DE8714246U1 - Elastische Strangdichtung für Türen, Fenster od. dgl. - Google Patents

Elastische Strangdichtung für Türen, Fenster od. dgl.

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/2309Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a hollow sealing part

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Description

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lsmanlnger Straße 108 · 8000 München 80 · TelefoK O 089/980731-34 ■ Telex 5216136 hage d · Telegramm: hageypatenf ■ Telefax 089/98 24 21 Automat (GGITt Cf, 2)
Briefanschrift: Post/ach 860329 ■ 6000 München 86
Deventer Profile GmbH <5c Co. KG München,
Berlin 26.10.87
u.Z.: GM WÖ/4Ö-87M Dr,G/2/bw
Elastische Strangdichtunß für Türen, Fenster oder dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastisch« Strangdichtung für Türen, Fenster oder dgl., mit einem Fußbereich und vJnem sich anschließenden, als Hohlquerschnitt ausgebildeten Köpfbereich, der einen Profilrücken zur Anlage an eine Stützfläche des die Dichtung tragenden Rahmens und einen vom Profilrücken abspreizenden Dichtsteg aufweist, der im Bereich seines abspreizenden Endes über einen Stützsteg in Einfederrichtung abgestützt ist.
Bei der Ausbildung elastischer Strangdichtungen zum Einsatz bei Türen, Fenstern oder dgl. hängt die Formgebung der Dichtung wesentlich davon ab, ob der Drehpunkt für den Blendrahmen und den Flügel auf der Innenseite des Fensters (bzw. der Türe) oder auf dessen Außenseite angeordnet ist, ob also der Flügel relativ zum Blendrahmen nach der Innenseite (z.B. in ein Zimmer hinein) oder nach der Außenseite (z.B. nach der Außenseite des Hauses hin) öffnet. Denn bei letztgenannter Anordnung, wie sie häufig in Skandinavien und Holland eingesetzt wird, liegt der Drehpunkt des Flügels auf der Außenseite von Blendrahmen und Flügel und damit sehr viel näher an der Stelle, an der die Dichtung angeordnet ist, als bei überfälztem Flügel, wie er z.B. im wesentlichen in der Bundesrepublik Deutschland eingesetzt wird, wobei hier der Drehpunkt auf der Innenseite hinter dem Blendrahmen und in einem wesentlich größeren Abstand von der Dichtstelle angebracht ist. Dies bedeutet aber wiederum, daß im Falle des außenliegenden Drehpunktes
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und des hierbei gegebenen kürzeren Abstandes zur Dichtsteile beim Schließen des Flügels auf der Drehbandseite eine deutlich stärkere Stauchwirkung auf die Dichtung ausgeübt wird als im Falle der innenseitigen DrehpunktanordnUng. Solche nach außen drehenden Flügel führen dabei am DicHtungspröfil zu einer Profilkopfdeformation bei Welcher der vom Profilrücken abspreizende Dichtsteg nicht nur in Richtung auf den Profilrücken hin eingedrückt, sondern auch noch zusätzlich einer schräg hierzu in Richtung auf den Fußbereich hin wirkenden Deformationskraft ausgesetzt wird.
Für diesen genannten Einsatzfall einer Flügel/Rahmen-Anordnung mit außenliegendem Drehpunkt ist z.B. ein Dichtungsprofil bekannt, bei dem im Bereich des Pröfilköpfes vom Ende des Profilrückens eine Dichtlippe nach unten zum Fußbereich hin gewölbt vorspringt, der eine zweite, vom Fußbereich her schräg nach außen und oben vorspringende kleine Stützlippe zugeordnet ist, die mit einem gewissen Abstand von der Dichtlippe in Richtung auf den Profilrücken hin versetzt ist. Bei Dichteingriff wird zunächst die Dichtlippe so lange in Richtung auf den Profilrücken geschwenkt, bis ihr freies Ende gegen die Stützlippe anliegt, so daß bei
2Ö einem weiteren Verkleinern des Dichtspaltes eine erhöhte Rückstellkraft
aufgebracht wird» Infolge der geschilderten ganz spezifischen Krafteinwirkung bei der Anordnung des Drehpunktes auf der Außenseite der Anordnung wird dabei jedoch die frei vorspringende Dichtlippe nicht nur nach innen hin gedrückt (wie bereits erwähnt), sondern auch noch einer Kraftkomponente in Richtung auf den Dichtungsfuß hin ausgesetzt, was dazu führt, daß das obere Ende des Dichtrückens, von dem aus diese Dichtlippe vorspringt, beim Einfedern der Dichtlippe von seiner Anlage an die Stützfläche des aufnehmenden Rahmens abgehoben wird, was schließlich zu einem "Einknicken" des ganzen Dichtkopfes und damit zu unerwünschten, im voraus auch nicht genau bestimmbaren Verquetschungseffekten führt, durch die die Dichtwirkung merklich gestört wird.
