DE878478C

DE878478C - Support device for an attachment device connected to a motor vehicle, in particular provided with caterpillars or running belts, e.g. B. a leveling device

Info

Publication number: DE878478C
Application number: DEL1620D
Authority: DE
Inventors: Anton Lentz
Original assignee: Heinrich Lanz AG
Current assignee: Heinrich Lanz AG
Priority date: 1940-03-01
Filing date: 1940-03-01
Publication date: 1953-06-01

Description

Abstützvorrichtung für ein mit einem insbesondere mit Gleisketten oder Laufbändern versehenen Kraftfahrzeug verbundenes Anbaugerät, z. B. ein Einebnungsgerät Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung für ein mit einem insbesondere mit Gleisketten oder Laufhändern versehenen Kraftfahrzeug mittels Schwenkarmen gelenkig verbundenes und. gegen den Fahrzeugrumpf zusätzlich abgestütztes Anbaugerät, z. B. ein Einehnungsgerät. Es liegt ihr die Aufgabe zugru:ndci, dass Gerät derart auf das Fahrzeug abzustützen; daß die während der Arbeit auf das Gerät einwirkenden Kräfte nicht auf den Vorderteil des Fahrzeugrumpfes einwirken können und daß die Lage des Gerätes von einer etwaigen Alvfederung des Fahrzeugrumpfes nicht beeinträchtigt wird. Außerdem sollen die B,efesti,-ungsteile für das Gerät bei Erreichung .einer äußerst verwindungssteifen Verbindung zwischen Gerät und Fahrzeug möglichst leicht, einfach und billig ausgeführt werden.Support device for one with one, in particular with caterpillars or treadmills provided motor vehicle-connected attachment, z. B. a leveling device The invention relates to a support device for a with a particular with Motor vehicle provided with caterpillars or treadmills is articulated by means of swivel arms connected and. against the vehicle body additionally supported attachment, z. B. a reminder device. It is her task to ensure that the device is in such a way support the vehicle; that those acting on the device during work Forces can not act on the front part of the vehicle body and that the The position of the device is not affected by any springing of the vehicle hull will. In addition, the B, efesti, -ungsteile for the device should be reached extremely torsion-resistant connection between device and vehicle as light as possible, can be carried out easily and cheaply.

Bei den bekann.te@n Ausführungen i!st das Anbaugerät, z. B. ein Eine@bnungsgeirät, mit seinen Befestigungsarmein, die am rückwärtigen Ende. des Fahrzeugeis oder auf der Stützachee für die- Gleisketten: oder Laufbänder schwenkbar gelagert sind, starr verbunden. Die Befestigungsarme- sind auflerdem auf Gleitschienen, die, entweder unmittelbar am L:aufrolllenra,hmen oder am vorderen Teil des Fahrzeugrumpfes angebracht sind, geführt und gegen diese seitlich abigeistiitzt. Sie sind ferner mittels Lenker mit.der Heb und Seinkvorrichtung für das Gerät verbunden. Die Befesti:gungsaxme. und damit die Stützachse nehmen, dabeit die während der Arbeit im, der Fahrtrichtung oder entgegengesetzt zu dieser und die Führungsschienen. die quer zur FahTtrichtwng auf .das Gerät einwirkenden, Kräfte auf. Um dabei eine genlügend verwindungissteife Verbindung zwischen demGerät und dein Fahrzeug zu erhalten, müssen das Gerät und die Btefestitgungsarme, die zusammen :einten U-förmigen Bügel bilden, reichlich bemesisien werden,- was nicht nur das Gewicht und damit die Anhebekräfte, sondern auch die Herstellungskosten erhöht. Ferner muß bei diieser Banweiise auch der Fahrzeugrumpf stärker gebaut werden als an sich notwendig wäre, da ier und damit die gegen Verformung empfindliche Antrieibs.maschin.r als ein Teil des, Rumpfes besonders durch dieQuerkräfte ungiüvstig beansprucht werden.In the bekann.te@n versions, the attachment, e.g. B. an advisory device, with its fastening arms, which are at the rear end. of the vehicle ice or on the support ace for the caterpillars: or treadmills are pivotably mounted, rigid tied together. The mounting arms are also on slide rails that, either directly on the L: roll up or attached to the front part of the vehicle hull are, led and against this sits down to the side. You are further connected to the lifting and lowering device for the device by means of a handlebar. The fastening ax. and thus take the support axle, so that while working in, the direction of travel or opposite to this and the guide rails. across the road forces acting on the device. In order to achieve sufficient torsional rigidity To get a connection between the device and your vehicle, the device and the fastening arms, which together: form a U-shaped bracket, are plentiful bemesisien be, - which is not only the weight and thus the lifting forces, but also increases the manufacturing cost. Furthermore, the body of the vehicle must also be used in this connection be built stronger than would be necessary in itself, because here and thus the against deformation sensitive drives as part of the hull, especially due to the lateral forces be claimed unfavorably.

