DE8712648U1 - Maschine zum Herstellen von Beuteln, Säcken od. dgl. Verpackungen aus einer flexiblen thermoplastischen Kunststoffolie - Google Patents
Maschine zum Herstellen von Beuteln, Säcken od. dgl. Verpackungen aus einer flexiblen thermoplastischen KunststoffolieInfo
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Description
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5 KÖLN 1, 11.09,1987 Werdorsträße 3 Dr .B/J
Telefon (0221) 524208-9
Bn 522
der Herren
Franz und Johannes B e &eegr; d i g Hans-Böckler-Straße 64, 4018 Langenfeld
'Maschine zum Herstellen von Beuteln, Säcken oder
dergleichen Verpackungen aus einer flexiblen thermoplastischen Kunststoffolie"
Die Erfindung betrifft zunächst eine Maschine zum Her- «tellen von Beuteln, Säcken oder dergleichen Verpackungen
aus einer flexiblen thermoplastischen Kunststoffolienbahn f
wobei die Maschine eine Trenn- und Schweißeinrichtung und eine erste Vorzugswalze und eine im Abstand dazu
befindliche zweite Vorzugswalze aufweist, wobei diese beiden Vorzugswalzen in Laufrichtung der zu verarbeitenden
Folienbahn gesehen vor der Schweiß- und Trennvorrichtung angeordnet sind und die Vorzugswalzen die Folienbahn
absatzweise bewegen.
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Bei den Folienverärbeitungämäschinen der obön genannten
Ausbildung werden dig in Laufrichtung der Folienbahri
&rgr; hinter dem Folieiiausgleichsschwinger angeordneten beiden
VörzugsWälzeri in einem Abstand zueinander angeordnet,
damit im Bereich zwisehen beiden Vorzugswalzen die Fölienbahn
auf einer gleichbleibenden Folienspannung gehalten
werden kann, damit die im Anschluß an die zweite Vorzugs-
wälze vorhandene Trenn- und Schweißvorrichtung in ihrer
Einwirkung auf die Folienbähn in Bezug auf die Spannung
der Folienbahn stets gleiche Bedingungen findet. Auch ist es vielfach üblich, in dem Raum zwischen den beiden
Vorzugswalzen auf die Folienbahn einwirkende Werkzeuge anzuordnen, die beispielsweise in die Folienbähn
Einschnitte vornehmen, auf die Folienbahn Verstärkungen aufbringen oder sonstige Maßnahmen durchführen, die bei
der Herstellung von Beuteln und Säcken vor dem Querabschweißen und Querabtrennen erfolgen.
Dabei ist es bekannt, jede Vorzugswalze einzeln mit einer
an dieser abgeordneten Kupplungs- und Bremseinrichtung zM
versehen, damit über die jeweils koaxial zur Vorzugswalze Ungeordnete Kupplung die Vorzugswalze bewegt und über die
ebenfalls koaxial angeordnete Bremse die Vorzugswalze gebremst wird. Auch ist bekannt, an der einen -Stirnseite
der Vorzugswalze in einer baulichen Einheit eine Kupplung und Bremse vorzusehen. Weil diese Bauausführung entsprechend
kompliziert ist, wurde auch bereits vcrge-
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schlagen, die koaxial angeordnete Kupplung und Bremse in zwei Baueinheiten zu unterteilen, wobei an der einen
Stirnseite die Kupplung und an der anderen Stirnseite der Vorzugswalze die Bremse angeordnet ist. Da es
schwierig ist, zwei im Abstand befindliche Vorzugswalzen mit getrennten Antrieben und Bremsen stets synchron anzutreiben,
um die Folienbahn zwischen den beiden Vorzugswalzen auf einer gleichbleibenden Spannung zu halten, ist
vorgeschlagen worden, in dem Bereich zwischen den beiden Vorzugswalzen an der einen Seite des Maschinenrahmens
eine Kupplung zum Antrieb der beiden Vorzugswalzen anzuordnen, die ein Zahnriemenrad aufweist und über
einen Zahnriemen mit den beiden Vorzugswalzen verbunden ist und diese antreibt, weiterhin an der gegenüberliegenden
Seite des Maschinenrahmens eine Bremse anzuordnen, die ebenfalls ein Zahnriemenrad aufweist und
über einen Zahnriemen mit den beiden Vorzugswalzen verbunden ist und mit dem Betätigen der Bremse diese
abbremst und zum Stillstand bringt. Diese Anordnung hat den Nachteil, weil der einzigen vorhandenen Kupplung
auf der einen Seite und der einzigen vorhandenen Bremse auf der anderen Seite jeweils zwei Vorzugswalzen zugeordnet
sind, daß die Kupplung und Bremse sehr hohen Beanspruchungen unterliegen, so daß sie oft nachgestellt
werden müssen und insgesamt/ abhängig von dem Einsatz der FölienvQEäffbelfcüngemäSühinö, bald verschleißen. Zunüchst
fühift der Verschleiß dazu, daß der Spalt zwischen den in
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Aktion tretenden Kupplungs- und Bremsflächen sich im Laufe der Zeit verändert und bald größer wird. Dann
ergeben sich entsprechend verzögerte, durch die Kupplung bewirkte Einschaitzeiten und die Bremse bewirkte Abbremszeiten.
