DE8717859U1 - Kühlturm mit einer Rauchgasleitung - Google Patents

Kühlturm mit einer Rauchgasleitung

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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • F28C1/003Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers comprising outlet ducts for exhaust gases
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Siemens Aktiengesellschaft
Kuhlturm mit einer Rauchgasleitung
Die Erfindung betrifft einen Kühlturm, insbesondere für ein Dampfkraftwerk mit Rauchgasreinigung, mit einer Rauchgasleitung, die zum Einblasen von Rauchgas zwecks Vermischung des Rauchgases mit KGhlturmschwaden in den Kthlturm führende Auslasse aufweist.
A Bei dem aus der OE-OS 35 09 542 bekannten Kühlturm der oben genannten Art wird das Rauchgas in eine Ringleitung geführt, die in einer horizontalen Ebene parallel zui Wand des Kuhlturms verläuft. Von der Ringleitung, die bei einem AusfOhrungsbeispiel außerhalb des Kuhlturmes angeordnet 1st, fuhren eine ganze Reihe von Rohrstutzen, deren Lange mindestens das Vierfache des Durchmessers beträgt, als Auslässe in das Kuhlturminnere. Die Rohrstutzen, deren Enden abgewinkelt sind, sind verstellbar, und zwar sowohl in der Höhenrichtung des Kuhlturms als auch in der Seitenrichtung, damit eine Rotationsströmung angeregt werden kann. Außerdem soll aufgrund der Verstellbarkeit der Rohrstutzen die kinetische Energie zur Erhöhung der Geschwindigkeit der aufsteigenden Kuhlluft genutzt werden. So-■ > mit verläuft die Auslaßrichtung weitgehend vertikal.
Bei den Ausführungsbrispielen der DE-OS 35 09 542 sind vier Auslässe dargestellt. Im Hinblick auf eine feine Vermischung, zur deren Steigerung man schon g3krümmte Leitbleche, sogenannte Deltaflügel, vorgesehen hat, läßt die DE-OS 35 09 542 aber für die Praxis eher auf höhere Auslaßzahlen schließen. Alle diese Einbauten komplizieren jedoch den Kühlturm. Darüber hinaus sind sie störanfällig, weil die ständige feuchte Atmosphäre, die noch dazu säurehaltig sein kann, zu Korrosionserscheinungen führt.
02 01
'yi :.: ::,.*i. :&iacgr;#·8&tgr;5 g 6105 de Die Erfindung geht von der ÄuVgabe aus,'bei tfinei» Kuhlturm der eingangs genannten Art eine innige Vermischung auch ohne umfangreiche Einbauten im Inneren des Kühlturms zu erhalten. Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Rauchgasleitung höchstens zwei Auslässe aufweist, daß Auslässe das Rauchgas parallel zu Kühlturmeinbauten, vorzugsweise in annähernd horizontaler Richtung, in das KQhlturminnere fuhren, daß die Rauchgasleitung um höchstens das Dreifache ihres Durchmessers in das KQhlturminnere ragt und daß der Querschnitt der Auslässe so bemessen ist, daß die Austrittsgeschwindigkeit des Rauchgases annähernd so groß wie die Rauchgasgeschwindigkeit in der Rauchgasleitung ist.
* Bei der Erfindung wird im Gegensatz zu allen bekannten Eio richtungen die Durchmischung nicht durch mechanische Mittel vorgenommen, d.h. nicht durch viele über den Kühlturmquerschnitt verteilte Auslaßoffnungen oder durch Leitblcche, sondern dadurch, daß das Rauchgas in Form eines Freistrahles mit großer Geschwindigkeit und dadurch mit einem hohen Impuls über den Kühlturmquerschnitt verteilt wird. Die Einleitung erfolgt dabei in praktisch horizontaler Richtung, so daß trotz der gewünschten hohen Strahlgeschwindigkeit vermieden wird, daß das Rauchgas ohne Vermischung die Kühlturmschwaden durchstoßt und damit unvermischt aus dem kühlturm austritt.
Die Rauchgasleitung kann vorteilhaft eine außerhalb des Kühlturms gelegenen Tropfenabscheider aufweisen. Damit gilt auch für den Tropfenabscheider, daß er von außen nicht korrosionsgefährdei: 1st. Darüber hinaus steht er für erforderliche Reparaturarbeiten ohne weiteres zur Verfügung. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber einem aus der deutschen Offenlegungsschrift 34 33 707 bekannten Tropfenabscheider, der in der Kühlturmachse, und &igr;*ar in etwa der halben K8he des Kühlturms untergebracht ist.
02 02
\. ,. .VG 6105 °&egr; 01 Dei &Agr;&ugr;&Oacgr;&bgr;&Bgr; kann zur Erzeugung eines in das Kühlturminnere gerichteten Freistrahls gerundet sein, um eine gute Ablösung ohne Wirbel zu erreichen. Die AuslaOöffung kann aber auch düsenähnlich ausgebildet sein. In Jedem Falle kann die AuslaOrichtung des Rauchgases in bekannter Weise eine zur Kühl turmwand tangentiale Komponente aufweisen, um mit einer Rotationsströmung eine längere Bahn im Inneren des Kühlturms zu erreichen.
iü Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der Zeichnung ein Ausfuhrungsbeispiel für ein 200 HW Kohlekraftwerk beschrieben. Dabei zeigen die Figuren einen Kühlturm mit einer Rauchgasleitung in einem Vertikal- und einem Horizontalschnitt.
Der Kühlturm 1 hat eine Kühlturmwand 2, die z.B. in Form einer Betonschale ausgeführt ist und an der im Horizontalschnitt gezeichneten Stelle einen Durchmesser von z.B. 60 m. Rechtwinklig zur Kühlturmwand 2 verläuft eine horizontale Rauchgcsleitung 3, die von einer nicht dargestellten Rauchgasreinigungsanlage kommt. Die Leitung 3 ist eine zylindrische Rohrleitung mit einem Durchmesser d von A m. Sie kann z.B. aus Kunststoff bestehen. Das darin strömende Rauchgas (Reingas) ist durch einen Pfeil 4 angedeutet. Es hat eine Geschwindigkeit von ca. 15 m/sec. Die Rauchgasmenge beträgt 700 000 m'/Std.
Vor der Kühlturmwand 1 liegt ein rechteckiger Tropfenabscheider 5, der einen quadratischen Querschnitt von 40 »* aufweist. Der Tropfenabscheider 5 ist mit einem in Strömungsrichtung sich erweiternden Rohrstück 6 in die Leitung 3 eingefugt. Hinter dem Tropfenabscheider 5 wird der Querschnitt mit einer Verjüngung 7 auf den zylindrischen Rohrquerschnitt ait A ra Durchmesser zurückgeführt, so daß das Rauchgas praktisch die gleiche Geschwindigkeit wie vor dem Tropfenabscheider 5 hat. Hit diese* Querschnitt fuhrt parallel zu horizontalen Kühlturmeinbauten 8 ein Rohrstutzen 10 als Auslaß durch die Kühltureschale 1.
02 03
•'A'..· \.: ','.'· ' CR:B7:g 6105 DE 01 Der Rohrstutzen 10 ragt mit einem abgewinkelten Bereich 11 um 5 m in das Kühlturminnere, d.h. um nur etwas mehr als den Durchmesser der Rauchgasleitung 3. Der Winkel 12 des Rohrstückes 11 gegenüber dem Rohrstück 10 beträgt etwa 30'. Damit erhMlt das aus der öffnung 13 in Richtung des Pfeiles 14 als Freistrahl in das Kühlturminnere austretende Gas eine zur Kühlturmwand 2 tangentiale Komponente, die für eine Rotationsströmung im Kühlturm sorgt (FIG 2). Hit dieser Rotationsströmung vermischt sich der durch gestrichelte Linien 15 dargestellte Strahl des Räuchgases, der fsst den gesamten KÜhlturmdurch- messer überstreicht, bei seinem Aufsteigen innig mit den Kühlturmschwaden 16, ohne daß dazu besondere Einbauten im Inneren des Kühlturms erforderlich wiren.
Beim Ausführungsbeispiel ist nur ein einziger Auslaß 10 für die in den Kühlturm 1 führende Rauchgasleitung 3 vorgesehen. Bei großen Kühlturmdurchmessern und besonders großen Rauchgasmengen kann man auch zwei Auslässe vorsehen, falls eine Vergrößerung des Durchmessers der Rauchgasleitung 3 nicht ausreicht. Diese werden dann vorteilhaft von gegenüberliegenden Wandteilen mit derart abgewinkelten Rohrstücken 11 ausgeführt, so daß sich zwei nebeneinanderliegende, gegenläufig parallele Strahlen 15 im Inneren des Kühlturms ausbilden können. Ferner kann die Auslaßöffnung 13 durch eine Verjüngung des Rohrstückes 11 auch düsenähnlich ausgebildet werden, um eine Erhöhung der Strahlgeschwindigkeit zu erhalten.
02 04

