DE8712790U1 - Schuhsohle - Google Patents
SchuhsohleInfo
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- Germany
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/22—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
- A43B13/24—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
- A43B13/26—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions projecting beyond the sole surface
Description
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COHAUSZ & FLÖRACK
patentanwaltsbCiro
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DipL-lng. W OOHAÜSZ · ftpWng. R KHAUF - OpL-In9. &Kgr; a COHAUSZ - DipUngt D. K WERMEB Dt ret rot B, REDIES
21*09*1987
- 3 - FI/Be 47311G
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David John Miers
63 Cameron Parade,
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Australien
Schuhsohle
10
10
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schuhsohle,
insbesondere auf eine Sportschuhsohle, mit einem Sohleri-Und einem Fersenteil, wobei der Sohlenteil mit steifen
Vorsprüngen ausgestattet ist, die sich abwärts Von deren
Unterseite erstrecken.
insbesondere auf eine Sportschuhsohle, mit einem Sohleri-Und einem Fersenteil, wobei der Sohlenteil mit steifen
Vorsprüngen ausgestattet ist, die sich abwärts Von deren
Unterseite erstrecken.
Schuhsohlen des Typs, wie er oben definiert worden ist, |
sind für die Benutzung in Sportarten allgemein bekannt, bei f
denen es notwendig ist, einen guten Halt auf der ■ |
Rasenspielflache zu haben, z.B.' beim Fußball. Ein Problem |j
mit bekannten Schuhsohlen dieses Typs ist, daß sie ihre Ij
Wirkung verlieren, wenn unter schlammigen Bedingungen S
gespielt wird. Unter diesen Bedingungen bieten sie nicht |
ausreichend Halt und unterstützen den Träger auch nicht
genügend, wenn er sich schnell dreht.
genügend, wenn er sich schnell dreht.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile f
zu vermindern. Demgemäß ist eine Schuhsohle des Typs, wie |
er oben definiert worden ist, bereitgestellt worden, j
dadurch gekennzeichnet j daß die Vörsprünge im wesentlichen
blattförmig (bläde-like) ausgestaltet §ind Und sich in
Längsrichtung über einen feil der Breite des Sohienteils
von den jeweils benachbarten Seitenrändern des Söhlenteils
erstrecken, wobei die Enden eines jeden dem Innenrand nächstliegenden Vorsprungs vor den Enden liegen, die von
dem Innenrand abgeWandt sind*
Duroh den Ausdruck "innerer Rand des Sohlenteils11 wird die
TQ> Seite des Sohlenteils bezeichnet, welche am nächsten dem
r . Sohlenteil ist, der auf dem anderen Fuß getragen wird!
Somit ist für den rechten Schuh die linke Seite der innere Rand des Sohlenteils*
TS Es ist herausgefunden worden, daß die Schuhsohle gemäß der
vorliegenden Erfindung für den Träger einen beträchtlichen Halt bei allen Bedingungen eines Spiels bietet,
insbesondere bei schnellem Drehen.
2CL' Es ist normal bei Schuhsohlen des definierten Typs, daß
einige Arten des Halts auch auf der Ausbildung des Fersenteils beruhen, aber es ist nicht herausgefunden
worden, daß eine besondere Art der Ausbildung des C "' Fersenteils für die Erfindung besonders wesentlich ist!
Daher kann der Aufbau des Fersenteils bekannte Arten von Zapfen oder z.B. wenigstens einen weiteren blattförmigen
Vorsprung von entsprechender Gestalt umfassen, der sich an geeigneter Stelle auf dem Fersenteil nach unten erstreckt.
In einer solchen Ausgestaltung kann das Fersenteil zwei parallele, sich seitlich erstreckende blattförmige
Vörsprünge umfassen'. In einer anderen Ausführungsform kann
eine Serie von blattförmigen Vorsprüngen in X-Form vorgesehen sein.
