DE8716601U1 - Mit einer Stößelstange betätigbarer Filterkolben - Google Patents
Mit einer Stößelstange betätigbarer FilterkolbenInfo
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Description
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Eine besonders gute Filterwirkung wird 1m Bereich der Federzungen erzielt, wenn die SehUtibreite der Kunststoffschicht zwischen zwei Federzunger. 100 bis 400 &mgr;&eegr; beträgt,
•ie Kunststoffschicht läßt sich besonders einfach dauerhaft an den Federzungen befestigen, wenn sie um das radiale Ende der Federzungen, eine Fndtasche bildend, nach
oben üwtjcschi sg?~ ist. Die radialen Enden der Federzungen
sitzen daher in einer Tasche aus Kunststoff, wodurch ein Formschluß zwischen der Kunststoffschicht und jeder einzelnen Federzunge erreicht wird.
Semäfl einer anderen bevorzugten AusfÖhrungsform sind die
radialen Seitenkinten der Federzungen nach Art einer Kulisse von der sich auf die Oberseite der Federzunge erstreckenden Kunststoffschicht eingefaßt. Auch hierdurch
wird eine forwschlüssige Verbindung zwischen den Federzunge &eegr; und der Kunststoffschicht erreicht.
Besonders einfach ist es, wenn die Federzungen vollständig in die Kunststoffschicht eingebettet sind, so daß deren Oberseite und Unterseite von der Kunststoffschicht
bedeckt sine. Hierbei fconet ein weiterer Vorteil zu« Tragen, da durch die Sicke der Kunststoffschicht bestieet
werden kann, weiche Radialkraft die Federzungen aufbringen können.
Die Filterwirkung in Bereich der Federzungen kann noch
welter dadurch erhöht «erden,"daß an der Kunststoffschicht auf der Unterseite der Federzungen Gleitnoppen
ausgebildet sind. Zwischen der Unterseite der Federungen
■ * · · at
und der Innenwand des Kaffeekruges kann auf diese Weise
Kaffee n;,ch oben entweichen, während der Kaffeesatz diesen
Zwischenraum nicht passieren kann, so daß auch hier eine Filterung des Kaffees stattfindet. Diese GLeitnopp*»n
reduzieren gleichzeitig die AndruckfLäche der Unterseite
der Federzungen gegen die Innenwand des Kaffeekruges, so
daß aufgrund dieser Maßnahme auch das Hereindrücken des Filterkolbens in den Kaffeekrug leichter vonstatten geht.
In bevorzugter Heise können auch radial ausgerichtete
Slsitiiülsie an der fcunststof f schi eht auf der Unterseite
der Federzungen ausgebildet sein, für eine gute Mlterwirkung ie Bereich des äußeren Randes der Federzungen hat
es sich als günstig herausgestellt/ wenn der seitliche
Abstand zwischen zwei Gleitwülsten etwa 1 bis 4 ■· be*
trägt.
Eine gute Filterwirkung wird auch erreicht/ wenn die Höhe
der Gleitnoppen oder der Glei tvül ste etwa 100 bis 400 ^i ■
beträgt. Diese Maße erlauben das Hindurchtreten von Wasser
bzw. Kaffee, verhindern daber das Hindurchtreten von
Feststoffen, wie Kaffeesatz.
Eine dauerhafte Befestigung der Kunststoffschicht an den
Federzungen läßt sich auf besonders einfache Weise dadurch erreichen, daß der Stützring aus Kunststoff besteht
und daß die Kunststoffschicht einstückig mit dem Stützring
ausgebildet ist.
Obwohl es auch möglich ist, die Federzungen an Ringsegmenten auszubilden, die miteinander vernietet werden können,
um zu einem Federring zu gelangen, was möglicherweise
sogar die Herstellungskosten senkt, wird bevorzugt,
daß die Federzunge&eegr; an einem Metailring angebracht sind,
der in den Stützring eingesetzt ist. Ein solcher Metallr^ng
Läßt suh ir °;n!« Stück aus einem Federblech aus-
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Zur weiteren baulichen Vereinfachung des FiIterkolbens i
:rägt bei, wenn das Filtersieb aus einer Metallfolie besteht,
deren Außenrand ebenfalls einfach in den aus Kunststoff bestehenden Stützring eingebettet werden kann.
Besonders bevorzugt wird, wenn die Federzungen einstückig ait der Metallfolie ausgebildet sind. Hierdurch wird die
Herstellung des Filterkolbens noch weiter vereinfacht, da
ein Ausrichten zwischen dem Federzungenring und dem Filtersieb entfallen kann.
über Radialstege ait des Stützring verbunden ist. Ir. die
Nabe kann die für die Betätigung vorgesehene Stößelstange
eingesetzt werden.
kenn Nabe und Radialstege aus Kunststoff bestehen, können alle Kunststoffteile geeeinsaa in eine« Vorgang spritzgegossen
werden.
