DE875022C

DE875022C - Toy wheels, in particular toy vehicle wheels

Info

Publication number: DE875022C
Application number: DER6319A
Authority: DE
Inventors: Ernst Rennebaum
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1951-07-14
Filing date: 1951-07-14
Publication date: 1953-04-30

Description

Spielzeugrad, insbesondere Spielfahrzeug-Laufrad Bekannte Spielfahrzeug#Laufräder bestehen aus dein Radkörper und dem Reifen. Wenn der Radkörper wie üblich ätis Blech gebildet ist, so ist er meistens aus zwei blechenen Radscheiben zusaminengesetzt, die in geeigneter Weise miteinander verbunden, z.B. vernietet, verzapft, sind und welche die Felge für den Reifen bilden. Dieser ist in der Regel ein Gummireifen von ungefähr kreisförmigem Querschnitt. Es ist aber auch schon vorgeschlagen worden, ihn nur als Laufring auszubilden.Toy wheel, especially toy vehicle impeller Known toy vehicle # impeller consist of your wheel body and the tire. When the wheel center is made of sheet metal as usual is formed, it is usually composed of two sheet metal wheel disks, which are connected to one another in a suitable manner, e.g. riveted, mortised, and which form the rim for the tire. This is usually a rubber tire of approximately circular cross-section. But it has also been suggested to train it only as a raceway.

In Ab-,veichung hiervon ist ein Spielzeugrad gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß seine eine Radscheibe aus metallischem Werkstoff, vorzugswei.se Stahlblech, seine andere Radscheibt dagegen aus nichtmetalllschem Werkstoff, vorztigsweise Gummi, besteht, wobei die zuletzt erwähnte Radscheibe zugleich den die Radlauffläche aufweisenden Radteil bildet. Es besitzt alsoerfindungsgemäß ein Spielzeugrad einen Radkö#rper, der aus nichtmetallischern Werkstoff, z. B. Gummi, therrnoplastischem Kunststoff od. dgl., besteht und der einstücki- mit dem Reifen ist, wobei die außenseitig vorgesehene metallische Radscheibe als Blende dient, welche dem Rad das gewünschte bilchnäßige Aussehen, gibt.In contrast, a toy wheel according to the invention is thereby characterized in that its a wheel disc made of metallic material, vorzugswei.se Sheet steel, his other wheel disc, however, made of non-metallic material, preferably Rubber, with the last-mentioned wheel disc at the same time as the wheel tread having wheel part forms. Thus, according to the invention, a toy wheel has a Wheel body made of non-metallic material, e.g. B. rubber, thermoplastic Plastic or the like, and which is integral with the tire, with the outside provided metallic wheel disc serves as a cover, which the wheel the desired bilch-like appearance, gives.

Die Erfindung wird derart verwirklicht, daß der Laufflächenradteil der nichtmetallischen Radscbeibe einen einwärts gebogenen Randteil der metallischen Radscheibe kappenartig überdacht. Es dient dann die äußere Radscheibe in vorteilhafter Weise dazu, die nichtmetallische Radscheibe in Form zu halten. Außerdem wirkt sie als Träger des die Lauffläche bildenden Radteiles, das mit der nichtinetallischen Radscheib#e einstückig ist.The invention is implemented in such a way that the tread wheel part of the non-metallic wheel disc has an inwardly curved edge part of the metallic Wheel disc covered like a cap. It then serves the outer wheel disc in an advantageous manner Way to keep the non-metallic wheel disc in shape. Besides, it works as a carrier of the wheel part forming the tread, the one with the non-metallic Wheel washer is in one piece.

Ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Rad hat nicht nur den Vorteil, daß der Reifen, da er ja einstückig mit einer Radscheibe ist, sich nicht mehr unge - wollt vom Rad lösen kann. Es besitzt auch den Vorzug, daß nur eine metallische Radischeibe notwendig ist und die bisher notwendige Verzapfung, Vernietung od. dgl. zweier blechener Radscheiben entfällt. Ferner bietet ein solches Rad den Fortschritt, daß es zugleich die Radnabe bildet, -die den Radsitz auf der Achse übernehmen kann. Dies ist namentlich dann bedeutsam, wenn- es sich um eilt riestsitzrad handelt. Anderseits ist es aber ohne weiteres auch möglich, ein solches Rad als Leerlaufrad zu verwenden, indem in die Nabe eine auf die Achse aufschiebbare Laufh#ilse eingesetzt wird.A trained wheel according to the invention has not only the advantage that the tire, since he is in one piece with a wheel disk, no longer unge - want to loosen from the wheel. It also has the advantage that only one metallic wheel disk is necessary and the previously necessary mortise, riveting or the like of two sheet metal wheel disks is not required. Furthermore, such a wheel offers progress in that it also forms the wheel hub, which can take over the wheel seat on the axle. This is particularly important when it is a question of a riestsitzrad. On the other hand, it is also easily possible to use such a wheel as an idle wheel by inserting a barrel sleeve into the hub that can be pushed onto the axle.