Eine Ausführungsform der Schuhsohle gemäß der vorliegenden
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Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispiels unter
Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben* In
diesen stellt Fig. 1 die Ansicht vom Boden der Schuhsohle dar. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht von der
Unterseite der Schuhsohle von Fig. 1. Die Schuhsohle 10, die in den Abbildungen gezeigt wird, kann durch Spritzgießen
öder auf andere Weise aus Kautschuk oder geeigneten Plastikmaterialien geformt werden. Die Schuhsohle kann
geklebt oder auf andere Weise an der Unterseite des Schuhs
TO angebracht werden. Die Schuhsohle 10 ist für den rechten
/~Y Schuh vorgesehen. Die entsprechende Schuhsohle für den
linken Schuh würde dessen Spiegelbild sein* Die Schuhsohle
10 ist als plattenförmige Konstruktion dargestellt, sie kann aber andere geeignete Formen haben und in den Oberschuh
T5 integriert sein*
Die Schuhsohle 10 umfaßt einen Sohlenteil 12 und einen Fersenteil 14, der durch einen Schaft 16 abgetrennt ist.
Der Ferseriteil ist nur dargestellt, stellt aber nicht einen 2OD Teil der vorliegenden Erfindung dar. Er ist mit vier
integriert geformten Zapfen bekannter Art dargestellt. Aber andere Formen können auch verwendet werden.
(J) Das Sohlenteil 12 soll sich unter dem Fußbällen und den
25. Zehen des Trägers erstrecken und hat sechs blattförmige
Vorsprünge 20. Diese ragen von'der ebenen Bodenfläche 22 des Sohlenteils in nahezu derselben Länge nach unten wie die
Zapfen 18.
Drei der Vorsprünge 20 erstrecken sich von der benachbarten Innenseite des Schuhsohlenteils, während die anderen drei
sich von der benachbarten äußeren Seite 26 erstrecken. Alle drei Vorsprünge 20 erstrecken sich quer über weniger als
die Hälfte der Breite des Schuhsohlenteils von den jeweils benachbarten Rändern 24 bzw. 26 nach rückwärts in einer vom
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< 1 inneren Rand 2k äbgewändten Richtung« Der Winkel &L der
Neigung nach rückwärts liegt vorzugsweise im Bereich
I zwischen 25 Und 500^ Vorzugsweise erstrecken sich allö
I Vorsprünge in demselben Winkel nach rückwärts. Wie in der
;. t 55 Figur dargestellt, ist der Winkel ungefähr 35°. Wie
&Igr; ebenfalls dargestellt, sind die Vorsprung^ angeordnet in
I drei Paaren, wobei die Vorsprünge bei jedem Paar quer über
I die Breite des Sohlenteils ausgerichtet sind. Zwisohen den
I Vorsprüngen liegt bei jedem Paar eine freie Fläche 28.
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I f-\ Jeder Vorsprung 20 hat parallele Seitenwände 30 und eine
Ij Endwand 32, welche senkrecht zur Hauptfläche des
I Sohlenteils 12 vom jeweiligen Rand 2k oder 26 des
I Sohlenteils hervorragt* Das andere Ende 3k jedes Vorsprungs
I 15 20 ist so geneigt, daß der Vorsprung tatsächlich zum Boden
I hin oder dem Vorderende 36 spitz zuläuft. Das Vorderende
36 ist vorzugsweise flach und parallel zur Hauptfläche des Sohlenteils 12. Aber es kann auch geneigt sein, so daß eine
Seitenwand 30 höher ist als die andere. In einer 1 2CD Ausführungsform (nicht im Bild gezeigt) ist bei den
f Vorsprüngen 20, die an den inneren Rand 2k des Sohlenteils
\ angrenzen, die erste Wand 30 höher als die Rückwand,
I wohingegen bei den Vorsprüngen, die an den äußeren Ranfe\
I Q 26 angrenzen, die erste Wand 30 niedriger als die Rückwand
25 ist.
I Wie gezeigt, sind die Vorsprünge 21 beträchtlich langer,
i als sie breit sind, und darauf ausgerichtet, in das
§ Spielfeld aus Gras hineinzustoßen und einen ausreichend
30 guten Halt zu erreichen, indem sie leicht reinigbar sind und genügend Zwischenraum zwischen jedem Vorsprung vorhanden
ist, um den Aufbau von Schmutz zwischen ihnen zu ininiiH eren.
I Die blattförmigen Vorsprünge sind im wesentlichen steif.
