DE8712320U1 - Strichcodeleser - Google Patents

Strichcodeleser

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DE8712320U1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10712Fixed beam scanning
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Description

Etrichcodeleser
Gegenstand der Neuerung ist ein handführbarer Strichcodeleser mit einer Beleuchtungseinrichtung und einem Fotodetektor, wobei der Fotodetektor den auf einer Objektebene befindlichen und mittels der Beleuchtungseinrichtung beleuchteten Strichcode über eine optische Abbildungseinrichtung abtastet.
Strichcodeleser · der vorstehend genannten Art werden häufig zur mobilen Erfassung von Waren z.B. bei der Abrechnung an Kassen benutzt. Ihre äußere Form entspricht häufig der eines größeren Bleistiftes an dessen Spitze eine Kombination von Lichtquelle und Fotodetektor angeordnet ist. Im Innern des Stiftes oder Stabes liegt eine Verstärkeranordnung, die die über eine Abbildungseinrichtung mittels des Fotodetektors erfaßten Signale an eine digitale Aufbereitungseinrichtung weiterleitet. Das von der Lichtquelle ausgehende Licht beleuchtet dabei die Oberfläche dee mit dem Strichcode versehenen zu erfassenden Objektes.
Bei den heute üblichen derartigen Geräten liegen nun wegen der dadurch erzielten hohen Lichtstärke sowie dem geringer- Platzbedarf Lichtquelle und Fotodetektor nahe beieinander, so daß die wirksamen Lichtstrahlen nur einen geringen Winkel miteinander einschließen* Bei diesen konstruktiven Voraussetzungen darf der Lichtstrahl nicht durch spiegelnde Grenzflächen behindert werden r da dann der Kontrast erheblich abnimmt und als Folge daraus der Strichcode durch die Aufbereitungseinrichtung nicht erkannt und somit die Erfassung zurück gewiesen wird.
Häufig werden nun die vorstehend angesprochenen Waren aus Gründen der sauberen Handhabung oder zwecks Bündelung mit durchsichtigen Plastikfoiien überzogen. Derartige Folien bilden eine spiegelnde Grenzfläche und führen auf die vorstehend umschriebene Weise zu
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! einer Kontrastminderung mit den ebenfalls Vorstehend ausgeführten Folgen,» Es ist deshalb Aufgabe der Neuerung unter Vermeidung der Nachteile bekannter Einrichtungen einen handfÜhrbaren Strichcodeleser derart auszubilden^ daß spiegelnde Oberflächen zwischen dem abzulesenden Strichcode und dem Strichcodeleser eine ordnungsgemäße Erfassung des Strichcodes nicht behindern.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß dem Kennzeichen des Schutzanspruches 1 dadurch, daß die Beleuchtungseinrichtung einerseits und die Abbildungseinrichtung sowie der Fotodetektor andererseits so zueinander angeordnet sind, daß den ^ötodetektoren nur solche Lichtanteile erreichen können die von "der Objektebene diffus reflektiert werden. Dies wird gemäß dem Kennzeichen des Schutzanspruches 2 dadurch erreicht, daß die Beleuchtungseinrichtung so angeordnet ist, daß sie die Oberfläche in einem spitzen Winkel, das heißt, streifend beleuchtet, während die Achse durch die Abbildungseinrichtung und den Fotodetektor mit der Objektebene einen Winkel einschließt, der mindestens so groß ist, daß nur die diffus reflektierten Lichtanteile die Abbildungseinrichtung bzw. den Fotodetektor erreichen. Die streifende Ausleuchtung der Objektebene wird dabei gemäß dem Kennzeichen des Schutzanspruches 3 in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß das Licht von der Lichtquelle mittels eines Lichtwellenleiters an die zu beleuchtende Stelle gelangt. f
Die Neuerung sowie weitere vorteilhafte AüsgestaltUngsmerkmale sind nachfolgend unter Zuhilfenahme der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Strichcodeleser mit einem scheibenförmigen Lichtwellenleiter in Form eines Kreisrings in Schnittdarstellung;
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Fig* 2 einen strichcodeieser mit einem topfförmigen Lichtwellenleiter in Schnittdarstellung.
Figur 1 zeigt in Schnittdarstellung den unteren Teil eines auf eine Objektebene 1 aufgesetzten Strichcodeleser 2 dessen Gehäuse 3 , röhrenförmig ausgebildet ist. Im Inneren des Gehäuses 3 befin^ det sich ein weiteres röhrenförmiges Element 4 das an seinem einen Ende einen einstückig mit dem röhrenförmigen Element 4 ausgebildeten scheibenförmigen Abschluß 5 aufweist. Im inneren des röhrenförmigen Elementes 4 ist eine Linse 6 durch Halteringe 7 fixiert in einem vorgegebenen Abstand zu einem Fotodetektor 8 angeordnet, der seinerseits am scheibenförmigen Abschluß 5 befestigt ist. Das der Objektebene 1 zugewandte Ende des Gehäuses 3 ist in Form einer Kugelkalotte 9 ausgeführt. Die Kugelkalotte 9 wird durch eine ebenfalls kugelförmig ausgebildete Außenkalötte
10 und eine Innenkalotte 11 umschlossen, wobei Außenkalotte 10 und Innenkälotte 11 ineinander steckbar sind. In die Innenkalotte
11 ist eine Beleuchtungseinrichtung 12 eingesteckt, die aus einem Lichtwellenleiter 13 und Lichtquellen 14 besteht. Der Lichtwellenleiter 13 ist scheibenförmig ausgebildet und weist in der Mitte eine kreisförmige Ausnehmung 15 auf, deren Mittelpunkt mit der Achse durch die Linse 6 fluchtet und damit dem Fotodetektor 8 gegenüber liegt. Der Rand der Ausnehmung 15 ist in Richtung auf das Gehäuse 3 mit einer ersten Schräge 15 a und in Richtung auf die Objektebene 1 mit einer zweiten Schräge 15 b versehen« In die dem Gehäuse 3 zugewandte Oberfläche des Lichtwellenleiters 13 sind die Lichtquellen 14 so eingelassen, daß ihre Lichtaustrittsöffnung in Richtung auf die zweite Schräge 15 b und damit auf die dem Fotodetektor gegenüber liegende Region der Objektebene 1 zeigt. Zur Verbesserung der Reflexion an seinen Grenzflächen ist der Lichtwellenleiter 13, mit Ausnahme der Grenzflächen zu den Lichtaustrittsöffnungen der Lichtquellen 14 sowie der zweiten