Es ist ferner bekannt, das Anbaugerät an, vier nebeneinander angeordneten Schwenkarmen zu be@-festigenund mittels zweier an. den, mittleren SoHwenkarmen angreifenden Seilein mit der auf der vorderen Stirnseite (des Fah.rzeugets angeordneten Heb- und Senkvorrichtung zu verbinden. Aber auch hiermit kann die, erstrebte Verwindun.gssteifigkeit nicht erzielt und der Vordereid des Fahrzeug rumpfes vor schä,dlilchen Beanspruchungen nicht ,geschützt, werden. Man hat auch vorgeschlagen, die Schwenkamme des Anbaugerätes, mit einem starren Querträger zu einem verdrehungsife;sten Bügel zu verbinden. Der Träger ist in der Mitte durch einten Lenker zusätzlich abgestützt, der am Fahrzeugrumpf g?elaigert Ist. Zu .diesiem Zweck hat man den Lenker auch bereits mit der Pendelachse des Fahrzeuges verbunden. Das ist aber nur möglich, wenn. die Achse in der Nähe des Gerätes angeordnet isst. Das Gestänge für die Heb- und, Senkvorrichtung greift ebenfalls an: dem Lenker an. Dem starre Bügel Ist aber nicht biegungsisireif genug, um diie Querkräfte aufzunehmen. Aus diesem Grund ist auch bei, dieser Ausführungsart noch ein seitliches Abstützen idem Schwenkarme gegen dien. vorderen Teil Beis Fahrzeugrumpfes erforderlich. In einem andieren Fall hat man das an zwei seitlichen Schwenkarmen befestigte Gerät zur Übertragung der auftretenden Drehkräfte in der Mitte des. Fahrzeuges an, zwei parallelogrammartig ünd verdrehuna-lseteif ausgebildeten zusätzlichen Lenkern befestigt, die ihrerseits am Fahrzeugvorderteil angreifen und daher die Drehkräfte ebenfalls auf die vorderen. Rumpfteile des FahTzeugzs übertragen.It is also known to attach the attachment to four arranged side by side Swivel arms to be @ -fastened and by means of two. attacking the middle SoHwenkarmen Rope with the lifting device arranged on the front face (of the vehicle) and lowering device to connect. But the desired torsional stiffness can also be achieved with this not achieved and the front oath of the vehicle hull from harmful stresses not to be protected. It has also been suggested that the swivel ram of the attachment, to be connected with a rigid cross member to form a torsion-proof bracket. Of the The carrier is additionally supported in the middle by a single handlebar, the one on the vehicle body Is g? elaigert. For this purpose, the handlebar is already equipped with the pendulum axle of the vehicle connected. But that is only possible if. the axis close of the device arranged eats. The linkage for the lifting and lowering device engages also on: the handlebars on. But the rigid bracket is not mature enough to bend, to absorb the shear forces. For this reason, this version is also used another lateral support idem swivel arms against serving. front part of the vehicle fuselage necessary. In another case, you have this on two side swivel arms attached device for the transmission of the occurring torsional forces in the middle of the vehicle on, two parallelogram-like and twist-resistant additional links attached, which in turn attack the front part of the vehicle and therefore the torsional forces also on the front. Transfer body parts of the vehicle.

Die bisher übliche Art der Abistützwng des Anbaugerätes. auf den Vorderteil des Fahrzeugrumpfes ist außerdem lediglich bei Fahrzeugen mit unabgefedertemRumpf brauchbar, bei Fahrzeugen mit gegen die Fahrbahn abgefedertem Rumpfvorderteil dagegen ist diese Art der Abstützung unigeeignet, da hierbei das Gerät infolge der Abfederung seine Lagre zur Fahrbiahn isitändig verändern würde.The previously usual type of support for the attachment. on the front part The vehicle fuselage is also only available in vehicles with an unsprung fuselage useful, however, in vehicles with the front part of the fuselage cushioned against the roadway this type of support is unsuitable, as the device is due to the cushioning his Lagre to Fahrbiahn would constantly change.