Bei einer anderen bekannten Dichtform besteht der Kopfbereich aus einem geschlossenen Hohlprofil, das auf seiner dem Profilrücken gegenüberliegenden Seite mit einer kleinen nach außen hin gerichteten
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Ausbuchtung versehen istj die einen gewissen Versteifungseffekt am Profilkopf gerade an der der abzudichtenden Gegenfläche zugewandten Seite erreichen soll. Aber auch bei diesem bekannten Profil zeigen sich im praktischen Einsatz doch noch unerwünschte Verwerfungen, wobei gerade durch den speziellen Kraftangriff am Profilkopf beim Schließen des Fensters die kleine Auswölbung das Auftreten unerwünschter Verwerfungen des Profils bei Dichteingriff begünstigt, was zu einem mangelhaften Dichtungseffekt führen kann.
Schließlich lsi für den genannten
Strangdichtungsprofil der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der Vom Dichtrücken vorspringende Dichtsteg an seinem abspreizenden Ende über eine zum Dichtrücken hin nach innen vorspringende Auswöibung mit feinem vom Fußbereich her schräg nach außen vorspringenden Stützsteg Verbunden ist, der beim Einfedern des Dichtsteges eine Abstützung in Einfederrichtung bewirkt. Dabei tritt aber nicht nur der Nachteil auf, daß die die Verbindung zwischen Stützsteg und Dichtsteg darstellende Einwölbung eine längs des ganzen Dichtprofiles verlaufende tascheniförmige Nut ergibt, in der sich unerwünscht Feuchtigkeit und Ver-
,20 schmutzungen absetzen können, was beim Einfedern (gerade im Hinblick
auf Verschmutzungen) durchaus zu unerwünschten Einflüssen führen kann, darüberhinaus besteht aber auch bei diesem Dichtungsprofil noch immer die Gefahr, daß durch den speziellen Kraftangriff bei DichteingrifJ immer noch, wie auch im Falle eines frei vorspringenden Dichtsteges, der Kopf "einknicken" kann, d.h. unter dem auf den Dichtsteg in dessen
Längsrichtung wirkenden Zug sich von seiner Anlage-Stützfläche ablöst mit der Folge unerwünschter Verquetschungen und Verwerfungen.
Hier soJi nun die Erfindung Abhilfe schaffen und ein Dichtungsprofil 3Ö entwickeln, bei dem bei außen liegendem Drehpunkt zwischen Flügel und
Rahmen beim Hereindrehen des Flügels kein Umknicken des Profilkopfes erfolgt, keine unkontrollierten Verwerfungen bzw. Verquetschungen auftreten und bei geschlossenem Flügel eine ausreichende Rückstellkraft für eine stets gute Abdichtung vorliegt.
