DE8800750U1

DE8800750U1 - Elektrisches Installationsgerät, wie Steckdose, Schalter, Taster od. dgl.

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Publication number: DE8800750U1
Application number: DE8800750U
Authority: DE
Original assignee: Gira Elektrotechnische Industrie Gustav Giersiepen & Co Kg 5608 Radevormwald De GmbH
Current assignee: Gira Elektrotechnische Industrie Gustav Giersiepen & Co Kg 5608 Radevormwald De GmbH
Priority date: 1988-01-22
Filing date: 1988-01-22
Publication date: 1988-03-10

Description

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zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt

DIPL.PHYS. BUSE< DiPUPHYS. MENTZEL · dipl-inq. LUDEWIG

Unterdörnen 114 Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat Telefax 02Ö2/557Ö24

81a 5600 Wuppertal 2, den

Kennworti "Ubereckanordnung"

Firma GIRA Elektrotechnische Industrie

Gustav Giersiepen GmbH & Co. KG, 5608 Rädevörmwäld (RhId.)

Elektrisches Installationsgerät, wie Steckdose, Schalter,
Taster od.dgl.

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches installationsgerät, wie Steckdose, Schalter, Taster od.dgl., dessen |

S Sockel schraubenlose Anschlußkontäkte aufnimmt, an die f

wahlweise von unterschiedlichen Richtungen her Leiter f

artschließbäf sind, die mit einer Klemmfeder kontaktieren |

und deren Kontaktlage mittels eines Betätigers aufhebbar J

ist. j

Bei elektrischen Installationsgeräten der genannten Art j

werden im großen Umfang schraubenlose Anschlußkontakte |

benutzt, die den Vorteil haben, daß auf den Einsatz von | Schrauben verzichtet werden kann. In vielen Fällen werden | V-förmige Federklemmen verwendet, die in kammerartigen |

Aufnahmeräumen des Sockels od.dgl. gelagert sind. Diesen
schraubenlosen Anschlußkontakten wird ein Betätiger zugeordnet, durch den bei Bedarf ein Aufheben der Kontaktlage
möglich ist. In den meisten Fällen kann in einen solchen
schraubenlosen Anschlußkontakt das Einführen der elektrischen
Leiter nur von einer einzigen Richtung her erfolgen.

Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es auch bekannt, den _:;

Sockel eines elektrischen Installationsgerätes mit solchen *

schraubenlosen Anschlußkontakten zu versehen, an die 1

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Wählweise von unterschiedlichen Richtungen hei: die Leiter abschließbar sind. Bei einer vorgeschlagenen Aüsführungsform eines solchen sehraubenlosen Anschlußkontaktes wird ein Federelement benutzt, welches als plattenförmiger Körper ausgebildet ist/ aus dem eine Anzahl von Lappen abgewinkelt &egr;&iacgr;&pgr;&agr;* Eine derartige Platte liegt in einer Anschlußkamrner, die darüberhinäus auch einen Anschlußkontakt und ein Druckstück aufnimmt* Bei dieser bekannten Ausführungsform Btützt sich das Druckstück mit einer seiner Körperwandungen an einer Wand des Gehäuseteiles ab, während es mit seiner anderen Körperwänd über die Platte, die dieser zugeordneten Lappen entgegen ihrer Rückstellkraft an den Anschlußkontakt drückt· Bei dieser vorgeschlagenen Ausführungsform hat die Platte paarweise abgewinkelte Lappen, die materialeinheitlich mit der Platte gehalten sein können. Daneben ist aber auch ein nachträgliches Anbringen der Lappen an der Platte, sei es durch Schrauben, Nieten oder Schweißen möglich. Wenn bei dieser Ausführungsform des sehraubenlosen Änschlußkontaktes die Kontaktgabe aufgehoben werden soll, dann ist es erforderlich, das zugehörige Druckstück bis zu einer vorgesehenen Arretierung anzuheben. Dabei erfolgt eine gemeinsame Freigabe der Leiter, was in der Praxis häufig als unerwünscht angesehen wird. Nachteilig bei dieser vorgeschlagenen Ausführungsform eines sehraubenlosen Anschlußkontaktes ist auch der große Raumbedarf des plattenförmigen Federelementes mit den abgewinkelten Lappen, und zwar unabhängig davon, ob es sich um freigestanzte und abgebogene Lappen oder um aufgesetzte handelt.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, elektrische Installationsgeräte mit sehraubenlosen Anschlußkontakten der genannten Art weiterzuverbessern. Dabei soll der Vorteil der bekannten Ausführungsformen beibehalten bleiben, die Leiter wahlweise von unterschiedlichen Richtungen in die Anschlußkontakte einführen zu können. Auf der anderen Seite soll der Raum für die Unterbringung

