DE875531C - Geteilte Radsatzachse fuer Eisenbahnwagen und andere Fahrzeuge - Google Patents

Geteilte Radsatzachse fuer Eisenbahnwagen und andere Fahrzeuge

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DE875531C
DE875531C DEK11523A DEK0011523A DE875531C DE 875531 C DE875531 C DE 875531C DE K11523 A DEK11523 A DE K11523A DE K0011523 A DEK0011523 A DE K0011523A DE 875531 C DE875531 C DE 875531C
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DE
Germany
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axle
coupling sleeve
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sleeve
wheelset
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Application number
DEK11523A
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English (en)
Inventor
Bela Dipl-Ing Kallay
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/02Dead axles, i.e. not transmitting torque
    • B60B35/08Dead axles, i.e. not transmitting torque of closed hollow section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Geteilte Radsatzachse für Eisenbahnwagen und andere Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine geteilte Radsatzachse für Eisenbahnwagen und ähnliche Fahrzeuge, bei der die Achsenhädftenendendurch eine ihre freie Drehbarkeit nicht hindernde Kupplungsmuffe verbunden und mit einer Kugel- oder Rollenlagerung versehen sind.
  • Bei einer geteilten bekannten Radsatzachse dieser Art wird die Anordnung getroffen, d@aB die inneren Enden der Achsenhälften und die Innenwandung der Kupplungsmuffe sich bei zusammengesetzter Radsatzachse nach einander entsprechenden, zur Achsenquermitte hin abfallenden Schrägflächen berühren und die Enden der Kupplungsmuffe zur Abstützung von einstellbaren, über Kugel-, Rollenlager od. dgl. auf die Achsenhälften in der Richtung nach der Achsenquermitte hin wirkenden Druckmitteln ausgenutzt sind.
  • Auf diese Weise wird das mit der Teilung von Radsatzachsen angestrebte Ziel der Vermeidung der Torsionsbeanspruchung der Achse und der gleitenden Reibung der Räder in Kurven unter Aufrechterhaltung eines in axialer und radialer Richtung festen und doch eine gegenseitige Verdrehung der beiden Räder gestattenden Zusammenschlusses der Achsenhälften mit einfachen und gleichzeitig unbedingt zuverlässig wirkenden Mitteln erreicht. Vor allem gewährleisten die ineinandergreifenden schrägen PaBflächen der Achsenhälften und der Muffe zusammen mit den von dieser aus an den Achsenenden angreifenden Druckmitteln und den Kugel- oder Rollenlagern einerseits die für tdie Aufnahme der Last des Fahrzeugaufbaues erforderliche hohe Biegungsfestigkeit der aus den beiden Achsenteilen gebildeten Gesamtachse und deren dauernd gerade, unigeknickte Form und anderseits auch die eine verschiedene Umlaufgeschwindigkeit bei den zwei Rädern ermöglichende gegenseitige Winkelverschiebung der Achsenhälften.
  • Ferner kann .durch eineentsprechendeEinstellung der Druckmittel und die dadurch in der geteilten Radsatzachse erzielbare Vorspannung jedes axiale oder radiale Spiel sowohl in den Kugel- und Rollenlagern wie zwischen der Kupplungsmuffe und den Achsenenden vermieden und bei etwaiger Abnutzung dieser Teile rasch und leicht beseitigt werden. Auch nehmen die Kugel- und Rollenlager zu-- sammen mit der Muffe jeden auftretenden Axial-oder Radial.druck auf, und- eine etwa sich einstellende Scherkraft wird durch die Kupplungsmuffe von den Achsenhälften ferngehalten. Gleichzeitig lassen; sich alle zur Verbindung der beiden Achsenhälften dienenden Teile übersichtlich anordnen sowie im Bedarfsfall bequem und schnell auswechseln und einfach und ohne großen Zeitaufwand zusammenbauen. Schließlich kann auch eine hinreichende Schmierung der gegeneinander verdrehbaren Teile ohne Schwierigkeit (durch Aussparung von Zufuhrkanälen. für das Schmiermittel in der Muffe erreicht werden.