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Erfindungsgemäß wird dies bei einer elastischen Strangdichtung der
eingangs genannte Alt dadurch erreicht, daß am Ende des DlchtstC-ges ein in Richtung auf den Profilrücken hin vorgewölbter Hohlprofilabschnitt angeordnet ist, in den auch der Stützsteg und zwar derart einmündet, daß dieser Hohlprofilquerschnitt bezüglich des Stützsteges auf der dem Profil·-
rücken abgewandten Seite des Stützsteges vorliegt, d.h. von diesem dorthin auswöibt.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird bei dieser Strangdichtung
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Ende des Dichtungsstegs einerseits und dem Ende des Stützstegs andererseits vorliegt, also zwischen diese Enden "zwischengeschaltet" ist, wodurch ein beim Einfedern der Dichtlippe sofort wirksamer Abstützeffekt zwischen dem Ende des Dichtsteges und dem Ende des Stützsteges erreicht wird. Durch die Tatsache, daß es sich hierbei um einen Hohlprofilquerschnitt und nicht nur um einen einfachen Verbindungssteg handelt, wird auch eine relativ steife Abstützung zwischen Dichtungssteg und Stützsteg ausgebildet, die beim Einfedern sogleich eine
&rgr; Abstützwirkung gut entfalten kann. Der Hohlquerschnitt bildet jedoch
20 nicht nur eine stützende Verbindung zwischen Dichtsteg und Stützsteg in
Einfederrichtung auf den Profilrücken hin aus, sondern auch, was wichtig ist, eine relativ steife Stützverbindung für eine solche kräftemäßige Belastung des Dichtsteges, die durch den speziellen Belastungsangriff bei außenliegendem Drehpunkt einer Rahmen/Flügel-Anordnung auftritt
f 25 nämlich mit einer in Längsrichtung des Dichtsteges wirkenden
Komponente. Während bei dem bekannten Dichtungsprofil diese spezielle
g in Längsrichtung der Dichtlippe wirkende Kraftkomponente zu einem Ab-
lösen des Dichtungiril-d.ans von seiner Anlage-Stützfläche führen kann, wird dieser Effekt bei der erfindungsgemäßen Dichtung gerade vermieden: denn der Hohiquerschnitt zwischen dem Ende des Dichtungssteges und des Stützsteges bietet eine ausreichende Abstützung des
Dichtungssteges durch den Stützsteg auch in dessen Längsrichtung. Somit erfüllt der erfindungsgemäß eingesetzte Hohlprofilabschnitt in seiner speziellen Anordnung einer Zwischenschaltung zwischen dem Entfee ..n des Dichtungssteges und dem Endbereich des Stützsteges eine
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Abstützfunktion in doppelter Hinsicht, nämlich sowohl in Einfederrichtung ;
(also auf den Profilrücken hin), wie auch in Richtung eines auf die Dicht- {
lippe in deren Längsrichtung wirkenden Kraftangriffs. Der Hohlprofil- jj
abschnitt bildet auch keine nach außen offene Tasche aus, in die ;
unerwünscht Feuchtigkeit oder Schmutz eindringen könnte, und er kann |
dabei in seiner Querschnitts-Formgebung recht unterschiedlich ausgeführt j werden, so daß ganz speziellen Einsatzbedingungen durch eine en+sprechende Gestaltung des Hohlquerschnitts besonders entsprochen werden kann. In den allermeisten Einsatzfällen wird es sich jedoch
empfehlen, den Hohlprofilabschnitt im Querschnitt kreisförmig oder oval I
auszubilden, da es sich hierbei um für die Kraftübertragung besonders |
günstige symmetrische Querschnittsformen handelt, die auch leicht herstellbar sind.
Die Anordnung des Hohlprofilabschnitts zwischen dem Ende des Dichtsteges und dem Ende des Stützsteges, also zwischen beide "zwischengeschaltet", läßt durchaus unterschiedliche Möglichkeiten für das Einmünden des Stützsteges bzw. des Dichtsteges zu. Ganz besonders bevorzugt münden jedoch der Dichtsteg und der Stützsteg tangential in den Hohlprofilabschriitt ein, so daß dieser an zwei etwa einander gegenüberliegenden Stellen jeweils eine tangentiale Einmündestelle für einen der beiden Stege aufweist, wobei die Einmündung der Stege auch aus zueinander entgegengesetzten Richtungen erfolgt (der Dichtsteg kommt von oben, also vom Ende des Profilrückens her, während der Stützsteg von unten, nämlich von einer Abdecklippe oberhalb des Fußbereiches aus ankommt).