Weil in einem solchen Fall das Ingangsetzen der Vorzugswalzen und das Abbremsen der Vorzugswalzen nicht
mehr genau regelbar ist/ ergeben sich veränderte Spannungen der Folienbahn im Bereich zwischen den beiden
Vorzugswalzen sowie unterschiedliche Längen des Vorschubes der Folienbahn. Dies bewirkt dann unterschiedliche Längen
der Beutel oder Säcke. Bei einem Verschleiß der Kupplung und der Bremse sind diese zu ersetzen. Dies führt dann
zu Ausfallzeiten.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, bei einer Folienverarbeitungsmaschine der vorgenannten Art
mit zwei im Abstand befindlichen Vorzugswalzen eine solche Anordnung und Ausbildung der Kupplung und der
Bremse zu schaffen, die praktisch keinem Verschleiß unterliegt und schnell sowie exakt arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Maschine zum Herstellen von Beuteln, Säcken oder dergleichen Verpackungen
aus einer flexiblen thermoplastischen Kunststoff olienbahn, wobei die Maschine eine Trenn« und
Schweißeinrichtung und eine eröte Vorzugswalze und eine
im Abstand dazu befindliche zweite Vorzugswälze aufweist -,
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wobei diese beiden Vorzugswalzen in Laufrichtung der zu verarbeitenden Folienbahn gesehen vor der Schweiß- and
Trennvorrichtung angeordnet sind und die Vorzugswalzen die Folienbahn absatzweise bewegen, weiterhin die beiden
Vorzugswalzen über eine Kupplung angetrieben und über eine Bremse zum Stillstand gebracht sind und dazu in
dem Bereich zwischen den beiden Vorzugswalzen an der einen Seite des Maschinenrahmens eine Kupplung zum
Antrieb der Vorzugswalzen vorhanden ist, die ein Zahnriemenraä aufweist und über einen Zahnriemen mit den
beiden Vorzugswalzen verbunden ist und diese antreibt, weiterhin an der gegenüberliegenden Seite des Maschinenrahmens
eine Bremse angeordnet ist, die ebenfalls ein Zahnriemenrad aufweist und über einen Zahnriemen mit den
beiden Vorzugswalzen verbunden ist und mit dem Betätigen der Bremse diese abbremst und zum Stillstand bringt,
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die erste Vorzugswalze mit einer zugeordneten ersten Kupplung und die zweite
Vorzugswalze mit einer zugeordneten zweiten Kupplung versehen ist, wobei die Schwungmassen der beiden Kupplungen
durch einen gemeinsamen Zahnriemen angetrieben sind, weiterhin die erste Vorzugswalze mit einer zugeordneten
ersten Bremse und die zweite Vorzugswalze mit einer zugeordneten zweiten Bremse versehen und die
baiden Kupplungen und die beiden Bremsen dureh eine einzige Elektronensteuerung gemeinsam betätigt sind.
