DE8806239U1 - Umbausatz zum Umrüsten einer Bolzen-Schweißeinrichtung von Spaltschweißen auf Kontaktschweißen - Google Patents

Umbausatz zum Umrüsten einer Bolzen-Schweißeinrichtung von Spaltschweißen auf Kontaktschweißen

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DE8806239U1
DE8806239U1 DE8806239U DE8806239U DE8806239U1 DE 8806239 U1 DE8806239 U1 DE 8806239U1 DE 8806239 U DE8806239 U DE 8806239U DE 8806239 U DE8806239 U DE 8806239U DE 8806239 U1 DE8806239 U1 DE 8806239U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description

- 2 Anwaltsakte: S-1564
UcVoausatz zum Umrüsten einer Bolzen-Schweißeinrichtung von Spaltschweißen auf Kontaktschweißen
Die Neuerung betrifft einen Umbausatz zum Umrüsten einer mit einer Elektromagnetanordnung ausgerüsteten Bolzen-Schweißeinrichtung von Spaltschweißen auf Kontaktschweißen.
In der Praxis werden in großem Umfang zum Aufschweißen von Bolzen Schweißeinrichtungen für das sogenannte Spaltschweißen benutzt. Bei dieser Art Schweißeinrichtungen, welche als handliche Schweißpistole oder als stationärer Schweißkopfes ausgeführt sein können, dient eine Elektromagnetanordnung dazu, einen von Hand eingebrachten bzw. automatisch zugeführten Bolzen einen vorherbestimmten, genau festgelegten Abstand von dem Grundmaterial abzuheben, auf welches der
Bolzen aufgeschweißt werden soll.
Sobald der vorgegebene Abstand zwischen Bolzenflansch und Grundmaterial erreicht ist, d.h. zwischen Bolzen und Grundmaterial ein Spalt ausgebildet ist, wird die Elektromagnetanordnung abgeschaltet, damit dann ein Kolben» an dessen vorderen fielen Ende mittels eines Bolzenhalters der zu verschweißende Bolzen gehaltert ist, durch eine verhältnismäßig schwache Feder in Richtung des Grundmaterials beschleunigt wird. Der Bolzen taucht in das durch den gezogenen Lichtbogen geschaffene Schwe5.3i)ad ein und wird dadurch mit dem Grundmaterial verschweißt.
Um eine geforderte Festigkeit und Haltbarkeit zu erreichen, werden beim sogenannten Spaltschweißen bevorzugt Bolzen aus Kupfer auf sauberes und unbehandeltes Grundmaterial;, »de beispielsweise Eisen oder Stahlblech geschweißt.
Wenn jedoch Bolzen auf kritischere Materialien wie beispielsweise Aluminium, V2A-Stahl u.a., geschweißt werden sollen, lassen sich mit dem Spaltschweißverfahren nicht die geforderten Festigkeiten und Haltbarkeiten erzielen. In solchen Fällen wird dann auf das Kontaktschweißverfahren ausgewichen, mit welchem sich auch bei kritischen Materialien im Hinblick auf Haltbarkeit und Festigkeit der verschweißten Bolzen entsprechend gute Ergebnisse erzielen lassen.
Damit für solche bei vielen Anwendern seltener vorkommenden Fälle nicht eine komplette Schweißeinrichtung zum Kontaktschweißen sicherheitshalber in Reserve gehalten werden muß, ist es Ziel der Neuerung, einen Umbausatz zu schaffen, mit welchem eine Schweißeinrichtung für Spaltschweißen ohne spezielle Werkzeuge schnell und in einfacher Weise in eine Schweißeinrichtung für Kontaktschweißen umgerüstet werden kann.
