DE8713124U1 - Synchronmotor - Google Patents
SynchronmotorInfo
- Publication number
- DE8713124U1 DE8713124U1 DE8713124U DE8713124U DE8713124U1 DE 8713124 U1 DE8713124 U1 DE 8713124U1 DE 8713124 U DE8713124 U DE 8713124U DE 8713124 U DE8713124 U DE 8713124U DE 8713124 U1 DE8713124 U1 DE 8713124U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- synchronous motor
- magnetic field
- rotor
- armature winding
- field sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 title claims description 29
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 22
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 12
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000013642 negative control Substances 0.000 description 2
- 239000013641 positive control Substances 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000003475 lamination Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/08—Arrangements for controlling the speed or torque of a single motor
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/02—Synchronous motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
J J iä .i , , &Idigr;
It' >' ItI · < * .4
<
Gebrauchsmusteranmeldüng G 87 13 124,2 R 21442
Robert Böiiich GmbH, Stuttgart &Idigr;34&idiagr;&idiagr;.87 Rs/TEX-Ks
3708&ogr;
Der wachsende Bedarf an Kleinstantriebeu im Haushalt/ Kraftfahrzeug
und im industriellen Bereich hat ein verstärktes Interesse an neuen Antriebskonzepten zur Folge. Die permanentmagnetisch erregten Motoren
treten dabei immer stärker in den Vordergrund, wobei ein besonderes Interesse den Einphasen-Synchronmotoren gilt.
Bekannte Einphasen-Synchronmotoren (H.-J. Plaumann, "Zweipoliger
Einphasensynchronmotor", Feinwerktechnik & Meßtechnik 93, (1985) 3,
Seite 145 - 147) werden üblicherweise an Wechselspannungsnetzen betrieben und zeichnen sich durch eine einfache, wenig störanfällige
Bauweise aus, da sie ohne Bürsten oder Schleifringe auskommen.
Es sind auch schon kleine elektrisch komtnutierte Synchronmotoren bekannt,
die an einem Gleichspannungsnetz betrieben werden und über die gleichen Eigenschaften verfügen. Diese Synchronmotoren enthalten
Synchronmotor ^P
Stand der Technik
-aus
Die Erfindung geht/ von einem Synchronmotor mit einem Stator mit Ankerwicklung
und einem Permanent-Rotor zum Betreiben an einem Gleichspannungsnetz, insbesondere an Gleichspannungsnetzen von Kraftfahrzeugen.
• ·&igr;&igr; &igr;
tile ·
till <
ill
I 4
t
Logikschaltungen, die Stromventile zum An- und Abschalten einzelner
Wicklungszweige einer immer mehrphasigen Ankerwicklung folgerichtig,
d. h. entsprechend der momentanen Drehstellung des Rotors, ansteuern.
Die Drehstellung des Rotors wird entweder von einem Drehstellungsgeber sensiert oder von Spannungskomparatoren abgenommen, welche
die Spannung in zyklisch aufeinanderfolgenden Wicklungsphasen der Ankerwicklung vergleichen (DE-OS 30 42 819)<
Diese elektrisch kommutierten Synchronmotoren sind schaltungstechnisch relativ aufwendig«
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Synchronmotor mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß das einwandfreie Betreiben von Einphasen-Synchronmotoren an einem Gleiehspannungsnetz möglich wird.
Der konstruktive Aufbau eines Einphasen-Synchronmotoren ist durch Einfachheit und Möglichkeit der preiswerten Realisierung gekennzeichnet.
Er eignet sich dabei gleich gut für bipolare und unipolare Einphasenwicklungen, wobei gemäß einer vorteilhaften Ausfuhrungsform
der Erfindung die Verstärker im ersten Fall als Push-Pull-Operationsverstärker
und im zweiten Fall als einfache Leistungstransistoren ausgebildet werden können.
