8, zeigt sich dort als eine eng begrenzte Lichtlinie 9, wobei sich die beiden Lichtlinijn kreuzen. Die Lichtsender 6 sind so justiert, daß der Schnittpunkt beider Lichtlinien 9 optisch den Zentralstrahlbereich des Röntgenstrahlen 1 kennzeichnet.
Die Lichtsender 6a können auch im Bereich des Röntgenstrahlers 1 angeordnet sein und jeweils einen Fächerstrahl 7a in Richtung zum Röntgenbildverstärker 2 aussenden. Vorteilhafterweise sind die Lichtsender 6, 6a über Lichtleitkabel mit einer Laserlichtquelle verbunden. Hierdurch kann der Aufbau der Lichtsender 6, 6a klein gehalten und die Laserlichtquelle kann außerhalb des Operationsbereiches angeordnet werden.
1 Wesentlich ist, daß ein Lichtsender 6 den Zentralstrahl- : bereich 10 des Röntgenstrahlers 1 auf der Oberfläche eines sich im Bereich r.i-ioch^ - Rßnt.genstrahler 1 und RöntgenblldveritSrker 2 befindenden Objektes kennzeichnet.
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&ngr; Vor dem Elngangsleuchtschirsr. des Röntgenbildverstarkers 2 ist : ein Fadenkreuz 11 aus Röntgenstrahlen absorbierendem Material
angeordnet. Der Kreuzungspunkt uns Fadenkreuzes 11 ist so &ngr; justiert, daß er im Zentralstrahlbereich 10 des Röntgenstrah-10 lers 1 liegt. Das Fadenkreuz 11 wird bei einer Durchleuchtung
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Linien 12 dargestellt.
I Ein entsprechendes Fadenkreuz kann auch durch eine elektronip 15 sehe Schaltung auf den Bildschirm des Monitors 5 eingeblendet P werden.
1 Wesentlich ist, daß auf dem Bildschirm des Monitors 5 eine u Markierung sichtbar ist, die den Zentralstrahlbereich 10 des I 20 Röntgenstrahlers 1 kennzeichnet und identisch ist mit der Kreuzung der beiden Lichtlinien am Patienten.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung fur ein Röntgendiagnostikgerät soll nachfolgend am Beispiel einer Ver-25 riegelungsnagelung beschrieben werden. Ein gebrochener Knochen beispielsweise des Oberschenkels 8 kann durch einen Verriegelungsnagel 13 stabilisiert werden. Zur Zentrierung der Knochenfragmente wird der Verriegelungsnagel 13 in die Markhöhle des Femurs 14 (Oberschenkelknochen) eingetrieben. Die Fixierung des
30 Verriegelungsnagels 13 am Femur 14 erfolgt meist durch Schrau-
jl ben, die durch die Kortikalis des Femurs 14 eingeschraubt wer-
I den und die durch Löcher 15 des Verriegelungsnagels 13 greifen. I Hierzu ist eine Durchbohrung der Kortikalis des Femurs 14 in I zentraler axialer Richtung der Löcher 15 notwendig. Zum AuT- I 35 finden der Löcher 15 wird der Oberschenkel 8 im Bereich ..&ldquor;x-
k sehen dem Röntgenstrahier 1 und dem Rontgenbildverstärker 2
angeordnet und durchleuchtet. Auf dem Bildschirm des Monitors 5 erscheint das Durchleuchtungsbild des Oberschenkels 8. Bei entsprechende.? Ausrichtung von Röntgenstrahier 1 und Rontgenbildverstarker 2 werden die Locher 15 auf dem Bildschirm des Monitors 5 sichtbar. Unter Durchleuchtung werden Rontgenstrahler 1 und Röntgenbildverstarker 2 so positioniert, daß ein erstes Loch 15 des Verriegelungsnagels 13 mit rundem Querschnitt und ohne Abschattungen im Schnittpunkt der Linien 12 auf dem Bildschirm des Monitors 5 dargestellt wird. Der Schnittpunkt der Linien 12 auf dem Monitor 5 kennzeichnet den Zentralstrahlbereich 10 des Röntgenstrahlen 1. Durch diese Positionierung wird bewirkt, daß der Zentralstrahlbereich 10 zentral und in axialer Richtung zum Loch 15 angeordnet ist. Die Durchleuchtung des Oberschenkels 8 kann beendet werden.
Nachfolgend werden die Lichtsender 6 aktiviert, so daß die Lichtlinien 9 auf die Oberflache des Oberschenkels 8 projiziert werden. Der Schnittpunkt der Lichtlinien 9 zeigt den Zentralstrahlbereich und damit das Zentrum des Loches 15. Der Femur 14 wird im Bereich des Loches 15 frei prSpariert und eine Körnung im Zentrum des Schnittpunktes der Lichtlinien 9 auf der Kortikalls des Femurs 14 vorgenommen. Im Zentrum der Körnung wird das vordere axiale Zentrum eines Bohrers 16 einer Bohrmaschine 17 angesetzt. Die Bohrmaschine 17 bzw. der Bohrer 16 ist in axialer Richtung zum Loch 15 ausgerichtet, wenn die Projektion des Schnittpunktes der Lichtlinien 9 deckungsgleich zu einer zentralen axialen Markierung 18 des Bohrers 16 am hinteren Ende der Bohrmaschine 17 angeordnet 1st. Beim Durchbohren der Kortikalis des Femurs 14 ist darauf zu achten, daß sich der Schnittpunkt der Lichtlinien 9 im Zentrum der Markierung 18 befindet. Hierdurch ist die zentrale Durchbohrung des Loches 15 gewährleistet.
