DE8800305U1 - Seifenstück - Google Patents
SeifenstückInfo
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- soap
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D17/00—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
- C11D17/04—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
- C11D17/048—Soap or detergent bars or cakes with an inner core consisting of insoluble material
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Description
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Die Neuerung betrifft ein Seifenstück.
Es ist bekannt, Seifenstücke in einer Vielzahl von Formen herzustellen, wodurch deren Handhabbarkeit verbessert werden
soll.
Der Nachteil der bekannten Seifenstücke besteht darin, daß
deren Handhabbarkeit mit zunehmendem Verbrauch immer schlechter wird. Die Seife wird am Ende ihrer Nutzungsdauer
immer dünner und neigt dazu, leicht zu zerbrechen, so daß die Seife meist nicht vollständig aufgebraucht wird,
sondern bereits vor dem Ende ihrer Nutzungsdauer fortgeworfen wird.
Die Neuerung besteht darin, daß innerhalb des Seifenstücks ein Einlagekorper angeordnet ist.
Dadurch wird bewirkt, daß die Seife bis zum Ende ihrer Nutzungsdauer ihre Stabilität behält und dadurch besser
handhabbar ist.
Ein Vorteil des neuartigen Seifenstücks besteht darin, daß der Einlagekörper in einer attraktiven Weise ausgestaltet
sein kann, z.B. als Sammelgegenstand die Form einer kleinen Figur aufweisen kann, so daß die Kenntnis des Vorhandenseins
des Einlagekörpers in dem seifenstück für den Konsumenten
einen zusätzlichen Kaufanreiz darstellt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Seifenstück
aus einem transparenten Material hergestellt/ so daß der Einlagekörper von außen sichtbar ist.
Ein derart ausgebildetes Seifenstück hat den Vorteil, daß
eine auf dem Einlagekörper aufgebrachte Information bzw. der Einlagekörper selbst über die gesamte Dauer der Benutzung
des Seifenstücks unverändert sichtbar ist. Auf diese Weise kann eine Aufschrift oder eine Marke, die den
Hersteller kennzeichnen oder ein anderer Hinweis, z.B. eine Werbebotschaft, wie sie oft bei bekannten Seifen an deren
Oberfläche aufgebracht sind, die bei den bekannten Seifenstucken jedoch bereits nach kurzer Benutzung unleserlich
und schließlich ganz abgewaschen werden, erhalten bleiben.
Der Einlagekörper kann jedoch nicht nur Träger einer Marke oder Werbeträger sein, wie bereits bemerkt kann es sich
dabei auch um einfache Sammelgege'!stände, kleine Spielzeuge
für Kinder, die zur intensiveren Benutzung der Seife anleiten, Treuemarken oder ähnliches handeln. Weitere bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Seifenstück mit einem in dessen Innerem angeordneten Einlagekörper gemäß der Neuerung, und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines aus einem transparenten Material hergestellten Seifenstücks
gemäß einem weiteren Ausfuhrujigsbeispiel der Neuerung.
Fig. 1 zeigt ein Seifenstück 1, in dessen Innerem sich ein
(hier nur schematisiert dargestellter) Einlagekörper 2a befindet. Der bei fabrikneuer Seife und am Anfang derer
Benutzung noch unsichtbare und daher gestrichelt dargestellte Einlagekörper 2a verbessert die Handhabbarkeit des
Seifenstücks am Ende der Nutzungsdauer wesentlich. Wenn es
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sich bei dem Einlagekörper 2a um einen Gegenstand mit einem
gewissen Wert, z.B. um einen Sammelgegenstand, ein kleines Spielzeug für Kinder, einen Überraschungsgegenstand, eine
Treuemarke oder ähnliches handelt, so wird der Benutzer durch das Vorhandensein des Gegenstands besonders zur intensiven
Benutzung und zum vollständigen Aufbrauchen der Seife animiert.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Äusführungsbeispiei eines Seifenstücks
1, in dessen Innerem sich ein Einlagekörper 2b befindet. Da das Seifenstück 1 in diesem Fall aus einem transparenten
Material hergestellt ist, ist der Einlagekörper 2b bei der fabrikneuen, noch unbenutzten Seife ebenso sichtbar
wie bei einer Seife, die nach längerer Benutzung bereits weitestgehend abgetragen ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann das Seifenstück 1 aus einer oberen Hälfte 3 und einer unteren Hälfte
4 hergestellt sein, wobei der Einlagekörper 2b in die eine Hälfte eingebettet ist und von der anderen Hälfte bedeckt
wird.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel kann die Seife aus einem Material hergestellt sein, welches die Eigenschaft
hat, daß das Seifenstück bei trockener Oberfläche opak ist und erst nach dem Benetzen der Oberfläche transparent
wird, z.B. Glyzerinseife, so daß der Einlagekörper nur bei nasser Seife sichtbar ist.
Claims (6)
1) Seifenstück, dadurch gekennzeichnet:, daß innerhalb
des Seifenstucks (1) ein EinAagekörper (2a) angeordnet ist.
2) Seifenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:,
daß das Seifenstück aus einem transparenten Material hergestellt
ist.
3) Seifenstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einlagekörper (2a) in eine Hälfte des Seifenstücks eingebettet und von der anderen Hälfte bedeckt
ist.
4) Seifenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlagekörper (2a) die
Form einer Figur hat.
5) Seifenstück nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Seifenstück aus einem
Material besteht, welches bei trockener Oberfläche opak ist und bei nasser Oberfläche transparent ist.
6) Seifenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlagekörper (2a) eine
WerbefJache aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8800305U DE8800305U1 (de) | 1988-01-13 | 1988-01-13 | Seifenstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8800305U DE8800305U1 (de) | 1988-01-13 | 1988-01-13 | Seifenstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8800305U1 true DE8800305U1 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=6819487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8800305U Expired DE8800305U1 (de) | 1988-01-13 | 1988-01-13 | Seifenstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8800305U1 (de) |
-
1988
- 1988-01-13 DE DE8800305U patent/DE8800305U1/de not_active Expired
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