Durch den Vorsehlag nach der Erfindung/ im Bereich
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zwischen den beiden Vorzugswalzen jeder Vorzugswalze an der einen Seite des Maschinenrahmens eine eigene Kupplung
und an der anderen Seite des Maschinenrahmens eine eigene Brsmse zuzuordnen, wobei beide Kupplungen auf der einen
Seite und beide Bremsen auf der anderen Seite zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind und die beiden
Kupplungen auf der einen Maschinenseite eiru->n gemeinsamen
Antrieb haben, wird erreicht, daß die Kupplungen und Bremsen einem nur geringen Verschleiß unterliegen,
so daß sie eine lange Haltbarkeit aufweisen. Durch den weiteren Vorschlag, die beiden Kupplungen uncc die beiden
Bremsen durch eine einzige elektronische Steuerung gemeinsam zu betätigen, wird ein gleichzeitiges Bewegen und
Bremsen der beiden Vorzugswalzen erreicht, so daß deren Synchronlauf gesichert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung, auf der einen Seite mindestens zwei Kupplungen vorzusehen, wobei jede Kupplung
die ihr zugeordnete Vorzugswalze antreibt, und auf der gegenüberliegenden Seite mindestens zwei Bremsen vorzusehen,
wobei jede Bremse die ihr zugeordnete Vorzugswalze abbremst, hat den Vorteil, daß nunmehr kleiner bemessene
Kupplungen und kleiner bemessene Bremsen Anwendung finden können, die entsprechend als einreine Kupplung oder als
einzelne Bremse Weniger beansprucht werden als eii*e
größer dimensionierte Kupplung bzw. Bremse, die zwei Vorzugswäizien zu betätigen hat. Weil die zwei Vorhandenen
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Kupplungen und Bremsen kleine^ bemessbär sind, ergibt
sich, daß die Summe ihrer Kontaktflachen zum Einkuppeln bzw» zum Abbremsen größer ist als eine in der Leistung
vergleichbare einzige Kupplung oder einzige Bremse« Daher brauchen die beiden nach der Erfindung vorgesehenen
Kupplungen Und Bremsen keine besonderen Maßnahmen zu ihrer Kühlung.
Der Vorschlag/ jeder Vörzugswalze ein Kupplüftgspaar und
ein Bremspaar zuzuordnen, ist eine weitere erhebliche Verbesserung, weil entsprechend kleinere Kupplungen und
Bremsen Anwendung finden können, die entsprechend wenig Raum einnehmen. Diese Losung/ jeweils Küpplungspaare und
Bremspaare anzuordnen, hat den Vorteil, daß die beiden Kupplungen eines Paares durch einen Zähnriemen miteinander
verbunden werden können, so daß Unterschiede im Verhalten der einen Kupplung des Paares von der anderen
Kupplung des gleichen Paares ausgeglichen werden können. Da sogar beide Kupplungspaare mit ihren Schwungmassen
durch einen einzigen Riemenantrieb angetrieben sind, c-rgibt sich, daß nicht nur die Kupplungen jeweils ein-sfs
Paares untereinander durch einen jeweils zugeordneten Zahnriemen verbunden sind, sondern beide Kupplungspaare
untereinander durch einen Zahnriemen verbunden sind. Dadurch ergibt sieb, ein synchroner Verlauf aller vier
Kupplungen.
Dieser synchrone Verlauf aller vier Kupplungen bewirkt,
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daß Unterschiede im Verschleiß einer einzigen Kupplung
den änderen gegenüber düreh den synchronen Lauf aller
viei? Kupplungen ausgeglichen werden» Da die vier Kupplungen
durch eine gemeinsame elektronische Steuerung betätigt werden, ist es möglich, die Öffnüngskiiaft Und
Schließkraft dei Kupplung so stark zu bemessen, daß die
Zeit zum Einrücken und zum Ausrücken der Kupplung und entsprechend auch die Zeit zum Einrücken und Ausrücken
der gegenüberliegenden vier Bremsen sehr kurz bemessen wird. Dies ergibt dann, sofern die Aktionsflächen der
Kupplungen bzWi Aktionsflächen der Bremsen zufolge
unterschiedlichen Verschleißes unterschiedliche Weiten zueinander habenj daß durch das schnelle Ein- und Auskuppeln
diese Differenzen in der Weise praktisch ausgeglichen werden*
Die erfindungsgemäße Lösung„ jeder der beiden Vorzugswalzen ein Kupplungspaar und ein Bremspaar zuzuordnen i
und zumindest die beiden Kupplungspaare durch einen ihnen gemeinsamen Antrieb zu verbinden, so daß dadurch
auch ein gemeinsamer Antrieb der Vorzugswalze gegeben |
istr ergibt pro längere Zeiteinheit einen nur minimalen
Verschleiß und eine über einen langen Zeitraum gleichbleibende und exakte Betätigung der Vorzugswalzen. Da
die Massen der jeweiligen einzelnen Kupplungen und der jeweiligen einzelnen Bremsen gering sind, bewirkt die
erfihdüngsgemäße Lösung auch ein entsprechend schnelles
Ein- Und Auskuppeln bzw. Abbremsen. Das sdhnelle Ein-
und Auskuppeln bzw. Abbremsen - auch als schnelle Ichältfolge zu bezeichnen - bewirkt auch eine Leistungsiteigerung,
die allgemein mit 25 bis 30 % angegeben wenden kann.
