DE8800499U1 - Tragbare Faltschachtel aus Flachmaterial, insbesondere für Flaschen - Google Patents

Tragbare Faltschachtel aus Flachmaterial, insbesondere für Flaschen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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Description

Tragbare Faltschachtel aus Flachmaterial, insbesondere für Flaschen
Die Neuerung bezieht sich auf eine tragbare Faltschachtel, insbesondere für Flaschen, mit einem einteiligen Zuschnitt aus faltbarem Flachmaterial nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind faltschachtelartige Behälterträger aus Karton bekanntgeworden, in denen die Behälter in zwei parallelen Reihen aufgenommen sin-J beidseitig einer Mittelwand (DE-Gm 69 47 164) . uie zumeist im Querschnitt rechteckigen Behälterträger werden von aneinandergelcnkten Seitenwand-, Boden- und Deckenwandabschnitten gebildet, so daß ein kanalartiger Aufnahmeraum entsteht, der an den Enden durch Stirnlaschen abschließbar ist. Im Deckenwand-
Patentanwälte: European Patent Attorneys · Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Rechtsanwalt Zagelassen bei den Hamburger Gerichten Deutsche Bank AG Hamburg, ,Nr. 05/284.97 ßLZ 20/} 700. DO) Postscheck Hamburg 28 42-206
bereich ist ein Tragegriff vorgesehen; er weist einen mit der Mittelwand verbundenen Griffabschnitt auf, der mit einem Griffabschnitt in der Ebene der Oeckenwand verbunden ist. Der mit der Mittelwand verbundene Griffabschnitt wird durch einen weiteren Griffabschnitt verstärkt, der über eine Rillinia an diesen angelenkt ist. Im konfektionierten Zustund sind daher drei Griffabschnitte übereinander angeordnet. Bei Benutzung werden die miteinander verbundenen Griffabschnitte durch Herausbrechen des in der Deckenwand liegenden Griffabschnitts nach oben geschwenkt, so daß sich ein bügelartiger Griff ergibt, der über eine daneben geformte Grifföffnung und über eine Aussparung in der Mittelwand von unten erfaßt werden kann. Ein derartiger Handgriff weist eine ausreichende Festigkeit auf, um das Gewicht einer größeren Anzahl von Behältern aufzunehmen. Nachteilig bei der bekannten Faltschachtel ist hingegen, daß der zusätzliche verstärkende Griffabschnitt, der an dem mit der Mittelwand verbundenen Griffabschnitt angelenkt ist, zu einer größeren Ausdehnung des Zuschnitts führt. Der Zuschnitt für den bekannten tragbaren Behälter ist daher verhältnismäßig materialaufwendig.
Bei dem tragbaren Behälter nach dem DE-Gm 71 45 518 ist der in der Deckenwand geformte Griffabschnitt durch einen
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an der Mittelwand angelenkten Griffabschnitt verstärkt. Die Griffkonstruktion dieses Behälters ist daher nur zweilagig ausgeführt. Sie erfordert einen geringeren Materialeinsatz als die oben beschriebene Konstruktion. Bei einer größeren Anzahl von aufzunehmenden Behältern erweist sie •ich jedoch als nicht stabil genug. Es ist daher bekanntgeworden, zur Griffverstärkung ein Kunststoffband in den Griff hineinzukleben. Die Anbringung des Kunststoffbands •rhöht jedoch den Herstellungsaufwand, da in der Beklebemaschine ein Zusatzgerät erforderlich ist. Dadurch ergibt sich eine relativ niedrige Klebegeschwindigkeit; außerdem führt das Zusatzgerät häufig zu Störungen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen tragbaren Behälter, insbesondere für Flaschen, zu schaffen, dessen Tragegriff eine hohe Tragefestigkeit aufweist bei minimalem Materialverbrauch für den Zuschnitt.
