DE8714563U1 - Schlauchstück aus elastischem, gut rückstellbarem Kunststoff - Google Patents

Schlauchstück aus elastischem, gut rückstellbarem Kunststoff

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DE8714563U1
DE8714563U1 DE8714563U DE8714563U DE8714563U1 DE 8714563 U1 DE8714563 U1 DE 8714563U1 DE 8714563 U DE8714563 U DE 8714563U DE 8714563 U DE8714563 U DE 8714563U DE 8714563 U1 DE8714563 U1 DE 8714563U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/024Covers or coatings therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

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Altenkirchener Kunststoff GmbH, Emil-Reinert-Stri, 5231 Mammelzen
Hoesoh AG, Eberhardstraße 12» 4600 Dortmund
Schlauchstück aus elastischem) gut rückstellbarem Kunststoff
Die Neuerung bezieht sich auf ein Schlauchstück aus elastischem, gut rückstellbarem Kunststoff, insbesondere zur Umhüllung eines Windungsbereiches von Schraubendruckfedern mit
progressiver Federkennlinie für Kraftfahrzeuge und dergleichen.
Für die Abfederung von Kraftfahrzeugen werden Schraubendruck- |
federn verwendet. Wenn diese Schraubendruckfedern eine pro- |
gressive Federkennlinie aufweisen, ist zumindest ein Endbereich j
des Stabes der Schraubendruckfeder über etwa eine Windung ko- j
nisch verjüngt ausgebildet, wobei das äußerste Ende des Feder- j
Stabes bei reduziertem Querschnitt wieder zylindrisch ist* Der- s
artige Schraubendruckfedern werden in dem verjüngten Endbereich |
zur Geräuschdämpfung und zum Schutz gegen Korrosion mit einer &xgr;
Ummantelung versehen, die aus einem extrudierten Schlauch mit | gleichbleibendem Querschnitt gebildet ist. Ein solches Schlauch- j stück besteht aus einem elastischem, gut rückstellbarem Kunst- | stoff, beispielsweise aus thermoplastischem Polyurethan, und f, weist einen solchen Querschnitt bzw. Innendurchmesser auf, daß f dasselbe mit Spiel auf den verjüngten Bereich der Schrauben- f druckfeder aufgesteckt bzw. aufgeschoben werden kann und mit | seinem aufgeschobenen Anfang auf dem größeren bzw. normalen i Querschnitt des Federstabes durch die elastische Eigenschaft
des Kunststoffes dichtend anliegt bzw. gesichert ist. Das andere
Ende der schlauchartigen Ummantelung ist geschlossen ausgebildet. Bevor ein solches Schlauchstück auf die Schraubendruckfeder aufgeschoben bzw. aufgesteckt wird, wird in das Schlauch- &iacgr;
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stück eine Korrosionsschutz-^ und Gleitflüssigkeit eingefüllt, die einerseits das Aufbringen des Schlauchstückes erleichtert und andererseits in dem von dem Schlauchstück umgebenen Bereich bzw. dem verjüngten Bereich der Schraubendruckfeder eine Korrosion weitgehend verhindert* Unabhängig davon, daß für das Schließen des einen Endes des Schlauchstückes ein zusätzlicher Arbeitsgang benötigt wird, bes&erit bei derartigen Schläuen» stücken die Gefahr, daß das zugeschweißte Ende des Schlauchstückes, welches im Bereich des reduzierten FederstabqUei."-schnittes verhältnismäßig viel Spiel hat, durch äußere Einflüsse beschädigt und damit undicht wird, so daß die eingefüllte Flüssigkeit austreten und Feuchtigkeit, Schmutz und dgl. eintreten kann. Insbesondere der angestrebte Korrosionsschutz damit verloren.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Schlauchstück aus elastischem, gut rückstellbarem Kunststoff, insbesondere zur Umhüllung eines Windungsbereiches von Schraubendruckfedern mit progressiver Federkennlinie für Kraftfahrzeuge und dergleichen zu schaffen, bei dem sichergestellt ist, daß dasselbe mit seinen beiden Enden dichtend am Federstab anliegt, so daß einerseits keine Feuchtigkeit und kein Schmutz eindringen und andererseits keine nennenswerte Korrosionsschutz- und Gleitflüssigkeit austreten kann. Zusätzlich soll auch die angestrebte Geräuschdämpfung erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Schlauchstück gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß zumindest ein Endbereich desselben einen reduzierten Innendurchmesser aufweist, der mit dem übrigen Teil des Schlauchstückes durch ein zumindest innen konisches Zwischenstück verbunden is.t.
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Ein solches Schlauchstück kann in einfaoher Weise auf eine progressive Schraubendruckfeder mit konisch Verjüngtem Endbereich aufgeschoben bzw. aufgesteckt werden* Der im Innendurchmesser reduzierte Endbereich des Schlauchstückes liegt dabei dann ebenfalls dichtend an der Schraubendruckfeder an. Der bisher erforderliche Schweißvorgang kann jetzt entfallen* Dadurch bedingt, daß das Ende der Schraubendruckfeder um ein vorbestimmtes Maß aus dem Schlauchstück herausragt, ist hier eine Beschädigung des Schlauchstückes weitgehend ausgeschlossen. Die Korro- «ions- und Gleitflüssigkeit kann nicht mehr austreten, so daß die Wirkung des Schlauchstücikes voll erhalten bleibt.