Die Herstellung des Fi&iacgr;terkolbens mit seinen günstigen
Eigenschaften wird schließlich besonders einfach, wenn
der Filterkolben durch Spritzgießen hergestellt wird, in
des die Metallteile in die Kunststoffteile eingegossen
werden. Das bedeutet, daß das Filtersieb und der Federzungenring in die Spritzform eingelegt werden und daß
dann in einem Arbeitsvorgang sämtliche Kunststoffteile
einschließlich der die Federzungen einbettenden Kunststoffschicht
angespritzt werden. Das hat zugleich den Vorteil, daß nicht nur während des Gebrauchs keine scharfen
Metallteile vorliegen, -.,ondem daß auch schon nach
den Ausformen des fi 11erkolbens aus der Spitzgußform keinerlei
scharfe Kanten mehr vorhanden sind, so daß aueh die Verletzungsgefa-r beim Herstellen des Fi Iterkolbens
beträchtlich vermindert wird.
&igr; -
: t &lgr; a · » ■ *
Im folgenaan werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht
einen Kaffeekrug mit erfindungsgeoäßea
Filterkolben,
Fig. 2 den Filterkolben aus Fig. 1 in einer Draufsieht,
Fig. 3 in einer Schnittdarstellung eine Detailansicht
III aus F*g. 1 mit einer ersten Ausführungsvariante, und
Fig. 4 einen Schnitt durch zwei benachbarte Federungen
des Filterkolbens aus Fig. 3 entlang der Linie
IV-IV, woLji die geschnittenen Federzungen verschiedene Ausführungsvarianten zeigen*
Figur 1 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht «inen
Kaffeekrug mit einem mittels einer Stößelstange 2 zu be tätigenden Filterkolben 3.
Der Filterkolben 3 weist, wie insbesondere auch aus Fig. 2 hervorgeht, ein Filtersieb und einen das Filtersieb
stützenden Ring 5 auf. Der Stützring 5 ist mit Abstand
und konzentrisch zur Innenwand 6 des Kaffeekrugs 1 ausgebildet.
Von dem Stützring 5 aus erstrecken sich einzelne Federzungen 7 radial nach außen. Die Federzungen 7 sind in Umfangsrichtung
voneinander beabstandet und drücken mit Ihrer Unterseite gegen die Innenwand 6 des Kaffeekruges
(vgl. Fig. 1).
• · · Q
■ &lgr; r * * * &bgr;
Wie am besten aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist auf der
Unterseite der Federzungen 7 eine Kunststoffschicht angebracht, die über die einzelnen Federzungen jeweils in radial·?;- Richtung und in Umfangsrichtung (vgl. Fig. 2) des
Filterkolbens 3 übersteht.
Die Kunststoffschicht 8 ist zwischen zwei Federzungen geschlitzt ausgebildet. Die Breite a der Schlitze 9 in der
Kunststoffschicht 8 beträgt 100 bis 400 jum (vgl. Fig.2a).
Sei des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist Jie
Kunststoffschicht 8 üb das radiale Ende der Federzungen
7, eine Endtasche 10 bildend, nach oben ungeschlagen.
Gemäß einer anderen Ausfuhrungsform/ die anhand einer
Schnittdarstellung in Fig. 4 durch eine einzelne Federzunge dargestellt ist, sind die radialen Seitenkanten 11
und 12 der Federungen 7 nach Art einer Kulisse von der sich auf die Oberseite der Federzunge erstreckenden
Kunststoffschicht 8 eingefaßt.
In der rechten Darstellung in Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei den eine Federzunge
7 vollständig in die Kunststoffschicht 8 eingebettet ist,
so daß deren Oberseite und Unterseite von der Kunststoffschicht 8 bedeckt sind. Die Kunststoffschicht 8 erstreckt
sich dann, wie auch auf der Unterseite, auf der Oberseite bis hin zu dem Stützring 5.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten *jr»f ührungsbsi spi el sind
auf der Unterseite der Federzungen 7 an der Kunststoffschicht 8 Gleitnoppen 13 ausgebildet. Die Höhe h dieser
Gleitnoppen 13 beträgt 100 bis 400 ^um.
Bei den in Fig. 4 dargestellten Schnittansichten der Federzungen 7 sind gemäß einer weiteren Ausführungsvariante
auf aer Unterseite der f »dirzungen 7 radial ausgenchte
•e, sich also in der in Fig. 4 -!arges t ? U t en Ansicht in
die Zeichenebene erstreckende, Gleitwulste 14 vorgesehen.
Bei der in Fig. 4 rechts dargestellten Federzunge beträgt
der Abstand b zwischen zwei benachbarten Gleitwülsten '4
etwa 1 bis 4 mm. Die Höhe der Gleitwülste 14 kann größer gewählt werden.