Als Magnetfeldsensor können entweder Hallelemente oder magnetfeldstärkenabhängige
Widerstände verwendet werden. Hallelemente enthalten in bekannter Weise Kristalle, welche von einem Steuerstrom
durchflossen werden und an den Halleluktroden im Falle eines das Kristall durchdringenden Magnetfeldes «äine Signalspannung erzeugen,
die dem Kreuzprodukt aus Stromstärke und Feldstärke proportional ist. Als integrierte Bausteine geben die Hallelemente eine konstante,
positive oder negative Spannung ab, sobald die Feldstärke des sie durchdringenden Magnetfeldes einen vorgegebenen Schwellwert
übersteigt.
• · · Il H 9 · «
• ••II· III««· .. ,
Durch dÄe in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Heiterbildungen und Verbesserungen des &idigr;&pgr;>
Anspruch 1 angegebenen Synchronmotors möglich, wobei sich der in Anspruch 5 angegebene
Einphasensynchronmotor durch besondere fertigungstechnische Einfachheit auszeichnet«
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektifische Darstellung eines Einphasen-Synchronmotors
mit Pernanenünagnetrotor bekannter Bauart,
Fig. 2 ein Schaltbild der Schaltungsanordnung zum Betreiben des Einphasensynchronmotors gemäß Fig. 1 an einem Gleichspannungsnetz.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in Fig. 1 schematisch und in perspektivischer Ansicht dargestellte
bekannte zweipolige Einphasensynchronmotor besteht im wesentlichen aus drei Teilen, dem Permanentmagnet-Rotor 10, dem Stator
11 und der auf dem Stator 11 sitzenden Ankerwicklung 12. Alle Teile werden getrennt hergestellt und anschließend zusammengebaut.
Der etwa hufeisenförmige Stator 11, auch Ständerblechpaket genannt, ist zur Verringerung der Wirbelstromverluste geblecht, wobei alle
Bleche den gleichen Schnitt haben. Im Ständerblechpaket Il können zwei Schenkel 13 und 14 definiert werden, die über einen Quersteg
• III
• t 1
• 1 &igr;
• · ♦ * Il
miteinander verbünden sind. An den freien Enden sind die Sehen-*
kel 13, 14 auf einander zugekehrten Schenkelinnenflächen mit ausgeformten
Bogenflachen 16/ 17 versehen, zwischen denen der Rotor 10
unter Belassung jeweils eines Luftspaltes 18 beziehungsweise 19 an·» geordnet ist. Die Ankerwicklung 12 ist aus fertigungstechnischen
Gründen auf zwei Spulenkörpern 20, 21 untergebracht, von denen jeweils ein Spulenkörper 20, 21 einen der beiden Schenkel 13, 14 umschließt.
Der solchermaßen aufgebaute Einphasensynchronmotor ist bekannt und wird üblicherweise an einem Wechselspannungsnetz betrieben.
Um diesen Einphasen-Synchronmotor an einem Gleichspannungsnetz betreiben
zu können, ist die in Fig. 2 im Schaltbild dargestellte Schaltungsanordnung erforderlich. Diese Schaltungsanordnung weist
einen die Drehstellung des Rotors 10 sensierenden Drehstellungsgeber
22 und eine elektrische Kommutierungsschaltung 23 zum drehstellungsabhängigen
Umschalten des Stromflusses in der Ankerwicklung 12 auf. Der Drehstellungsgeber 22 ist als Magnetfeldsensor ausgebildet,
hier als Hallelement 24, das an oder nahe einem der Luftspalte 18, 19 angeordnet ist, und zwar auf der bezüglich der Rotordrehrichtung
ablaufenden Luftspaltseite. In Fig. 1 ist die Anordnung des nicht zu sehenden Hallelements 24 durch einen Pfeil angedeutet. Es
liegt in der zwischen den Schenkeln 13, 14 verbleibenden Lücke des Ständerblechpakets 11 an der bezüglich des rechtsdrehenden Rotors 10
ablaufenden Kante 25 der Bogenflache 16. Das als integrierter Baustein
ausgebildete Hallelement 24 gibt in bekannter Weise an seinen Hallelektroden eine Steuerspannung ab, wenn die Feldstärke des Magnetfelder
einen vorgegebenen Wert übersteigt. Da das das Hallelement 24 durchsetzende Magnetfeld beim Drehen des Rotors 10 ständig
seine Richtung ändert, treten am Ausgang des Hallelements 24 abwechselnd positive und negative Steuerimpulse auf.
