DE874236C

DE874236C - Sewing machine with feed bowls

Info

Publication number: DE874236C
Application number: DES2027D
Authority: DE
Inventors: Hans Hacklander
Original assignee: Singer Co
Current assignee: Singer Co
Priority date: 1941-09-12
Filing date: 1941-09-19
Publication date: 1953-04-23

Description

Nähmaschine mit Vorschubkesseln Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Vorschubvorrichtungen für Nähmaschinen derjenigen Art, bei welcher der zu nähende Stoff von Vorschubkesseln getragen und durch die Maschine hindurch vorgeführt wird.Boiler Sewing Machine The invention relates to improvements on feed devices for sewing machines of the type in which the sewing machine Fabric is carried by feed boilers and presented through the machine.

Bei Nähmaschinen dieser Art stehen die beiden Vorschubkessel unmittelbar unterhalb der Bahn der Hinundherbewegung der Nadel miteinander in t' el Umfangsberührung, und oberhalb der Bahn der Hinundherbewegung der Nadel und im wesentlichen rechtwinklig dazu liegt der übliche waagerecht angeordnete Stichbildefinger, um den herum die Stiche gebildet und festgezogen werden. Wenn die Stiche auf dem Stichbildefinger straff festgezogen sind, wie dies zur Herstellung einer zufriedenstellenden Naht notwendig ist, suchen die Stiche an dem Stichbildefinger anzuhaften und setzen dem gleichförmigen Durchgang des Stoffes durch die Maschine hindurch einen leichten Widerstand entgegen. Dieser leichte Widerstand bietet bei der wirksamen Arbeit der Maschine kein ernsthaftes Hindernis, wenn der zu nähende Stoff verhältnismäßig fest ist, da die Stiche von dem Ende des Stichbildefingers hinweg gleichförmig durch den Stoff oder das Arbeitsstück fortbewegt werden, wenn letzteres durch die Vorschubkessel durch die Maschine hindurch vorgefü#hrt wird. Wenn aber das Arbeitsstück aus dünner Seide oder Nylon besteht, welche empfindlich und von dünner Beschaffenheit sind, so hat jeder Widerstand Gagen den leichten Durchgang des Arbeitsstückes durch die Maschine hindurch ein Fälteln des Stoffes hinter den Vorschubkesseln zur Folge. Dieses Fälteln hat die Bildung einer Naht zur Folge, in der I die Länge der einzelnen Stiche sich beträchtlich verändert. Eine solche Naht vermindert die Beschaffen-heit des fertigen Erzeugnisses und verringert hierdurch die Leistung der Maschine durch Ausschuß.In sewing machines of this type, the two feed tanks are directly below the path of reciprocation of the needle with each other in t 'el circumferential contact, and above the path of reciprocation of the needle and substantially perpendicular in addition, there is the usual horizontally arranged stitch-forming finger, around which the Stitches are formed and tightened. When the stitches on the stitch-forming finger are tightened tightly, such as this, to produce a satisfactory seam is necessary, the stitches seek to adhere to the stitch-forming finger and put the uniform passage of the fabric through the machine Opposition. This slight resistance provides in the effective work of the Machine not a serious obstacle if the fabric being sewn is relatively tight because the stitches go through evenly from the end of the stitch-forming finger the fabric or the work piece are moved, if the latter through the feed bowl is demonstrated through the machine. But if the work piece is thinner Silk or nylon, which are delicate and thin in texture, so every resistance has the easy passage of the work piece through the gagen The result of this is a crease in the fabric behind the feed bowls. This pleating results in the formation of a seam in which I the The length of the individual stitches changes considerably. Such a seam diminishes the quality of the finished product and thereby reduces the performance the machine through scrap.