Ihre äußere Form und das Material, aus dem sie gemacht 35 worden sind, geben ihnen eine geringe Flexibilität, welche
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den Träger unterstützt. Es ist herausgefunden worden, daß die gewinkelte Ausführung der Vorsprünge den Träger
besonders unterstützt, wenn er sich dreht, weil die Vorsprünge auf der Fußaußenseite so gewinkelt sind, daß sie
einen optimalen Durchgang der Triebkraft während des Drehens ermöglichen.
Claims (8)
- COHATJSZ & FLORACKPATENTANWALTSBÜRO SC HUMANNSTR. ST D-4OOO DÜSSELDORF ITeielon: (02H) 683346 - Telefax: (02tl) 6790871 - Tetec 8566513 cop dRATEfJTANWAOE: nipl-lng. Vt COHAi.;? - DipL-Ing. R KNAUF - DipMng. a B COHAUSZ - ChpUng. &agr; H. WEHNER Dc ret naL a REDIES21.09.1987 - 1 - FI/Be 4731Ansprüche\ 5 1. Schuhsohle (10) mit einem Sohlenteil (12) und einem J Fersenteil (14), wobei der Sohlenteil steife Vorsprüngeträgt, die von der Sohlenunterseite nach unten sich erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20) im wesentlichen blattförmig10 ausgestaltet sind und sich in Längsrichtung quer über einen \ Teil der Breite des Sohlenteils von den jeweilsbenachbarten Rändern (24, 26) des Sohlenteils erstrecken, wobei die Enden (32) eines jeden, dem Innenrand nächstliegenden blattförmigen Vorsprungs vor den Enden (34) liegen, die von deren Innenrand abgewandt sind.
- 2. Schuhsohle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterseite des&igr; ) Sohlenteils zwischen den Vorsprüngen im wesentlichen eben ist.
- 3. Schuhsohle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung sich in einem Winkel (oU) von 25 bis 50° zu der Longitudinalächse&igr; 25 der Schuhsohle erstreckt.
- 4. Schuhsohle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge sich alle in demselben Winkel zu der Longitudinalächse der Schuhsohle3Ö erstrecken.Ml* I4 t
• # II30■ · SI - 5. Schuhsohle gemäß Anspruch 1, dadurch c e
beträgtekennzeichnet, daß der Winkel ungefähr - 6. Schuhsohle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge sich über weniger als die Hälfte der Breite des Schuhsohlenteils erstrecken.1O
- 7. Schuhsohle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden (31O eines jeden Vorsprungs, die von der jeweiligen Randseite abgewandt sind, abgeschrägt sind.15
- 8. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (3&oacgr;) eines jeden Vorsprungs eben ist.9· Schuhsohle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenteil wenigstens einen blattähnlichen Vorsprung, der sich vom Fersenteil nach unten erstreckt, aufweist.2535
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712790U DE8712790U1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Schuhsohle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712790U DE8712790U1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Schuhsohle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8712790U1 true DE8712790U1 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6812328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8712790U Expired DE8712790U1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Schuhsohle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8712790U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0515507A1 (de) * | 1990-02-16 | 1992-12-02 | David John Miers | Sportschuhsohle. |
EP0574432A1 (de) * | 1991-02-25 | 1993-12-22 | David John Miers | Sohle für sportschuh |
EP0744907A1 (de) | 1994-02-23 | 1996-12-04 | Anthony Evans | Schuhwerk |
US6101746A (en) * | 1996-08-23 | 2000-08-15 | Evans; Anthony | Footwear |
-
1987
- 1987-09-23 DE DE8712790U patent/DE8712790U1/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0515507A1 (de) * | 1990-02-16 | 1992-12-02 | David John Miers | Sportschuhsohle. |
EP0515507A4 (en) * | 1990-02-16 | 1993-03-03 | David John Miers | Sports shoe sole |
EP0574432A1 (de) * | 1991-02-25 | 1993-12-22 | David John Miers | Sohle für sportschuh |
EP0574432A4 (de) * | 1991-02-25 | 1994-04-27 | David John Miers | |
EP0744907A1 (de) | 1994-02-23 | 1996-12-04 | Anthony Evans | Schuhwerk |
EP0744907B1 (de) * | 1994-02-23 | 1999-06-16 | Anthony Evans | Schuhwerk |
US6101746A (en) * | 1996-08-23 | 2000-08-15 | Evans; Anthony | Footwear |
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