Bei dem in Fig. 4 links dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Gleitwülste 14 weiter voneinander beabstandet
angeordnet. Die Höhe h dieser Gleitwülste beträgt ähnlich wie die Höhe der Gleitnoppen 13 in dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel 100 bis 400 ^m.
Der Siützring 5 besteht aus Kunststoff und ist einstückig
mit der Kunststoffschicht 8 ausgebildet. Bei dem hier
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Federzungen
an einem Hetallring 15 aus einen Stahlfederblech aurgebildet. Das Filtersieb 4 besteht aus einer Metallfolie.
Obwohl bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Metallring 15 und die Metallfolie 4 getrennte
Bauteile sind, ist es auch denkbar, daß die Federzungen
unmittelbar an der Metallfolie 4 ausgebildet sind.
Wie besonders gut aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist in der
Mitte des Filterkolbens 3 eine Nabe 16 angebracht, die
über Radialstege 17 ait de» Stützring 5 verbunden ist. Die Nabe 16 und die Radialstege 17 bestehen ebenfalls,
wie der Stützring 5, aus Kunststoff in eines Stück spri tzgegossen.
Der Filterkolben 3 ist durch Spritzgießen hergestellt.
Das bedeutet, daß die Metallfolie 4 ebenso wie der Metallping 15 und die daran ausgebildeten Federzungen 7 in
einem Arbeitsgang in den Stützring 5, die Stege 17 und die Nabe 16 eingegossen sind. Die Federzungen 7 liegen
scnwiamend in der Spritzgießform, so daß die Kunststoff-
schicht 8 auch in einen1 Arbeitsgang nitangespritzt wird.
Dip das Filtersieb 4 bildende Metallfolie ist im Bereich
der Stege 17 mit Durchbrüchen versehen, so daß der Kunststoff
während des Spritzgießens durch die Metallfolie
hindurchtreten kann. In gleicher Weise ist es möglich,
daß der Metallring 15 im Bereich, des Stützringes 5 eben
falls mit Durchbrochen versehen ist, durch die Kunststoff
hindurchtreten kann. Denkbar wäre auch, die Federzungen
selbst mit Durchbrüchen zu versehen, so daß der Kunststoff durch diese Durchbrüche hindurchtret en kann und auf
der Oberseite nach Art eines Nietes ein«n Haltekopf bildet.
Auch die zwischen den Feder?ungen in der Kunststoffschicht 8 vorgesehenen Schlitze 9 kennen gleich beim
Spritzgießen mit vorgesehen werden, in dem in der Spritzgußform entsp-echende Trennstege angebracht sind.
Im folgenden wird der erfindungsgemaße FilterkoLben beim
Gebrauch näher erläutert.
Zunächst wird der Filterkolben 3 rait Hilfe der Stößelstange 2 aus dem Kaffeekrug 1 herausgenommen. Nach Einfüllen von Kaffeemehl und kochendem Wasser wird dann,
nach einer vorbestimmten Aufbrühzeit, der Filterkolben 3
•ittels der Stößelstange 2 von oben in den Kaffeekrug 1
eingesetzt und langsam heruntergedrückt. Da die Durchbrüche in dem Filtersieb und auch die Schlitze 9 zwischen
den Federzungen 7 nur eine Breite von 100 bis AOO pm aufweisen, kann zwar der Kaffee durch diese Durchbrüche hindurchtreten, der Kaffeesatz wird an eine· Durchtritt jedoch gehindert. Beim Eintauchen des Fi I terkoLbens 3 in
den Kaffee befindet sich daher oberhalb des FiIterkolbens
3 gefilterter Kaffee, während darunter ein Gemisch aus Kaffeesatz und Kaffee vorliegt.
derzungen 7 mit der auf ihrer Unterseite angeordneten
Kunststoffschicht 8 an der Innenwand 6 des Kaifeekruges
1. Aufgrund der Federwirkung der Federzungen 7 drücken
diese gegen die Innenwand und sorgen damit für eine gute Abdicht1 ng zwischen der Innenwand 6 des Kaffeekruges 1
und dem Fi 11er kolben 3. Oa diese Dichtigkeit jedoch nur
ausreichen muß, um den Kaffeesatz an ein?m Durchtritt zu
hindern, sind bei einigen Ausfuhrursgsforsen auf der Unterseite der Federzungen 7 an der Kunststoffschicht
Gleitnoppen 13 bzw. die Gleitwülste 14 vorgesehen. Die Abstände b bzw. die Höhen h dieser Gleitnoppen und Gleitwülste sind so gewählt, daß zusammer mit der Innenwand
des Kaffeekruges Schlitze gebildet werden, deren Schlitzbreite und Schlitzlänge im wesentlichen der Breite der
Durchbrüche in dem Filtersieb 4 entsprechen. Hierdurch wird die wirksame Filterfläche des FiIterkolbens 3 erhöht, da eine Filterung des Kaffees auch im Bereich der
Federzungen 7 stattfindet.