Claims (4)

-'5· ' ■' ' '·..'" .'.·" 'gO'7,6 6105 DE 01 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Einleiten eines Rauchgases in einen Kühlturm, insbesondere für ein Dampfkraftwerk mit Rauchgasreinigung, mit einer Rauchgasleitung, die zum Einleiten von Rauchgas zwecks Vermischung des Rauchgases mit Kühlturmschwaden mindestens einen im Kühlturminneren gelegenen, abgewinkelten Rohrstutzen aufweist, dadurch gekennzeichnet im Zuge der Rauchgasleitung (3) vor dem abgewinkelten Rohrstutzen (10) ein bevorzugt außerhalb des Köhltursss (1) gelegener Tropfenabscheider (5) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgasleitung (3) um höchstens das Dreifache ihres Durchmessers (d) in das Kühlturminnere ragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Tropfenabscheider (5) ein in Strömungsrichtung sich erweiterndes Rohrstück (6) aufweist, und daß hinter dem Tropfenabscheider (5) eine Verjüngung (7) vorgesehen ist, die auf den Querschnitt der Rauchgasleitung (3) zurückführt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslaßoffnung (13) des abgewinkelten Rohrstutzens (10) so ausgestaltet ist, daß sich ein in das Kühlturminnere des Kühlturms gerichteter Freistrahl (15) ergibt.
06 01
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DE9404370U1 (de) * 1994-03-16 1994-12-22 Hamon Kühltürme und Apparatebau GmbH, 44805 Bochum Stahlbetonschalen-Kühlturm mit Reingasabführung durch seinen Abluftstrom

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