DE8711880U1 - Atmungsüberwachungsgerät - Google Patents

Atmungsüberwachungsgerät

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DE8711880U1
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respiratory
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/11Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb
    • A61B5/113Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb occurring during breathing

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Description

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DR.-1NG. KURT DZlEWIOR ! &iacgr; ·* *&iacgr; &iacgr; *" * &iacgr; !J Hermann-Stehr-Weg 21 ····*· ·< » »
7Ö00 Ulm/Donau
Karl Adolf Renner
Altheimerstiraße 6
7929 Hetichlingen
uxm, zu.uö.ts/ &tgr;:&pgr; G 346
Atinüngsuberwachungsgerat.
Der plötzliche Kihdstod oder auch Krippentod genannt, ist die häufigste Todesursache für Säuglinge zwischen der 2. und 52. Lebenswoche. Trotz weltweiter, intensiver Forschung sind die Ursachen für diesen Tod noch immer nicht genau bekannt. Das Aussetzen der Atmung ist hierbei jedoch mit Sicherheit von zentraler Bedeutung. Das für Atmung zuständige Regelsystem ist beim Säugling noch nicht voll ausgereift und kann somit während des Schlafes versagen.
Erst gegen Ende des ersten Lebensjahres nimmt diese Gefahr deutlich ab und auch Kinder mit vorangegangenen gelegentlichen Atemstörungen entwickeln sich normal weiter.
Es ist daher wichtig, daß die Atmung des Säuglings während des Schlafes laufend überwacht und damit ein Ätemstillstand so frühzeitig wie möglich erkannt wird. Nur so kann die Atmung rechtzeitig reaktiviert werden, bevor das Gehirn durch mangelnde Sauerstoffzufuhr geschädigt wird.
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%fs sind nun bereits ÄtmungsüberWächüngsgeräte bekannt, die bei Atemstillstand einen Alarm auslösen. So gibt es Geräte, die nach der Methode der Impedanz-Pneumögraphie arbeiten, ferner solche Geräte, bei denen die Atembewegüng auf eine derartige Bewegungen registrierende Matratze übertragen wird.
Bei einem weiteren bekannten Atmungsüberwachungsgevät, welches auf einer Induktivitätsmessung beruht, besteht das von der Atmungsbewegung beeinflußbare Organ aus einer flachen, als Induktivität wirkenden Schleife oder Spule, die auf einem von der Atmung des Patienten beeinflußten Körperteil auflegbar ist. Diese aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 85 26 031.2 bekannte Methode hat sich in der Praxis bereits bestens bewährt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung für ein Atmungsüberwachungsgerät anzugeben, bei welchem im Falle von Atemstillstand ein Alarm ausgelöst wird. Die Verbesserung gemäß der Neuerung besteht darin, daß die Schaltung des Atmungsüberwachungsgerätes eine vorzugsweise einstellbare Alarmverzögerung aufweist, welche bewirkt, daß vor einer Alarmauslösung eine externe auf den Körper des Patienten einwirkende Weckvorrichtung angesteuert wird.
Mit dieser Verbesserung erreicht man, daß nur kurzfristige Atmungsausfälle noch nicht einen Alarm auslösen, weil durch eine mechanische Einwirkung auf den Patienten, beispielsweise also das Baby, die Atmungsunterbrechung beseitigt wird. Dies geschieht insbesondere dann, wenn als Weckvorrichtung ein mechanischer Vibrator vorgesehen ist, der zwecks Ausübung von mechanischen Reizen an empfindli-
ehe Kölperstellert des Patienten, z. B. die Fußsohle anbringbar* ist.
Bei Erprobung des aus dem Gebrauchsmuster G 85 26 031.2
bekannten Gerätes hat man beispielsweise festgestellt, daß die Atmungsunterbrechung bereits durch den Alarmton geetoppt werden kann, weil dieser Alarmton auf die Sinnesorgane des Kindes einwirkt und damit die Fortsetzung der
Atmung bewirkt. Dieser Effekt wird nun in viel stärkerem
Maße durch die neuerungsgemäße Weckvorrichtung ausgelöst,
weil die mechanische Reizeinwirkung auf ein Körperteil des Kindes eine viel stärkere Wirkung ausübt, als etwa der erwähnte Alarmtön.