Gemäß der Neuerung ist dies dadurch gelöst, daß nach Abnehmen einer Verschlußkappe und nach einem schnell und problemlos durchführbaren Ausbau einer verhältnismäßig weichen, für das Spaltschweißen erforderlichen Feder aus der Schweißeinrichtung deren Gehäuse zuerst durch einen aufschraubbaren Gehäuseteil verlängert wird. Durch eine Öffnung in dem dem Gehäuse abgewandten Ende des Verlängerungsteils wird dann eine erheblich stärkere Druckfeder eingesetzt, welche mittels eines in das freie Ende des Verlängerungsteils einbringbaren Einstellteils auf einen für das Kontaktschweißen jeweils erforderlichen Federdruck einstellbar ist. Nach dem Einstellen des Federdrucks wird der Gehäuse-Verlängerungsteil durch die vorher abgenommene Kappe wieder verschlossen.
Somit läßt sich mittels des neuerungsgemäßen Umbausatzes sehr schnell und ausgesprochen einfach für Spaltschweißen ausgelegte Bolzen-Schweißeinrichtung in eine Schweißeinrichtung für Kontaktschweißen umrüsten, ohne daß hierzu spezielles Werkzeug benotigt wird.
_ &Lgr; _ B)
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ist in &iacgr;&iacgr;] dem aufschraubbaren Gehäuse-Verlängerungsteil ein Führungsbolzen unterbringbar, dessen Außendurchmesser an dem der
Schweißeinrichtung zugewandten Ende ringförmig verbreitert
und so bemessen ist, daß er in etwa dem Innendurchmesser des
Gehäuses der Schweißeinrichtung entspricht und damit lose in
diesem sitzt.
Nach Aufschrauben des Gehäuse-Verlängerungsteils mit dem
in dessen Inneren lose untergebrachten Führungsbolzen wird "jj
auf letzteren die Druckfeder geschoben; deren Federdruck 1
läßt sich dann in der vorher beschriebenen Weise mittels des f
Einstellteils, das vorzugsweise eine einschraubbare Buchse |
ist, in dem Gehäuse-Verlängerungsteil so weit verstellen, «
bis der für das Kontaktschweißen erforderliche Anpreßdruck f
erreicht ist. "i
Da das Einstellteil entgegen der Druckkraft der Feder verstellt bzw. verdreht werden muß, ist das Einstellteil in
Form der Buchse auf der der Druckfeder abgewandten Seite in
Form eines vorzugsweise hohlen Sechskants ausgebildet. Hier- k bei entspricht der Durchmesser der öffnung im Sechskant dem 3 Außendurchmesser des Führungsbolzens, so daß dieser auch an
diesem Ende des Gehäuse-Verlängerungsteils in der vorgesehe- ?
nen Lage gesichert und geführt ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung des neuerungsgemäßen Umbausatzes sind der Gehäuse-Verlengerungsteil aus Metall und der Führungsbolzen aus Kunststoff, wie beispielsweise PVC, hergestellt. f
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Neue- | rung anhand einer Zeichnung im einzelnen beschrieben. f
In der Zeichnung ist hierbei lediglich das hintere Ende 4
eines Gehäuses 1 einer für Spaltschweißen ausgelegten |
Schvueißeinrichtung angedeutet. In einem gewisser. Abstand von |
- 5 - I
• ·
dem hinteren Ende 11 des Gehäuses 1 ist schematisch und im Schnitt ein Umbausatz gemäß der Neuerung wiedergegeben.
Der neuerungsgemäße Umbausatz besteht im wesentlichen aus einem Verlängerungsteil 2, einer verhältnismäßig starken Druckfeder 3, einem Führungsbolzen 6 sowie einem Einstellteil 4 zum Einstellen des Federdrucks der Druckfeder 3.
Das Verlängerungsteil 2 ist an seinem dem Gehäuse 1 zugewandten Ende 22 mit einem Innengewinde versehen, welches so bemessen ist, daß es auf einen mit einem Außengewinde versehenen, zylindrischen Ansatz 11 am Gehäuse 1 aufschraubbar ist. Das gegenüberliegende Ende 21 des Verlängerungsteils 2 ist entsprechend dem Gehäuseansatz 11 dimensioniert und weist auch ein entsprechendes Außengewinde auf.