Die elektrische Koiranutierungsschaltung 23 wird von zwei im Gegentakt
betriebenen Verstärkern 26, 27 gebildet, deren Ausgänge an jeweils einem Ende der einphasigen Ankerwicklung 12 angeschlossen sind und
deren Steuereingänge mit dem Ausgang des Hallelements 24 verbunden
sind. In dem in Figur 2 angenommenen Fall einer bipolaren Ankerwicklung 12, also einer solchen Ankerwicklung, die wechselweise in entgegensetzter
Richtung durchflossen werden kann, werden als Verstärker 26, 27 bipolare Operationsverstärker 28, 29, sogenannte
Puth-Pull-Operationsverstärker, verwendet, deren eine Eingänge mit
dem Ausgang des Hallelements 24 verbunden sind und deren andere Eingänge mit einer Referenzspannung belegt sind. Die Referenzspannung
wird an einem Spannungsabgriff 30 eines aus den Kiderständen 31, 32
bestehenden Spannungsteilers abgenommen, der parallel an dem Eingang
33 der Schaltungsanordnung angeschlossen ist. Der Spannungsabgriff 30 ist dabei mit den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
28 und mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 29 oder umgekehrt verbunden. Der Ausgang des Hallelements
24 ist einerseits an dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 28 und andererseits an dem invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers 29 angeschlossen oder umgekehrt· Der Eingang
33 der Schaltungsanordnung wird an ein Gleichspannungsnetz gelegt, das hier durch eine Gleichspannungsquelle 34 symbolisiert ist.
An die Wicklungsenden der Ankerwicklung 12 sind noch Freilaufdioden 35, 36 angeschlossen. Der Einphasensynchronmotor ist in Figur 2
mit 40 gekennzeichnet.
Beim Betrieb das Synchronmotors 40 wird je nach Drehstellung des Rotors
10 am Ausgang des Hallelements 24 ein positiver oder negativer Steuerspannungsimpuls auftreten. Während des Auftretens des Steuerspannungsimpulses
werden jeweils abwechselnd die beiden Operations-
1* till < »Ht · ■·,}
• · I
• i «
verstärker 28 und 29 nach Plus- und Nullpotential durchgeschaltet,
so daß der Stromfluß einmal vom Operationsverstärker 28 zum Operationsverstärker
29 und darauffolgend vom Operationsverstärker 29 zum Operationsverstärker 28 gerichtet ist. Die Ankerwicklung 12 des Synchronmotors
40 wird damit wechselweise von dem Strom durchflossen und der Rotor 10 des Synchronmotors 40 dreht sich synchron mit dem
umlaufenden Magnetfeld.
Ist die Ankerwicklung 12 des Einphasen-Synchronmotors unipolar, so
trägt diese eine Mittelanzapfung, die mit dem Nullpotential verbunden ist. In diesem Fall werden als Verstärker 26, 21 elektronische
Schalter, vorzugsweise Leistungstransistoren eingesetzt. Die Basis des einen Transistors ist direkt, die andere über einen weiteren invertierenden
Transistor mit dem Ausgang des Hallelements 24 verbanden.
Anstelle der zweipoligen Ausführung kann der Einphasensynchronmotor
auch mit einer beliebigen geradzahligen Anzahl von Polen realisiert werden.
tut
Claims (5)
- • · ·■ ■ ■ ·&Lgr;• · ■ · ■ · «■•·&Mgr; ·· « &Ggr; · ?■ &bgr; *Gebrauchsmusteranmeldung G 87 13 124.