  • Im einzelnen kann die geteilte Radsatzachse nach ,der Erfindung so ausgebildet sein, :daß auf die Achsenenden je eine Buchse mit nach dem zugehörigen Fahrzeugrad hin ansteigender Umfläche aufgeschraubt oder sonstwie fest aufgebracht ist und die Kupplungsmuffe eine. doppelkegelige, den Umflächen der Buchsen angepaßte und an diesen anliegende Innenfläche aufweist, während an den beiden Enden der Kupplungsmuffe je ein die Achshälfte mit Spiel umschließender Ring angeordnet ist, der gegenüber der Kupplungsmuffe axial verstellbar ist und unter Abstützung an dieser -durch Schvaubenwirkung ein Kugel- oder Rollenlager gegen .das äußere Ende der benachbarten kegeligen Buchse drückt. Die Kupplungsmuffe kann .dabei aus zwei gleichen Hälften bestehen, die durch lösbare Verbindungsmittel zu einem starren Ganzen vereinigt sind.
  • Der Druckring am einen Ende der Kupplungsmuffe kann als in diese einschraubbare und in der Einstellage sicherbare Hülse und der Druckring am anderen Muffenende als durch Schrauben mit der Muffe verbundene Ringplatte ausgebildet sein. Stattdessen können beide Druckringe auch als die Muffenenden umgreifende Schraubkappen ausgestattet sein. Zum Zusammenhalten,der beiden Hälften der Kupplungsmuffe können aufgeschraubte, sie umfassende Ringe- vorgesehen sein, die gegebenenfalls gleichzeitig als Druckringe dienen können. Ferner können in der Kupplungsmuffe radiale, nach den kegehgen Buchsen ausmündende Nuten ausgespart sein, die mit einem Schmiermittelzüfuhrkanal in Verbindung stehen können. Schließlich können die zwischen Aden Druckringen und den kegeligen Buchsen eingefügten Kugel- oder Rollenlager auch je durch .einen Abrollring ersetzt sein, der mit einer gewölbten Fläche an der ebenfalls gewölbten äußeren Endfläche der benachbarten kegelfgen Buchse anliegt. ' Die Zeichnung veranschaulicht die geteilte Radsatzachse nach der Erfindung beispielsweise in drei "Ausführungsformen. in Abb. i und a bzw. 3 und 4. bzw. 5 und 6, von denen Abb. i, 3 und 5 Achsschnitte und Abb. 2, 4. und 6 Querschnitte nach der Geraden X-T' der Abb. i bzw. 3 bzw. 5 wiedergeben.
  • Bei der Verwirklichung der Erfindung nach Abb. i und a ist auf .das mit Gewinde versehene innere Ende einer jeden der beiden Achsenhälften A und A1 eine Buchse B aufgeschraubt, deren Umflä.,che einen sich nach außen hin verbreiternden Kegel bildet und die an einen Bund -des von ihr umschlossenen Achsenendes stößt und :durch eine auf dieses aufgeschraubte Querleiste C gegen selbsttätiges Losdrehen gesichert ist. Die zwei BuchsenB, die aus Hartstahl bestehen und an ihrer Kegelfläche poliert sind, sind.fdurch eine zweiteilige Muffe D aus Stahl gekuppelt, die .eine zylindrische Außenfläche aufweist, während ihre Innenfläche nach einem Doppelkegel geformt ist, der den kegeligen Umflächen der beiden Buchsen B angepaßt ist sowie sich an diese anlegt und sie unddamit die zwei Achsenenden A, AI in einem gewissen gegenseitigen Abstand hält. Die beiden gleichen Hälften der Muffe D sind durch zwei Ringe H, die je auf ein an den Hälften vorgesehenes Außengewinde aufgeschraubt sind, zu einer starren Einheit zusammengeschlossen. Der Zwischenraum zwischen den Ringen H ist durch einen auf diese aufgeschraubten zylindrischen Blechmantel K abgedeckt, der gleichzeitig die mit gegensinnigen Gewinden aufgeschraubten Ringe H gegen selbsttätige Lockerung sichert. Die Löcher J in den Ringen H gestatten die Einführung eines Einsteckschlüssels zum Auf- oder Abschrauben .der Ringe.