Die Markierung 18 der Bohrmaschine 17 kann vorteilhafterweise aus zwei Kreuzen bestehen, die in Abstand zueinander angeordnet sind. Hierdurch werden zwei Fixierpunkte für den Schnittpunkt
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&Ggr;\ 1 der Lichtlinien 9 erhalten, womit die Präzision der zentralen axialen Durchbohrung des Loches 15 erhöht wird.
Wesentlich ist, daß im Bereich einer Bohrmaschine mindestens eine Markierung vorhanden ist, die in Verbindung mit einer Lichtmarkierung der Lichtsender ein zentrales axiales Zuordnen des Bohrers der Bohrmaschine zu einem Loch gewährleistet.
Die Durchbohrung weiterer Locher 15 des Verriegelungsnagels 13 erfolgt analog obiger Beschreibung.
Vorteil der Erfindung ist, daß die Durchleuchtung des Oberschenkels 8 nur während der Zeitdauer erfolgen muß, die beno-( tigt wird, um den Zentralstrahlbereich 10 des Rontgenstrahlers 1 dem axialen Zentrum eines Loches 15 eines Verriegelungsnagels 13 zuzuordnen. Der Chirurg braucht während der Durchleuchtung nicht im Strahlungsbereich zu hantieren, so daß seine Strahlenbelastung reduziert ist. Durch die Zweipunktzentrierung der Bohrmaschine 17 bzw. des Bohrers 16 mit Laserlicht ist die zentrale axiale Durchbohrung des Loches 15 des Verriegelungsnagels 13 auf einfache Weise sichergestellt. Die Strahlenbelastung ist fur den Patienten und den Chirurgen gegenüber dem Stand der Technik verringert, da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur eine Durchleuchtung zur Zentrierung des Loches 15 notwendig ist, wo hingegen beim Stand der Technik / zusätzlich eine zweite Durchleuchtung zur Zentrierung der Positionierhülse und eine dritte Durchleuchtung zur Ausrichtung des Visiers vorgenommen werden muß. Eventuell kann beim Stand der Technik eine vierte Durchleuchtung notwendig werden, um die zentrale Durchbohrung des Loches des Verriegelungsnagels während des Bohrvorganges zu überprüfen.
Die Anwendung der erflmjungsgemäßen Vorrichtung für ein Röntgendlagnostikgerät ist nicht auf die Verriegelungsnagelung beschränkt. Sie kann überall dort eingesetzt werden, wo es erforderlich ist, ein Werkzeug, Insbesondere ein chirurgisches
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Werkzeug oder eine medizintechnische Vorrichtung, an bzw. aus einer bestimmten Richtung zu einer vorbestimmten Stelle eines sich hinter bzw. in einem undurchsichtigen Material befindenden Zielgebietes anzuordnen.
9 Schutzansprüche 1 Figur
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Claims (8)

&bull; · * I &bull;8' Schutzansprüche
1. Röntgendiagnostikgerät mit einem Röntgenstrahier (1), einem dem Rontgenstrahler (1) gegenüberliegend angeordneten Rontgenbildverstärker (2) und reit einem dem Rontgenbildverstärker (2) nachgeschalteten Fernsehsystem (4) mit Monitor (5), dadurch gekennzeichnet, daß ein Lichtsender (6) den Zentralstrahlbereich (10) des vom Rontgenstrahler (1) ausgesandten Röntgenstrahlenbündels auf einer Oberflache eines im Bereich zwischen dem Rontgenstrahler (1) und dem Rontgenbildverstärker (2) angeordneten undurchsichtigen Untersuchungscbjektes anzeigt und daß Mittel vorhanden sind zum Darstellen des Zentralstrahlbereiches (10) auf dem Bildschirm des Monitors (5).
2. Röntgendiagnostikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender (6) im Bereich des Rontgenbildverstarkers (2) angeordnet ist.
3. Röntgendiagnostikgerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender (6) im Bereich des Röntgenstrahlen (1) angeordnet ist.
4. Röntgendiagnostikgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a durch gekennzeichnet, daß der Lichtsender (6) Laserlicht aussendet.
5. Röntgendiagnostikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Lichtsender (6) zueinander versetzt angeordnet sind und jeweils einen Fächerstrahl (7) aussenden und daß sich die Fächerstrahlen (7) kreuzen.
6. Röntgendiagnostikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Röntgenstrahlen absorbierendes Material im Zentralstrahlbereich (10)
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und vor dem Eingangsleuchtschirm des Rontgenbildverstarkers (2) angeordnet ist.
7. Rontgendiagnostikgerat nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Röntgenstrahlen absorbie rende Material linienförmig ausgebildet ist und daß sich zwei linienförmige Elemente im Zentralstrahlbereich (10) kreuzen.
8. Rontgendiagnostikgerat nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Schaltung vorhanden ist, mit der eine Markierung auf den Bildschirm des Monitors (5) eingeblendet werden kann ~><&mgr; Anzeigen des Zentralstrahlbeziäiches (10).
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