Weitere Merkmale des Schlauchstückes gemäß der Neuerung sind in den Ansprüchen 2-5 offenbart. Derartige Schlauchstücke können bei der kontinuierlichen Fertigung eines Schlauches hergestellt werden, wobei während einer gleichbleibenden Ex^- trusionsgeschwindigkeit die Geschwindigkeit der Transportvorrichtung erhöht, kurzzeitig auf dem erhöhten Wert gehalten und anschließend wieder auf die ursprüngliche Geschwindigkeit reduziert wird. Diese Form des Schlauches kann aber auch dadurch e'rreicht werden, daß während einer gleichbleibenden Geschwindigkeit der Transportvorrichtung· die Extrusionsgesehwindigkeit reduziert, kurzzeitig auf den reduzierten Wert gehalten und anschließend wieder auf die ursprüngliche Geschwindigkeit erhöht wird. Dabei ist es auch möglich, während der kurzzeitigen Erhöhung der Geschwindigkeit des Transportbandes gleichzeitig auch kurzzeitig die Extrusionsgesehwindigkeit zu reduzieren. In dem qUerschnittsredüzierten, hohlzylindrischen Bereich sowie in dem normalen Bereich des Schlauches wird dann jeweils ein Trenn- bzw. Teilschnitt durchgeführt, so daß Schlauchstücke entstehen, bei denen zumindest ein Endbereich einen reduzierten Innendurchmesser aufweist.
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Die Neuerung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
Fi/*:. 1 einen Schnitt durch ein Schlauchstück p;emäß der
Neuerung,
Fig. 2 eine weitere Ausbildung eines Schlauchstückes und Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Schlauch zur Herstellung
von Schlauchstücken gemäß Fig* I.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Schlauchstück 1 gezeigt, welches eine Wandstärke von etwa 2,0 mm aufweist und aus einem thermoplastischen Polyurethan hergestellt ist. Dieses Schlauchstück 1 weist einen hohlzylindrischen Bereich 2 auf, der einen Innendurchmesser von etwa 12,1 mm besitzt. An diesen Bereich schließt sich ein Zwischenstück 3 an, welches sich in Längsrichtung des Schlauchstückes 1 konisch verjüngt und in einen Endbereich 4 mit reduziertem Querschnitt bzw. reduziertem Innendurchmesser übergeht, dessen Innendurchmesser beispielsweise !' 9j6 mm beträgt. Dieses Schlauchstück 1 kann auf eine progressive Schraubendruckfeder aufgeschoben werden, deren Durchmesser etwa fi 13,5 mm beträgt und die an ihrem Ende einen reduzierten Durchmesser von etwa 11,0 mm aufweist. Der Bereich 2 und der Endüereich 4 liegen, insbesondere durch den Werkstoff bedingt, dichtend an dem jeweiligen Durchmesser des Federstabes an und stellen sicher, daß eine in dem Schlauchstück 1 befindliche Korrosionsschutz- und Gleitflüssigkeit nicY' austreten kann und gleichzeitig Feuchtikeit und Schmutz nicht eindringen können.
Das Schlauchstück 5 gemäß der Fig. 2 unterscheidet sich gegenüber dem Schlauchstück 1 dadurch, daß sich hier an den normalen Bereich 6 des Schlauchstückes 5 beidseitig zwei konisch·1 n I-schenstücke 3 ansehließen, die in Endbereiche 4,4a mit reduziertem Innendurchmesser übergehen. Der Endbereich 4a des
Schlauchstückes 5 dichtet hier den normalen Federstab- Quer- j. schnitt ab, während der Endbereich 4 am reduzierten Federstab- f Querschnitt anliegt.
Das Schlauchstück 1 gemäß Fig. 1 wird gemäß Fig. 3 aus einem Schlauch 7 gefertigt, der durch einen Extrusionsvorgang hergestellt wird. Dieser Schlauch 7 tritt aus einem Extruder in plastischem Zustand kontinuierlich aus und wird auf einer sehr kurzen Strecke, beispielsweise in einem Wasserbad, auf eine vorgegebene Temperatur abgekühlt und danach sofort von einer Transportvorrichtung, beispielsweise einem doppelten oder dreifachen Raupenband, erfaßt und kontinuierlich abgeführt. Dabei ist die Transportvorrichtung meist ebenfalls noch in einem Wasserbad angeordnet, in dem dann eine endgültige Abkühlung des Schlauches 7 erfolgen Kann.
Die Geschwindigkeit der Transportvorrichtung ist genau auf die Geschwindigkeit abgestimmt, mit der der Schlauch 7 aus einem nicht dargestellten Extruder austritt. Durch Erhöhung der Geschwindigkeit der Transportvorrichtung, die nicht schlagartig sondern über eine vorgegebene Länge des Schlauches 7 erfolgt, entsteht an dem Schlauch 7 das sich in Längsrichtung konisch verjüngende Zwischenstück 3- Sobald die Geschwindigkeit der Transportvorrichtung ihren erhöhten Wert erreicht hat, wird dieselbe über einen vorgegebenen Weg bzw. eine vorgegebene Länge des Schlauches 7 konstant gehalten, so daß der Bereich U mit reduziertem Querschnitt bzw. reduziertem Innendurchmesser entsteht. Sobald die benötigte Länge des Bereiches 4 fertiggestellt ist, wird die Geschwindigkeit der Transportvorrichtung wieder auf den ursprünglichen Wert reduziert. Auch dies erfolgt nicht schlagartig, sondern über eine vorgegebene Länge des Schlauches 1, so daß jetzt ein sich konisch erweiterndes Zwischenstück 3 entsteht, an welches sieh wiederum der Sehlauöh 1 mit seinem ur-
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sprünglichen Querschnitt anschließt. Nach der endgültigen Abkühlung des Schlauches 7 wird derselbe mittig im Bereich 4 mit reduziertem Querschnitt, beispielsweise entlang der Linie 8, und in der Mitte des Bereiches des normalen Querschnittes, beispielsweise entlang der Linie 9, durchgetrennt. Dabei entsteht das Schlauchstück 1 gemäß Fig. 1.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Geschwindigkeit der Transportvorrichtung konstant zu halten und die Extrusionsgeschwindigkeit dementsprechend kurzzeitig zu reduzieren. Auch eine gleichzeitige Veränderung der Geschwindigkeit der Transportvorrichtung und der Extrusionsgeschwindigkeit ist möglich.
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Claims (5)