In weiter bevorzugter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Strangdichtung ist der Hohlprofilabschnitt vom Fußpunkt des Dichtsteges weiter als vom Fußpunkt des Stützsteges entfernt angeordnet, waa bedeutet, daß der Dichtsteg langer als der Stützsteg ist. Dadurch wird der Stützsteg, etwa bei gleicher Dicke wie der Dichtsteg, einen steiferen Einfederungseffekt als jener aufweisen, was zu einer günstigen Abstütswirkung führt. Allerdings sind sehr wohl auch Einsatzfälle denkbar, bei denen beide Stege etwa gleich läng oder gar der Stützsteg
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-&dgr;-länger als der Dichtsteg ist, was in bestimmten Sonderfällen ebenfalls wünschbar sein kann.
Die Wanddicke der einzelnen Stege bzw. Lippen des Dichtungsprofiles kann je nach dem eingesetzten Material, bestimmten Anforderungen eines speziellen Einsatzfalles oder aufgrund anderer Kriterien ausgebildet werden. Ganz besonders bevorzugt wird jedoch die Wanddicke des Hohlprofilabschnitts zwischen Dichtsteg und Stützsteg kleiner als die des Dichtsteges und/oder des Stützsteges ausgebildet, wodurch durchaus keine unerwünschte Einbuße an Steifigkeit dieses Übertragungsabschnitts zwischen den beiden Stegen eintreten muß, da die Steifigkeit des Hohlprofilabschnitts nicht nur von seiner Wandstärke, sondern insbesondere auch von seiner speziellen Querschnittsform und seiner Größe abhängt.
Bevorzugt wird der Hohlprofilabschnitt (senkrecht zum Profilrücken gesehen) mit einer Profilausdehnung ("Dicke" des gesamten Hohlprofiles) derart versehen, daß er beim Einfedern genau dann am Dichtrücken zur Anlage kommt, wenn der vom Hohlprofilabschnitt ausgehende Stegabschnitt des Dichtsteges in eine zum Dichtrücken etwa parallele Lage eingefedert ist.
Eine andere ebenfalls vorzugsweise Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Strangdichtung besteht auch darin, daß der Hohlprofilabschnitt (bei nicht eingebauter Dichtung, d.h. im entlasteten Zustand der Dichtung) im Querschnitt angenähert kreissektorförmig ausgebildet ist, wobei hier der Krümmungsmittelpunkt für den Bogenabschnitt des Kreissektors an der Einmündestelle des Hohlprofilabschnitts in den Dichtsteg liegt. Bei dieser Ausgestaltung liegt der Hohlprofilabschnitt beinahe "tropfenförmig" am oberen Endbereich des Stützsteges nach außen hin vorgewölbt, wobei hier die Stützwirkung des Stützsteges insbesondere entgegen einer in Längsrichtung des Dichtsteges wirkenden kräftemäßigen Beanspruchung verstärkt wird.
Pur bestimmte Einsätzfälle kann es äueh ganz besonders Vorteilhaft Sein,
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wenn innerhalb des Hohlprofilabschnitts noch ein oder mehrere zusätzliche^) Versteifungssteg(e) vorgesehen ist bzw. sind. Dies mag dann besonders wünschenswert sein, wenn schon ganz am Anfang des» Dichteingriffs eine ganz besonders steife Abstützung zwischen dem Dichtsteg und dem Stützsteg gewünscht wird.
Das erfindungsgemäße Strangprofil ist immer noch ziemlich einfach im Aufbau, kann leicht und preisgünstig hergestellt werden und zeigt im praktischen Versuch überraschend gute Ergebnisse, bei denen unerwünschte Ablösungen des Dichtungsrückens von dessen Stützfläche ebenso wie unkontrollierte Verquetschungen oder Verwerfungen beim Einfedera nicht mehr auftraten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. &igr; bis 3 verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Strangdichtungpprofiles;
Fig. 4 das erfindungsgemäße Strangdichtungsprofil aus Fig. 1 im eingebauten Zustand zu Beginn eines Dichteingriffs;
Fig. 5 das Profil aus Fig. &Iacgr; zu einem späteren Zeitpunkt des Dichteingriffs, bei dem der den Dichtungssteg und den Stützsteg verbindende Hohlquerschnitt gerade zur Anlage an den Dichtungsrücken gelangt ist, und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Strangdichtung in Form einer Dichtung für Eisschranktüren.
