DE8801471U1 - Wanne - Google Patents

Wanne

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DE8801471U1
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Weber & Heim d-8ooo München
_ . _ „, Hofbrunnstrasse
Deuteeh* Patentanwälte _ , _ &Tgr;&bgr;&Igr;&bgr;,&ogr;&eegr;: (&ogr;&bgr;&bgr;)7&Bgr;1&Bgr;&Ogr;&bgr;&ogr; European Patent Attorneys Telex: 5-212677
Telefax: (089) 7 91 B2
K 453 Lg/wi
Wanne
Die Erfindung betrifft eine Wanne, beispielsweise eine Ölwanne in einem Kraftfahrzeug, mit einem am Wannenrand umlaufenden und mit Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehenen Flansch, der als Dichtrand zur Anlage an einem Gegenstück ausgebildet ist.
Derartige Wannen werden im Kraftfahrzeugbau, aber auch bei ortsfest eingesetzten Motoren,verwendet. Sie können hierbei insbesondere als Ölwannen gegen das Kurbelgehäuse oder Getriebegehäuse dienen. In der Regel sind sie als Tiefziehteile aus Blech hergestellt. Zur Abdichtung ordnet man zwischen dem Flansch und dem Gegenstück eine Dichtung an.
Aufgrund der Elastizität des Wannenmaterials ist es sehr schwierig, die für eine zufriedenstellende Dichtwirkung erforderliche Ebenheit und Winkeligkeit des Flansches entlang des gesamten Wannenrandes gleichmäßig sicherzustellen. So neigt der Flansch zwischen zwei Befestigungsschrauben dazu, elastisch zurückzufedern, so daß Öl oder Öltröpfchen zwischen Dichtung und Wannenrand austreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hanne der eingangs genannten Art anzugeben, deren Rand noch besser abgedichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Flansch mit einer parallel zum Wannenrand verlaufenden inneren und äußeren Sicke versehen ist, die jeweils zur Anlage am Gegenstück
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nach außen gewölbt sind, und daß die Schraubenöffnungen zwischen der inneren und äußeren Sicke angeordnet sind.
Durch diese Ausbildung des Flansches wird zwischen den beiden Sicken eine umlaufende Vertiefung erzeugt, welche die Dichtung aufnimmt. Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Dichtung entlang des gesamten Dichtrandes eingefaßt wird, so daß das Bestreben der Dichtung, bei Belastung bleibend wegzufließen, wirksam verhindert wird. Durch die erfindungsgemäße Querschnittsform des Flansches wird die Dichtung beim Anschrauben in den Hohlraum zwischen den Sicken gedruckt und eingekammert. Wegen der plastischen Verformbarkeit wird dieser Hohlraum bleibend ausgefüllt. Der elastische Anteil der Dichtung, der sich in einer Rückstellkraft auswirkt, gewährleistet ein bleibendes und zuverlässiges Anliegen am Gegenstück. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Flansch insgesamt versteift wird, so daß auch aus diesem Grund einem eventuellen Öffnen der Dichtfläche entgegengewirkt wird.
Auch bei der Verwendung von mehrlagigen Blechen, insbesondere mit einer Kunststoff-Zwischenschicht, sogen. Akustikblechen, als Wannenmaterial,kann die Erfindung vorteilhaft Verwendung finden. Die Akustikbleche haben konstruktionsbedingt den Nachteil, daß beim Ziehen die notwendige Ebenheit und Winkeligkeit besonders schwierig eingehalten werden kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die beiden Sicken unterschiedlich hoch sind, bevorzugt 1 mm bzw. 6/10 mm. Durch diese Maßnahme wird der Vorteil erreicht, daß die beiden Sicken nacheinander gegen die Dichtung gedruckt werden bzw. die Dichtung aufgrund ihrer Verformung
mit der höheren Sicke sicher in Eingriff gelangt, bevor die Dichtung dann anschließend am anderen Rand eingefaßt wird. Somit wird ein optimales Anschmiegen der Dichtung gewährleistet .
Bevorzugt ist die innere Sicke höher als die äußere Sicke, to daß die Abdichtung des inneren Randes bevorzugt unterstützt wird,.
Ferner ist es besonders vorteilhaft, daß der Flansch zwischen twei Schraubenöffnungen mit einer zwischen den Schraubenöffnungen verlaufenden Außenwölbung versehen ist. Mit dieser Außenwölbung, die auch als Bombierung bezeichnet werden kann, erreicht man beim Anschrauben des Dichtrandes eine weiter verbesserte Abdichtwirkung, da dem Flanschprofil eine elastische Verspannung konstruktiv vorgegeben ist.
Es erweist sich als zweckmäßig, daß die Außenwölbung eine Höhe von etwa 0,3 bis 0,5 mm bei einem Abstand der Schraublöcher von ?20 bis 160 mm hat.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter beschrieben.
&Ggr;&igr;&agr;. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine Wanne;
Pig. 2 zeigt einen Teilquerschnitt entlang der Schnittlinie B-B durch die Hanne gemäß Fig. t; und
Fig. 3 zeigt einen Teillangsschnitt entlang der Schnittlinie C-C durch die Wanne nach Fig. 1 .
Die Wanne t gemäß Fig. 1 stellt beispielhaft eine Ölwanne dar.
wobei die Fig. 1 die Ansicht in den Wannen-Hohlraum veranschaulicht. Entlang des Wannenrandes verläuft ein Flansch 11, der sich in der Zeichenebene erstreckt. Dieser hat die Funktion eines Dichtrandes bei der Anlage der Wanne 1 gegen ein Gegenstück, beispielsweise das Kurbelgehäuse oder Getriebegehäuse des betreffenden Kraftfahrzeugs. In der Wanne befindet sich eine mit einer Gewindemutter 3 und Gewindestopfen verschlossene Öffnung, welche zum Entleeren der betreffenden Flüssigkeit in montiertem Zustand der Wanne 1 dient.
Zur Befestigung der Wanne 1 sind entlang des Flansches 11 in vorbestimmten Abständen Schraubbohrungen 2 vorhanden, die senkrecht zur Zeichenebene verlaufen.
In der Fig. 2 ist ein Teilquerschnitt entlang der Schnittlinie B-B durch den Wannenrand und den Flansch 11 dargestellt. Die Wanne 1 besteht in dem hier gezeigten Beispiel aus einem sogen. Akustikblech, das aus zwei äußeren Lagen 4,6 und einer Zwischenlage 5 zusammengesetzt ist. Die Zwischenlage 5 ist wesentlich dünner als die beiden äußeren Lagen 4,6,
Der Flansch 11 umfaßt eine innere und eine äußere Sicke 8, die jeweils in einem vorgegebenen Abstand zueinander parallel zum Wannenrand verlaufen. Die beiden Sicken 8,9 sind nach außen gewölbt, sf> daß sich in dem dazwischen liegenden Bereich 10 ein nach außen geöffneter Kohlraum 12 zur Aufnahme einer umlaufenden Dichtung (nicht dargestellt) befindet. Anders ausgedrückt ist der Hohlraum 12 beidseitig parallel zum Wannenrand durch die innere und äußere Sicke 8,9 begrenzt. Eine im Hohlraum 12 befindliche Dichtung ist daher praktisch "eingekammert" , wenn die innere und äußere Sicke 8?v .;" ,er Dichtfläche des Gegenstücks (nicht dargestellt) anliegt. Der wirksame Dichtrand ist somit also durch die Außenwölbungen
der beiden Sicken 8, 9 sowie dem demgegenüber tiefer liegenden Bereich 10 mit der darin anzuordnenden Dichtung gegeben.
Alle Schraublöcher 2 liegen innerhalb des Bereichs 10 zwischen den beiden Sicken 8, 9, wie auch die Aufsicht gemäß Fig. 1 veranschaulicht. In dem dargestellten Beispiel ist die innere Sicke 8 höher als die äußere Sicke 9, wobei der Höhenunterschied |
J?! a in der Praxis etwa 4/10 mm sein kann. In diesem Fall kann die Tiefe b des Bereichs 10 bezüglich der äußeren Sicke 9 etwa 6/10 mm betragen.
Die Fig. 3 zeigt einen Teillängsschnitt entlang der Schnittlinie C-C (Fig. 1) zwischen zwei benachbarten Schraubbohrun gen 2. Es ist ersichtlich, daß das Profil des Bereiches 10 in Längsrichtung zwischen den beiden Schraublöchern 2 nicht geradlinig verläuft. Er weist vielmehr eine Außenwölbung 13 mit einem Radius R auf. Die größte Wölbung ist an dem mit 14 bezeichneten Punkt erreicht, der genau zwischen den beiden Schraublöchern 2 liegt. In der Praxis haben sich als Wölbungehöhe etwa 0,3 bis 0,5 mm bei einem Abstand d zwischen zwei Schraublöchern 2 von etwa 120 mm bis 160 mm als zweckmäßig erwiesen.
Wird die Wanne 1 gemäß den Pfeilen A und B an einer abzudichtenden Fläche verschraubt, wird aufgrund der weiteren Außenwölbung 13 eine Verspannung zwischen dem Flansch 11 und dem Gegenstück erreicht, so daß die Dichtwirkung unterstützt wird.