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der schraubenlosen Anschlüßkontäkte im Vergleich mit dem Bekannten verringert werden* Auch soll eine gemeinsame Aufhebung der Kontaktlage der Leiter vermieden werden_ä Zur Losung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Anschlußkontakt, mehrere einen Winkel vorzugsweise einen rechten Winkel bildende Seitenwandungen aufweisen zu lassen, die jeweils mit die freien Enden von Leitern aufnehmenden Ausprägungen versehen sind» Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Anschlußkontakt hat gegenüber &iacgr; dem Bekannten erhebliche Vorteile. Die Ausprägungen an

den Seitenwandungen können bei der Herstellung des Anschlußkontaktes miterzeugt werden, so daß hierfür keine zusätzlichen Arbeitsvorgänge erforderlich sind. Um eine gute Kontaktgabe zu erzielen, können sich die Ausprägungen Über die gesamte Länge der Seitenwandung erstrecken. Die Einführungsöffnungen der Ausprägungen der Seitenwandungen können nach unterschiedlichen Richtungen zeigen, so daß man beispielsweise bei der rechtwinkligen Anordnung der Beitenwandungen die Leiter wahlweise aus solchen Richtungen einführen kann, die rechtwinklig zueinander liegen.

feei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein einstückiger Anschlußkontakt benutzt, der einen rückwärtigen Teil aufweist, in dessen Hohlraum eine Klemmfeder eingebracht werden kann. Von den Seitenwandungen sind zwei

&iacgr; benachbarte mit den Ausprägungen und ferner mit einem

fensterartigen Durchbruch versehen, durch welchen Teile eines Betätigers in bekannter Weise eingeführt werden können. Dabei wird jeder Seitenwandung, die mit Ausprägungen versehen ist, ein separater Betätiger zugeordnet, so daß die gemeinsame Aufhebung der Kontaktlage der Leiter entfallen kann.

Es empfiehlt sich, an jeder Seitenwandung zwei im Abstand voneinander angeordnete Ausprägungen vorzusehen, die an einem Begrenzungsrand liegende Einführungsöffnungen für

das freie Ende des Leiteirs aufweisen _f und zwischen denen jeweils &eacgr;&iacgr;&eegr; fensterartiger Dürchbrüch für Teile des Be^a tätigers angeordnet ist. Die fensterartigen Durchbrüche können ebenfalls bei der Herstellung des einstückigen Anschiußköntaktes miterzeugt werden. Ihre Abmessungen und ihre Gestalt ist dabei denjenigen des Betätigers angepaßt.

Aus herstellungstechnischen Gründen ist es vorteilhaft/ wenn die Ausprägungen in den Seitenwandungen untereinander gleichgestaltet sind*

Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist der rück-wattige Teil düs Ahschlüßköntaktes Im Querschnitt quadratisch ausgebildet und nimmt in seinem Hohlraum die Klemmfeder auf, die aus einem Steg und federnden Schenkel besteht.. Diese Schenkel haben an ihrer Stirnfläche durch einen Schlitz voneinander getrennte Vorsprünge, die zwecks Entsperrung mit einem der Betätiger zusammenwirken. Die Klemmfeder ist in bekannter Weise ein einstückiger Körper, der aus einem federnden Werkstoff hergestellt ist, und der durch mehrfaches Abwiegen in seine Endlage überführt wixd* Zur Lagerung der beiden Betätiger in den Seitenwandungen des Anschlußkontaktes sind in bekannter Weise keine besonderen Lagerstellen erforderlich.

Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen

Fig. 1 in schaubildlicher und explosionsartiger Darstellung die Einzelteile eines schrauben losen Anschlußkontaktes für ein elektrisches Installationsgerät im vergrößerten Maßstab und mit den zugehörigen Leitern;

Fig. 2 die eine Hälfte eines Sockels eines elektrischen

Installationsgerätes, der auf seiner auf der Zeichnung linken Seite mit einem elektrischen Anschlußkontakt versehen ist, der in der rechten Seite des Sockels fehlt;

Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III der Fig. 2;

Fig. 4 in Seitenansicht, teilweise weggebrochen, f

i den Sockel eines elektrischen Installations- I gerätes mit einem erfindungsgemäßen Anschlußkontakt, in den von unterschiedlichen Richtungen her Leiter eingeführt sind und mit den beiden Betätigern und

Fig. 5 eine weitere Seitenansicht des Sockels gemäß der Fig. 2 der Zeichnung.

