DE8711969U1

DE8711969U1 - Containers, especially barrels

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Publication number: DE8711969U1
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Priority date: 1987-09-04
Filing date: 1987-09-04
Publication date: 1989-01-05

Description

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PATENTANWÄLTE FW, HEiWlMEifilCH -'GERD MÖLLER < D. dROSSE · F, POLLMElER - 4 3, September 1987 =₄ni 74 961PATENT ATTORNEYS FW, HEiWlMEIfilCH -'GERD MÖLLER < D. dROSSE · F, POLLMElER - 4 3, September 1987 = ₄ ni 74 961

Herr Bernd Büdenbender, Schubertweg 5, 216Ö StadeMr. Bernd Büdenbender, Schubertweg 5, 216Ö Stade

behälter/ insbesondere Faßcontainer/ especially barrel

tie Neuerung betrifft einen aus Metallblech bestehenden behälter, insbesondere ein Faß/ mit einem vorzugsweise zylindrischen Rumpf/ dessen eines Ende durch eine mit diesem Verbundenen Boden und dessen anderes durch einen Deckel abgeschlossen sind, wobei die Verbindttngen mit dem Rumpf Aürch Falzen, Löten und/oder Schweißen bewirkt, zusätzlich Verstärkt, gesichert und/oder abgedichtet sind.The innovation relates to a container made of sheet metal, in particular a barrel with a preferably cylindrical body, one end of which is closed by a base connected to it and the other by a lid, whereby the connections to the body are additionally reinforced, secured and/or sealed by folding, soldering and/or welding.

Es ist bekannt, aus Fein- bzw. Feinstblechen bestehende Beliälter wie Konservendosen mit einem vorzugsweise zylindrischen llumpf herzustellen, der mit einem Boden und/oder Deckel durch falzung verbunden ist. Bereits die DE-PS 733 200 empfiehlt fein Verfalzen, bei dem durch eine Widerstandsschweißung von feinander umgreifenden Bereichen bereits nach einer Teilverformung des Falzes eine gesicherte und abgedichtete Verbindung sowie eine Versteifung der nach Fertigstellen des FaI-fces gebildeten Ränder erreicht werden sollen.It is known to manufacture containers made of thin or very thin sheet metal, such as cans, with a preferably cylindrical body that is connected to a base and/or lid by folding. DE-PS 733 200 already recommends fine folding, in which a secure and sealed connection is achieved by resistance welding of areas that enclose one another after partial deformation of the fold, as well as stiffening of the edges formed after the fold has been completed.

Auf ein Auftragen abdichtender Massen im zu verfalzenden Beteiche kann auch verzichtet werden, wenn nach der DE-OS 35 46 458 nach teilweiser oder fertiggestellter Verfalzung der Falzrand so verschweißt wird, daß mindestens zwei, vorzugsweise drei, einander umfassende Blechlagen von der Schweißnaht umfaßt werden, die vorzugsweise mittels eines Laserstrahles bewirkt werden soll.The application of sealing compounds in the area to be folded can also be dispensed with if, according to DE-OS 35 46 458, after partial or completed folding, the folded edge is welded in such a way that at least two, preferably three, mutually enclosing sheet metal layers are encompassed by the weld seam, which is preferably to be effected by means of a laser beam.

PATENTANWÄLTE F.W. PTGMMER ICH · GERD MÜLLER · D, GROSSE · F. PÖLLMEIER - 5 -PATENT ATTORNEYS F.W. PTGMMER ICH · GERD MÜLLER · D, GROSSE · F. PÖLLMEIER - 5 -

Nach der DB-OS 36 OO 53 2 sollen Behaltet hergestellt werden, indem Boderi Und Rumpf durch Schweißen ohne oder mit nur geringer Verfälzüng und ohne besondere Dichtmaßnahmen miteinander verbunden werden.According to DB-OS 36 OO 53 2, retainers should be manufactured by joining the body and hull together by welding with little or no warping and without special sealing measures.

Die Neuerung geht von der Aufgäbe aus, die bekannten Herstellungsverfahren weiterzubilden und einen größeren, stabilen Behälter, vorzugsweise ein Faß, zu schaffen, der sich leicht, einfach, nrablemlos und mit geringem Aufwände erstellen läßt, und der auch die Möglichkeit zuläßt, den Herstellungsgang in wünschenswerter und vorteilhafter Weise aufzuteilen.The innovation is based on the task of further developing the known manufacturing processes and creating a larger, stable container, preferably a barrel, which can be produced easily, simply, without problems and with little effort, and which also allows the possibility of dividing up the manufacturing process in a desirable and advantageous manner.

Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruches 1. Hierbei wird ein in bekannter Weise erstellter Rumpf benötigt, bei dem ein Zuschnitt gerollt und durch eine seine Enden verbindende Schweißnaht zu einem rohrförmigen Gebilde gestaltet wird, das zweckmäßig in bekannter Weise mit umlaufenden Sicken versehen wird, die einerseits eine Aussteifung und Stabilisierung des Rumpfes gestatten und andererseits Transportprobleme vereinfachen. Entgegen der bisherigen Fertigungspraxis ist es aber nicht erforderlich, die Enden des Rumpfes nach außen abzubördeln.This task is solved by the features of claim 1. This requires a fuselage produced in a known manner, in which a blank is rolled and formed into a tubular structure by a weld seam connecting its ends, which is expediently provided with circumferential beads in a known manner, which on the one hand allow the fuselage to be stiffened and stabilized and on the other hand simplify transport problems. Contrary to previous manufacturing practice, however, it is not necessary to flange the ends of the fuselage outwards.

Deckel und Boden werden, wie bisher, als Ronden vorteilhaft aus Blechbändern ausgestanzt, jedoch zusätzlich mit einer zylindrischen Einprägung geringer Tiefe versehen, die durch spanlose Formung, bspw. einen Preß- oder Tiefziehvorgang, erstellbar ist, wobei zwar gestanzte Ronden geprägt werden können, es sich aber auch bewährt hat, die Einprägungen in ein Blechband einzupressen und danach die Ronden zentrisch hierzu auszustanzen. In jedem Falle lassen sich derart hergestellte Deckel und Böden leicht zentrisch in die Endbereiche des Rumpfes einführen und dort durch einen Schweißvorgang abgedichtet befestigen. Die Tiefe der Einführung wird hierbeiAs before, the lid and base are advantageously punched out of sheet metal strips as round blanks, but are additionally provided with a cylindrical impression of a small depth, which can be created by non-cutting forming, e.g. a pressing or deep-drawing process. Although punched round blanks can be embossed, it has also proven useful to press the impressions into a sheet metal strip and then punch the round blanks out centrically to it. In any case, lids and bases produced in this way can easily be inserted centrically into the end areas of the fuselage and secured there by a welding process. The depth of the insertion is determined here.

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PATENTANWÄLTE F₁W. HEMMERlCH · GERD MÖLLER · D, GROSSE · F. POLLMEf ER" -PATENT ATTORNEYS F ₁ W. HEMMERlCH · GERD MÖLLER · D, GROSSE · F. POLLMEf ER" -

ohne Bearbeitung äet Stirnflachen der Rümpfe bereits duifch den Bord des Deckels bzw. das Bodeiis begrenzt, der sich auf diese Stirnflächen legt* Das fertiggestellte Faß erweist eich als außerordentlich stabil, da der Mantel der in ein Rumpfende eingreifenden Einprägung den Endbereich des Rumpfes zusätzlich verstärkt, und eine weitere Versteifung erfolgt durch den umgebördelten bzw. eingerollten Rand des Bordes. Die Verbindungsnaht ist so weit nach innen gelegt, daß beim Angreifen auch stärkerer Fremdkräfte der Nahtbereich »keinen wesentlichen Verformungen mehr unterliegt. Unterstützt wird die Bildung der Schweißnaht, indem zumindest beim Schweißen selbst im Bereiche der Schweißnaht die Innenfläche des Rumpfes fest auf dem Mantel der Einprägung aufliegt. Dies kann durch einen auskragenden Wulst des Mantels ebenso erreicht werden wie durch eine in diesem Bereich vorgesehene Ringmulde des Rumpfes und gegebenenfalls auch durch die gleichzeitige Verwendung von Wulst und Ringmulde. Darüber hinaus kann ein festes Anliegen auch durch ein Verspannen erreicht werden, das entweder allein im elastischen Bereich oder über diesen hinaus wirksam wird und im letzteren Falle bleibende Verformungen hinterläßt.Without any processing , the front surfaces of the hulls are already limited by the edge of the lid or the bottom, which rests on these front surfaces. The finished barrel proves to be extremely stable, since the jacket of the indentation engaging in one end of the hull additionally reinforces the end area of the hull, and further stiffening is provided by the flanged or rolled-in edge of the board. The connecting seam is placed so far inwards that when even strong external forces act on the seam area, the seam area is no longer subject to any significant deformation. The formation of the weld seam is supported by the fact that, at least during welding itself, in the area of the weld seam, the inner surface of the hull rests firmly on the jacket of the indentation. This can be achieved by a projecting bead on the jacket as well as by an annular recess in the hull provided in this area and, if necessary, by the simultaneous use of the bead and the annular recess. In addition, a firm fit can also be achieved by tensioning, which is effective either solely in the elastic range or beyond it and, in the latter case, leaves behind permanent deformations.