In weiterer erfindüngsgemäßer Ausgestaltung wird vorgefchlagen,
daß die beiden Kupplungspaare an der einen Maschinenseite an einer gemeinsamen Tragplatte und die
fceiden Bremspaare an der gegenüberliegenden Maschinen-•eite
an einer gemeinsamen Tragplatte befestigt sind, ftiese Tragplatte braucht nicht im wörtlichen Sinn eine
Hatte zu sein, sondern kann auch ein Gebilde von
Einzelelementen darstellen.
Ein weiterer erfxndungsgemäßer Vorschlag geht dahin, 4aß die beiden Bremsen eines Bremspaares durch einen
•ie umschlingenden Zahnriemen verbunden sind.
ichließlich wird bei der Anordnung der Bremsen vorgeschlagen, daß der Zahnriemen der ersten Vorzugswalze
zu dem Zahnrad nur einer Bremse des zugeordneten ersten Bremspäares geführt ist und der Zahnriemen der zweiten
Vorzugswalze zu dem Zahnrad nur einer Bremse des zugordneten zweiten Bremspaares geführt ist.
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Diö Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft
erläutert^ es zeigeni
Figur 1
rigür 2
Figur 3 Figur 4
Figur 5
Figur 6 Figur 7
Figur 8
Eine Folienverarbeitungsmäsöhine in perspektivischer und im wesentlichen
schematischen Darstellung,
die Folienverarbeitungsmaschine in einem vertikalen Schnitt,
die Kupplungen in Seitenansicht,
die Anordnung nach Figur 3 in der Ansicht von oben/
einen vertikalen Schnitt durch Figur entsprechend der dortigen Linie V-V,
eine Seitenansicht der Bremsen,
die Darstellung nach Figur 6 in der Ansicht von oben,
einen vertikalen Schnitt durch Figur entsprechend der dortigen Linie VIII-VIII.
figur 1 zeigt eine Folienverarbeitungsmaschine 10 mit den beiden Seitenwandungen 11 und 12, der Rückseite 13 und
fler Vorderseite 14. An der Rückseite ist an Auslegern 15c 15a die Vorratsrolle 16 für die zu verarbeitende
Folienbahn 17 aus thermoplastischer Kunststoffolie vorhanden.
Bei dieser Folienbahn kann es sich um eine
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ei.nlagige Bahn handeln, die lediglich geschnitten wird, j
oder um eine zweilagige Bahn, beispielsweise in Gestalt | eines Schlauches oder eines Halbschlauches, d.h. daß eine |
Längskante des Schlauches aufgeschnitten ist. ^
Die Folienverarbeitungsmaschine 10 arbeitet nach dem diskontinuierlichen Verfahren, um dies zu erreichen,
ist eine mit 18 bezeichnete Folienschwinger-Anordnung vorhanden, die bekannt ist und die entsprechende
Ausbildungsformen haben kann. Mit 19 ist eine in Laufrichtung der zu verarbeitenden Folienbahn 17 angeordnete
erste Vorzugswalze und mit 20 eine in Abstand dazu befindliche zweite Vorzugswalze bezeichnet. Beide
Vorzugswalzen laufen synchron. Sie werden an der Maschinenseite 11 angetrieben über eine insgesamt mit 21 bezeichnete
Kupplungsanordnung und abgebremst durch eine an der Maschinenseite 12 vorhandene, in Figur 6 insgesamt mit
22 bezeichnete Bremsanordnung.