Die Griffkonstruktion ist bei dem erfindungsgemäßen Tragebehälter dreilagig ausgeführt wie beim eingang beschriebenen DE-Gm 69 47 164, sie vermeidet jedoch deren großen Materialverbrauch. Dies geschieht neuerungsgemäß dadurch, daß der zweite Griffabschnitt, der an dem ersten Griffabschnitt angelenkt ist, aus der Mittelwand geformt und um
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eine Riliinie an den ersten Griffabschnitt angelenkt ist, die auf der gleichen Achse wie die Riliinie zwischen erstem Griffabschnitt und Mittelwand liegt. Hierbei ist von der Erkenntnis ausgegangen, daß in der Mittelwand unterhalb des Tragegriffs zu Tragezwecken in jedem Fall eine Aussparung vorgesehen werden muß. Bei der neuerungsg timäßen Griffkonstruktion wird die durch die Aussparung freiwerdende Lasche als Griffverstärkungslasche verwendet, die mit der ersten Grifflasche verbunden wird, vorzugsweise durch Klebung. Es ist bei der neuerungsgemäßen Tragegriff konstruktion zwar nicht möglich, den in der Mittelwand geformten zweiten Griffabschnitt von gleicher Länge wie die anderen beiden Griffabschnitte zu machen, für die gewünschte Verstärkung reicht es jedoch völlig aus, wenn er die Breite der beiden anderen Griffabschnitte aufweist und ausreichend weit zu beiden Seiten über die Grifföffnung übersteht, über die der· Tragegriff von unten erfaßt wird.
Bei dem neuerung.syemäßen Tragebehälter wird daher nur ein Materialeinsatz benötigt, der dem des Tragbehälters nach dem DE-Gm 71 45 518 entspricht, jedoch eine Festigkeit erzielt, die der der Tragegriff konstruktion nach dem DE-Gs 69 47 164 gleichkommt, ohne den dortigen Nacht " T. )es
- 5 -Materialmehrverbrauchs in Kauf nehmen zu müssen.
Nach einer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß der zweite Griffabschnitt außerhalb der Rillinie über eine aufbrechbare Schwächungslinie mit der Mittelwand verbunden ist. Vorzugsweise wird der erste Griffabschnitt mit dem zweiten in der Mittelwand befindlichen Griffabschnitt verbunden, wobei der zweite Griffabschnitt bei der Vorkonfektionierung in der Mittelwand verbleibt. Diese Meßnahme hat den Vorteil, daß ein besonderer Vorgang zum Herausbrechen des zweiten Griffabschnitts in der Mittelwand nicht notwendig ist. Vielmehr kann der in der Mittelwand befindliche Griffabschnitt herausgelöst werden, wenn der Tragebehälter aus dem flachliegenden vorkonfektionierten Zustand aufgerichtet wird, damit er mit Behältern befüllt werden kann.
Der in der Mittelwand befindliche Griffabschnitt hat vorzugsweise Trapdzform dergestalt, daß der Griffabschnitt sich von dem ersten Griffabschnitt fort verbreitert. Dadurch wird eine relativ große Verstärkungsfläche für den Tragegriff erhalten, ohne daß die Anbindung des Tragegriffs an der Mittelwand zu sehr geschwächt wird.
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Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten AusfOhrungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen flachliegenden Zuschnitt für einen neuerungsgsmäßen Tragebehälter.
Figuren 2 bis 4 zeigen eine Faltsequenz beim Vorkonfektionieren des Zuschnitts nach Fig. I in perspektivischer Darstellung.
Fig. 5 zeigt perspektivisch den fertig aufgerichteten Tragebehälter.
Fig. 6 zeigt perspektivisch den Tragebehälter nach Fig. 5 mit herausgeschwenktem Tragegriff.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von neuerungswesentlicher Bedeutung ist.
