DE8806281U1 - Überfahrbrücke - Google Patents

Überfahrbrücke

Info

Publication number
DE8806281U1
DE8806281U1 DE8806281U DE8806281U DE8806281U1 DE 8806281 U1 DE8806281 U1 DE 8806281U1 DE 8806281 U DE8806281 U DE 8806281U DE 8806281 U DE8806281 U DE 8806281U DE 8806281 U1 DE8806281 U1 DE 8806281U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
shaft
sleeves
bridge according
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8806281U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INDUSTRIEBERATUNG - TECHNISCHER VERTRIEB HECKER - GOESSL 5354 WEILERSWIST DE
Original Assignee
INDUSTRIEBERATUNG - TECHNISCHER VERTRIEB HECKER - GOESSL 5354 WEILERSWIST DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INDUSTRIEBERATUNG - TECHNISCHER VERTRIEB HECKER - GOESSL 5354 WEILERSWIST DE filed Critical INDUSTRIEBERATUNG - TECHNISCHER VERTRIEB HECKER - GOESSL 5354 WEILERSWIST DE
Priority to DE8806281U priority Critical patent/DE8806281U1/de
Publication of DE8806281U1 publication Critical patent/DE8806281U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

10. Mai 19&THgr;&THgr; Anmelder:
Industrisberatung - Technischer Vertrieb Hecker - Gössl Kölner Straße 52, 5354 Weilerswist
überfahrbrücke
Um den Spalt zwischen einer Laderampe und einem über diese zu be- oder entladenden Fahrzeug zu überbrücken sind gättüngsgemaße Uberfahrbrücken bekannt, auf die sich die Neuerung bezieht. Solche überfahrbrücken können als Klappkeilbrücken, Vorschubbrücken und handbetätigte Brücken ausgebildet sein. Sie können auch eingesetzt sein, um den Freiraum zwischen zwei Rampen zeitweise zu überbrücken. Bei der KlappkeiJbrücke ist an dem freien, d.h. nicht an der Laderampe bzw. einer Rampe gelagerten Ende der Brücke ein Klappkeil vertikal schwenkbar gelagert. Von Hand betätigte Brücken haben eine Gewichtsausgleichsfeder, um das von Hand zu verstellende Gewicht möglichst niedrig zu halten. Vorschubbrücken sind in ihrer Längsrichtung verstellbar.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine gattungsgemäße überfahrbrücke so auszugestalten, daß ihre Lagerung über einen möglichst langen Zeitraum uneingeschränkt funktionsfähig erhalten werden kann.
Der Lösung der Aufgabe dienen vor allem die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1. Die Merkmale der Unteransprüche gestalten die Neuerung in zweckmäßiger Weise aus.
Mit der Neuerung ist eine Oberfahrbrücke unabhängig davon, zu welcher der vorgenannten Kategorien sie gehört, mit einer Lagerung versehen, die eine Zentralschmierung aufweist, so daß das Brückengelenk mit geringem Aufwand in gutem Schmierzustand gehalten werden kann, was seine Lebensdauer erhöht und seine Funktion verbessert.
I « · 4. I
Wird bei einer Klappkeilbrücke das Gelenk zwischen eigentlicher Brücke und Klappkeil in entsprechender Weise neuerungsgemäß ausgestaltet, so liegt eine unter dem geschilderten Gesichtspunkt insgesamt optimale überfahrbrücke vor, weshalb die Neuerung nachfolgend anhand einer solchen überfahrbrücke erläutert wird, ohne daß dadurch aber andere Bauweisen der überfahrbrücke vom Schutz ausgeschlossen sein sollen. In der Zeichnung ist eine neuerungsgemäß ausgebildete Klappkeilbrücke schematisch dargestellt; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Klappkeilbrücke als Seitenansicht, Fig. 2 die Klappkeilbrücke der Fig. 1 als Draufsicht und
Fig. 3 die Bereiche, die in Fig. 2 mit A bezeichnet sind, in größerem Maßstab und als Schnitt.