Weiterbildungen der Neuerung sind den Unteransprüchen entnehmbar .Further developments of the innovation can be found in the subclaims.

Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:The features of the innovation are explained in detail using the following description of exemplary embodiments in conjunction with the drawings showing them. They show:

Figur 1 abgebrochen und geschnitten ein Ende eines Rumpfes mit einer in dieses eingreifenden Einprägung eines Deckels, undFigure 1 broken off and cut one end of a hull with an embossed lid engaging therein, and

Figur 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit einer durch einen gesonderten Rand von Scherkräften entlasteten Schweißnaht.Figure 2 shows a modified embodiment with a weld seam relieved of shear forces by a separate edge.

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER _ 7 _PATENT ATTORNEYS F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER _ 7 _

In Fig. 1 ist abgebrochen und geschnitten das Ende eines Rumpfes 1 dargestellt, der durch einen Deckel 2 abgeschlossen ist. Der Deckel 2 enthält zentrisch eine Einprägung 3, die so bemessen ist, daß ihr Mantel 4 sich zumindest mit einem Teilbereich unter Vorspannung an die Innenwandung des Rumpfes 1 legt. Beim Einführen wird die Einprägung 3 mit ihrem Boden 5 so weit gegen das Innere des Rumpfes 1 vorgeschoben, bis sich der die Einprägung 3 umziehende Bord 6 auf die Stirnfläche 7 des Rumpfes 1 auflegt.In Fig. 1, the end of a hull 1 is shown broken off and cut away, which is closed off by a cover 2. The cover 2 contains a central indentation 3, which is dimensioned such that its casing 4 rests under prestress against the inner wall of the hull 1 with at least a partial area. When inserted, the indentation 3 is pushed with its base 5 towards the interior of the hull 1 until the rim 6 surrounding the indentation 3 rests on the front surface 7 of the hull 1.

Der äußere Rand des Bordes 6 ist zu einer Bördeiung 8 nach unten einwärts eingerollt. Der Rumpf 1 weist eine eingeprägte, eingedrückte oder eingerollte Ringmulde 16 auf, die so bemessen ist, daß beim Einführen der Einprägung 3 des Deckels 2 in das Ende des Rumpfes 1 die Innenfläche dieser Ringmulde sich fest auf den Mantel 4 der Einprägung 3 auflegt. Im Bereiche dieser festen, unter Vorspannung bewirkten Auflage v/erden der Rumpf 1 und der Deckel 2 durch eine vorzugsweise als Laser-Schweißnaht ausgebildete Schweißnaht 11 miteinander verbunden.The outer edge of the rim 6 is rolled downwards inwards to form a flange 8. The body 1 has an embossed, pressed in or rolled in annular recess 16 which is dimensioned such that when the embossing 3 of the cover 2 is inserted into the end of the body 1, the inner surface of this annular recess rests firmly on the casing 4 of the embossing 3. In the area of this firm support, which is created under prestress, the body 1 and the cover 2 are connected to one another by a weld seam 11 which is preferably designed as a laser weld seam.

Deckel 2 und Rumpf 13 weisen koinzidierende Löcher 13 und 14 auf, durch die, bspw. bei der Lagerung im Freien, auf den Deckel 2 auftreffendes und in der Einprägung 3 angesammeltes Regen- oder Spritzwasser abgeleitet werden, so daß die Gefahr vermieden ist, daß Regen- bzw. Spritzwasser durch nicht oder nicht völlig abgeschlossene Spunde in das Behälterinnere vorzudringen vermögen.Lid 2 and body 13 have coincident holes 13 and 14 through which, for example during storage outdoors, rain or splash water striking the lid 2 and collecting in the recess 3 is drained, so that the risk of rain or splash water penetrating into the interior of the container through holes that are not or not completely closed is avoided.