Gemäß der Erfindung wird:: dies Gerät auf einem besonderen, unter dien Fahrzeugrumpf zwischen den Gleisketten angeordneten Tragköirper und dieser seinerseits am F'ahrzeughinterreil, beispielswetitse auf der hintren Stützachse für die Lagerung der Rollenrahmen schwenlkbar und ferner an der Pendelachse für die Gleiisketten längs verschioibbar gegenüber ..dieser und drehbar gelagert, so daß in den vorderen Teil des Fahrzeugrumpfes keine Kräfte eingeleitet werden. können. Dar Tragkörper verläuft hierbei In der Längsrichtung des Fahrzeuges und ist zweckmäßig in der Mitte z.wiischen den Gleisketten angeordnet. Er besteht vorteilhaft aüs einem auf der Stützachse um diese schwenkbar gelagerten und in: oder ;an der Pendelachse für die Gleisketten oder Laufbänder längs verschiebbar und drehbar geführtem, verdrehun:gsisteifen,, vorzugsweiisie roh rfömmiggen Träger. Diese Ausführung hat den. Vorteil, daß ein Teil des Tragkörpers gleichzeitig als S:chwenlcachsie für die Pendelachse dienen kann. Durch den Tra@glzö,rp,er wird auf diese Waise in denn sonst freien. Raum zwischen de:m Gerät und der Pendelachse eine, Abstützmöglichkeit geschaffen. Der Tragkörper nimmt die Oueirkräfte auif und überträgt sie über die Stiitzachse auf den hinteren, weniger empfindlichen; Teil des Fahrzeugrumpfes. Blei den bekannten Abstützungen ,dagegen werden die Querkräfte nur unmittelbar auf den vorderen Teil dies Fahrzeugrumpfes und damit auf ,die Antriebsmasehiine selbst oder das Fahrwerk übertragen. Eine. etwaige Abfederung des. Fahrzeugrumpfes, hat bei der neuen Anordnung auf die Lage, des- Gerätes- ebenfalls keinerlei Einfluß, weil kein zusätzliches Abstützte. des Gerätes auf dein Rumpf sielbst mehr stattfindet. Die Art der Abstützung des Gerätes auf dien TragkÖrper kann. verschieden -sein:. So, kann das Gerät z. B. am Tr agkörper aufgehängt und dabei vorteilhaft kreuzgelenkartig sowie längs. vemchiebbar mit diesem verbunden stein. In diesem Fall erhält der Tragkörper zweckmäßig ein gabelförmig ausgeibildetes Ende, mit dem er auf der Stützachse schwenkbar gelagert ist, während sein anderes, stabförmig ausgebildetes. Ende durch die Pendelachse hindurchged,ührt ist und gleichzeitig deren Schwenkachse bildet. An diesem sitabförmigen Ende dies Tragkörpers Ist das Kreuzgelenk derAbsttützvorrichtung angeordnet und durch Stützhebel mit dem Gerät verbunden. Diese Art der Abstützung ist besonders für isolche Geräte geeignet, die sich während- der Arbeit relativ zum Kraftfahrzeug den Bo@denunebenheiten anpassen, sollen. Wird das Gerät senkrecht oder quer zur Fahrtrichtung belastet, so übertragen sich diesle Kräfte infolge gier erfindungsgemäßen: Abstützung Über die Stützhebel und das Kreuzgelenk auf den Tragkörper und von, diesem auf die Stützachse und die Pendelachse, ohne -dabei unmittelbar auf dem. Rumpf dies Faihrzeuges einzuwirken. In tder Längsrichtung deis Fahrzeuges auftretende Kräfte werden nur durch die Schwenkarme, die in diesem Fall mit dem Gerät starr vembunden sind, auf idie Stützachse übertragen, des gleichen. :auch die Verwindungskräfte; da stich das Gerät um die Längsechse des Tragkörpers gegenüber .dem Fahrzeug selbsttätig einstellen kann. -Auch hiierbei. können schädliche Kräfte nicht auf den Fahrzeugrumpf einwirken. Das Heben oder Senken, des Gerätes wird mittels einer an sich bekannten Heh- und Senkvorrichtung durchgeführt, deren B,eiweguingsigestän;ge, erfindungsgemäß an den Stüt liebeln angreift. Das Gerät wird durch Verschwenken der starr mit ihm verbundenen nSchwenkarme um die Stützachse gehoben oder gesenkt, wobei sich das Kreuzgelenk mit den Stütz:hehesln zum Anpas,ssen an die Schwenkb,e:@vegtiing auf dem Tragkörper längs verschiebt.According to the invention: this device is on a special, under the vehicle body arranged between the tracks and the supporting body in turn on the rear of the vehicle, for example on the rear support axle for the storage of the roller frame swiveling and also on the pendulum axle for the sliding chains longitudinally displaceable opposite ..this and rotatably mounted, see above that no forces are introduced into the front part of the vehicle body. can. The support body runs in the longitudinal direction of the vehicle and is useful in the middle between the tracks. It consists advantageously of one on the support axis pivotable about this and in: or; on the pendulum axis for the caterpillar tracks or treadmills longitudinally displaceable and rotatable guided, twist: gsisteifen ,, preferably the raw, custom-made carrier. This version has the. Advantage of that one Part of the supporting body also serves as a swing axle for the pendulum axle can. Through the Tra @ glzö, rp, he becomes this orphan in then otherwise free. Space between de: m device and the pendulum axle a support option created. The supporting body absorbs the external forces and transfers them via the support axis to the rear, less sensitive; Part of the vehicle body. Lead the well-known supports , on the other hand, the transverse forces are only applied directly to the front part of the vehicle fuselage and thus transferred to the drive unit itself or the chassis. One. any cushioning of the. vehicle hull, has with the new arrangement on the position, des- device- also no influence, because no additional support. of Device on your torso itself takes place more. The type of support for the device on the supporting body. to be different:. So, the device can e.g. B. on the support body suspended and advantageous in the manner of a universal joint as well as lengthways. can be moved with this connected stone. In this case, the support body is expediently forked trained end with which it is pivotably mounted on the support axis while his other, rod-shaped. End through the pendulum axle, guides is and at the same time forms the pivot axis. At this sitab-shaped end this Support body The universal joint of the support device is arranged and supported by support levers connected to the device. This type of support is particularly useful for isolated devices suitable, which during work relative to the motor vehicle the unevenness of the floor adjust, should. If the device is loaded vertically or transversely to the direction of travel, so these forces are transferred as a result of greed according to the invention: support over the support lever and the universal joint on the support body and from this to the support axis and the pendulum axis, without -during it directly on the. The fuselage of this vehicle. Forces occurring in the longitudinal direction of the vehicle are only reduced by the swivel arms, which in this case are rigidly connected to the device, transferred to the support axis, the same. : also the torsional forces; because the device stabbed around the longitudinal axis of the support body opposite .dem vehicle can adjust automatically. - Also here. harmful forces cannot arise act on the vehicle hull. The lifting or lowering of the device is done by means of a known lifting and Lowering device carried out, the B, eiweguingsigestän; ge, according to the invention to the Loving Stüt attacks. The device is rigidly connected to it by pivoting nSwivel arms raised or lowered around the support axis, whereby the universal joint with the support: hehesln to adapt to the pivoting, e: @ moving on the support body shifts lengthways.