- 2 B 21442Robert Bosch GmbH, Stuttgart, 13.11.87 Es/Hm 6660Neue Ansprüche!.Synchronmotor mit einem Stator mit Ankerwicklung und einem Permanentmagnet-Rotor zum Betreiben an einem Gleichspannungsnetz, insbesondere an Gleichspannungsnetzen von Kraftfahrzeugen, mit einem die Drehstellung des Rotors sensierenden Drehstellungsgeber und einer elektrischen Kommutierungsschaltung zum drehstellungsabhängigen Umschalten des Stromflusses in der Ankerwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstellungsgeber (22) als Magnetfeldsensor, vorzugsweise als Hallelement (25), ausgebildet ist und die Kommutierungsschaltung (23) aus zwei im Gegentakt betriebenen Verstärkern (26, 27) besteht^ deren Ausgänge an jeweils einem Ende der einphasigen Ankerwicklung (12) liegen und deren Steuereingänge mit dem Ausgang des Magnetfeldsensor/(25) verbunden sind.2« Synchronmotor mit einer bipolaren Ankerwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker (26, 27) als bipolare Operationsverstärker, sogenannte Push-Pull-Operationsverstärker (28, 29), ausgebildet sind, deren Eingänge einerseits mit dem Ausgang des Magnetfeldsensors (25) verbunden und andererseits mit einer Referenzspannung belegt sind.
- 3. Synchronmotor mit unipolarer Ankerwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker (26, 27) als elektronische Schalter, vorzugsweise als Transistoren des npn- und des pnp-Typs, ausgebildett ♦ ♦ I «« · tsind, deren Steuereingänge mit dem Ausgang des Magnetfeldsensors (24; verbunden sind.
- 4. Synchronmotor nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfeldsensor (24) an oder nahe einem der zwischen Rotor (10) und dem Stator (11) gebildeten Luftspalte (16, 17) auf der bezüglich der Eotordrehrichtung ablaufenden Luftspaltseite angeordnet ist.
- 5. Einphasensynchronmotor mit einem etwa hufeisenförmigen, mindestens eine Wicklungsspule tragenden Ständerblechpaket, das zwei durch einen Quersteg verbundene Schenkel mit an ihren freien Enden aufeinander zugekehrten Schenkelinnenflächen ausgeformte Bogenf.Tächen aufweist, zwischen denen der Rotor unter Belassung jeweils eines Luftspaltes angeordnet ist, und mit einer Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfeldsensor &igr;vorzugsweise das Hallelement (24), in der zwischen den Schenkeln (13, 14) verbleibenden Lücke des Ständerblechpakets (II) an der bezüglich der Rotordrehrichtung ablaufenden Kante (25) einer der Bogenflachen (16) angeordnet ist.■ t ·I I · (
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8713124U DE8713124U1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Synchronmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8713124U DE8713124U1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Synchronmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8713124U1 true DE8713124U1 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6812589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8713124U Expired DE8713124U1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Synchronmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8713124U1 (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2014457A1 (de) * | 1969-03-25 | 1970-10-08 | Pioneer Electronic Corp., Tokio | Rotationssteuerkreis für einen Gleichstrommotor |
DE2031141A1 (de) * | 1970-06-24 | 1971-12-30 | Moczala H | Kommutator-Motor mit einem Dauermagnetläufer |
DE2527057A1 (de) * | 1975-06-18 | 1976-12-30 | Danfoss As | Steuerschaltung fuer einen buerstenlosen gleichstrommotor |
DE2629269A1 (de) * | 1976-06-30 | 1978-01-05 | Teldix Gmbh | Ansteuerschaltung fuer einen buerstenlosen gleichstrommotor |
GB2075288A (en) * | 1980-03-19 | 1981-11-11 | Papst Motoren Kg | Brushless dc motor arrangement |