Bei den Figurendarstellungen sind, auch bei unterschiedlichen Ausführungsformen, gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In den Fig· 1 bis 3 sind drei unterschiedliche Ausführungsformen eines elastischen Strangdichtungsprofiis 1 gezeigt, wie es etwa für Fenster
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■\ ^ -&igr;&ogr;&iacgr; oder Zimmertüren eingesetzt werden kann und das jeweils einen
Fußbereich 2 mit Halterippen 3 sowie einen sich hieran anschließenden, als geschlossenen Hohlquerschnitt ausgebildeten Kopfbereich 4 aufweist. Der Kopfbereich k weist einen in Verlängerung des Fußbereiches liegenden Profilrücken 6 auf, von dessen oberem Ende ein elastischer Dichtsteg 7 schräg nach unten vorspringt. Unten am Kopfbereich ^ ist eine Abdecklippe 5 angebracht, die nicht nur die unter Begrenzung des Kopfbereiches 4 darstellt, sondern diesen auch gegenüber dem Fußbereich
2 absetzt und bei eingebauter Dichtung, wie in den Fig. 4 und 5 &ogr; 10 dargestellt, die Haltenut 13, in die der Fußbereich der Dichtung \ eingeführt ist und sich mit den Halterippen 3 darin abstützt, nach oben S hin abdeckt.
( Am Endbereich des Dichtungssteges 7 ist ein Verbindungsabschnitt 9 in
\ 15 Form eines geschlossenen Hohlquerschnittes angebracht, der, vom
\ Dichtungssteg 7 aus gesehen, in Richtung auf den Profilrücken 6 hin
\ auswölbt. In diesen geschlossenen Hohlprofilabschnitt 9 mündet auf der
■ der Einmündestelle des Dichtungssteges 7 gegenüberliegenden Seite ein
Stützsteg 8 ein, der von der Abdecklippe 5 aus schräg nach außen und
&igr; 20 oben hin vorspringt. Relativ zu diesem Stützsteg 8 liegt der
Hohlprofilabschnitt 9, wie aus den Fig. 1 bis 3 gut ersichtlich ist, so, daß tr vom Stützsteg 8 aus auf dessen vom Profilrücken 6 abgewandten Seite nach außen hin (nämlich zum Dichtsteg 7 hin) vorspringt. Vom Fußpunkt B des Dichtsteges 7 am oberen Ende des Profilrückens 6 ist der Hob1.-profilabschnitt 9, wie insbesondere Fig. 1 zeigt, weiter entfernt als vom Fußpunkt A des Stützsteges 8 an der Abdecklippe 5.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der Hohlprofilabschnitt 9 im Querschnitt kreisförmig ausgebildet, bei der Form nach Fig. 2 weist er einen länglich-ovalen Querschnitt auf, cind bei der Darstellung aus Fig.
3 ist sein Querschnitt "tropfenförmig", d.h. er er.tspricht etwa eineifl Kreissektor, wobei der Mittelpunkt M des Kreirbogenabschnitts dieses Kreissektors an der Stelle liegt, an der der Stützstrg 8 in den Dichtungssteg 7 einmündet.
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Wie aus def Darstellung nach Fig* 2 hervorgeht, entspricht die
Wandstärke Sj des Dichtsteges 7 etwa der Wandstärke S2 des Stützsteges ;j
8, während die Wandstärke s des Hohlprofilabschnitts 9 etwas geringer !3
ist. I
Die in Fig. 1 gezeigte Profilform ist in den Fig. k und 5 in eingebautem Zustand gezeigt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Dichtung an einem Flügelrahmen 12 angeordnet* wobei sie dort mit ihrem Fußbereich 2 in eine entsprechende Haltenut 3 eingeführt ist» in der durch eine elastische Verbiegung ihrer Halterippen 3 ein fester Sitz erreicht wird. Die Abdecklippe 5 überdeckt oben die Haltenut 13 und liegt mit ihrem äußeren freien Ende elastisch unter Druck gegen eine entsprechende Abstützfläche an, so daß ein unerwünschtes Eindringen von Verschmutzungen o.a. in die Haltenut 13 verhindert wird.