Es ist ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Hilfsvorschubmittel vorzusehen, welches hinter den Stichbildevorrichtungen arbeitet und die Vorschubkessel beim Vorschieben empfindlicher Arbeitsstücke mit gleichförmiger Geschwindigkeit durch die Maschine hindurch und ohne Faltenbildung unterstützt.It is a primary purpose of the present invention to be an improved one Provide auxiliary feed means, which works behind the stitch-forming devices and the feed bowl when feeding sensitive workpieces with uniform Speed through the machine and supported without wrinkling.

Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Hilfsvorschubvorrichtung, die dazu bestimmt ist, mit dem Arbeitsstück hinter den Vorschubkesseln selbsttätig in Eingriff zu treten, wodurch die Notwendigkeit verniieden wird, das Arbeitsstück von Hand aus in die Hilfsvorschubvorrichtungen einführen zu mÜssen.Another purpose of the invention is to provide an auxiliary feed device, which is intended to work automatically with the work piece behind the feed boilers to engage, thereby obviating the need to manipulate the workpiece to have to manually insert into the auxiliary feed devices.

In den Zeichnungen ist eine Ausführungsforrn der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i ein Teil einer Vorderansicht einer Vorschubkesselnähmaschine mit den Merkmalen der Erfindung; Fig. 2 ist ein' waagerechter Schnitt durch die in Fig. i dargestellte Maschine; -Fig. 3 ist eine im vergrößerten Maßstab gezeichnete schaubildliche Ansicht der Maschinenteile an und neben der Stichbildestelle und veranschaulicht den erfindungsgemäßen Zusatzstoffdrücker und dessen vorzugsweise Anordnung mit Bezug auf die genannten Maschinenteile; Fig. 4 ist eine im vergrößerten Maßstab gezeichnete Draufsicht auf die Vorschubkessel, die Stichbildevorrichtungen sowie den Stichbildefinger und den Zusatzstoffdrücker und veranschaulicht die Art und Weise, in welcher die Stiche in dem Arbeitsstück und um den Stichbildefinger herum gebildet werden, sowie die Beziehung des Zusatzstoffdrückers zu dem Stichbildefinger; Fig. 5 ist eine senkrechte Schnittansicht durch die beiden Vorschubkessel und den Hauptteil des Zusatzstoffdrückers in einer Ebene, welche die Bahn der Nadelhinundherbewegung enthält, wobei zwischen den Vorschubkesseln kein Arbeitsstück vorhanden ist; Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht des Zusatzstoffdrückers und veranschaulicht die vorzugsweise zur Anwendung gelangende Bauart.In the drawings, an embodiment of the invention is shown by way of example, namely: FIG. 1 is a part of a front view of a feed tank sewing machine incorporating the features of the invention; Figure 2 is a horizontal section through the machine shown in Figure i; -Fig. 3 is a diagrammatic view, drawn on an enlarged scale, of the machine parts at and next to the stitch formation point and illustrates the additional material presser according to the invention and its preferred arrangement with reference to the mentioned machine parts; 4 is an enlarged plan view of the feed bowls, stitch forming devices, and stitch forming finger and fabric presser, illustrating the manner in which the stitches are formed in the workpiece and around the stitch forming finger and the relationship of the fabric presser to FIG the stitch-forming finger; Fig. 5 is a vertical sectional view through the two feed cups and the main part of the additive presser in a plane containing the path of needle reciprocation, with no workpiece between the feed cups; Fig. 6 is a perspective view of the additive presser illustrating the preferred type of construction.

Die Maschine weist den üblichen Ständer i auf, der an seinem oberen Ende in einem seitlich hervorragenden Maschinenarm:2 endet. Von dem Ständer i wird ein innerer Vorschubkessel 3 getragen, der mit einem äußeren Vorschubkessel 4 zusammenarbeitet, welcher von dem seitlich hervorragenden Maschinenarm:2 hinabhängt. Wie es bei Maschinen dieser Art üblich ist, werden die beiden Vorschubkessel 3, 4 zwangsläufig im Gleichklang angetrieben und dienen dazu, das zu nähende Material zu tragen und an den Stichbildevorrichtungen vorbei vorzuführen.The machine has the usual stand i, which ends at its upper end in a machine arm: 2 protruding at the side. An inner feed bowl 3 is carried by the stand i, which works together with an outer feed bowl 4, which hangs down from the laterally protruding machine arm: 2. As is usual with machines of this type, the two feed bowls 3, 4 are inevitably driven in unison and serve to carry the material to be sewn and to advance it past the stitch-forming devices.

