Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen Die Erfindung betrifft
ein Kraftfahrzeug mit einem mit einer Stirnwand versehenen Unterteil und einer an
dem Unterteil befestigten Verkleidung. Insbesondere soll die Erfindung bei Personenkraftwagen
Anwendung finden.Motor vehicle, in particular passenger car The invention relates to
a motor vehicle with a lower part provided with an end wall and one on
cladding attached to the lower part. In particular, the invention is intended for passenger cars
Find application.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung der Verkleidung
an dem Unterteil des Fahrzeugs zu verbessern. Die Erfindung besteht darin, daß die
über die Fahrzeugräder hinweggreifende Verkleidung an der Stirnwand des Unterteils
befestigt ist. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, die Verkleidung nur an der Stirnwand
des Unterteils zu befestigen.The invention is based on the object of securing the cladding
to improve on the lower part of the vehicle. The invention consists in that the
Covering over the vehicle wheels on the front wall of the lower part
is attached. It is preferably proposed that the cladding only be on the front wall
to attach the lower part.
Bei der Befestigung der Verkleidung an der Stirnwand werden erfindungsgemäß
ein oder mehrere Abstützkörper zwischen der Verkleidung und der Stirnwand angeordnet.
Beispielsweise kann als Abstützkörper ein quer durchlaufender Träger verwendet werden,
der auf dem oberen Rand der Stirnwand gelagert ist. Durch die Anordnung solcher
Abstützkörper ergibt sich der Vorteil, daß die Stirnwand des Unterteils unabhängig
von der sie einschließenden Verkleidung gestaltet werden kann. Ferner wird dadurch
die Möglichkeit gegeben, auf der Stirnwand verschiedenartiggestaltete Verkleidungen
anzubringen, die auch unterschiedlich in der Höhe über dem Fahrboden liegen können.When attaching the cladding to the front wall, according to the invention
one or more support bodies are arranged between the cladding and the end wall.
For example, a transverse support can be used as the support body,
which is mounted on the upper edge of the front wall. By arranging such
Support body has the advantage that the end wall of the lower part is independent
can be designed from the cladding that encloses them. Furthermore it will
given the possibility of differently designed panels on the front wall
to be attached, which can also be different in height above the floor.
Für eine gute Lagerung der Abstützkörper wird weiter vorgeschlagen,
daß das obere Ende sowie die seitlichen Enden der Stirnwand vorzugsweise nach dem
jeweils dieser Stirnwand am nächsten liegenden Fahrzeugende zu abwinkeln. Es ergeben
sich dann ebene Auflage- bzw. Anlageflächen für die Abstützkörper.
Das
obere abgewinkelte Ende der Stirnwand kann bei einer solchen Ausführung vorteilhaft
am Fahrgestellrahmen, z. B. mittels Verstrebungen, abgestützt werden. Von Vorteil
ist es, die Verkleidung bei der Verbindung mit dem Unterteil federnd auf dem Unterteil
anzubringen. Deshalb wird die Befestigung der Verkleidung an der Stirnwand des Unterteils
gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung unter Zwischenlegen von Gummipuffern
od. dgl. vorgenommen. Zur Befestigung der Verkleidung sowie der Abstützkörper dienen
leicht lösbare Befestigungselemente. Hierdurch ist es möglich, die Verkleidung beispielsweise
bei deren Beschädigung ohne Schwierigkeit von dem Unterteil zu entfernen und gegen
eine andere; gegebenenfalls sogar anders gestaltete Verkleidung auszuwechseln. Die
Abstützkörper können beliebige Gestalt besitzen, sofern diese Gestalt der Aufgabe,
der Befestigung der Verkleidung zu dienen, entspricht.For a good storage of the support body it is further proposed that
that the upper end and the side ends of the end wall preferably after
to bend each of this front wall at the vehicle end closest to it. It surrendered
then flat support or contact surfaces for the support body.
That
upper angled end of the end wall can be advantageous in such a design
on the chassis frame, e.g. B. by means of struts are supported. Advantageous
it is, the cladding is resilient on the lower part when it is connected to the lower part
to attach. Therefore, the fastening of the cladding to the front wall of the lower part
according to the further embodiment of the invention with the interposition of rubber buffers
or the like. Serve to attach the cladding and the support body
easily detachable fasteners. This makes it possible to use the cladding, for example
in the event of damage to be removed from the lower part without difficulty and against
another; if necessary, even to replace differently designed cladding. the
Support bodies can have any shape, provided that this shape of the task,
to serve the fastening of the cladding, corresponds.