In Fig. 2 ist ein weiter variiertes Äusführungsbeispiel gezeigt, bei dem bei der Bildung der Einprägung 3 i.m Bereiche des Mantels 4 anstehendes Material zunächst um 180° nach innen umgelegt wurde, ehe es sich zur Bildung der Grundfläche 5 nach innen wendet &igr; Mn derart exponierter, nach unten auskra« gender Rand 15 vermag es, bei einer Druckbelastung deä DeckelsIn Fig. 2, a further variant embodiment is shown, in which, during the formation of the impression 3 in the area of the casing 4, the material present was first folded inwards by 180° before it turned inwards to form the base surface 5. An edge 15 exposed in this way and projecting downwards is capable of

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oder einer entsprechenden Druck- und Gewichtsbelastung des Bodens eines solchen Fasses die Beanspruchungen so umzulenken, daß die Schweißnaht 11 nicht auf reine Scherkräfte beansprucht wird, sondern zu einem erheblichen Teil durch Längskräfte, die von der Schweißnaht in höherem Maße übernommen werden können, beaufschlagt ist.or a corresponding pressure and weight load on the bottom of such a barrel to redirect the stresses so that the weld seam 11 is not subjected to pure shear forces, but is subjected to a considerable part by longitudinal forces which can be absorbed to a greater extent by the weld seam.

Die beschriebene Ausführung ermöglicht es, vorgefertigte Deckel und/oder Böden in den vorgefertigten Mantel so einzuschieben, daß im Bereiche der geplanten Schweißnaht eine feste, diese begünstigende Auflage erfolgt. Bei den Ausführung sbeispielen sind in den Rumpf 1 im Bereiche der zu erstellenden Schweißnaht Kingmulden eingedrückt, eingeprägt, eingerollt oder dergleichen. Es besteht daneben auch die Möglichkeit, im entsprechenden Bereiche in den Mantel 4 einen nach außen auskragenden Wulst einzupressen, der eine gleiche Funktion übernimmt, und schließlich ist es möglich, den Mantel mit einem Wulst und gleichzeitig den Rumpf mit einer Ringmulde auszustcttten. Schließlich besteht noch die Möglichkeit, Spannelemente vorzusehen, welche das Rumpfende umfassen und es gegen d<in Mantel vorspannen, wie es auch möglich ist, durch von innen radial nach außen drängende Spannmittel den Mantel gegen die Innenfläche des Rumpfes zu pressen, um ein eindeutiges Aufliegen zur Erleichterung des Eindringens der Schweißnaht zu erreichen. Solche Vorspannmittel können ausschließlich im Bereiche der elastischen Verformung wirksam sein, vorzugsweise jedoch wird dieser Bereich überschritten, so daß zusätzlich bleibende Verformungen zurückbleiben. The design described makes it possible to insert prefabricated covers and/or bases into the prefabricated casing in such a way that a firm support is created in the area of the planned weld seam, which supports it. In the design examples, king troughs are pressed, stamped, rolled or similar into the hull 1 in the area of the weld seam to be created. It is also possible to press an outwardly projecting bead into the casing 4 in the corresponding area, which takes on the same function, and finally it is possible to equip the casing with a bead and the hull with an annular trough at the same time. Finally, there is also the possibility of providing clamping elements which enclose the end of the hull and pre-tension it against the casing, just as it is possible to press the casing against the inner surface of the hull by means of clamping devices which push radially outwards from the inside in order to achieve a clear support to facilitate the penetration of the weld seam. Such prestressing means can only be effective in the area of elastic deformation, but preferably this area is exceeded, so that additional permanent deformations remain.

In jedem Falle bestehen herstellungsmäßig unterschiedliche Möglichkeiten. So können bspw. die Bördelungen 8 bereits bei der Herstellung von Deckel oder Boden vorgenommen sein, andererseits können die Bördelungen nach dem Einbringen des Deökels bzw. des Bodens in den Rumpf angebracht werden.In any case, there are different manufacturing options. For example, the flanges 8 can be made during the manufacture of the lid or bottom, or the flanges can be made after the lid or bottom has been inserted into the hull.