Im Anschluß an die zweite Vorzugswalze 20 ist die Trenn- und Schweißeinrichtung vorhanden, die nach dem Ausführungsbeispiel
besteht aus dem oberen Schweißbalken 23 mit dem Schweißdraht 23 und der unteren Gegenauflage 24
Sowie dem quer zur Schlauehbahnlängsrichtung verlaufenden Schneidmesser 25. Die Anordnung und Ausbildung dieser
flrenn- Und/ödeU Schweißvöf Jiichtunij ist bekannt, &iacgr;
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Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Antrieb und Abbremsen der ersten Vorzugswalze 19 und der zweiten
Vorzugswalze 20 und bewirkt, daß diese beiden Vorzugswalzen weitgehend verschleiß- und wartungsfrei stets
synchron verlaufen.
Um dies zu erreichen, ist an der Maschinenseite 11 die vorerwähnte Kupplungseinheit 21. Sie besteht aus der
Trägerplatte 26, die an dem Maschinenrahmen befestigt ist. Die Trägerplatte trägt vier Kupplungen 27, 27a
sowie 28 und 28a, wobei diese Kupplungen jeweils aus der Trägerplatte nach vorn vorstehende Riemenscheiben
29, 29a und 30 sowie 30a haben. Sie sind weiterhin versehen mit einer jeweils zugeordneten Schwungmasse 31, 31a
und 32, 32a, die in ihrer räumlichen Anordnung insbesondere aus Figur 5 hervorgehen.
Die vorerwähnten Kupplungen sind paarweise zusammengefaßt zu j-eweils einem Kupplungspaar 27, 27a und
Kupplungspaar 28, 28a„ Die Riemenscheiben des Kupplungspaares 27, 27a sind teilweise umschlungen von einem
Zahnriemen 33, der über ein Zahnrad 34 die zweite Vorzugswalze 20 antreibt. Vorhanden ist eine Spannrolle
35. Das gegenüberliegende Kupplungspaar 28, 28a mit den Riemenscheiben 30, 30a wird teilweise umschlungen von
dem Zahnriemen 36, der über ein Zahnrad 37 die erste \
Völfzügswälze 19 antreibt. Die Zahnräder1/ die Über die |
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vorgenannten Riemen 33 und 36 die Vorzugswalzen antreiben, werden ihrerseits angetrieben über einen Elektromotor 37,
der mit einem Zahnrad 37a versehen ist, das den Zahnriemen 37b antreibt, der die Schwungmassen 31, 31a und 32, 32a
teilweise umschlingt und entsprechend antreibt. Diese Schwungmassen werden beim Betrieb der Folienverarbeitungsmaschine
ständig angetrieben. Dieser Antrieb wird über die vorerwähnten Kupplungen 27, 27a sowie 28, 28a an die
Zahnräder 29 und 30 weitergegeben oder durch die Kupplungen unterbrochen. Durch den gemeinsamen Antrieb der
\ Kupplungspaare 27, 27a und 28 sowie 28a ist deren syn
chroner Antrieb gegeben. Die Kupplungseinheit ist mit einer -slek'ronischen Steuerung 28c ausgestattet, die auf
die Elektro. .agnetkupplungen solch starke Stromimpulse gibt, daß diese stark und schnell betätigt werden.
Dadurch können Unterschiede in der Einstellung .der einzelnen Kupplungen, möglicherweise zufolge eines
geringen Verschleißes, überwunden werden, so daß alle Kupplungen gleichzeitig und auch schnell eingeschaltet
und ausgeschaltet werden.
Die Bremsen an der gegenüberliegenden Seite 12 des Maschinenrahmens sind in vergleichbarer Weise ausgebildet.
An der Trägerplatte 38, die ebenfalls mit dem Maschinenrahmen fest verbunden ist, sind die Bremspaare 39, 39a
xüm Abbremsen der ersten Vorzugswalze 19 und die Bremspaafe
40/ 4Qa zum Abbremsen deif zweiten VotzUgSwalZe 20
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vorhanden. Die jeweiligen Bremsen haben in Richtung nach außen koaxiale Zahnräder 41, 41a und 42, 42a.
Dabei ist das erste Paar umschlungen von dem Zahnriemen 43 und das zweite Paar von dem Zahnriemen 44. Die vorerwähnten
Zahnriemen begünstigen den synchronen Lauf der Bremspaare. In Richtung nach innen haben die
Bremsen koaxial zugeordnete Zahnräder, die ebenfalls als Paare 45, 45a und 46, 46a vorhanden sind. Von dem
Zahnrad 45a geht ein Zahnriemen 47 aus,der über das Zahnrad 48 die erste Vorzugsvralze 19 antreibt. Von dem
Zahnrad 46 wird über den Zahnriemen 49 das Zahnrad der zweiten Vorzugswalze 20 angetrieben. Vorhanden sind
weiterhin Spannrollen 51 und 52.