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Schräge 15 b, vorzugsweise verspiegelt. Die Winkel der ersten Schräge 15 a und der zweiten Schräge 15 b sind so gewählt, daß das von den Lichtquellen 14 ausgehende Licht durch die Schrägen 15 b so austritt/ daß die dem Fotodetektor gegenüber liegende Region der Objektebene 1 streifend beleuchtet wird. Die Innenseite des röhrenförmigen Elementes 4 sowie die Innenseite des durch den Lichtwellenleiter 13, die Innenkälotte 11 und die Kugelkalotte 9 gebildeten Raumes sind vorzugsweise lichtabsorbierend ausgebildet, wodurch das Auftreten von Streulicht sicher verhindert werden kann.
Die elektrische Verbindung von den Lichtquellen 14 sowie dem Fotodetektor 8 zur Elektronik des Gerätes (nicht dargestellt) wird mittels entsprechender Leitungen (nicht dargestellt) bewerkstelligt. Die Kahl der Linse 6 und ihre Anordnung zwischen dem Fotodetektor 8 und der Objektebene 1 ist so getroffen, daß der *uf dem Fotodetektor 8 abgebildete Bildpunkt der Objektebene 1 kleiner ist als die geringste Strichbreifee des Strichcodes.
Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung wird es erreicht, daß den Fotodetektor 8 nur solche Lichtanteile erreichen, die von der Objektebene 1 diffus reflektiert werden, so daß zwischen Objektebene 1 und Strichcodeleser 2 befindliche reflektierende Grenzflächen sich auf das Abtastergebnis nicht auswirken können.
Das durch die Kugelkalotte 9, die Außenkalotte 10 und die Innenkalotte 11 gebildete Gelenk gestattet es, den Strichcodeleser im Bereich des Gehäuses 3 gegenüber der Objektebene 1 zu neigen, ohne daß der Lichtwellenleiter 13 von der Objektebene 1 abgehoben wird. Hierdurch ist eine gewisse Beweglichkeit gegeben, die bei bequemer Führung des Strichcodelesers ein sicheres Erkennen des Strichcodes gestattet.
Die ebenfalls als Schnittdarstellung ausgeführte Figur 2 zeigt den unteren Teil eines auf die Objektebene 1 aufgesetzten Strichcodelesers 16, dessen Gehäuse 17 hülsenförmig ausgebildet ist. .Tm Gehäuse 17 befindet sich ein topfförmig ausgebildeter Licht^ wBj.j.B~tj.Bit.sTL· iff us? mit seinen; Boden 5üf döt Objektebene 1 steht* Das offene Ende des Lichtwellenleiters 18 wird durch eine kreisförmig ausgebildete Scheibe 19 abgedeckt, an der die Lichtquellen 20 und der Fotodetektor 21 befestigt sind. Die Lichtquellen sind dabei so angeordnet, daß ihife Lichtaustrittsfläche Unmittelbar an den oberen Rand des Lichtwellenleiters 16 grenat so daß das von den Lichtquellen 20 ausgehende Licht direkt in den Lichtwellenleiter 18 eintritt. Im Inneren des Liehtwellenleiters 18 ist in einer vorgegebenen Entfernung zum Fotodetektor 21 eine Linse 22 durch Halteringe 23 fixiert. Der Boden des Lichtwellenleiters 18 weist gegenüber dem Fotodetektor 21 und fluchtend mit der Achse durch die Linse 22 eine kreisförmige Ausnehmung 24 auf. Der Rand der Ausnehmung 24 ist auf der der Lin&e 22 zugewandten Seite mit einer ersten Schräge 24 a und auf der der Objektebene 1 zugewandten Seite mit einer zweiten Schräge 24 b versehen* Der Winkel der Schräge 24 a und der Winkel der Schräge 24 b ist dabei so gewählt, daß das durch die Lichtquellen 20 erzeugte Licht den Lichtwellenleiter durch die Schräge 24 b in einem sehr flachen Winkel gegenüber der Objektebene 1 verläßt und damit die Objektebene 1 streifend beleuchtet.
Zur Verbesserung der Rerlexionsfähigkeit an den Grenzflächen des Lichtwellenleiters 18 ist dieser an seinen Oberflächen, mit Ausnahme der Schräge 24 b sowie den Grenzflächen, die den Lichtquellen 20 gegenüber liegen, verspiegelt und darüber hinaus an seiner Innenfläche zur Vermeidung von Streulicht mit einer lichtabsorbierenden Beschichtung versehen. Der Abstand zwischen dem
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Fotodetektor 21 und der Linse 22 einerseits und der Linse 22 und der Objektebene 1 andererseits ist auch hier so gewählt/ daß der durch Linse 22 auf den Fotodetektor 21 abgebildete Bildpunkt der Objektebene 1 kleiner ist, als die kleinste Strichstärke des abzutastenden Strichcodes. Die elektrische Verbindung von den Lichtquellen 20 sowie dem Fotodetektor 21 zu der im Gehäuse 17 angeordneten Elektronik (nicht dargestellt) wird ebenfalls durch entsprechende Leitungen (nicht dargestellt) bewerkstelligt.
Auch durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß den Fotodetektor 21 nur solche Lichtanteile erreichen, die von der Objekte'-'ene 1 diffus zurück gestreut werden, so daß eine eventuell zwischen der Objektebene 1 und dem Strichcddeleser 16 befindliche reflektierende Oberfläche das Abtastergebnis nicht beeinflußt.
Abweichend zu den Ausführungsbeispielen in den Figuren 1 und 2, die selbstverständlich nur Beispielcharakter besitzen, kann die Beleuchtungseinrichtung auch aus Lichtquellen und Spiegeln bestehen. Darüber hinaus ist es denkbar, gerichtet abstrahlende Lichtquellen in einem spitzen Winkel zur Objektebene anzuordnen. Auch in diesen Fällen gilt, daß die Lichtquellen bzw. die Spiegel so anzuordnen sind, daß der abzutastende Strichcode so beleuchtet wird, daß den Fotodetektor nur solche Lichtanteile erreichen, die von der Objektebene diffus zurück gestreut werden.
Um das Innere des Strichcodelesers vor Verschmutzung zu bewahren ist es sinnvoll, in den Beispielen nach Fig. 1 und Fig. 2 die gezeigten Ausnehmungen 15 (Fig. 1) und 24 (Fig. 2) in Richtung auf die Objektebene mit einer durchsichtigen Abdeckung z.B. einer Folie (in den Figuren nicht dargestellt) zu versehen. Eine derartige Abdeckung verändert die Eigenschaften des Sttfichcodeleseirs nicht, da, wie weitet1 eben ausgeführt, reflektierende Oberflächen zwischen dem Strichöodelesef und der Objektebene keinen Einfluß auf das Abfcastergebnie haben.
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Claims (3)