US4600864A (en) * | 1984-02-01 | 1986-07-15 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Easily restarted brushless DC motor |
DE3513167A1 (de) * | 1985-04-12 | 1986-10-16 | Papst-Motoren GmbH & Co KG, 7742 St Georgen | Ansteuerungsschaltung fuer kollektorlose gleichstrommotoren |
US4626752A (en) * | 1985-03-04 | 1986-12-02 | Fujisaki Kyonori | Electric motor having Hall generators and control circuit |
EP0224049A1 (de) * | 1985-11-14 | 1987-06-03 | Deutsche Thomson-Brandt GmbH | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Drehzahl-Informationen in einer Steuerschaltung eines bürstenlosen Gleichstrommotors zu seiner Regelung mittels einer digitalen Steuereinrichtung |
-
1987
- 1987-09-30 DE DE8713124U patent/DE8713124U1/de not_active Expired
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2014457A1 (de) * | 1969-03-25 | 1970-10-08 | Pioneer Electronic Corp., Tokio | Rotationssteuerkreis für einen Gleichstrommotor |
DE2031141A1 (de) * | 1970-06-24 | 1971-12-30 | Moczala H | Kommutator-Motor mit einem Dauermagnetläufer |
DE2527057A1 (de) * | 1975-06-18 | 1976-12-30 | Danfoss As | Steuerschaltung fuer einen buerstenlosen gleichstrommotor |
DE2629269A1 (de) * | 1976-06-30 | 1978-01-05 | Teldix Gmbh | Ansteuerschaltung fuer einen buerstenlosen gleichstrommotor |
GB2075288A (en) * | 1980-03-19 | 1981-11-11 | Papst Motoren Kg | Brushless dc motor arrangement |
US4600864A (en) * | 1984-02-01 | 1986-07-15 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Easily restarted brushless DC motor |
US4626752A (en) * | 1985-03-04 | 1986-12-02 | Fujisaki Kyonori | Electric motor having Hall generators and control circuit |
DE3513167A1 (de) * | 1985-04-12 | 1986-10-16 | Papst-Motoren GmbH & Co KG, 7742 St Georgen | Ansteuerungsschaltung fuer kollektorlose gleichstrommotoren |
EP0224049A1 (de) * | 1985-11-14 | 1987-06-03 | Deutsche Thomson-Brandt GmbH | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Drehzahl-Informationen in einer Steuerschaltung eines bürstenlosen Gleichstrommotors zu seiner Regelung mittels einer digitalen Steuereinrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2612464C2 (de) | Kollektorloser Gleichstrommotor | |
DE3342986C2 (de) | ||
DE3111387C2 (de) | Kollektorloser Gleichstrommotor | |
DE3812638A1 (de) | Buerstenloser bipolarer mehrphasen-gleichstrommotor | |
DE2900541A1 (de) | Steuersignalgeber fuer die kommutierungseinrichtung eines elektronisch kommutierten gleichstrommotors | |
DE2311904B1 (de) | Anordnung zur Drehzahlregelung eines mit einer elektronischen Kommutierungseinrichtung ausgestatteten Gleichstrommotors | |
DE2363632A1 (de) | Kollektorloser gleichstrommotor | |
DE3013249C2 (de) | ||
DE3132483C2 (de) | ||
DE2639055A1 (de) | Treiberschaltung fuer die statorwicklungen eines gleichstrommotors | |
DE3527296A1 (de) | Elektromotor | |
DE3405942C2 (de) | ||
DE2263242C2 (de) | Kollektorloser Gleichstrommotor | |
DE2900547A1 (de) | Steuersignalgeber fuer die kommutierungseinrichtung eines kollektorlosen elektronikmotors | |
DE8713124U1 (de) | Synchronmotor | |
DE3404523C2 (de) | ||
DE3301801C2 (de) | ||
DE3432372C2 (de) | Dreiphasiger kollektorloser Gleichstrommotor | |
DE2311101A1 (de) | Tachogenerator | |
DE2239167C2 (de) | Kollektorloser Gleichstrommotor mit axialem Luftspalt | |
DE3732956A1 (de) | Anordnung zum betreiben eines synchronmotors an einem gleichspannungsnetz | |
DE2321022C2 (de) | Kollektorloser Gleichstrommotor mit einem axialen Luftspalt | |
DE102019004428A1 (de) | Elektronisch kommutierter Elektromotor | |
DE2560207C3 (de) | Kollektorloser Gleichstrommotor | |
DE3804549C2 (de) | Kleingebläse mit einem Ventilatorlaufrad |