Die Stichbildevorrichtungen der Maschine weisen eine fadenführende Nadel 5, die von der hin und her gehenden Nadelstange 6 getragen wird, sowie einen fadenführenden Schwinggreifer 7, der auf einer Greiferschwingwelle 8 befestigt ist, und einen ausschwingbaren Spreizer 9 auf, der auf der Spreizerschwingwelle io angebracht ist. Die Nadelstange 6, die Greiferschwingwelle 8 und die Spreizerschwingwelle io sind innerhalb des Maschinengehäuses mit einer Antriebswelle wirksam verbunden und werden in der richtigen zeitlichen Einstellung betätigt, um die Bildung einer Zweifadenüberwendlichnaht herbeizuführen.The stitch-forming devices of the machine have a thread-guiding needle 5 which is carried by the reciprocating needle bar 6, and a thread guiding swing grippers 7, which is mounted on a gripper rocker shaft 8, and a swing-spreader 9, which is mounted on the spreader oscillating shaft io . The needle bar 6, the looper rocker shaft 8 and the spreader rocker shaft io are effectively connected to a drive shaft within the machine housing and are actuated with the correct timing in order to bring about the formation of a two-thread overlock seam.

Wie dies bei Vorschubkesselnähmaschinen der beschriebenen Art üblich ist, ist ein Stichbildefinger (Fig. 3 und 4) vorgesehen, welcher über den beiden Vorschubkesseln 3, 4 an der Stichbildestelle liegt und um den herum die Stiche gebildet und festgezogen. werden, um eine Verzerrung der Randkanten des zu nähenden Arbeitsstückes auf ein Mindestmaß zu beschränken. Der dargestellteStichbildefinger weist ein schlankes, kegelförmiges Blatt i i auf, welches in eine plötzlich schräg verlaufende, den Greiferfaden einstellende Schulter 1:2 ausläuft, die an der Verbindungsstelle von Blatt ii, und Schulter 1:2 eine Rinne 13 sowie auf der Oberseite der Schulter 12 einen Kamm 14 und eine waagerecht hervorragende, die Nadelfadenschleife einstellende Flosse 15 hat, die ihrerseits eine gekrümmte, fadenablenkende Kante 16 aufweist. Der Schaft 17 des Stichbildefingers ist durch zwei Schrauben 18 auf einem Träger ig befestigt, welcher innerhalb des aufgebogenen Umfangflansches 3" des inneren Vorschubkessels 3 angeordnet ist und durch zwei Schrauben 2-o an einem winkelförmigen Lagerbock 21 gehalten wird, der seinerseits durch Schrauben 2:2 an der Wand des Ständers i befestigt ist.As is customary with feed tank sewing machines of the type described, a stitch-forming finger (FIGS. 3 and 4) is provided which is located above the two feed tanks 3, 4 at the stitch-forming point and around which the stitches are formed and tightened. in order to limit any distortion of the edge of the work piece to be sewn to a minimum. The stitch-forming finger shown has a slender, conical blade ii, which ends in a suddenly sloping shoulder 1: 2 that adjusts the looper thread, which has a groove 13 at the junction of blade ii and shoulder 1: 2 and on the top of shoulder 12 has a comb 14 and a horizontally protruding fin 15 which adjusts the needle thread loop and which in turn has a curved thread deflecting edge 16. The shaft 17 of the stitch-forming finger is fastened by two screws 18 on a support which is arranged within the bent-up peripheral flange 3 ″ of the inner feed chamber 3 and is held by two screws 2-o on an angular bearing block 21, which in turn is held by screws 2: 2 is attached to the wall of the stand i.