' Auf das am Ende 21 des Verlängerungsteils 2 ausgebildete Außengewinde ist in der Zeichnung eine Verschlußkappe 5 aufgeschraubt. Diese Verschlußkappe 5 ist in dem Fall, daß die 20 Schweißeinrichtung zum Spaltschweißen verwendet wird, auf den zylinderförmigen Ansatz 11 des Gehäuses 1 aufgeschraubt.
Der Verlängerungsteil 2 weist eine durchgehende Mittenbohrung 23 auf, in deren Außenwand ein Gewinde 24 vorgesehen 25 ist, das sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Mittenbohrung 23 erstreckt. Am freien Ende 21 des Verlängerungsteils 2 ist das Einstellteil 4 in Form einer Buchse eingebracht, in der dargestellten Ausführungsform, eingeschraubt.
30
Das Einstellteil in Form der Buchse 4 weist eine Mittenbohrung auf, deren Innendurchmesser in etwa dem Außendurchmesser des Führungsbolzens 6 entspricht. Die Einstellbuchse 4 ist auf der dem Gewindeteil abgewandten Seite mit einem Ansatz 42 versehen, der ebenfalls eine in etwa dem Durchmesser des Führungsbolzens 6 entspechende Mittenbohrung aufweist, und welcher auße.n als Sechskant 41 ausgebildet ist.
— 6 —
-S-
Der Führunosbolzen 6 ist an seinem der Einstellbuchse A abgewandten Ende ringförmig (61) verbreitert, so daB er, wie aus der Zeichnung zu ersehen, im Querschnitt in etwa die Form eines umgekehrten T's hat. An dem in der Zeichnung unteren Ende weist der Führungsbolzen 6 eine Abstufung 62 auf, deren Durchmesser etwas großer als derjenige des zylinderföimigen Teils des Führungsbolzens 6 ist. Diese Abstufung 62 dient zur diesseitigen, nicht näher dargestellten Führung und Halterung des Bolzens 6 im Gehäuse 1 der Schweißeinrichtung.
Zwischen der ringförmigen Verbreiterung 61 des Führungsbolzens 6 und der in den Verlängerungsteil 2 eingeschraubten Einstellbuchse A ist die verhältnismäßig starke Druckfeder 3 angeordnet. Der Federdruck dieser Druckfeder 3 ist, sobald das Verlängerungsteil 2 auf den zylinderförmigen Ansatz 11 des Gehäuses 1 geschraubt ist, dadurch einstellbar, daß die Einstellbuchse A in den Verlängerungsteil 2 hinein bzw. aus diesem heraus gedreht wird.
Da beim Verdrehen der Buchse 4 auf diese jeweils der Federdruck der Druckfeder 3 wirkt, ist an dem Buchsenansatz A2 außen der Sechskant Al ausgebildet, so daß die Buchse mittels eines Steckschlüssels ohne nennenswerte Schwierigke! t auch beispielsweise entgegen dem Federdruck der Druckfeder 3 in das Verlängerungsteil 2 hineingeschraubt werden kann.