Fig. 1 zeigt einen flachliegenden Zuschnitt 10 aus Karton, der Seitenwandabschnitte 11, 12 aufweist. Am Seitenwand-
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abschnitt 12 ist ein Bodenabschnitt 13 über eine Rillinie angelenkt. Zwischen den Seitenwandabschnitten 11, 12 befindet sich ein Deckenwandabschnitt 14, der über Rillinien an die Seitenwandabschnitte 11, 12 angelenkt ist. An der anderen Seite des Seitenwandabschnitts 11 ist ein weiterer Bodenabschnitt 15 über eine Rillinie angelenkt. Am Bod&nebseonitt 15 ist über eine Rillinie ein Mittelwandabschnitt 16 angelenkt. Der Mittelwandabschnitt 16 weist an gegenüberliegenden Seiten bogenförmige Aussparungen 17, 18 auf. An den Mittelwandabschnitt 16 ist über eine Rillinie ein erster Griffabschnitt 19 angelenkt, der etwas weniger breit ist als der Mittelwandabschnitt 16, Beidseitig des ersten Griffabschnitts 19 sind Befestigungslaschen 20, 21 über Rillinien am Mittelwandabschnitt 16 angelenkt. Befestigungslaschen 20, 21 und erster Griffabschnitt 19 haben eine auf einer Achse liegende Rillinie 22. Im Bereich der Rillinie 22 ist zu beiden Seiten eine Grifföffnung 23 vorgesehen. Die GriffÖffnung erstreckt sich teilweise in einen zweiten Griffabschnitt 24 hinein, der trapezförmig im Mittelwendabschnitt 16 gebildet ist. Der zweite Griffabschnitt 24 ist durch eine Stanzung 25, die durch beabstandete Stege 26 unterbrochen ist, aus dem Mittelwandabechnitt 16 geformt. Er verbreitert sich in Richtung Bodenabschnitt 15, wobei die Stirnseiten des Griffabschnitts 24
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parallel zu den Stirnseiten des ersten Griffabschnitts 19 verlaufen.
Im Deckenwandabschnitt 14 ist ein dritter Griffabschnitt 30 geformt, der in seiner Kontur dem ersten Griffabschnitt 19 gleicht. Eine Grifföffnung 31 im Oeckenwandabschnitt 14 erstreckt sich teilweise in den dritten Griffab^chnitt 30 hinein. Ein Griff lappen 32 ist über eine Rillinie am dritten Griffabschnitt 30 angelenkt. Beidseitig der Grifföffnung 31 sind Rillinien 33, 34 vorgesehen. Zu den Enden münden sie in bogenförmige Hakenabschnitte 35, 3C, die durch Ausstanzungen gebildet sind. Die übrige Kontur des dritten Griffabschnitts 30 ist von einer Schwächungslinie 37 gebildet, die aus Ausstanzungen und dazwischenliegenden Stegen besteht.
An die Seitenwandabschnitte 11, 12, die Bodenabschnitt 13, 15 und den Oeckenwandabschnitt 14 sind auf beiden Seiten Stirnwandlaschen 40, 41 über Rillinien angelenkt.
In den Figuren 1 bis 3 ist die Faltsequenz zum Vorkonfektionieren des Zuschnitts nach Fig. 1 schematisch dargestellt. Der erste Griffabschnitt 19 wird zusammen mit den
Befestigungslaschen 20, 21 um die Rillinie 22 gegen die Fläche des Mittelwandabschnitts 16 geschwenkt, wobei der erste Griffabschnitt 19 im Bereich des zweiten Griffabschr.itts 24 mit diesem verklebt wird. Dieser Vorgang ist in Fig. 2 engedeutet. Als nächstes werden Mittelwandabschnitt 16 und Bodenabschnitt 15 zusammen um die Rillinie zwischen Bodenabschnitt 15 und Seitenwandabschnitt 11 verschwenkt. Die Befestigungslaschen 21, 22 werden mit dem Deckenwandabschnitt 14 verklebt. Außerdem wird die entsprechende Seite des ersten Griff abschnitte 19 mit dem dritten Griffabschnitt 30 verklebt. Dies ist in Pig. 3 angedeutet. Anschließend, wie in Fig. 4 dargestellt, werden Bodenwandabschnitt 13 und Seitenwandabschnitt 12 gemeinsam um die Rillinie zwischen Deckenwandabschnitt 14 und Seitenwandabschnitt 12 verschwenkt und die Bodenabschnitte 13, 15 miteinander verklebt. Damit ist die Vorkonfektionierung beendet, und der vorkonfektionierte Tragebehälter kann in diesem Zustand gelagert und transportiert werden.
