Zum Abfüllen von Bier und anderen Flüssig-
keiten auf Flaschen werden vielfach Füller ver-
wendet, deren Füllelemente durch Hähne gesteuert
werden. Diese haben schon an sich den Vorteil, daß
sie: in, der
einfach sind, wenig Schmutz-
ecken; bilden und daher gut gereinigt werden
können.
Nebein der Reinigung soll aber vor dem Gebirauch
Beis. Füllers, eine St.eiriliiisiiierung aller mit der ab.-
zufüllenden Flüssigkeit in Berührung konnmenden
Teile erfolgen. Hierzu verwendet man. meistens
Heiißwa,ssP,r. Bei einer Sroeriillsierunig durch Dampf
verflüssigt siech nämlich inrfolge der höheren Tem-
peratur desis@elben das. H.ahnfett, das Halmküken
setzt sich fest und kann sich nicht mehr drehen.
Man hat deshalb im allgemeinen von dieser ein-
facheren Art der Sterilwsiierung abgesehen.
Um .die Sterilisierung des Füllers mit Dampf
durchzuführen, wird vorgeschlagen, das: Hahnküken
aus einem selbstschmierenden Werkstoff, vorzugs-
weise einem graphithnaftigen Sintermetalil, her-
zustellen. Weiter wird vo@rgeschla:gen, durch eine
Längsbohrung leas, Hahikükens einen Biolz.en aus
Messing hindurchzustecken, um dem Hahnküken
genügende Festigkeit zu geben. Dies bei gewissen
Werkstoffen der genannten: Art schwierig ist,
zylinder- oder kegelförmige Stücke größerer Länge
herzustellen, wird vomgesohl.agen, das Hah,nküken
aus mehreren Teilen zusammenzusetzen, die auf
den Bolzen aus. Messing aufgeschoben werden. Die
Bearbeitung und -die Herstellung von Du.rchg9.ngs-
bährungen desi Halmkükens für Bier, Luft usw. er-
folgen zweckmäZig ersit nach Aufschieben der Teile
aufs selbstschmierendem Werkstoff auf den:
In der Zeichnung ist ein: Hahnküken. gemäß der
Erfindung dargestellt. Auf den Mess.ingbolz.e.n i
sind zwei Hohlkegelsfürke 2, 3 aus selbs.tsCh:mi-qren-
dem Werkstoff aufgeschoben. Die beiden Teile sind
miteinander und mit denn Messingbolzen gut ver-
lötet. Der Messingbolzen trägt einen Vierkant, zur
Aufnahmedes Schaltsternes. Bohrungen 5., 6, 7, die
gleichzeitig durch die,ahlkeg°@Itr:@ile und den
Bolzen gebohrt sind, dienen dazu, der Vorluft, der
Flüssigkeit und der Rückluft den Durchtiritt durch
das Füllelement zu ermöglichen.
For filling beer and other liquids
fillers are often used on bottles
turns, whose filling elements are controlled by taps
will. These already have the advantage that
she: in, the
are simple, little dirt
corners; and are therefore well cleaned
can.
In addition to cleaning, it should be done before use
Beis.Filler, a St. eiriliiisiiierung all with the
the liquid to be filled in
Parts are made. For this one uses. usually
Heiißwa, ssP, r. At a Sroeriillsierunig by steam
it liquefies as a result of the higher temperatures
temperature desis @ elben das. H.ahnfett, the straw chick
gets stuck and can no longer turn.
One has therefore generally of this one
aside from a more specialized type of sterile washing.
To .the sterilization of the filler with steam
It is proposed to carry out the: Hahnküken
made of a self-lubricating material, preferably
wise a graphite-like sintered metal,
to deliver. Another suggestion is through a
Longitudinal bore leas, Hahikükens a Biolz.en from
To put brass through to the cock plug
to give sufficient strength. This with certain
Materials of the type mentioned: type is difficult,
cylindrical or conical pieces of greater length
to make, is off the bottom, the Hah, nküken
to assemble from several parts that on
the bolt. Brass to be pushed. the
Editing and production of Du.rchg9.ngs-
currencies desi straw chicks for beer, air, etc.
follow suitably after pushing on the parts
on the self-lubricating material on the:
In the drawing is a: cock plug. according to the
Invention shown. On the Mess.ingbolz.en i
are two hollow cone joints 2, 3 from self.TsCh: mi-qren-
pushed onto the material. The two parts are
with each other and with the brass bolts
solder. The brass bolt carries a square to
Recording of the switch star. Holes 5th, 6, 7, the
at the same time through the, ahlkeg ° @ Itr: @ile and the
Bolts are drilled, serve to the pre-air, the
Liquid and the return air through the passage
to enable the filling element.