A 118a Altenkirchener Kunststoff GmbH, Emil-Reinert-Str., 5231 Mammelzen Hoesch AG, Eberhardstraße 12, 4600 Dortmund Schutzansprüche
1. Schlauchstück aus elastischem, gut rückstellbarem Kunststoff, insbesondere zur Umhüllung eines Windungsbereiches von Schraubendruckfedern mit progressiver Federkennlinie für Kraftfahrzeuge und dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Endbereich (4) des Sehlauchstückes (1) einen reduzierten Innendurchmesser aufweist, der mit dem übrigen Teil (2) des Schlauchstückes (1) durch ein zumindest inner konisches Zwischenstück (3) verbunden ist.
2. Schlauchstück nf 2h Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Endbereiche (4,4a) des Schlauchstückes (5) einen reduzierten Innendurchmesser aufweisen.
3. Schlauchstück nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Endbereiche (4,4a) des Schlauchstückes (5) unterschiedlich große Innendurchmesser aufweisen.
4. Schlauchstück nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser des Schlauchstückes (1) über die gesamte Länge desselben konstant ist.
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5. Schlauchstück nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke des Schlauchstückes (1) über die gesamte Länge desselben weitgehend konstant ist.
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DE8714563U 1987-11-02 1987-11-02 Schlauchstück aus elastischem, gut rückstellbarem Kunststoff Expired DE8714563U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19643746B4 (de) * 1996-10-23 2004-09-16 Nordenia Deutschland Gronau Gmbh Transportschutz für Großgeräte und Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19643746B4 (de) * 1996-10-23 2004-09-16 Nordenia Deutschland Gronau Gmbh Transportschutz für Großgeräte und Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen

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