&bull; &igr; as &bull; » > &igr; &bull; > » J GJP/Sp/ts/2471 08. September 1987 TA TRIUMPH-ADLER Aktiengesellschaft Schutzansprüche
1. Handführbarer Strichcodeleser mit einer Beleuchtungseinrichtung und einem Fotodetektor, wobei der Fotodetektor den auf einer Objektebene befindlichen und mittels der Beleuchtungseinrichtung beleuchteten Strichcode über eine optische Abbildungseinrichtung abtastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (12, 18, 20), die Abbildungseinrichtung (6, 22) und der Fotodetektor (8, 21) zueinander so angeordnet sind, daß den Fotodetektor (8, 21) nur solche Lichtanteile erreichen können, die von der Objektebene (1) diffus reflektiert werden.
2. Strichcodeleser nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (12, 18, 20) so angeordnet ist, daß sie die Objektebene (1) in einem spitzen Winkel streifend beleuchtet während die Achse durch die Abbildungseinrichtung (6, 22) und den Fotodetektor (8, 21) mit der Objektebene (1) einen Winkel einschließt der so gewählt ist, daß nur von der Objektebene (1)
diffus reflektiertes Licht die Abbildungseinrichtung (6, 22) erreicht.
3. Strichcodeleser nach Schutzansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (12, 18, 20) aus wenigstens einer Lichtquelle (14, 20) und wenigstens einem Lichtwellefileiter (13, 18) besteht.
DE8712320U 1987-09-11 1987-09-11 Strichcodeleser Expired DE8712320U1 (de)

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