.In den. meisten Fällen soll sich jedoch das. Gerät ge genüber drein Fahrzeug nicht v"rwin.de-ni können. Um auch dieiser Forderung gerecht zu werden, sieht die, Erfindung weiter vor; das Gerät mittelreines verdrehungssteifein Zwischenstückes auf dem Tragkörper a:bzust,ützen. Das Zwischenstück besteht vorteilha:ft aus einem an beiden Enden gegabelten und damit X-förmig ausgebildeten Hebsel, der mit seinem einen Ende mit dem Gerät und mit seinem anderen Ende mit einem. entsprechend gega;b,elten Teil des Triaglcörp-ers nur in der in der Fahrtrichtung liegenden, senkrechten Ebene gelenkig verbunden ist. Der Tragkörper kann dabei aus zwei Teilen zus:aininengesetzt sein, und zwar derart, daß sein dem gegabelten Stützhebel zugekehrtes Ende für sich aiisgefü:h.rt und. nach dem Hindurchführen, des. stiabförmigen Teils durch die Pendelachse nachträglich auf diesem Teil befestigt wird. Beci dieiser Ausführung sind die Schwenkarme mit dem Gerät gelenkig verbunden und bilden mit diesem, dein verwind:ungsisteifein Hebel. und dem Tragkörper ein Gelenkviereck. Die Verwindungskräfte werden. in diesem Fall über dein verwindungssteifen: He:hel vom Tragltörper aufgenommen, und auf die Stützachse und,die Pendelachse weitergeleitet. Da, auch alle sonstigen schädlichen Beanspruchun:ge:n über die Schwenkarme und die Abstütz.vorri htung auf die Stützachser und die Pendelachse geleitet werden, können sowohl das Gerät sielbst als- auch siämtli:che Befestigungs- und Abstützungstseile verhältnismäßig leicht gehalten werden, wodurch das Gewicht wesentlich herabgesetzt und die Anhebekräfte bedeutend ldeiner werden..In the. In most cases, however, the device should be opposite Vehicle not v "rwin.de-ni can. In order to meet this requirement, provides the invention further; the device is made of a torsionally rigid intermediate piece on the support body a: bzust, ützen. The intermediate piece advantageously consists of one Forked at both ends and thus X-shaped lever, which with his one end to the device and the other end to one. accordingly given Part of the tri-body only in the vertical plane in the direction of travel is articulated. The support body can be made up of two parts: be, in such a way that its end facing the forked support lever for itself aiisgefü: h.rt and. after passing the rod-shaped part through the pendulum axis is subsequently attached to this part. The swivel arms are the result of this design articulated to the device and form with it, your torsion: ungsisteifein Lever. and a four-bar linkage to the support body. The twisting forces are. in this Fall over your torsion-resistant: He: hel taken from the support structure, and on the Support axis and, the pendulum axis passed on. There, also all other harmful ones Loads on the swivel arms and the support device on the support axles and the pendulum axis are guided, both the device itself and all of it Fixing and support ropes are kept relatively easy, whereby the weight is reduced significantly and the lifting forces are significantly reduced.