Es empfiehlt sich, den kappenartigenLaufflächenradteil der nichtmetallischen Rad.scheibe und den einwärts gebogenen Randteil der metallischen Radsche,ibe so auszubilden, daß der erstere als dunkleres Laufprofil und der letztere wenigstens teilweise als heller farbiges Seitenteil eines Fahrzeugreifens wirkt. Es ist also erfindungsgemäß auch möglich, in einfacher Weise die großtechnischen Fahrzeugbereifungen nachzuahmen, bei welchen die dunkle, in der Regel schwarze oder dunkelgraue Lauffläche des Reifens in einen anschließenden heller farbigen, z. B. weißen Seitenteil übergeht.It is recommended that the cap-like impeller part of the non-metallic Wheel disk and the inwardly curved edge part of the metallic wheel disk, ibe so train that the former as a darker tread and the latter at least partially acts as a lighter colored side part of a vehicle tire. So it is according to the invention also possible, in a simple manner, the large-scale vehicle tires to imitate the dark, usually black or dark gray tread of the tire in a subsequent lighter colored, z. B. white side part passes.

Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung- erläutert, welche in Fig. i und 2, querschnittlich zwei Spielzeugräder unterschiedlicher Ausbildung in schematischer Darstellung zeigt.Further advantages and features of the invention are in the following Description of the drawing-explained which in Fig. I and 2, in cross-section two Shows toy wheels of different training in a schematic representation.

Das Rad besteht ans der nichtmetallischen Radscheibe a, vorzugsweise aus Gummi, thermoplastischem Kümststoff oder anderem verforinbarein elastischem Werkstoff, und aus der metallischen Radscheib-- b aus geeignetem Blech, z. B. Stablblech. Diese beiden Radt-eile sind auf der Achse c derart angeordnet, daß die Radscheibe a sich innenseitig, die Raidscheibe b dagegen sich außenseitig befindet.The wheel consists of the non-metallic wheel disk a, preferably made of rubber, thermoplastic plastic or other deformable elastic material, and the metallic wheel disk b made of suitable sheet metal, e.g. B. Bar plate. These two wheel parts are arranged on the axis c in such a way that the wheel disk a is on the inside, while the raid disk b is on the outside.

Andie Raidscheibe a ist der Radteil d angeformt, welcher die Lauffläche e bildet. Er ist gewölbt, hat ungefähr kappenartige Gestalt und legt sich auf den Randteil f der Radscheibe b auf. The wheel part d , which forms the running surface e, is molded onto the raid disk a. It is curved, has an approximately cap-like shape and rests on the edge part f of the wheel disc b .

Vorzugsweise wird gemäß der Zeichnimg die Formgebung der Teile d und f so gewählt, daß sie zusammen die Bildwirkung eines Fahrzeugreifens haiben wobei in Anpassung an das großtechnische Vorbild der Reifenteil X als dunkles Laufpr-ofil und. der Reifenteil Y als helleres Seitenteil in Erscheinung treten.Preferably, according to the drawing, the shape of parts d and f is chosen so that they together have the visual effect of a vehicle tire, with tire part X as a dark running profile and in adaptation to the large-scale model. the tire part Y appear as a lighter side part.

Während beim Ausführunglsbeispiel nach Fig. i der Radteil d bündig in den Randteil f übergeht, ist beim Rad nach Fig. 2,dieser Randteil mit einem schulterartigen Absatz k versehen, an welchen der Radteil d an-schließt.While in the embodiment according to FIG. I the wheel part d merges flush with the edge part f , in the wheel according to FIG. 2 this edge part is provided with a shoulder-like shoulder k , to which the wheel part d adjoins.