Das Dichtungsprofil liegt weiterhin mit seinem Dichtungsrücken 6 gegen
eine entsprechende Stützfläche 14 am Flügelrahmen 12 an. I
i Bei der in Fig. 4 gezeigten Stellung ist der Flügelrahmen 12 in einer i
Einschwenkstellung gezeigt, bei der gerade das Ende der Dichtlippe 7 mit |
der abzudichtenden Gegenfläche 15 am Blendrahmen 11 in Kontakt %
gekommen ist. Noch befindet sich der Dichtsteg 7 ebenso wie der |
Stützsteg 8 in seiner voll abspreizenden Stellung. Bei einem Fortsetzen jj
des Schließvorgangs des Flügelrahmens 12 wird jedoch anschließend die I
Dichtlippe 7 zunehmend in Richtung auf den Profilrücken 6 elastisch I
eingedrückt, wobei sie unter Zwischenschaltung des Hohlprofils 9 vom |
Stützsteg 8 abgestützt wird und dieser dabei ebenfalls in Richtung auf den Profilrücken 6 hin elastisch verschwenkt wird. Aus den in den Fig. h und 5 gezeigten Stellungen von Flügelrahmen 12 und Blendrahmen 11 wird auch erkennbar, daß die an der Kontaktfläche zwischen dem Dichtsteg 7 und der abzudichtenden Gegenfläche 15 auftretende Kraft infolge der relativen Verschwenkbewegung nicht nur in Richtung auf den Dichtrücken 6 hin wirkt, sondern gleichzeitig auch in einer Richtung derart, daß das Ende des Dichtsteges 7 nach unten zur Abdecklippe 5 hin gedruckt wird. Der Stützeffekt des Stützsteges 8 wirkt jedoch gerade in
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dessen anfänglichem Verschwenkbereich, Wenn er nämlich von seiner leicht nach außen geneigten Stellung (vgl, Fig. 4) in seine nach innen, d.h. auf den Stützrücken 6 hin geneigte Verschwenkstellung (vgl. Fig. 5) Überführt wird, deutlich auch in Richtung einer Wirkungsvollen Abstützung des Dichtsteges 7 in dessen Längsrichtung, d.h. nach oben hin, was es Verhindert, daß sich unerwünschterweise das obere Ende des Dichtrückens 6 von seiner Abstützfläche 14 infolge der am Dichtsteg in dessen Längsrichtung wirksamen Reibkraft ablösen könntei Denn die anfängliche Verschwenkbewegung des Stützsteges 8 führt an dessen Ende zu einer etwa kreisförmigen Bewegung, die nach oben hin, d.h. zum befestigungsseitigen Ende des Dichtsteges 7 am Dichtrücken 6 hin auswölbt und damit eine gute kräftemäßige Abstützung entgegen der Richtung einer Kraft abgibt, die dem Dichtsteg 7 nach unten hin abziehen möchte.
Die Gesamtdicke D des Hohlabschnitts 9 ist so gewählt, daß bei einer Annäherung des Endbereiches des Dichtsteges 7 an den Dichtrücken 5 so, daß beide etwa parallel zueinander ausgerichtet sind (vgl. Stellung in Fig. 5), gerade ein erster Anlagekontakt zwischen dem Hohlprofilabschnitt 9 und dem Profilrücken 6 eintritt. Sollte eine weitere Spaltverengung auftreten, d.h. die Schließbewegung zwischen Flügelrahmen 12 und Blendrahmen 11 fortgesetzt werden, dann wird durch das nunmehr erforderliceh Deformieren des Hohlabschnitts 9 eine deutlich stärkere Rückstellkraft ausgebildet, so daß in diesem Fall eine besonders starke Gegenkraft des Dichtsteges 7 gegen die ihm zugeordnete Anlagefläche 15 auftritt und die Dichtwirkung entsprechend erhöht wird.