An einer Laderampe 1 ist die Brücke 2 in einem Gelenk 3 gelagert, so daß sie mittels einer hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Stellvorrichtung 4 mit ihrem vorderen Ende in vertikaler Richtung verstellt werden kann, um in ihrer Ruhestellung auf einem Gegenlager 5 aufzuliegen, das einen Trog la im vorderen Rampenbereich begrenzt, oder den Freiraum zwischen Laderampe 1 und insbesondere einer Fahrzeugladefläche, beispielsweise dem hinteren Ende eines Lastkraftwagens oder einer Seite eines Eisenbahnwagens zu überbrücken.
Die Lagerung der Brücke 2 an der Laderampe 1 mittels des Lagers bzw. dessen Ausgestaltung erfolgt in der Weise, daß abwechselnd gleichachsig liegende Hülsen 6, 7 an der Brücke 2 (Hülsen 6) und an der Laderampe 1 (Hülsen 7) befestigt sind, und die Hülsen beider Hülsengruppen 6 und 7 auf einer gemeinsamen Welle 8 drehbar gelagert sind, die auf diese Weise in den Hülsen 7 gehalten ist und um die bzw. deren Längsachse 9 die Hülsen 6 drehbar sind und demzufolge die Brücke 2 schwenkbar ist. Eine entsprechende Baugruppe ist der linken und rechen Seite der Brücke im Bereich
der hinteren Querkante zugeordnet und derart bemessen, daß die Länge jeder Welle 8 zumindest etwa der Gesamtlänge der beiden Hülsen 6, 7 jeder Baugruppe entspricht und die Hülse am einen Ende in der Vertikalebene der jeweiligen Längsseite der Brücke, die Hülse am anderen Ende in einem vorgegebenen, für beide Gruppen gleichen Abstand vor der Längsmittelebene 10 der Brücke endet.
Zur Schmierung des so gebildeten Lagers beider Baugruppen ist di& jeweilige Welle 8 mit einer zentrischen, durchgehenden Längsbohrung 11 versehen, die am einen Ende dauerhaft verschlossen ist und am anderen Ende mit einem eingeschraubten Schmiernippel 12 so verschlossen ist, daß mittels einer angesetzten Fettpresse Schmierfett in die Bohrung 11 eingepreßt werden kann, dieses jedoch an dieser Stelle nicht ungewollt aus der Längsbohrung austreten kann. Im Bereich jeder der Hülsen 6, 7 ist zumindest eine Radialbohrung, im vorgesehenen Fall sind es zwei achsgleiche Radialbohrungen 13, 14, vorgesehen, die die Längsbohrung 11 mit der Bewegungsfläche zwischen Welle 8 und Hülsen 6, 7 verbindet, so daß ständig Fett in diesen Bereichen sich befindet, über lange Betriebszeit hinweg also eine Selbstschmierung gegeben ist. Da jedoch zwischen den Hülsen 7 und der Welle 8 nur beim Ein- und Ausbau in axialer Richtung eine Bewegung erfolgt, ist in den Bereichen der Hülsen 7 keine regelmäßige Schmierung notwendig und vorgesehen und Radialbohrungen 13, 14 sind nur im Bereich der Hülsen 6 vorgesehen, die regelmäßig um die Welle 8 gedreht werden, d.h. bei jeder Schwenkbewegung der Brücke 2 und deshalb einer regelmäßigen bzw. stetigen Schmierung bedürfen. Bei der mit einer Längsbohrung 11 versehenen Welle 8 handelt es sich in der Praxis im allgemeinen um ein abgelängtes Rohr, dessen beide Enden in geeigneter Weise verschlossen sind und das mit Querbohrungen 13, 14 versehen ist.
Bei einer Vorschubbrücke erfolgt die überbrückung des Freiraumes zwischen dem durch das Gegenlager 5 gekennzeichneten Ende der Laderampe 1 und beispielsweise einem LKW durch Längsverschiebung der gesamten Brücke bei entsprechender Ausgestaltung des Lagers
Bei der dargestellten Klappkeilbrücke ist hierzu am vorderen Ende an der eigentlichen Brücke 2 der Klappkeil 14a in der gleichen Weise gelagert, wie die Brücke 2 an der Rampe 1 und wie es oben beschrieben ist (Lager 15).
Die Schwenkung des Klappkeiles 14 erfolgt mit einer Verstellvorrichtung 16, die der Verstellvorrichtung 4 entsprechen kann und mit dom einen Ende an der Brücke 2 und mit dem anderen Ende an dem Klappkeil 14 gelenkig angeschlossen ist, während die Verstell vorrichtung 4 mit dem einen Ende an der Brücke 2 und mit dem anderere Ende an der Verbindung zwischen Rampe 1 und widerlager 5 angelenkt ist. Im dargestellten Fall ist das Lager 15 ein durchgehendes Lager.