Die Erfindung ist in ,dar Zeichnung an zwei Ausführungsbeiispi,e:len veranschaulicht, wobei. A66. i, 2 und: 3 das eine und Abib. q. und 5 das andere Ausführungsbeispiel darstellen.The invention is shown in the drawing at two Ausführungsbeiispi, e: len illustrates where. A66. i, 2 and: 3 one and Abib. q. and 5 the other Represent embodiment.

Abb. i ist ein Längsschnitt nach der Linie I-I der Abb. 2,Fig. I is a longitudinal section along the line I-I of Fig. 2,

Abi ein Schnitt nach der Linie II-II der Abbi. i undAbi a section along the line II-II in Fig. i and

Abb. 3 ein Querschnitt nach der Linie III-III der Abb. 2;Fig. 3 is a cross section along the line III-III of Fig. 2;

Ab-b. 4 ist ein Längsschnitt wie Abb. i und Abb. 5 en Schnitt entsprechend der Abh. 2. Das Fahrzeug i isst mit Gleisketten oder Lauf-Ab-b. 4 is a longitudinal section like Fig. I and Fig. 5 is a section corresponding the dep. 2. The vehicle eats with caterpillars or running

bändern 2 ausgerüstet, die in bekannter Weise vorn den im Rahmen 3 geilagerte;n Laufrollen. d. gefäshrt werden. und sich um die im Rahmen 3 gelagerte Stü stzachse 5 mittels der Pendelachse 6 dein. Bodenverhältniss,en. anpaissen können. Die Pendelachse ist an dein Tra:gfedsern 7 angelascht und. auf dem Laufrollen.rah@men 3 abgestützt. An das Kraftfahrzeug i ist ein Anbaugerät, in den Au sführtingsbeispielen ein Eisnehnungsigerät 8 angebaut, dass an den SchwenI#:a.rinen 9 befestigt ist, die: ihrerseitis, beispielsweise auf' der Stütza.chse:5 gelagert sind.bands 2 equipped in a known manner in front of the frame 3 geilagered; n rollers. d. be guided. and the one stored in frame 3 Support axis 5 by means of the pendulum axis 6 your. Soil conditions. can piss on. The pendulum axle is lashed to your carrier 7 and. on the Laufrolle.rah@men 3 supported. An attachment is attached to the motor vehicle i, in the exemplary embodiments an ice stretching device 8 is attached that is attached to the shafts 9, which: their side, for example on 'the Stütza.chse: 5 are stored.