Die Radscheibe a, ist auch einstückig mit dem Nabenteil g, das den Sitzdes Rades auf der Achsec übernimmt. Wie schon erwähnt, erweist sich dies namentlich bei Festsitzrä(dern als vorteilhaft. Für Leerlairfräder kann zwischen die Naibe g und die Achse c eine nicht gezeichnete Laufhülse eingeschoben werden. Auch ist es möglich, bei Leerlaufrädern diese Laufhülse an die metaillische Radscheibe b anzufärmen (s. Fig. 3), Beim Ausführungsibeispiel nach, Fig. i ist die metallische Radscheibe b so ausgebildet, daß die die Radachse überdeckende Kappe It an die Scheibe b angeformt ist. Es kann die Scheibe b aber auch, wie dies Fig. 2 zeigt, eine Mittelöffnung hahen, so,daß eine besonidere Verschlußkappe in geeigneter Weist angebracht werden kann, sel es, daß diese auf den'Hals i der Scheibe, b aufgesteckt oder zwischen diesen Hals und die Nabe g eingeschoben wird. Im letzteren Falle effiält die Kappe einen besonders guten Halt infolge der Haftwirkung an der Guinminabe g. Außerdem wird diese, wenn die Kappe stramm aufgezogen wird, radialnach innen, also mit gutem Sitz aiuf die Achse c aufgepreßt.The wheel disc a is also integral with the hub part g, which takes over the seat of the wheel on the Achsec. As already mentioned, this proves to be particularly advantageous in the case of fixed-seat wheels. For idler wheels, a sleeve (not shown) can be inserted between the hub g and the axis c. It is also possible for idler wheels to heat this sleeve onto the metal wheel disc b (see Fig . Fig. 3) When Ausführungsibeispiel to FIG. i metallic wheel disk is b formed so that the wheel axle covering cap It is formed b on the glass. It may, however, the disk B and, as shown in FIG. 2, have a central opening so that a special closure cap can be attached in a suitable manner, sel es that this is pushed onto the neck i of the disc, b or pushed between this neck and the hub g . In the latter case the cap effectively one Particularly good hold due to the adhesive effect on the Guinminabe g. In addition, when the cap is pulled tight, it is pressed radially inwards, that is to say with a good fit on the axis c.

Bei den Rädern nach Fig. i und 2 legt sich der Radteil d, der die Lauffläche e bildet, auf den gewölbten Randteil f auf. Es ist jedoch, wie Fig - 3 zeigt, möglich, die Ausbildung so zu treffen, daß zwischen &n beiden Teilen c und f ein Hohlraum 1 besteht, der als Luftpolster wirkt, welches die Fahreigenschaften des Rades, namentlich hinsichtlich der Nachgiebigkeit, verbessert.In the wheels according to FIGS. I and 2, the wheel part d, which forms the running surface e, rests on the curved edge part f . However, as FIG . 3 shows, it is possible to design such that between & n both parts c and f there is a cavity 1 which acts as an air cushion which improves the driving properties of the wheel, particularly with regard to flexibility.

ZDZD

Claims

PATENT CLAIMS. i. Toy wheel, especially a toy vehicle wheel, characterized in that its one wheel disk is made of metallic material, preferably sheet steel, while the other wheel disk is made of non-metallic material, preferably rubber, and this wheel disk also forms the wheel part having the wheel running surface.

2. Wheel according to claim i, characterized in that the Laufflädhenradteil the non-metallic wheel disc an inwardly curved edge part of the metallic wheel disc ka, ppenartj, cr over-rdiacht. 3. Wheel according to claims i and d : 2, characterized in that the cap-like tread wheel part of the non-metallic wheel disk and the inwardly curved edge part of the metallic wheel disk is designed so that the former is designed as a darker tread and the latter at least. partially acts as a lighter colored side part of a vehicle tire. 4. Wheel according to claims i to 3, characterized in that the metallic wheel disc merges into its bent edge part by means of a shoulder-like paragraph to which the cap-like tread wheel part connects. 5. Wheel according to claims i bi6 4, characterized in that between the Odem tread wheel part of the non-metallic wheel disk and the inwardly curved edge part of the metallic wheel disk there is a cavity acting as an air cushion. 6. Wheel according to claims i to 5, characterized in that the non-rivet wheel disk also forms the wheel hub which takes over the wheel seat on the axle. 7. Wheel according to claims i to 6, characterized in that the wheel cap covering the wheel axle is integrally formed on the metallic wheel disk. 8. Raid, according to claims i to 6, characterized in that the metallic wheel disc is provided with a central opening and on or in or in the Radn.abe of the non-metallic wheel disc a special closure cap on or. is pluggable. G. Wheel according to Claim 8, characterized in that the plug-in cap is designed as a bearing sleeve. ok Wheel according to claims i to 5, characterized in that the metallic wheel, ib, e zugl-eich forms the bearing sleeve which can be pushed onto the wheel axle and is molded onto it.