Beim Arbeiten. der Maschine wird die fadenführende Nadel 5 nach Durchstechen der bei M in Fig. 4 dargestellten Randkanten des Arbeitsstückes zurückgezogen, und wührend des ersten Teiles ihrer Zurückbewegung wirft sie eine Nadelfadenschleife TN (Fig. 3) aus, in welche die Spitze des fadenführenden Greifers 7 eintritt. Nachdem der Greifer in die Nadelfadenschleife eingetreten ist, führt dieser seinen eigenen Faden TL über die Randkanten des Arbeitsstückes M und bietet diesen Faden dem Spreizer 9 dar, welcher die Greiferfadenschleife für den Eintritt der Nadel 5 vor deren nächsten Stoffdurchstechung ausdehnt. Beim Ausdehnen der Greiferfadenschleife legt der Spreizerg den einen Schenkel dieser Schleife über den Kamm14 des Stichtildefingers, wobei dieser Schenkel an der schräg verlaufenden Schulter 12 in die Rinne 13 am Fuß dieser Schulter 1-2 und alsdann auf das kegelförmige Blatt vi hinabgleitet. Die Festsetzung ;Z b des so gebildeten Stiches tritt ein, wenn der Stich um das kegelförmige Blatt ii dicht neben der Schulter 12 herumgeht, und die Stichfestsetzung, falls ausreichend straff gezogen, hat zur Folge, daß der Stich etwas an dem Blatt i i des Stichbildefingers anhaftet. Der hieraus sich ergebende Widerstand gegen den freien Durchgang des Arbeitsstückes durch die Maschine hindurch ist nicht bedeutend, wenn der Stoff verhältnismäßig fest ist. Wenn aber ein Arbeitsstück von dünner Beschaffenheit benutzt wird, so ist es notwendig, Mittel vorzusehen, welche die Vorschubwirkung der üblichen, zusammenarbeitenden Vorschubkessel beim Vorschieben des Arbeitsstückes durch die Maschine hindurch in einem faltenfreien Zustand vergrößern.At work. of the machine, the thread-guiding needle 5 is withdrawn after piercing the edge of the workpiece shown at M in Fig. 4, and during the first part of its return movement it throws a needle thread loop TN (Fig. 3) into which the tip of the thread-guiding looper 7 enters . After the gripper has entered the needle thread loop, it leads its own thread TL over the edge of the workpiece M and presents this thread to the spreader 9 , which expands the looper thread loop for the entry of the needle 5 before it is next pierced through the fabric. When the looper thread loop expands, the spreader puts one leg of this loop over the comb 14 of the stitch part finger, this leg sliding on the sloping shoulder 12 into the groove 13 at the foot of this shoulder 1-2 and then down onto the conical blade vi. The fixation ; Z b of the stitch formed in this way occurs when the stitch goes around the conical leaf ii close to the shoulder 12, and the fixation of the stitch, if pulled sufficiently tight, has the consequence that the stitch slightly touches the leaf ii of the stitch-forming finger adheres. The resulting resistance to the free passage of the workpiece through the machine is not significant if the fabric is relatively strong. However, when a work piece of thin nature is used, it is necessary to provide means which increase the advancing effect of the conventional, cooperating feed bowls in advancing the work piece through the machine in a wrinkle-free state.

Zu diesem Zweck ist ein Zusatzstoffdrücker 23 vorgesehen, der einen mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretenden Teil 2,4 hat, der nachgiebig das Material in Berührung mit der gezänten Fläche des äußeren Vorschubkessels 4 hinter der Stichbildestelle drückt. Der Zusatzstoffdrücker:23 arbeitet mit dem angetriebenen Vorschubkessel 4 zusammen, um eine abziehende Vorschubwirkung auf das -Material auszuüben, -,vobei diese Wirkung die Vorschubkessel beim Vorschieben des Materials mit gleichförmiger Geschwindigkeit durch die Maschine hindurch unterstützt.For this purpose an additive presser 23 is provided which has a part 2, 4 which engages with the work piece and which resiliently presses the material into contact with the serrated surface of the outer feed bowl 4 behind the stitch formation point. The additive pusher: 23 works together with the driven feed bowl 4 in order to exert a pulling feed effect on the material, whereby this effect assists the feed bowl in advancing the material at a uniform speed through the machine.