Bei .dem Ausführungsbeispiel nach Abb,. i bis 3 ist: das Gerät 8 mit seinen. Schwenkarmen 9 verschweißt und auf den unter dem Fahrzeugrumpf io in der Mittei zwischen den Glei.skette:n 2 ange:ordnestien, in der Längsrichtung des Fahrzeuges ver= la.ufend,en Tragkörper i i abgestützt. Dieser hat ein gabelförmig a:usgebildeteis und mit. Augenlagern 12 versehenes Ende 13, mit dem er auf der Stützacbse5 schwenkbar gelagert ist. Der übrige sta:b,föriniige Teil 14 des, Tragkörpeirs ist durch die Pendelachse 6 hiiidurchgefüsh;rt und bildet gleichzeitig deren Schwenkachse. Zwischen dein Teil 14 des Tragkörpers und dem Gerät 8 isst ein Gelenk eingebaut, das aus,dem auf den Teil 14 aufgestesckten Langer 15 besteht, das mit waagereichten Zapfen 16 versehren ist, an, denen die mit dem Gerät. 8 gelenkig verbundenen Stützhebel 17 geslenkig angreifen. Zum Anlenken der Stützhebel 17 ist das Gerät 8 mit Laschen 18 versehen, in sdenen. die Anlenkwelle: ig gelagert ist, auf der die Stützhebel in seitlicher Richtung gesichert sind,. Das Gerät 8 kann. um die Stützachse 5 in senkrechter Ebene auf und ab, bewegt werden, was mittels einer an: sich. bekannten, in der Zeichnung jedoch nicht dargestelltem. Heb,-und Senkvorrichtung durchgeführt wird, deren Bieweguingsgestänge 2o. an. eineir Verlängerung 21 einer der Stützhebel 17 geilenkig angreift. BIe:im Heben oder Senken des Gerätes verschieben sich der ILreu:zgelenkteil 15, 16 zusammen mit den Stiitz.heb@e!In 17 in der Längsrichtung des sta:bförmi:gen Teils 14 des Tragkörpers, um seich den Schwenkbewegungen. entsprechend einzustellen.. Das Gerät B kann siech ferner um die Längsiachse des Teils iq. quer zum Fahrzeug ,dein Bodeinunebenlieiten, anpassen. Wenn einsec Anpassungsfähigkeit an Bodenunebenheiten nicht erwünscht ist, kann dass Gelenk 15, 16 auch nur längs verschiebsbax, also nicht drehbar auf dein sta:hförmigen Teil 14 gelagert sein', der zu diesem Zweck mit einer Nuten, fülhrun:g versehen sein kann.In .the embodiment according to Fig. i to 3 is: the device 8 with its. Swivel arms 9 are welded and supported on the support body ii running in the longitudinal direction of the vehicle on the support body ii under the vehicle body io in the middle between the Glei.skette: n 2 ange: ordestien, running in the longitudinal direction of the vehicle. This has a fork-shaped shape and with. Eye bearings 12 provided end 13 with which it is pivotably mounted on the Stützacbse5. The rest of the stable, shaped part 14 of the supporting body is guided through by the pendulum axis 6 and at the same time forms its pivot axis. Between your part 14 of the support body and the device 8, a joint is built in, which consists of the elongated 15 stuck on the part 14, which is damaged with horizontal pins 16, to which the device is connected. 8 articulated support lever 17 attack articulated. To articulate the support lever 17, the device 8 is provided with tabs 18, in the south. the articulation shaft: ig is mounted on which the support levers are secured in the lateral direction. The device 8 can. about the support axis 5 in a vertical plane up and down, which means an on: itself. known, but not shown in the drawing. Lifting and lowering device is carried out, the Bieweguingsgestänge 2o. at. einir extension 21 engages one of the support levers 17 horny. BIe: when the device is raised or lowered, the crossbars 15, 16 move together with the Stiitz.heb@e!In 17 in the longitudinal direction of the stable part 14 of the support body to allow for the pivoting movements. set accordingly .. The device B can also siech around the longitudinal axis of the part iq. across the vehicle, adjust your unevenness in the floor. If the ability to adapt to uneven floors is not desired, the joint 15, 16 can also only be displaced longitudinally, i.e. not rotatably mounted on your rod-shaped part 14, which can be provided with a groove for this purpose.