Claims (7)

  1. : : ·: : :*:::» &igr;&idiagr;6 gh 100
    ••c 10. Mai 1988
    Anmelder:
    Industrieberatung - Technischer Vertrieb
    Hecker - Gössl
    Kölner Straße 52, 5354 Weilerswist
    Schutzansprüche
    1» überfahrbrücke, die an ihrem einen Ende in einem Gelenk in vertikaler Richtung schwenkbar an einer Verladerampe gelagert ist,
    gekennzeichnet
    durch eine in der Querrichtung der Brücke symmetrisch zur Schwenkachse (9) verlaufende Welle (8), auf der in Zapfenlängsrichtung abwechselnd aufeinanderfolgend brückenfeste und rampenfeste Hülsen (6,7), zumindest die brückenfesten Hülsen (6) drehbar, gelagert sind, wobei die Welle eine sich über ihre der Gesamtlänge aller drehbaren Hülsen entsprechende Länge erstreckende Längsbohrung (11) aufweist, von der aus durch die Welle radial im Bereich jeder Hülse oder zumindest der drehbaren Hülsen zumindest eine Querbohrung (13, 14) für in die Längsbohrung zwangsweise eingebrachte Schmiermittel verläuft.
  2. 2. überfahrbrücke nach Ansprucn 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Längsbohrung (11) an beiden Enden verschlossen ist, wobei hierzu zumindest am einen Ende lösbar ein Stopfen (12) in die Längsbohrung der Welle (8) eingesetzt ist.
  3. 3. überfahrbrücke nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Stopfen (12) mit einem Gewindeabschnitt in einen Gewindeabschnitt der Längsbohrung (11) der Welle (8) eingeschraubt ist.
    . aa.a.ra. aa -^
  4. 4. Oberfahrbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Längsseite der Brücke eine Anordnung mit Welle und Hülsen vorgesehen ist, wobei beide Anordnungen in einem vorgegebenen, gleichen Abstand von der Brückenlängsmitte enden.
  5. 5. überfahrbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Verladerampe abgekehrten Ende der Brücke an dieser ein Klappkeil um eine zur Schwenkachse parallele Achse schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. überfahrbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Klappkeiles an der Brücke deren Lagerung an der Verladerampe entspricht.
  7. 7. überfahrbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (12) an zumindest einem Wellenende ein an sich bekannter Schmiernippel ist.
    6. überfahrbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) ein abgelängtes Rohr ist.
    t · I I
DE8806281U 1988-05-11 1988-05-11 Überfahrbrücke Expired DE8806281U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8806281U DE8806281U1 (de) 1988-05-11 1988-05-11 Überfahrbrücke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8806281U DE8806281U1 (de) 1988-05-11 1988-05-11 Überfahrbrücke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8806281U1 true DE8806281U1 (de) 1988-07-07

Family

ID=6823980

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8806281U Expired DE8806281U1 (de) 1988-05-11 1988-05-11 Überfahrbrücke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8806281U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006034666B4 (de) * 2006-07-24 2008-04-30 Deutsche Post Ag Überladebrücke mit Sicherheitsspere und Verfahren zum Betreiben der Überladebrücke
US8141189B2 (en) 2004-07-29 2012-03-27 Rite-Hite Holding Corporation Formed front header for a dock leveler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8141189B2 (en) 2004-07-29 2012-03-27 Rite-Hite Holding Corporation Formed front header for a dock leveler
DE102006034666B4 (de) * 2006-07-24 2008-04-30 Deutsche Post Ag Überladebrücke mit Sicherheitsspere und Verfahren zum Betreiben der Überladebrücke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3536437A1 (de) Waelzlager fuer raeder von kraftfahrzeugen
EP0983897A2 (de) Hebevorrichtung
EP0060498B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von zwei stumpf gestossenen Bewehrungsstäben mittels einer Muffe
DE8806281U1 (de) Überfahrbrücke
DE2224431C3 (de) Lageranordnung für einen der Schwenkzapfen zwischen Vorder- und Hinterwagen knickgelenkter Fahrzeuge
DE2303708A1 (de) Walzgeruest fuer stangen, bloecke oder bleche
DE3002825A1 (de) Bodenplatten-anordnung
DE2648251C2 (de) Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung
DE3907440C2 (de)
EP0438660A2 (de) Kraftmesseinrichtung für auskragende Lasten
DE1920020A1 (de) Teilbelagscheibenbremse
DE3437142C2 (de)
DE19800193B4 (de) Rohrwaffe
EP0011610B1 (de) Kippbarer Konverter
DE1781106A1 (de) Flugzeuglanderadaufhaengung
DE2733994A1 (de) Abstuetzung fuer ein kran-fahrgestell
DE2806543C2 (de) Anlenkung des Nachläufers eines Gelenkwagenzuges
DE2824944A1 (de) Abstuetzvorrichtung fuer kranausleger
DE3808313A1 (de) Arbeitsfahrzeug, insbesondere schaufellader
DE3002735A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen hochschwenken eines tragfusses bei einem fahrbaren kran o.ae.
DE3607504A1 (de) Austragseinrichtung, insbesondere fuer kratzfoerdergeraete und becherwerke
DE3105383C2 (de) "Federung für Fahrzeuge"
DE29909442U1 (de) Scherenhubtisch
DE29720788U1 (de) Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie
EP0504607B1 (de) Gelenkfahrzeug, insbesondere Gelenkomnibus