  • Das eine Ende der Kupplungsmuffe D weist ein Innengewinde auf, in das ein mit Außengewinde versehener, das Achsenende A1 mit Spiel umschließender Ring F eingeschraubt ist, der auf ein Rollenlager B,. drückt, das auf dem Achsenende A1 'sitzt und an das äußere Ende der benachbarten kegelrgen Buchse B stößt. Die Einstellage des Druckringes F wird durch mehrere die Muffe- D durchquerende Schrauben K1 gesichert, und in die Löcher 1, des Druckringes F kann ein dessen Drehung ermöglichender Einsteckschlüssel eingeführt werden. An dem anderen Ende der Muffe D ist mit einem gewissen Abstand von dieser eine vom Achsenende A frei durchsetzte Ringplatte hl angeordnet; welche durch Schrauben L mit der Muffe D verbunden ist und gegen ein auf das Achsenende A aufgebrachtes und -dessen Buchse B .berührendes Rollenlager B,.' gedrückt wird. In der Muffe D sind mehrere radiale Nuten E ausgespart, die nach den. Kegelflächen der Buchsen B ausmünden und mit einem durch eine Schraube abschließbaren Schmiermittelzufuhrkanal N in Verbindung stehen. Die .!£ti,sführtiiigsforin der Erfindung nach Abb. 3 und d: weicht von der aus Abb. i und 2 -ersichtlichen Bauart nur dadurch ab, daß,d e beiden Hälftender Kupplungsmuffe D statt durch Schraubringe durch an seitlichen Längsflanschen der NIuffenhälften angreifende Schrauben Hl zusammengeschlossen und auf den Achsenhälften A und A1 nicht Rollenlager, sondern Kugellager Bi vorgesehen sind, bei denen die eine Lauffläche für die Kugeln durch einen äußeren Endflansch der kegeligen Buchsen B und die .andere Kugellauffläche durch einen an dem Schraubring F bzw. der Ringplatte il-1 anliegenden, das Achsenende A1 bzw. A mit Spiel umschließenden Flachring Bgeb@ildet ist.
  • Sowohl gemäß Abb. i und 2 als auch nach Abb. 3 und .l läßt sich durch entsprechendes Anziehen des Schraubringes F und der Schrauben L in der geteilten Radsatzachse _-I, _-I1 eine Vorspann.ung her-\-orrufen, die einen in axialer und radialer Richtung \-ollkommen starren Zusammenschluß der Achsenli;iaften _-I und .41 gewährleistet, der keinerlei Spiel zwischen den gegeneinander beweglichen Teilen aufweist und bei einer etwaigen Abnutzung dieser Teile rasch und leicht durch Nachstellen des chraubrin,;'es F und er Schrauben L aufrechterhalten werden kann. Gleichzeitig ist die freie Drehbarkeit der Achsenenden A und A1 sowohl gegeneinander wie gegenüber der Kupplungsmtife D bestens gewahrt und eine reichliche Schmierung der dabei aufeinander gleitenden oder ahrollenden Flächen erzielt.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung mach Abb. 5 und < ist an jedem der beiden Enden der zvlindrischen Isupplungsmufbe D, welche mit ihrer doppelkegeligen Innenfläche .die kegeligen, auf die Achsenenden A, .11 aufgeschraubten und daran durch die Ouerleisten C gesicherten Buchsen B umschließt und die Schmiernuten E und den Schmiermittelzufuhrkanal 2." aufweist, ein Außengewinde eingeschnitten und auf dieses eine die Muffe D umgreifende, mit Innengewinde versehene Kappe H., aufgeschraubt. Die beiden Schraubkappen H", welche durch Schrauben IL, in ihrer Einstellage an der Muhe D sicherhar sind, bewirken nicht nur den festen Zusammenschluß .der beIden gleichen Hälften der Kupplung sinuffe D, sondern dienen auch dazu, an das äußere Ende der benachbarten Buchse B je einen die Achshälfte _l, A1 mit Abstand umschließenden --\,brollring B., anzudrücken, der mit einer gewölbten Fläche an der ebenfalls gewölbten Endfläche eines an der Buchse B ausgebildeten Flansches anliegt und in der llufte D axial verschiebbar geführt ist sowie als die gegenseitige Verdrehung der Achshälftenenden A, A1 und der Muffe D gestattendes Drucklager wirkt.