Es sei zunächst erwähnt, daß die Erfindung bei vielen an sich bekannten elektrischen Installationsgeräten eingesetzt werden kann, seien es nun Steckdosen, Schalter, Tastschalter od.dgl. Aus diesem Grunde ist in den Figuren der Zeichnungen lediglich ein aus einem isolierenden Werkstoff bestehender Sockel dargestellt, der Aufnahmeräume für die Unterbringung mehrerer schraubenloser Anschlußkontakte aufweist. Im übrigen können alle in den Zeichnungen fehlenden Teile eine bekannte Ausbildung aufweisen und in ebenfalls bekannter Weise mit dem Sockel oder anderen Teilen eines elektrischen Installationsapparates verbunden werden.

Dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 bis 5 der Zeichnung ist die eine Hälfte eines generell mit 10 be-

zeidhneten Soekels üugrunde gelegt, der aus einem der in der |

Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe hergestellt ist. ;

Der Sockel 10 hat im gewählten Ausführungsbeispiel mehrere j

('§ Aufnahmen 11/ von denen in der Fig. 2 der &rgr;

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Zeichnung nur die eine, nämlich die rechte, sichtbar ist, während in der gegenüberliegenden anderen kanunerartigen Aufnahme 11 bereits ein elektrischer Anschlußkontakt eingesetzt ist.

Dieser Anschlußkontakt ist generell mit 12 bezeichnet. Seine Ausbildung und diejenige der mit ihm zusammenwirkenden Teile ist am besten aus der Fig. 1 der Zeichnung erkennbar. Daraus ergibt sich, daß dem Ausführungsbeispiel ein einstückiger, aus einem leitenden Werkstoff hergestellter, Anschlußkontakt 12 zugrunde gelegt ist, der einen vorderen Teil 13 aufweist, weicher in bekannter Weise mit einer Buchse 31 versehen ist, die mit einem Steckerstift zusammenwirkt. Die Buchse 31 hat dabei einen geringeren Durchmesser als der des Steckerstiftes, so daß die Begrenzungswandungen der Buchse unter guter Kontaktgabe an der Außenfläche des Steckerstiftes anliegen.

Der rückwärtige Teil des Anschlußkontaktes 12 ist generell mit 14 bezeichnet. Im Querschnitt gesehen, ist der rückwärtige Teil 14 quadratisch gehalten, das heißt, sein Hohlraum 32 ist von insgesamt vier Seitenwandungen umgeben. Von diesen vier Seitenwandungen sind die mit 15 und 16 bezeichneten zueinander benachbart. Sie schließen, wie die Fig. 1 zeigt, einen rechten Winkel miteinander ein. Jede Seitenwandung 15 bzw. 16 hat an der Außenseite liegend ein Paar von Ausprägungen 18, die parallel zueinander angeordnet sind. Die Ausprägungen 18 erfassen praktisch die gesamte Länge der Seitenwandung 15 bzw. 16. Zu der in der Fig. 1 unteren bzw. linken Seite hin sind die Ausprägungen 18 offen, so daß von dort aus die abgemantelten freien Enden 30 eines Leiters 28 eingeschoben werden können. Dieser Leiter" hat im übrigen einen Mantel 29.

Jede Seitenwandung 15 bzw. 16 hat einen fensterartigen DUifchbruöh 17 von in Draufsicht gesehen rechteckiger Gestalt.

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Jeder dieser fensterartigen Durchbrüche 17 ist dabei zwischen einem Paar der Ausprägungen 18 angeordnet.

In den Hohlraum 32 des rückwärtigen Teiles 14 des Anschlußkontaktes 12 wird die generell mit 23 bezeichnete Klemmfeder in bekannter Weise eingeführt. Die Klemmfeder 23 ist einstückig aus einem federnden metallischen Werkstoff gefertigt und weist einen Steg 24 auf, an den sich unter mehrfachen Abwickeln Schenkel 25 anschließen. Jeder Schenkel hat an seiner Stirnfläche liegend zwei Vorsprünge 26, die jeweils durch einen Schlitz 27 voneinander getrennt sind. Nach dem Einbringen der Klemmfeder 23 in den Hohlraum 32 liegen die Vorsprünge 26 mit den Schlitzen 27 im Bereich des fensterartigen Durchbruches 17 und damit im Einwirkungsbereich des gen--Te 11 mit 19 bezeichneten Betätigers. Dieser Betätiger 19 hat eine an sich bekannte Ausbildung. Er ist aus einem der in der EIeJ troindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe einstückig gefertigt. Er hat eine Handhabe 20, die nach dem Anbringen des Betätigers am rückwärtigen Teil 14 des Anschlußkontaktes 12 so weit herausschaut, daß ein einfaches Betätigen bei Bedarf möglich ist. Der Lagerteil des Betätigers 19 ist mit 21 bezeichnet, 22 ist ein schmaler Vorsprung, der an der Vorderseite des Lagerteiles 21 des Betätigers vorgesehen ist. Mittels der Handhabe 19 kann der Betätiger 19 verschwenkt werden. Damit ist eine Aufhebung der Kontaktgabe zwischen dem Leiter 28 und der Klemmfeder 23 in bekannter Weise möglich. Von Vorteil ist dabei, daß jedem Leiterpaar 28, wie die Fig. 1 deutlich erkennen läßt, ein separater Betätiger 19 zugeordnet ist.

Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschifähkt, Vielmehr sind noch macherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Gestalt des rückwärtigen Teiles 14 des Anschlußkontaktes 12j Dabei können sowohl die Ausprägungen 18 als

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auch die fensterartigen Durchbrüche 17 eine andere als die dargestellte Ausbildung erhalten. Das Gleiche gilt auch für die Klemmfeder 23 und für den Betätiger 19. Gewunschtenfalls kann auch die Querschnittsform des rückwärtigen Teiles 14 des Anschlußkontaktes 12 von einem Quadrat abweichen. Die beiden Seitenwandungen 15 und 16, die mit den Ausprägungen 18 versehen sind, können auch einen anderen als den dargestellten rechten Winkel miteinander einschließen.

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zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt

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Bezugszeiohenliste

10 Sockel

11 käiiimeiiärtige Aufnähme (in 10)

12 Anschlußkontakt

13 vorderer Teil (von 12)

14 rückwärtiger Teil (von 12)

15 Seitenwand (von 14)

16 Seitenwand (von 14)

17 fensterartiger Durchbruch (in 15 und 16)

18 Ausprägung (in 15 u* 16)

19 Betätiger

20 Handhabe (von 19)

21 Lagerteil (von 19)

22 Vorsprung (an 21)

23 Klemmfeder

24 Steg (von 23)

25 Schenkel (von 23)

26 Vorsprung (an 25)

27 Schlitz

28 Leiter

29 Leitermantel

30 freies Ende

31 Buchse (für Steckerstift)

32 Hohlraum

Claims

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Kennwort: "Übereckanordnung"

Firma GIRA Elektrotechnische Industrie

Gustav Giersiepen GmbH & Co. KG, 5608 Radevormwald (Rhdl.)

Ansprüche :

1.) Elektrisches Installationsgerät, wie Steckdose, Schalter, Taster od.dgl., dessen Sockel schraubenlose Anschlußkontakto aufnimmt, an die wahlweise von unterschiedlichen Richtungen her Leiter anschlie;3bar sind, die mit einer Klemmfeder kontaktieren und deren Kontaktlage mittels eines Betätigers aufhebbar ist,

dadurch gekennzeichnet,

daß der Anschlußkontakt (12) mehrere einen Winkel,

vorzugsweise einen rechten Winkel, bildende Seitenwandungen (15 bzw. 16) aufweist, die jeweils mit die

freien Enden (30) von Leitern (28) aufnehmenden Ausprägungen (18) versehen sind.
2.) Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Anschlußkontakt (12) einen rückwärtigen Teil (14) aufweist, in dessen Hohlraum (32) eine Klemmfeder (23) einbringbar ist und Vöri dessen zwei benachbarte SeitenWartdUftgen (15 bzw. 16) mit den Ausprägungen (18) und mit einem fensterärtigen Durchbruch (17) zur Anbringung jg eines Betätigerg (19) versehen sind.

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3.) Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenwandung (16 bzw. 17) zwei in Abstand voneinander angeordnete Ausprägungen (18) vorhanden sind, die an einem Begrenzungsrand liegende Einführungsöffnungen für das freie Ende (30) des Leiters (28) aufweisen und zwischen denen jeweils ein fensterartiger Durchbruch (17) angeordnet ist.
4.) Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausprägungen (18) im wesentlichen über die gesamte Länge der Seitenwandung (15 bzw. 16) erstrecken, und daß die Ausprägungen (18) untereinander gleich gestaltet sind.
5.) Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil (14) des Anschlußkontaktes (12) im Querschnitt quadratisch ausgebildet ist und in seinem Hohlraum (32) die Klemmfeder (23) aufnimmt, die aus einem Steg (24) und federnden Schenkeln (25) besteht, die an ihrer Stirnfläche durch einen Schlitz (27) voneinander getrennte Vorsprünge (26) haben, die Zwecks Entsperrung mit einem der Betätiger (19) zusammenwirken.

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