DE8802675U1 - Überfüllsicherung, vorzugsweise für wassergefährdende Flüssigkeiten in ortsfesten und mobilen Behältern - Google Patents

Überfüllsicherung, vorzugsweise für wassergefährdende Flüssigkeiten in ortsfesten und mobilen Behältern

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DE8802675U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/36Arrangements of flow- or pressure-control valves
    • B67D7/362Arrangements of flow- or pressure-control valves combined with over-fill preventing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/26Overfill prevention

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)

Description

Wolfgang Eberhard Henkel "
6632 Hockenheim
Die Erfindung betrifft eine überfüllsicherung, vorzugsweise für wassergefährdende Flüssigkeiten in ortsfesten und mobilen Behältern.
ÜberfUllsicherungen müssen laut technischen Vorschriften derart konzipiert sein, daß sie bei einem Füllstand von etwa 95% des Fassungsvermögens eines Behälters unabhängig von der Füllgeschwindigkeit den Zulauf des Mediums unter Berücksichtigung des vorgeschalteten Schlauchinhalts sperren.
Es sind ÜberfUllsicherungen bekannt, die induktiv oder kapazitiv arbeiten, also stets mit dem FUllmedium zur übertragung des Meßsignals in Verbindung treten. Neben dem Problem, daß aggressive Stoffe eine aufwendige und kostenintensive Materialbeschaffung der Vorrichtung erfordern, können solche Vorrichtungen nur bei Leitfähigen Flüssigkeiten eingesetzt werden bzw. die Vorrichtungen müssen auf die Flüssigkeit eingestellt werden. Desweiteren sind ÜberfUllsicherungen bekannt, die ausschließlich auf dem System der mechanischen Datenerfassung- bzw. Übertragung basieren. Hierbei stellt sich wiederum das bereits bescliriebene Materialproblem dar, wenn die verwendeten Einzelelemente mit eventuell aggressiven Füllstoffen in Kontakt treten. Weiterhin unterliegen mechanische Teile einem Verschleißfaktor, die den ungestörten Einsatz der Vorrichtung beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine überfüllsicherung bereit zu stellen, die universell für leitfähige und nicht leitfähige sowie dem Werkstoff gegenüber passiv oder aggressiv verhaltende Füllmedien einsetzbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die inediumberührungslas arbeitende überfüllsicherung aus einem mit Faltenbalg versehenen, zwischen einem Fühlergehäuse und einem
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Straudruekrohr angeordnetem Membrankörper besteht, der im Bodenbereioh dee Paltenbalges einen Betätigungsmagnet mit einem axial hierüber angeordnetem Halleffektsensor und eine Mambranbruchüberwachung aufweist.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Staudruckrohr und der Membrankörper luftdicht zusammengefügt, vorzugsweise verschraubt, sind.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Halleffektsensor innerhalb eines in die überfüllsicherung eingeführten Mantelrohrs angeordnet ist.
Eine weitere besonders bevorzugte AusfUhrungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Membranbruchsicherung in Form eines "NTC-Widerstandes" im Membrankörper angeordnet ist.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Membranbruchsicherung in Form eines Schwimmers mit "Reed-Kontakt" im Membrankörper angeordnet ist.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Membrankörper beidseitig des umlaufenden Flansches je ein, den Innengewinden des Fühlergehäüses und des Staudruckrohrs entsprechendes Außengewinde aufweist.
weitere besonders bevorzugte AusfUhrungsfortn ist dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Sitzflächen zwischen Fühlergehäuse bzw. Staudruckrohr und Membrankörper je eine Dichtung angeordnet ist.
Eine weitere besonders bevorzugte AusfUhrungsfortn ist dadurch gekennzeichnet,
daß am Fühlergehäuse eine Befestigungsvorrichtung, vorzugsweise bestehend aus einem Flansch, Gewindestutzen und überwurfmutter angeordnet ist.
Anhand der beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird diese nun näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 die erfindungsgemäße überfüllsicherung in einem
Behälter;
Figur 2 die erfindungsgemäße überfüllsicherung in
explosiver Darstellung unter Verwendung eines
NTC-Widerstandes als MembranbruchUberwachung und Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
unter Verwendung eines Schwimmers mit Reed-Kontakt
als Membranbruchüberwachung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen die erfindungsgemäße überfüllsicherung 1 bei Verwendung eines NTC-Widerstandes 9a als Membranbruchüberwachung Der Membrankörper 5 weist einen Faltenbalg 2 auf, der in das Staudruckrohr 4 eingeführt wird. Im Bödenbereich 6 des Faltenbalgs 2 ist ein Betätigungsmagnet 7 angeordnet. Um das Fühlergehäuse 3 und das Staudruckrohr 4 mit dem Membrankörper 5 zu verbinden, sind das Fühlergehäuse 3 mit einem Innengewinde 11 und das Staudruckrohr 4 mit ebenfalls einem Innengewinde 12 versehen, die in das entsprechende Außengewinde 13 bzw. 14 des Membrankörpers 5 eingeschraubt werden.
-U-
Der umlaufende Flansch 22 des Membrankörpers 5 bildet hierbei die Sitzflachen 15 und 16 zwischen Fühlergehäuse 3 bjsw. Staudruckrohr 4 und dem Membrankörper 5, wobei mittels Anordnung zweier Dichtunijsringe 17 und 18 eine luftdichte Verschließung erfolgt. In die überfüllsicherung 1 ist ein Mantelrohr 10 eingeführt, in dem ein Halleffektsensor 8 angeordnet ist. Der Betätigungsmagnet 7 und der Halleffektsensor 8 sind dabei axial übereinander angeordnet.Steigt nun der Flüssigkeitsspiegel 20 an, so wird innerhalb des Staudruckrohres 4 der Druck ansteigen und dabei auf den Faltenbalg 2 des Membrankörpers 5 wirken. Hierbei ändert sich folglich der Abstand A zwischen Betätigungsmagnet und Halleffektsensor 8 und unter Ausnützung der Differenzmessung wird ein Signal über die Kabel 21 gesandt und ein Meßergebnis ausgewertet. Zur Bafestigung an einem Behälter weist die überfüllsicherung vorzugsweise eine Befestigungsvorrichtung 19 auf, die aus einem Flansch 19a mit Gewindestutzen 19b und überwurfmutter 19c bestehen kann.
Als Funktionsüberprüfung ist innerhalb des Membrankörpers 5 entweder wie in Figur 1 und 2 dargestellt ein NTC-Widerstand als Membranbruchüberwachung angeordnet, oder aber wie in Figur 3 angedeutet, ein Schwimmer mit Reed-Kontakt 9b und 9c.
Die vorliegende Erfindung stellt eine überfüllsicherung bereit, die universell einsetzbar ist, da die empfindlichen Meßelemente nicht mit dem Füllmedium in Berührung kommen also berührungslos arbeiten und daher auch bei aggressiven Flüssigkeiten angewendet wefdsn kann. Das in die Flüssigkeit eintauchende Staudruckrohr ist austauschbar und kann den entsprechenden Erfordernissen angepaßt werden, unter Ausnutzung des Halleffekts erübrigt sich der Einsatz von störanfälligen mechanischen DatenüTDertragungsr^l^
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Claims (8)