Bei der beschriebenen Ausführungsform des Zusatzstoff drückers :23 weist dieser einen gekrümmten, mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretenden Teil 24 (Fig. 3 und 6) auf, welcher an dem einen Ende ein-es entgegengesetzt gekrümmten, schmalen Hauptteiles 25 gebildet ist, welcher an seinem anderen Ende in einen Lappen:26 ausläuft, der bei :27 durchbohrt ist, um eine Befestigungsschraube 2:2 des winkelförinigen Lagerbockes --i aufzunehmen. Längs der oberen Kante dieses gekrümmten, mit dem Arbeitsstkk in Eingriff tretenden Teiles 24 ist eine Lippe :29 gebildet, welche in, eine im wesentlichen waagerechte Lage gebogen ist, so daß sie auf der oberen Kante des Umfangflansches 3' des inneren Vorschubkessels 3 aufruht, wodurch der mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretende Teil 24 in der richtigen Höhenla.-,e für das Zusammenarbeiten mit dem äußeren Vorschubkessel 4 gehalten wird. Wenn der mit dem Arbeitsstück- in Eingriff tretende Teil 24, welcher für einen Teil seiner Länge nach einem solchen Radius gekrümmt ist, der gleich dein des äußeren Vorschubkessels 4 ist, an der Maschine angebracht ist, so kommt er mit einer wesentlichen Fläche des gezahnten Teiles des äußeren Vorschubkessels 4 hinter der Stichbildestelle in Eingriff, und der entgegengesetzt gekrümmte Hauptteil 25 erstreckt sich im wesentlichen in der Vorschublinie zwischen den beiden Vorschubkesseln 3, 4 durch eine Aussparung 28 hindurch nach vorn, welche in dein unteren Teil dergezahnten Fläche des inneren Vorschubkessels 3 gebildet ist, und quer Über die Vorderseite des inneren Vorschubkessels 3 und dann zu der Fläche des winkelförmigen Lagerbockes:22. Die Aussparung 28 (Fig. ist von , 5) solcher Tiefe, daß, wenn der Hauptteil 25 des Zusatzstoffdrückers23 in ihr liegt, die gezahnten Flächen der beiden Vorschubkessel nicht getrennt ,gehalten werden, sondern zwangsläufig das Material erfassen. Damit der mit dem Arbeitsstück in Ein-,griff tretende Teil 24 des Zusatzstoffdrückers 23 fest mit dem Stoff in, Berührung kommt und ihn gegen die Fläche des äußeren Vorschubkessels 4 drückt, ist der Hauptteil:25 vorzugsweise nach einem Radius gekrümmt, der im wesentlichen gleich dem Radius der Innenfläche der erwähnten Aussparung 28 ist. Wenn der Hauptteil:25 so gekrümmt ist, berührt er tatsächlich die Innenfläche der AussparuDg 28 längs eines Kreisbogens von im wesentlichen go", und jede Biegung des Zusatzstoffdrückers 23 auf Grund einer Querverschiebung des Stoffes durch den mit dein Ai-beitsstück in Eingriff tretenden Teil 24 erfolgt in der Nähe der Verbindungsstelle des mit dem Arbeitsstück in Eingriff tretenden Teiles 24 und des Hauptteiles 25. Es ist zu bemerken, daß durch eine solche Gestaltung des Zusatzstoffdrückers 23, dessen Hauptteil 25 die Innenfläche der Aussparung:28 berührt und dessen mit dem Stoff in Eingriff tretender Teil 24 in der richtigen Arbeitslage durch die Lippe:29 getragen wird, eine Vorrichtung geschaffen wird, welche t' ZD starr und dauerhaft, aber dennoch genügend empfindlich ist, um ihre Wirkung zufriedenstellend auszuführen.In the described embodiment of the additive pusher: 23 this has a curved, with the work piece in engagement part 24 (Fig. 3 and 6) , which is formed at one end of an oppositely curved, narrow main part 25 , which at its other end ends in a tab: 26, which is drilled through at: 27 in order to receive a fastening screw 2: 2 of the angular bearing block --i. Along the upper edge of this curved, passing with the Arbeitsstkk in engagement member 24 is a lip 29 is formed which is bent in a substantially horizontal position so that it rests on the upper edge of the peripheral flange 3 'of the inner feed vessel 3, whereby the part 24 that comes into engagement with the workpiece is kept at the correct height for cooperation with the outer feed bowl 4. When the workpiece-engaging part 24, which is curved for part of its length to such a radius equal to that of the outer feed bowl 4, is attached to the machine, it comes with a substantial area of the toothed part of the outer feed bowl 4 behind the stitch formation point, and the oppositely curved main part 25 extends essentially in the feed line between the two feed bowls 3, 4 through a recess 28 which is formed in the lower part of the toothed surface of the inner feed bowl 3 and across the front of the inner feed cup 3 and then to the face of the angular bearing block: 22. The recess 28 (Fig. 5 is of such a depth that when the main part 25 of the additive presser 23 lies in it, the toothed surfaces of the two feed bowls are not kept separate, but inevitably grip the material. So that the part 24 of the additive presser 23 that engages with the work piece comes firmly into contact with the fabric and presses it against the surface of the outer feed bowl 4, the main part: 25 is preferably curved according to a radius which is essentially the same is the radius of the inner surface of the recess 28 mentioned. When the main part: 25 is so curved, it actually touches the inner surface of the recess 28 along an arc of essentially "go", and any bend in the additive presser 23 due to a lateral displacement of the fabric by the part 24 engaging the ai-work piece takes place near the junction of the workpiece engaging part 24 and the main part 25. It should be noted that by such a design of the additive presser 23, the main part 25 of which contacts the inner surface of the recess: 28 and which with the fabric in Engaging part 24 in the correct working position by the lip: 29 is worn, a device is created which is rigid and durable, but is nevertheless sufficiently sensitive to perform its action satisfactorily.