Eine weitere Ausführungsförm einer solchen Strangprofildichtung ist in Fig. 6 für den Einsatz bei Kühlschranktüren gezeigt. Der einzige Unterschied, der hierzu im Vergleich zu den in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Profilformen erwähnenswert ist, besteht darin, daß hier der Fußbereich 2 der Dichtung in anderer Richtung relativ zum Kopfbereich k ausgerichtet ist, wie dies für die Befestigung bei Kühlschranktüren erforderlich ist, wobei hier dann auch nicht mehr dieselben Halterippen wie bei der Einführung in eine Haltenut entsprechend den Darstellungen der Fig. 4
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und 5 mehr erforderlich sind, sondern, wenn überhaupt, nur noch in Form kleiner (in Fig* 6 nicht gezeigter) Noppen oben am Hälteschlitz (in den eine entsprechende Halteleiste eingesteckt wird) vorgesehen sind.
ZUr Herstellung def gezeigten Dichtungsprofile eignen sich alle elastisch defoimierbaren Materialien (auch geschäumt), Wie sie im CJichtUngsbaU üblich sind.
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Claims (1)

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    Berlin 26.10.87
    u.Z.: GM 490/40-87M Dr.G/2/bw
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Elastische Strangdichtung für Türen, Fenster oder dgl., mit einem Fußbereich und einem sich anschließenden, als Hohlquerschnitt ausgebildeten Kopfbereich, der einen Profilrücken zur Anlage an eine Stützfläche des die Dichtung tragenden Rahmens und einen vom Profilrücken abspreizenden Dichtsteg aufweist, der im Bereich seines abspreizenden Endes über einen Stützsteg in Einfederrichtung abgestützt ist, ('idurch gekennzeichnet, daß am Ende des Dichtsteges (7) ein in Richtung auf den .. rof ilrücken (6) vorspringender Hohlprofilabschnitt (9) vorgesehen ist, in chn der Stützsteg (8) derart einmündet, daß der Hohlprofilabschnitt (9) auf der dem Profilrücken (6) abgewandten Seite des Stützsteges (8) von diesem vorspringt.
    2. Strangdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilabschnitt (9) im Querschnitt kreisförmig oder oval ausgebildet Ist.
    3. Strangdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtsteg (7) und der Stützsteg (8) tangential in den Hohlprofilabschnitt (9) einmünden.
    if. Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Hohlprofilabschnitt (9) vom Fußpunkt (A) des
    Dichtsteges (8) weiter als vom Fußpunkt (B) des Stützsteges (7) entfernt angeordnet ist.
    5. Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch
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    u.Z.i GM 490MG-87M
    14 I 4 &bgr; *
    -2-
    gekennzeichnet, daß der Hohlprofilabschnitt (9) - senkrecht zum Profilrücken (6) gesehen - eine Dicke (D) derart aufweist, daß er beirr Einfedern mit dem Dichtrücken (6) in Anlagekontakt gelangt, wenn der vom Hohlprofilabschnitt (9) ausgehende Stegabschnitt des Dichtsteges (7) in eine zum Dichtrücken (6) parallele Lage eingefedert ist.
    6. Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke (s) des Hohlprofilabschnitts (9) kleiner als die (s.; s_) vom Dichtsteg (6) und/oder Stützsteg (7) ist.
    7. Strangdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilabschnitt (9) bei nicht eingebauter Dichtung im Querschnitt angenähert kreissektorförmig (10) ausgebildet ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt (M) des Kreissektors (10) an der Einmündestelle des Hohl- profilabschnitts (9) in den Dichtsteg (7) liegt.
    8. Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohlprofilabschnitts (9) noch ein oder mehrere zusätzliche(r) Versteifungssteg(e) vorgesehen ist/sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19548992A1 (de) * 1994-12-29 1996-07-11 Norbert Piontek Halterung zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Fensterrahmen
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DE202008000040U1 (de) 2008-04-21 2008-07-03 Doll, Krystyna Universaldichtung
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DE202018004171U1 (de) 2018-09-07 2019-03-14 Iwona Doll-Dzien Universale Dichtung für Fenster und Türen

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