Die Vorteile der Erfindung kommen insbesondere dann zur Geltung, wenn
das Unterteil des Kraftfahrzeugs mit einer vorderen und einer hinteren Stirnwand
versehen ist. Gemäß der Erfindung werden dann die beiden Stirnwände gleich gestaltet,
und die Verkleidungen werden an den Stirnwänden vorn und hinten in gleicherweise
mittels gleicherAbstützkörper angebracht. Die Erfindung kann sowohl bei Zellenals
auch bei Nichtzellenfahrzeugen vorteilhafte Anwendung finden.The advantages of the invention are particularly evident when
the lower part of the motor vehicle with a front and a rear end wall
is provided. According to the invention, the two end walls are then designed the same,
and the panels are on the front and rear end walls in the same way
attached using the same support body. The invention can be applied to cells as well as
also find advantageous application in non-cell vehicles.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer schematisch dargestellten
Ausführungsform beispielsweise wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. i ein erfindungsgemäß
ausgebildetes Kraftfahrzeug in einem Querschnitt, Fig. 2 in einem Längsschnitt und
-Fig. 3 das Unterteil dieses Fahrzeugs in einer Draufsicht.In the drawing, the invention is shown schematically in a
Embodiment shown for example, namely Fig. I shows an inventive
trained motor vehicle in a cross section, FIG. 2 in a longitudinal section and
-Fig. 3 the lower part of this vehicle in a plan view.
In den Figuren bezeichnet i einen den Mittelraum des Fährzeugs unten
abschließenden Boden, der zwischen zwei.Rahmenlängsträgem 2 angeordnet ist und mit
diesen sowie einer vorderen und einer hinteren Stirnwand 3 einen einheitlichen,
rinnenartigen Bauteil bildet. Die beiden Stirnwände 3 sind gleich gestaltet und
an ihren oberen und seitlichen Enden mitAbwinkelungen 4 und 5 versehen. Die Verkleidung
6 des Fahrzeugaufbaues umgibt die Stirnwände 3 mit Abstand und greift weit über
die Fahrzeugräder hinweg: Ein beispielsweise wannenartig ausgebildeter, nach oben
offener Querträger 7 dient als Abstützkörper bei der Befestigung der Verkleidung.
Der Querträger verbreitert sich im Querschnitt nach oben zu und weist an seinem,
oberen Ende zwei parallel zueinander verlaufende Randleisten auf, auf denen die
Verkleidung aufliegt. Für die Verkleidung ergibt sich hierdurch ein besonders guter
Halt. Die seitlichen Zwischenräume sind durch abnehmbare Einsätze 8 bzw. Teile derTüren
ausgefüllt. Zwischen demTräger7 und der Abwinkelung 4 sind Gummipuffer 9 oder streifenförmige,
nachgiebigeZwischenlagen angeordnet. Die obere Abwinkelung 4 ist indem Ausführungsbeispiel
mit Verstrebungen io versehen, an denen Achsaggregate ii, beispielsweise gelenkig,
angebracht sein können.In the figures, i denotes the central space of the vehicle below
final floor, which is arranged between two frame longitudinal members 2 and with
these and a front and a rear end wall 3 a uniform,
Forms channel-like component. The two end walls 3 are designed the same and
provided with bends 4 and 5 at their upper and lateral ends. The costume
6 of the vehicle body surrounds the end walls 3 at a distance and extends far beyond
away from the vehicle wheels: a trough-shaped, for example, upwards
open cross member 7 serves as a support body when attaching the cladding.
The cross member widens towards the top in cross section and has at its,
upper end of two mutually parallel edge strips on which the
Cladding rests. This results in a particularly good cladding
Stop. The lateral spaces are through removable inserts 8 or parts of the doors
filled out. Between the carrier 7 and the bend 4 are rubber buffers 9 or strip-shaped,
compliant intermediate layers arranged. The upper bend 4 is in the exemplary embodiment
provided with struts io on which axle assemblies ii, for example articulated,
may be appropriate.