Nach Abb. d. und 5 stützt sich das Gerät 8 mittels des, verd:rohungssteifen Hebels 22 auf dem Tragkörper i i abi. Der Hebel 22 isst an beidem Enden gegabelt und damit X-förmig ausglebi:ldet. Mit seinem einen Ende 23 ist er mit dem Geräit 8 und mit seinem anderen Ende 2.1 mit dem entsprechend gabelförmigen Ende 25 des, Tragkörpers i i nur in der in der Fahrtrichtung liegenden senkrechten Ebene gelenkig verbunden. Das. Ende 25 des, Tragkörpers hildeit ein besonderes Stück und wird nach dem Hindurchführen des stabfiörmigen Teils 1d. durch .die Pendelachse 6 auf dem Teil 14 befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Schwenkarme 9 mit dem Gerät 8 durch Gelenke 26 verbunden und bilden mit dem Gerät, dem Hebel 2i2 und dem Tragkörper 11, 25 ein Geilemskviereck. In, diesem Fall isst das Gerät 8 vollkommen. verwin, du.ngsss.t.eif mit dem Fahrzeug i verbunden und kann sich lediglich in der senkrechten Ebene um die Stützachse 5 dem Bodenunebenheiten anpassen. Das Bewegungsgestänge zo für die Heb- und Senkvorrichtung greift wiederum an einer Verlängerung des mit dem Hebel 2,2! aus einem Stuck bestehenden Schwenkzapfens: 24 gelenkig an.According to Fig. D. and 5, the device 8 is supported by means of the lever 22, which is rigid in relation to the raw material, on the support body ii abi. The lever 22 is forked at both ends and thus designed in an X-shape. With its one end 23 it is articulated with the device 8 and with its other end 2.1 with the corresponding fork-shaped end 25 of the support body ii only in the vertical plane lying in the direction of travel. That. End 25 of the support body hildeit a special piece and is after passing through the rod-shaped part 1d. through .the pendulum axle 6 on the part 14 attached. In this embodiment, the swivel arms 9 are connected to the device 8 by joints 26 and form a Geilemskviereck with the device, the lever 2i2 and the support body 1 1, 25. In this case, the device 8 eats completely. Verwin, du.ngsss.t.eif is connected to the vehicle i and can only adapt to the unevenness of the ground in the vertical plane around the support axis 5. The movement linkage zo for the lifting and lowering device in turn engages an extension of the lever 2.2! One-piece pivot pin: 24 articulated.

Claims

PATENT CLAIMS: e.g. Support for one with one in particular Motor vehicle equipped with crawlers or treadmills is articulated by means of swivel arms connected and against, the vehicle fuselage additionally supported attachment, z. B. -en leveling device, characterized in that the device (8) on one under the Vehicle fuselage (zo) between the tracks (2) arranged support body (I I) and these on the rear of the vehicle, for example, on the rear support axle (5), for the storage of the roller frame (3) pivotable and also on (the pendulum axle (6) for the caterpillar tracks, mounted on the opposite side so that they can be displaced lengthways and rotated is.

2. Support device according to claim i, characterized in that the support body (ii) has a fork-shaped end (i3) with which it is on the support axis (5) is pivotably mounted, while the other rod-shaped end (r4) through the pendulum acbise (6) and at the same time its pivot axis forms.

3. Abstiitzvo, rrichtung according to claim 2, diadu, rch characterized in that a Joint (r5) on the rod-shaped end (r4) of the supporting body (r r) can be moved lengthways is arranged and connected by support lever (i7) to the device (8), while the Swivel arms (9) of the device are rigidly connected to this.

4. Protection device according to claim z and 2., characterized in that a; at both; Endsem: forked and thus an X-shaped lever (22) with one end (23) with the device (8) and with veins other end (24) with a correspondingly forked part (2,5) of the Support body (Ir) only in the vertical plane in: the direction of travel: articulated is connected, while the pivot arms (9) are articulated to the device and with this, the lever and the support body form a four-bar linkage.

5. Support device according to claim z to 4, characterized in that; that the movement linkage (2o) of the Lifting and lowering device for the device (8) on: the support levers (z7) or on the Lever (2 @ 2) attacks.