Claims (6)

Schutzans-prüche
1. Wanst, beispielsweise eine Ölwanne für ein Kraftfahrzeug, mit einem am Wannenrand umlaufenden und mit Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehenen Flansch (11), der als Dichtrand zur Anlage an ein Gegenstück ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (11) mit einer parallel zum Wannenrand verlaufenden inneren und äußeren Sicke (8, 9) versehen ist, die jeweils zur Anlage am Gegenstück nach außen gewölbt sind, und daß die Schraubenlöcher (2) zwischen der inneren und äußeren Sicke (8, 9) angeordnet sind.
2. Wanne nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere und äußere Sicke (8, 9) unterschiedlich
hoch sind.
3. Wanne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der beiden Sicken (8, 9) 1 mm und die andere 6/10
mm hoch ist.
4. Wanne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere sidke (8) höher ist als die äußere Sicke (9).
1 1
&igr; &idigr; &igr;
5. Wanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (11) zwischen zwei Schraubenlöchern (2) mir einer zwischen den Schraubenlöchern (2) verlaufenden Außenwölbung (13) versehen ist·
6. Wanne nach Anspruch 5, ·
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwölbung (13) eine Höhe von etwa 0,3 bis etwa 0,5 mm bei einem Abstand der Schraublöcher von 120 mm bis 160 mm hat.
DE8801471U 1988-02-05 1988-02-05 Wanne Expired DE8801471U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0648926A1 (de) * 1993-10-13 1995-04-19 Wilfried Lengert Offenes Bauteil zur Geräuschdämmung
EP1683997A3 (de) * 2005-01-25 2007-01-10 ElringKlinger AG Gehäusedeckel
EP2014383A1 (de) 2007-07-13 2009-01-14 MAN Nutzfahrzeuge AG Wanne und Verfahren zu Ihrer Herstellung
DE102008062681A1 (de) * 2008-12-17 2010-07-01 Elringklinger Ag Muldenförmiges Blechformteil, insbesondere Ölwanne

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