Es sei bemerkt, daß der Zahnriemen 47 zugleich auch das Zahnrad 45 umschlingen kann. In gleicher Weise kann auch
der Zahnriemen 49 zusätzlich das Zahnrad 46a umschlingen. Schließlich ist es möglich, daß die Zahnräder der Bremspaare
miteinander verbunden sind. In Figur 8 ist beispielsweise in gestrichelter Linie ein Zahnriemen 53
vorhanden, der die Zahnräder 45 des einen Paares und 46 des anderen Paares umschlingt und somit einen
weiteren Beitrag zum synchronen Antrieb darstellt, damit die Vorzugswalzen 19, 20 synchron abgebremst werden.
Notwendig ist dieser zusätzliche Zahnriemen jedoch nicht, weil die über die Vorzugswalzen 19 und 20 mit döfi zugeordneten
Zahnriemen 47 und 49 angetriebenen Scheiben
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Bremspääife ohnehin synchron angetrieben sind.
Daher kann die zusätzliche Verbindung der angetriebenen
Scheiben der Breirispäare eine weitere Sicherheit geben*
Durch Betätigung der Bremsen 38/ 38ä Und 40, 4Öa
- die Betätigung erfolgt über die gleiche Elektronik,-die zxi figur 3 besehrieben worden ist - wird ein \
Daher kann die zusätzliche Verbindung der angetriebenen
Scheiben der Breirispäare eine weitere Sicherheit geben*
Durch Betätigung der Bremsen 38/ 38ä Und 40, 4Öa
- die Betätigung erfolgt über die gleiche Elektronik,-die zxi figur 3 besehrieben worden ist - wird ein \
schnelles \2&OHacgr;.&uacgr;. strikes AfefeJTerosen der Vorzüaswalzen f
erreicht.
Die spezielle Beschreibung zeigt die Anordnung,daß der &rgr;
ersten Vorzugswalze 19 ein Kup^tungspaar 27, 27a und ein f
Bremspaar 45, 45a zugeordnet ist, während der zweiten 1
Vorzugswalze 20 ein Kupplungspaar 28# 28a und ein Brems- $
% paar 46, 46a zugeordnet ist* Es kann aber auch, wie zu '
Ie-
Beginn der Anmeldungsunterlagen im allgemeinen Teil
beschrieben ist, ein Kupplungspaär und ein Bremspaar ; ersetzt sein durch eine einzelne Kupplung und eine
einzelne Bremse, so daß die erste Vorzugswalze 19 mit I einer Kupplung und einer Bremse versehen ist, während 1 die zweite Vorzugswalze 20 mit einer zugeordneten &ngr;
beschrieben ist, ein Kupplungspaär und ein Bremspaar ; ersetzt sein durch eine einzelne Kupplung und eine
einzelne Bremse, so daß die erste Vorzugswalze 19 mit I einer Kupplung und einer Bremse versehen ist, während 1 die zweite Vorzugswalze 20 mit einer zugeordneten &ngr;
Kupplung und einer zugeordneten Bremse versehen ist. V"
Diese beiden Kupplungen auf der einen Seite sind dann >(
an der Tragplatte 26 angeordnet und haben ausgehend von
dem Elektromotor 37 über einen einzigen Zahnriemen einen
gemeinsamen Antrieb, so daß ihr synchroner Antrieb
gewährleistet ist. Auch betätigt dann die eine einzige
Elektronik gleichzeitig beide Kupplungen.
dem Elektromotor 37 über einen einzigen Zahnriemen einen
gemeinsamen Antrieb, so daß ihr synchroner Antrieb
gewährleistet ist. Auch betätigt dann die eine einzige
Elektronik gleichzeitig beide Kupplungen.
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In gleicher Weise kann auch an der gegenüberliegenden Seite der ersten Vorzügswalze 19 eine einzige Bremse
vorgesehen sein und an der zweiten Vorzügswalze 20 ebenfalls eine einzige Bremse, wobei diese dann an der
gemeinsamen Trägerplatte befestigt und auch Übel? die
einzige Elektronikschaltung 28e mit betätigt wird.