Zum Umrüsten einer für Spaltschweißen eingerichteten Schweißeinrichtung braucht somit gemäß der Neuerung von dem Gehäuse 1 dieser Schweißeinrichtung lediglich die Kappe 5 abgeschraubt und eine nicht näher dargestellte, verhältnismäßig weiche Feder herausgenommen zu werden. Hierauf brauchdann nur der Führungsbülzen 6 in das freie Ende des Gehrsssi 1 eingesetzt zu werden und anschließend der Verlängerungsteil 2 auf den zylinderförmigen Ansatz 11 des Gehäuses 1 geschraubt zu werden. Anschließend wird die Druckfeder 3 auf den zylinderförüiiycn Teil des Führungsbolzens 6 geschoben und der
-&Tgr;&Igr; Einstellt.eil in Form der Buchse 4 in das in der Bohrung 23
vorgesehene Gewinde 24 eingeschraubt. |
Wie vorstehend beschrieben, kann mittels eines Steckschlüssels anschließend der gewünschte Federdruck eingestellt werden. Zum Schluß wird dann auf den Verlängerungsteil 2 noch I die Verschlußkappe 5 aufgeschraubt. |
Da beim Kontaktschweißen die in der Schweißeinrichtung vorgesehene, in der Zeichnung nicht näher dargestellte Elektromagnetanordnung nicht benötigt wird, wird diese über einen ebenfalls nicht dargestellten Schalter abgeschaltet. ::
Bei einem Umrüsten der nunmehr für Kontaktschweißen eingerichteten Bolzen-Schweißeinrichtung braucht lediglich der aus den Teilen 2 bis 4 und 6 bestehende Umbausatz voni dem Gehäuse 1 entfernt zu werden. Anschließend ist dann lediglich wieder die weiche, nicht dargestellte Feder in das Gehäuse 1 einzubringen und dieses mittels der Verschlußkappe 5 zu verschließen, welche vorher von dem Verlängerungsteil 2 abzuschrauben ist.
Ende der Beschreibung
25

Claims (4)

.'■ DIPL.-ING. A. &ngr;. KIRSCHE^ · I j '"'i PATENTANWALT TELEFON: (G 8S) 8 41 10 46 Anwaltsakte; S-1564 Bolzenschweißtechnik Heinz Soyer GmbH 8031 Worthsee/Et.terschlag Schutzansprüche
1. Umbausatz zum Umrüsten einer mit einer Elektromagnetan-Ordnung ausgestatteten Bolzen-Schweißeinrichtung von Spaltschweißen auf Kontaktschweißen, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausbau einer verhältnismäßig weichen, zum Spaltschweißen erforderlichen Feder das Gehäuse
(1) der Schweißeinrichtung mittels eines aufschraubbaren
Gehäuaeteils (2) verlängerbar ist, und daß eine eingesetzte, verhältnismäßig starke, zum Kontaktschweißen erforderliche Druckfeder (3) mittels einer in das freie Ende (21) des Gehäuse-Verlängerungsteils (2) eingebrachten Einstellteils (4) auf einen beim Kontaktschweißen jeweils benötigten Federdruck einstellbar ist.
2. Umbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federdruck-Einstellteil eine in das freie Ende (21) des Verlängerungsteils (2) uinschraubbare Buchse (4) mit einem nach außen hin vorstehenden, hohlen Sechskant (41) ist.
3. Umbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzte starke Druckfeder (3) durch einen Bolzen (6) geführt ist.
4. Umbausatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge kennze lehnet, daß der Gehäuse-Verlängerungsteil
(2) aus Metall und der Fünrungsbolzen (6) aus einem Kunststoff, wie PVC hergestellt sind.
DE8806239U 1988-05-11 1988-05-11 Umbausatz zum Umrüsten einer Bolzen-Schweißeinrichtung von Spaltschweißen auf Kontaktschweißen Expired DE8806239U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012212211A1 (de) * 2012-07-12 2014-05-22 Siemens Aktiengesellschaft Federpaket, Maschine und Schweißkopf
DE102013201463A1 (de) 2013-01-30 2014-07-31 Bolzenschweißtechnik Heinz Soyer GmbH Schweißvorrichtung, insbesondere für Spalt- und Kontaktschweißen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012212211A1 (de) * 2012-07-12 2014-05-22 Siemens Aktiengesellschaft Federpaket, Maschine und Schweißkopf
DE102013201463A1 (de) 2013-01-30 2014-07-31 Bolzenschweißtechnik Heinz Soyer GmbH Schweißvorrichtung, insbesondere für Spalt- und Kontaktschweißen
DE102013201463B4 (de) 2013-01-30 2024-03-28 Bolzenschweißtechnik Heinz Soyer GmbH Schweißvorrichtung, insbesondere für Spalt- und Kontaktschweißen

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