  • Durch Anziehender SchraubkappenH, kann auch bei der Anordnung nach Abb. 5 und 6 der erforderliche Druck auf die kegeligen Buchsen Bleicht und rasch ein- und .im Bedarfsfall nachgestellt und die Verbindung der Achsbälftenenden A, A, durch entsprechende Vorspannung zu einer axial und radiial starren und doch gegenseitige VVinkelverscliiebung ihrer Hälften ermöglichenden Gesamtachse mit Sicherheit erreicht und aufrechterhalten werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geteilte Radsatzachse für Eisenbahnwagen und andere Fahrzeuge mit Kugel- oder Rollenlagerung der beiden Achsenhälften und mit einer diese verbindenden, ihre freie Dreh:barkeit nicht hindernden Kupplungsmuffe, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Achsenhälften (A, .41) und die Innenwandung der Kupplungsmuffe (D) sich bei zusammengesetzter Radsatzachse nach einander entsprechenden, zur - Achsenquerm:itte (X-Y) hin abfallenden Schrägflächen berühren und die Enden der Kupplungsmuffe zur Abstützung von einstellbaren, über Kugel- oder Rollenlager (B,, oder Bi oder B3) auf- die Achsenhälften in der Richtung nach der Achsenquermitte hin wirkenden Druckmitteln (F oder 1II oder H,) ausgenutzt sind.
  2. 2. Radsatz nach Anspruch.i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die inneren Endender Achsenhälften (A, .=ü) je eine Buchse (B) mit nach außen ansteigender Umlauffläche fest aufgebracht ist und die Kupplungsmuffe (D) eine doppelkegelige, den Umflächen der Buchsen angepaßte und an diese sich anlegende Innenfläche aufweist, während an den beiden Enden der Kupplungsmuffe je ein die Achshälfte (A, A1) mit Spiel umschlie'ß'ender Ring (F und 31 oder H,) angeordnet ist, der gegenüber der Kupplungsmuffe axial verstellbar ist und unter Abstützung an .dieser durch Schraubenwirkung ein Kugel- oder Rollenlager (B,. oder Bi oder B#") gegen das äußere Entde der benachbarten kegeligen Buchse drückt.
  3. 3. Ra@dsatzachse nach den Ansprüchen i und -2, dadurch gekennzeichnet, d-aß die Kupplungsmuffe (D) ans zwei gleichen längs geteilten Hälften besteht, die durch Verbindungsmittel l H oder HI oder H,1 zu einem starren Ganzen vereinigt sind. .1..
  4. Radsatzachse nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel am einen Ende der Kupplungsmuffe (D) als in diese einschraubbare und in der Einstelllage sicherbare Hülse (F) und der Druckring am anderen Muffenen:de als -durch Schrauben (L) mit der Muffe verbundene Ringplatte (M) ausgebildet ist (Abb. i und 3).
  5. 5. Radsatzachse nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel an beiden Enden der Kupplungsmuffe (D) als diese umgreifende Schraubkappen (H,) ausgestaltet sind (Abb.5).
  6. 6. Radsatzachse nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften der zweiteilig ausgeführten Kupplungsrnuffe (D) durch sie umfassende, aufgeschraubte Ringe (H oder H,) zusammengehalten sind, die gegebenenfalls gleichzeitig als Druckringe (H,) dienen (Abb. i und 5).
  7. 7. Radsatzachse nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, dag aus der Kupplungsmuffe (D) radiale, nach den Schrägflächen (B) an den Achsenenden (A, A1) ausmündende Nuten (E) ausgespart sind, -die mit einem Schmiermittelzufuhrkanral (N) in Verbindung stehen. B. Rwdsatzachse nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, däß zwischen an den Muffenenden abgestützten Druckringen (Hz) und auf den Achshälftenenden (A, Al) angebrachten kegeligen Buchsen (B) je ein die Achshälfte mit Abstand umschließender Abrvllring (B.) eingefügt ist, der mit einer gewölbten Fläche an der ebenfalls gewölbten Endfläche der benachbarten keigeligen Buchse anliegt und in der Muffe (D) axial verschiebbar geführt ist (Abb. 5). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 5,96 1g6.
DEK11523A 1951-10-05 1951-10-05 Geteilte Radsatzachse fuer Eisenbahnwagen und andere Fahrzeuge Expired DE875531C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950011C (de) * 1953-12-08 1956-10-04 Ringfeder Gmbh Radsatz fuer Schienenfahrzeuge mit gegeneinander drehbaren Raedern
DE952646C (de) * 1953-12-11 1956-11-22 Bela Kallay Dipl Ing Geteilte Radsatzachswelle fuer Schienenfahrzeuge
US4977796A (en) * 1983-07-05 1990-12-18 Brentwood Enterprises, Ltd. Drive system for railroad track vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE596196C (de) * 1934-04-28 Wladyslaw Furtak Rollenlagerradsatz fuer Foerderwagen

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