Schließlich ist es möglich, wahlweise jöder VörzügsWälze
mehr als zwei, beispielsweise drei Kupplungen und Bremsen zuzuordnen an Fölienverarbextungsmaschinen, die sehr hoch
beansprucht und ständig in Betrieb sind* Die erfindungs- w
gemäße Lösung läßt auch dies einfach zu. Diese Lösung fällt auch unter den Erfindungsgedanken, weil vorge^
schlagen wird, mehrere, dafür zum Ausgleich kleiner bemessene Kupplungen und Bremsen vorzusehen, wobei die
mehreren Kupplungen, ob es sich nun um zwei, vier oder | sechs handelt, einen gemeinsamen Zahnriemenantrieb
aufweisen.
Die einzelnen Kupplungen und Bremsen haben vorzugsweise einen Durchmesser von 12,5 cm.
- Ansprüche -
Claims (6)
1. Maschine zum Herstellen von Beuteln, Säcken oder dergleichen Verpackungen aus einer flexiblen thermoplastischen
Kunststoffolienbahn, wobei die Maschine eine Trenn- und Schweißeinrichtung und eine erste
Vorzugswalze und eine im Abstand dazu befindliche iweite Vorz'tigswalze aufweist, wobei diese beiden
Vorzugswalzen in Laufrichtung der zu verarbeitenden Folienbahn gesehen vor der Schweiß- und Trennvorrichtung
angeordnet sind und die Vorzugswalzen die Folienbahn
ü Absatzweise bewegen, weiterhin die beiden Vorzugswalzen
Über 3ine Kupplung angetrieben und über eine Bremse zum Stillstand gebracht sind und dazu in dem Bereich zwischen
den beiden Vorzugswalzen an der einen Seite des Maschinenrahmens eine Kupplung zum Antrieb der Vorzugs'walzen vorhanden
ist, die ein Zahnriemenrad aufweist und über einen tahnriemen mit den beiden Vorzugswalzen verbunden ist und
Äiese antreibt, weiterhin an der gegenüberliegenden Seite Äes Maschinenrahmens eine Bremse angeordnet ist, die
ebenfalls ein Zahnriemenrad aufweist und über einen Zahnriemen mit den beiden Vorzugswalzen verbunden ist und mit
dem Betätigen der Bremse diese abbremst und zum Stillstand fcringt, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Vorzugswalze (19) mit einer zugeordneten ersten Kupplung (21) und die zweite Vorzugswalze (20)
mit einer zugordneten zweiten Kupplung (28) Versehen ist/ wobei die Schwungmassen (31/ 32) der beiden Kupplungen
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(27, 28) durch einen gemeinsamen Zahnriemen (33) angetrieben sind, weiterhin die erste Vorzugswalze (19)
mit einer zugeordneten ersten Bremse (39) und die zweite Vorzugswalze (20) mit einer zugeordneten zweiten Bremse
(40) versehen ist und weiterhin die beiden Kupplungen (27, 28) und die beiden Bremsen (39, 40) durch eine
einzige Elektronen-Steuerung (2Cc) gemeinsam betätigt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Maschinenseite (11)
die erste Vorzugswalze (19) über einen Zahnriemen (36) mit zwei Kupplungen (28, 28a) (erstes Kupplungspaar)
und die zweite Vorzugswalze (20) über einen Zahnriemen (33) mit zwei Kupplungen (27, 27a) (zweites Kupplungspaar) versehen ist und an der anderen Maschinenseite (12)
die erste Vorzugswalze &Iacgr;9) über einen Zahnriemen (47) mit zwei Bremsen (39, 39a) (erstes Bremspaar) und die
zweite Vorzugswalze (20) über einen Zahnriemen (49) mit zwei zugeordneten Bremsen (40, 40a) (zweites Bremspaar)
v&rsehen ist.
3... Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Kupplungen (27, 27a
und 28, 28a) eines Kupplungspaarrs an der einen Maschinenseite
(11) und die beiden Bremsen (39, 39a und 40, 4Öä)
eines Bremspaares an der gegenüberliegenden Maschinönseite
(12) jeweils übereinander angeordnet sind und die zwei
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Kupplüngspaare Und die zwei Bremspaare in einem dichten I
Abstand nebeneinander angeordnet sind* |
4» Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn- | zeichnet, daß die beiden Kupplüngspaare (27,
2?ä und 28, 28a) an der einen Maschinenseite (Ü) an'· « einer gemeinsamen Tragplatte (26) und die beiden Bremspaare (39/ 39a und 40, 4Öä) an der gegenüberliegenden 1 Maschinenseite (12) an einer gemeinsamen Tragplatte (38) f befestigt sind. |
2?ä und 28, 28a) an der einen Maschinenseite (Ü) an'· « einer gemeinsamen Tragplatte (26) und die beiden Bremspaare (39/ 39a und 40, 4Öä) an der gegenüberliegenden 1 Maschinenseite (12) an einer gemeinsamen Tragplatte (38) f befestigt sind. |
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn- >
&khgr; zeichnet, daß die beiden Kupplüngspaare (27, S
27ä und 2G, 28a) an der gemeinsamen Tragplatte (26) mit \
in deren jeweiligen Achsrichtungen angeordneten Schwungmassen (31, 31a und 32, 32a) versehen sind, wobei diese
somit insgesamt vier Schwungmassen von einem gemeinsamen
Zahnriemen (37b) umschlungen sind, der von einem einzigen,
von einem Elektromotor (37) ausgehenden Antriebsrad (37a)
angetrieben ist* .
somit insgesamt vier Schwungmassen von einem gemeinsamen
Zahnriemen (37b) umschlungen sind, der von einem einzigen,
von einem Elektromotor (37) ausgehenden Antriebsrad (37a)
angetrieben ist* .
6. Maschine nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Bremsen eines Bremspaares (39, 39a) durch einen sie umschlingenden Zahnriemen
(43) verbunden sind.
(43) verbunden sind.
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Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß der Zahnriemen (47) der ersteh
Vorzugswalze (19) zu dem Zahnrad (45a) nur einer Bremse
(33a) des zugeordneten ersten Bremspaares (39, 39a) geführt ist und der Zahnriemen (49) der zweiten Vorzugs
wäize (20) zu dein Zahnrad (46) hur einer Bremse (40ä)
des zugeordneten zweiten Bfemspäares (40, 40a) geführt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712648U DE8712648U1 (de) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | Maschine zum Herstellen von Beuteln, Säcken od. dgl. Verpackungen aus einer flexiblen thermoplastischen Kunststoffolie |
EP88114332A EP0307734A3 (de) | 1987-09-18 | 1988-09-02 | Maschine zum Herstellen von Beuteln, Säcken oder dergleichen Verpackungen aus einer flexiblen thermoplastischen Kuntstoffolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712648U DE8712648U1 (de) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | Maschine zum Herstellen von Beuteln, Säcken od. dgl. Verpackungen aus einer flexiblen thermoplastischen Kunststoffolie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8712648U1 true DE8712648U1 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6812223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8712648U Expired DE8712648U1 (de) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | Maschine zum Herstellen von Beuteln, Säcken od. dgl. Verpackungen aus einer flexiblen thermoplastischen Kunststoffolie |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0307734A3 (de) |
DE (1) | DE8712648U1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2000063018A (ja) * | 1998-08-19 | 2000-02-29 | Yuyama Seisakusho:Kk | 長尺シート搬送装置 |
CN108638522A (zh) * | 2018-07-18 | 2018-10-12 | 侯晓冬 | 一种超声波熔断机及其工作方法 |
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DE2328376B2 (de) * | 1973-04-10 | 1976-07-29 | G.T. Schjeldahl Co., Northfield, Minn. (V .StA.) | Beutelherstellungsmaschine |
US4618342A (en) * | 1984-11-21 | 1986-10-21 | Bobst Sa | Machine for processing web material |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3202337C2 (de) * | 1982-01-26 | 1984-06-28 | Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich | Vorrichtung zum Herstellen von Traggriffbeuteln mit erhöhter Produktionsgeschwindigkeit |
EP0140081A3 (de) * | 1983-10-05 | 1986-10-01 | Del Monte Frozen Foods, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum Fördern einer Bahn |
-
1987
- 1987-09-18 DE DE8712648U patent/DE8712648U1/de not_active Expired
-
1988
- 1988-09-02 EP EP88114332A patent/EP0307734A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2328376B2 (de) * | 1973-04-10 | 1976-07-29 | G.T. Schjeldahl Co., Northfield, Minn. (V .StA.) | Beutelherstellungsmaschine |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0307734A2 (de) | 1989-03-22 |
EP0307734A3 (de) | 1989-05-24 |
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