Einer der wichtigen Vorteile der vorliegenden ,Erfindung besteht darin, daß infolge der umgekehrten Krümmung des Zusatzstoffdrückers und dessen Lage mit Bezug auf die beiden Vorschubkessel 3, 4 der Stoff M nach dem Durchgang durch die Vorschubkessel hindurch selbsttätig zwischen den mit dem Stoff in Eingriff tretenden Teil 24 des Zusatzstoffdrückers und die gezahnte Fläche des äußeren Vorschubkessels 4 eingeführt wird. Dies ist erwünscht, da hierdurch das Arbeiten der Maschine nicht behindert wird.One of the important advantages of the present invention is that as a result of the reverse curvature of the additive presser and its position with respect to the two feed bowls 3, 4, the substance M after passing through the feed bowls automatically between the part that engages with the substance 24 of the additive presser and the toothed surface of the outer feed bowl 4 is introduced. This is desirable because it does not hinder the work of the machine.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Sewing machine with feed bowls, characterized in that an additional material presser (: 23) is arranged to support the material feed caused by the feed bowl, which presses the work piece against the one feed bowl (4) after it has passed through the feed bowl (3, 4).

2. Sewing machine according to claim i, characterized in that the additional material pusher is formed by a pusher spring (23) which is curved with its inner end (25) around the one feed bowl (3) and the outside, corresponding to the circumference of the second feed bowl (4) oppositely curved end (24) presses the workpiece into contact with the second feed bowl (4). 3. Sewing machine according to claim i and 2, characterized in that the inner end (25) of the compression spring (23) is arranged in a recess (: 28) of the inner feed tank (3) .