Zum Befüllen des Tragebehälters wird dieser aufgerichtet, so daß sich ein im Querschnitt rechteckiges Rohr ergibt, das durch die Mittenwand 16 in zwei Hälften geteilt ist. Bei diesem Aufrichtvorgang wird der zweite Griffabschnitt 24 aus der Ebene der Mittenwand 16 herausgebrochen, so daß
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sich der aus den drei Griffebschnitten 19, 24, 30 zusammengesetzte Tragegriff 50 in der Ebene der Deckenwand 14 befindet. Die Behälter können in bekannter Weise in den Tragebehälter eingegeben werden, wonach dieser dann mittels der iJtirnwandlaschen 41, 40 verschlossen wird (Fig. 5). Durch Unterfassen des Tragegriffs 50 über die Grifföffnung 23 kann der dritte obere Griffabschnitt 30 aus der Deckenwand 14 herausgebrochen und nach oben geschwenkt werden (Fig. 6). In diesem Zustand kann dann der gefüllte Trägebehälter mit Hilfe des Tragegriffs 50 transportiert werden.
Es sei noch erwähnt, daß der erste Griffabschnitt 19 an seiner freien Seite einen flachen Vorsprung 55 aufweist, der nach dem Verkleben mit dem dritten Griff abschnitt 30 etwas über diesen vorsteht. Dadurch untergreift der Vorsprung 55 die Deckenwand 14 über die Schwächungslinie 37 hinaus und bildet somit ein - überwindbares - Hindernis für das Herausschwenken des Tragegriffs 50 (siehe auch Fig. 6). Die hakenförmigen Einschnitte 35, 36 erleichtern ein freies Hochschwenken des Tragegriffs 50, ohne daß in diesem Bereich Quetschungen oder Risse entstehen, durch welche die Anbindung des Tragegriffs geschwächt würde.
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Claims (5)

Ansprüche:
1. Tragbarer Behalter, insbesondere für Flaschen, mit einem einteiligen Zuschnitt aus faltbarem Flachmaterial, aus dem zwei parallel beabstandete Seitenwände, zwei an jeweils eine Seitenwand angelenkte und miteinander verwendbare Bodenabschnitte, eine an beide Seitenwände angelenkte Deckenwand und eine an einem Bodenabschnitt angelenkte Mittelwand gebildet sind, wobei an der dem Bodenabschn'xtt gegenüberliegenden S<?ite ein erster Griffabschnitt an die Mittelwend angelenkt ist, an den seinerseits ein zweiter Griffabschnitt angelenkt ist, und erster und zweiter Griffabschnitt beim Vorkonfektionieren des Zuschnitts in dem flachliegenden Zustand des Behälters gegeneinander und zusammen gsgen einen aus der Deckenwand herauslösbaren und gegen die Deckenwand verschwenkbaren dritten Griffabschnitt legbar und zu einem Tragegriff verbindbar sind, der nach dem Lösen eines Teils des dritten Griffabschnitte aus der Ebene der Deckenwand nach oben herausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Griffabschnitt (24) aus der Mittelwand (16) geformt und um eine Rillinie (22) an dem ersten Griffabschnitt (19) angelenkt ist, die auf der gleichen Achse wie die Rillinie zwischen erstem Griffabschnitt (19) und Mittelwand (16) liegt.
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2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Griffabschnitt (24) außerhalb der Rillinie (22) über eine aufbrechbare Schwächungslinie (25) mit der Hittelwand (16) verbunden ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Griffabschnitt (24) von r^m ersten Griffabschnitt (19) fort trapezförmig verbreitert.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillinie des dritten Griffabschnitts (30) an den Enden in hakenartig gebogene Einschnitte (35, 36) münden.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim vorkonfektionierten Zuschnitt im flachliegenden Zustand der erste Griffabschnitt (19) mit dem in der Ebene der Mittelwand (16) verbleibenden zweiten Zuschnitt verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010004319U1 (de) * 2010-03-27 2011-05-05 Satzger, Bernhard Verpackung für Fastfood

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010004319U1 (de) * 2010-03-27 2011-05-05 Satzger, Bernhard Verpackung für Fastfood

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