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1. überfüllsicherung, vorzugsweise für wassergefährdende Flüssigkeiten in ortsfesten und mobilen Behältern, dadurch gekennzeichnet,
daß die mediumberührungslos aroeitende überfüllsicherung (1) aus einem mit Faltenbalg (2) versehenen, zwischen einem Fühlergehäuse (3) und einem Staudruokrohr (4) angeordnetem Membrankörper (5) besteht, der im Bodenbereich (6) des Faltenbalges (2) einen Betätigungsmagnet (7) mit einem axial hierüber angeordnetem Halleffektsensor (8) und eine Membranbruchüberwachung (9, 9a) aufweist.
2. überfüllsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dar Staviruckrohr (U) und der Membrankörper (5) luftdicht zusammengefügt, vorzugsweise verschraubt, sind.
3. überfüllsicherung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halleffektsensor (8) innerhalb eines in die überfüllsicherung (1) eingeführten Mantelrohrs (10) angeordnet ist.
4. überfüllsicherung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membrantruchsicherung (9) in Form eines "NTC-Widerstands" (9a) im Membrankörper (5) angeordnet ist.
5. überfüllsicherung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Membranbruchsicherung (9) in Form eines Schwimmers (9b) mit "Reed-Kontakt" (9c) im Membrankörper (5) angeordnet sind.
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6. Überfall sicherung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Membrankörper (5) beidseitig des umlaufenden Flansches (22) je ein, den Innengewinden (11) und (12) des Fühlergehäuses (3) und des Staudruckrohrs (U) entsprechendes Außengewinde (13) und (14) aufweist.
7. überfüllsicherung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Sitzflächen (15) und (16) zwischen Fühlergehäuse (3) #bzw. Staudruckrohr (4) und Membrankörper (5) je eine Dichtung (17) und (18) angeordnet ist.
8. überfüllsicherung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am Fühlergehäuse (3) eine Befestigungsvorrichtung (19), vorzugsweise bestehend aus einem Flansch (19a), Gewindestutzen (19b) und überwurfmutter (19c) angeordnet ist.
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DE8802675U 1988-03-01 1988-03-01 Überfüllsicherung, vorzugsweise für wassergefährdende Flüssigkeiten in ortsfesten und mobilen Behältern Expired DE8802675U1 (de)

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