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Bewährt hat es sich, bei der Herstellung verwendete Fertigungsstraßen so aufzuteilen, daß in ersten Anordnungen die Zuschnitte des Rumpfes sowie Deckel und Boden hergestellt werden. In gegebenenfalls über ein Zwischenlager oder .aber über längere Transportwege nachschaltbaren weiteren Fertigungsstraßen werden dann der Rumpf fertiggestellt, Deckel und Boden eingeschoben und verschweißt, woran sich gegebenenfalls die Bördelung des Deckels und des Bodens anschließen .können. Damit ist es möglich, Fertigungsstraßen räumlich begrenzt aufzubauen, es besteht die Möglichkeit, für teilverarbeitete Teile ein Zwischenlager zwischenzuschalten, und wesentlich kann sein, die grundlegenden Arbeitsvorgänge zentral vorzunehmer., während der Zusammenbau vjnd die Fertigstellung gegebenenfalls dezentralisiert vorgesehen sind, so daß die Transportwege erheblich verbilligt werden.It has proven to be useful to divide up the production lines used in production in such a way that the cuts of the hull, lid and base are produced in the first arrangements. In further production lines, which can be connected via an intermediate storage facility or longer transport routes, the hull is then finished, the lid and base are inserted and welded, which can be followed by the flanging of the lid and base if necessary. This makes it possible to set up production lines in a spatially limited area, it is possible to set up an intermediate storage facility for partially processed parts, and it can be important to carry out the basic work processes centrally, while assembly and completion are planned to be decentralized if necessary, so that transport routes are significantly cheaper.

Claims

PATENT ATTORNEYS F.W. HEMMERICH -'(3ERD MÖLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER September 3, 1987 =.ni 74 961 Mr. Bernd Büdenbender, Schubertweg 5, 2160 Stade Protection claims

1. A container made of sheet metal, in particular a barrel, with a preferably cylindrical body, one end of which is closed by a base connected to it and the other by a lid, the connections to the body being additionally reinforced, secured and/or sealed by folding, soldering and/or welding, characterized in that the lid (2) and/or the base have a pot-shaped impression (3) of low height, the outer diameter of which corresponds to the inner diameter of the body (1),

that the hull ends firmly enclose the casings (4) of the impressions (3) and the edges (6) surrounding the impressions rest on the front surfaces (7) of the hull (1),

that the shells (4) and the hull (1) are connected to one another by means of continuous and advantageously slightly overlapping weld seams (11) running along part of the shells,

and that the areas of the boards (6) protruding beyond the hull (1) are rolled up towards the middle normal plane of the hull (flangings 8).

2. Container according to claim 1,
characterized in that the fuselage (1) has an annular recess (16) in the region of the weld seam (11).

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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMF.RICH ■ GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 2 -PATENT ATTORNEYS F.W. HEMMF.RICH ■ GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 2 -

3. Container according to claim 1 or 2 , characterized in that the jacket (4) of the impression (3) has its largest diameter in an area adjoining its enclosed base surface (5) and having the weld seam (11) with an outwardly projecting bead (10).

4. Container according to one of claims 1 to 3, characterized in that the diameter of the casing (4) of the impression (3) decreases slightly continuously or in steps from the height of its base (5) to that of its rim (6).

5. Container according to one of claims 1 to 4, characterized in that the casing (4) of the impressions (3) is bent inwards by 180° at its lower end to form a projecting edge (15) and the base surface (5) adjoins the casing at a small part of its height.

6. Container according to one of claims 1 to 5, characterized in that the casing (4) of the recess (3) turns slightly inwards at its outer end to form a constriction (12) and turns from this constriction to the outwardly projecting rim (6).

7. Container according to one of claims 1 to 6, characterized in that the jacket (4) and ends of the body (1) have coincident holes (13, 14) outside a weld seam (11).

PATENT ATTORNEYS P.W. HEMMERlGH * GERD MÖLLER · B. GROSSE » F. POLLMElER = 3 -

&oacgr; , Container according to one of claims 1 to 7/ characterized by inert gas welds.

9. Container according to one of claims 1 to 1, characterized by laser welds (11).