Wenn der Filterkolben 3 am Boden des Kaffeekruges 1 angelangt ist, ist die Zubereitung des Kaffees fertig.
Zum Reinigen des Filterkolbens 3 wird dieser zunächst mit
der Stößelstange 2 aus dem Kaffeekrug 1 herausgezogen. Ds
der Filterkolben nur glatte Flächen ohne Hinterschneidüngen oder Taschen aufweist, genügt beim Reinigen ein Abspulen. Kaffeesatzreste können sich an dem Filter nirgends festsetzen. Der Filterkolben ist daher auch dafür
geeignet, hintereinander zum Zubereiten von Kaffee oder
Tee benutzt zu werden, ohne daß Geschmackseinbußen durch
aus dem Filterkolben nicht zu entfernende Kaffeesatzreste
zu befürchten wären.
Claims (3)
1. Mir einer Stößelstange betätigbarer Filterkolben für
eir.er. irr. we sen* liehen rohrförmigen Kaffeekrug, mit einer.
Filtersieb und einer, das Filtersieb stützenden, zur Innenwand des Kaffeekruges mit Abstand konzentrisch
ausgebildeten Ring, von dem aus sich gegen die Innenwand
des Kaffeekruges drückende und in Umfangsrichtung
voneinander beabstandete Federzungen aus Metall radial nach außen erstrecken, wobei auf der Unterseite der Federzungen
(7) eine Kunststoffschicht (2) angebracht ist, die über die
einzelnen Federzunge^ (7; jeweils in radialer Richtung und
in T.T-fangrichtung des Filterkolbens (3) übersteht und dabei
die Federzunge &khgr; zumindest teilweise einfaßt, dadurch g e k ·-· &eegr; &eegr; &zgr; e i c h net,
daß die Kunststoffschicht (&dgr;) zwischen zwei Federzungen H)
geschützt ausgebildet ist.
2.Filterkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitzbreite (a) der kunststoffschicht !3) zwischen
zwei Federzungen (7) 100 bis 400 tr beträgt.
3. Filterkolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht (8) um das
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^ £* &igr;** &ogr; y "tr*'~>^ii>**7''**^'*^Ci—* ^T"1 ^: "^ "^" &ogr; ^'■^^♦"^ac ■-■■·■" ·~- i m. *! \
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*j &lgr;. -L -t ^ u , ^j-W .*a^t* Oi^S** _.::gc; S C^a j. ag^ ii — &ogr;-^ .
■a. r litcT'Oj.ccr. 74^c &Ggr;&igr; einem d^r nnsprucn^; J. ois ^, daciircr.
gekennzeichnet, äa£ die radialen Seittnkanten ill, IZ: r.a:'r.
Art einer Kulisse vor. der sich auf die Oberseite der
Federzunge \1; irstricki-ier. Kunsts eof f schicht &iacgr; .?·
LSZ,
gekennzeichnet, dsl dir seitliche .->s-zr.d
gekennzeichnet, iz
gekennzeichnet
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716601U DE8716601U1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Mit einer Stößelstange betätigbarer Filterkolben |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8716601U DE8716601U1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Mit einer Stößelstange betätigbarer Filterkolben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8716601U1 true DE8716601U1 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=6815188
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8716601U Expired DE8716601U1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Mit einer Stößelstange betätigbarer Filterkolben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8716601U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9203171U1 (de) * | 1992-03-10 | 1992-04-23 | Melitta Haushaltsprodukte GmbH & Co KG, 4950 Minden | Kaffee- oder Teebereiter |
WO1998023196A1 (en) * | 1996-11-27 | 1998-06-04 | Brasilia (Uk) Limited | Filter heads for a beverage container |
EP1621118A1 (de) * | 2004-07-30 | 2006-02-01 | Beniamino Holding S.r.l. | Schäumvorrichtung zur Zubereitung von Kaffee und Milch oder Cappuccino oder ähnlichen Getränken, der zu Hause montierbar ist |
-
1987
- 1987-12-16 DE DE8716601U patent/DE8716601U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9203171U1 (de) * | 1992-03-10 | 1992-04-23 | Melitta Haushaltsprodukte GmbH & Co KG, 4950 Minden | Kaffee- oder Teebereiter |
WO1998023196A1 (en) * | 1996-11-27 | 1998-06-04 | Brasilia (Uk) Limited | Filter heads for a beverage container |
EP1621118A1 (de) * | 2004-07-30 | 2006-02-01 | Beniamino Holding S.r.l. | Schäumvorrichtung zur Zubereitung von Kaffee und Milch oder Cappuccino oder ähnlichen Getränken, der zu Hause montierbar ist |
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