Es empfiehlt sich, den erwähnten mechanischen Vibrator impulsmäßig anzusteuern, weil damit nochmals eine Verbesserung des Weckeffektes hervorgerufen wird. Als mechanischer Vibrator wird gemäß einer Ausführungsform der Neuerung ein Kleinsfcgleichstrommotor benutzt, auf dessen Achse eine Unwuchtmasse angebracht ist.
Da ein Ätmüngsüberwachungsgerät zwecks Benutzung an beliebigen Orten zweckmäßig mit Batteriebetrieb arbeitet, ist
es erforderlich, daß auch der von diesem Atmungsüberwachungsgerät gesteuerte Vibrator nur einen sehr geringen
Stromverbrauch hat. Der erwähnte Kleinstgleichsfcrommotor
als mechanischer Vibrator erfüllt diese Bedingungn in ausgezeichneter Weise und bewirkt gleichzeitig einen optimalen Reizeffekt auf den Körper des Kindes.
Eine weitere Verbesserung dieses neuerungsgemäßen Atmungsüberwachungsgerätes besteht darin, daß die Ansteuerung der Weckvorrichtung während mehrerer, vorzugsweise zweier auf-
&igr; ·
I einander folgender Zeitabschnitte mit jeweils steigender j Weckintensität erfolgt* Eine solche Ansteuerung bewirkt, I daß die Weckvorrichtung während eines ersten Zeitabschnittes nach der Unterbrechung der Atmung zunächst mechanische it Reizihißulse geringer Intensität auf den Korper des Kindes h überträgt, dann aber während eines anschließenden zweiten i Zeitabschnittes diese Intensität verstärkt, um die Reiz-I wirkung zu erhöhen. Erst nach erfolgloser Einwirkung die-1 Bor Weckvorrichtung auf den Körper des Kindes wird dann I Alarm ausgelöst, um nun die erforderliche Hilfe herbeizuholen.
Setzt die Atmung nach erfolgtr Alarmauslösung Wieder ein, so werden sowohl die Weckvorrichtung als auch der Alarm wieder gestoppt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung aargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Atmungsüberwachungsgerät mit Weckvordichtung,
Fig. 2 ein Diagramm, welches den zeitlichen Ablauf der i Signale veranschaulicht.
Das Atmungsüberwachungsgerät bekannter Bauart, welches beispielsweise nach deis deutschen Gebrauchsmuster G 85 26 I 031.2 ausgebildet sein kann, ist in Fig. 1 schematisch i dargestellt und mit 1 bezeichnet. In einem Kleingehäuse
ä mit den Abmessungen von 15 &khgr; 9 qcm und einer Hohe von 4 cm
&bull; sind die notwendigen Schal-tteile auf einer oder mehreren Leiterplatten montiert. Das Gehäuse ist zweiteilig ausgej; bildet, wobei das Deckelteil Aussparungen für Bedienung^- 1 elemente, Betriebsund Alarmanzeige aufweist. An dieses
Gerät 1 ist die Spule 2 angeschlossen, welche auf den Körperteil des Kindes aufgelegt wird, der maximale Atembewegungen ausführt, beispielsweise der Bauch des Kindes.
Sobald die in dem Gerät 1 gemessene Induktivitätsänderung, welche aus der Atembewegung resultiert, nicht mehr registriert wird, oder sobald bei einem Vergleich der durch die Atmung hervorgerufenen Schwingungen mit einer Normschwin- gunq eine Unterbrechung oder Unregelmäßigkeit der Atmung festgestellt wird, wird eir. Signal auf den akustischen Anzeiger 5 gegeben. Die Schaltung nach Fig. 1 weist jedoch noch zwei integrierte Schaltkreise mit Treiberausgang 3 auf. Es handelt sich dabei beispielsweise um Schaltkreise der Type 74 HC 7404. Einer dieser Schaltkreise 3 führt über einen Vorwiderstand 4 zu der Weckvorrichtung 7, der andere Schaltkreis 3 ist unmittelbar mit dieser Weckvorrichtung 7 verbunden. Das bewirkt, daß über den ersten Stromkreis ein geringerer über den zweiten Stromkreis ein größerer Strom zu der Weckvorrichtung 7 führt. Das Bezugszeichen 6 für die gestrichelte Umrahmung soll andeuten, daß auch die Schaltelemente 3, 4 und 6 innerhalb des Kleingehäuses 1 angeordnet sind.
Dor zeitliche Ablauf der Alarmauslösung ist in Fig. 2 dargestellt. Auf der Achse A ist die Zeit in Sekunden aufgetragen; die Achse B zeigt den Atmungsverlauf. Die Achse c gibt den Stromverlauf für die Weckvorrichtung 7 wieder und in der Achse D ist das Einsetzen des Alarmsignals dargestellt.
Aus den Achsen A und B erkennt man, daß in dem dargestellten Fall die Atmung während des Zeitabschnittes 8 ausgesetzt hafci Nach der Feststellung dieser AtmungsaUssetzüng
in dem Gerät wird daher beispielsweise nach 10 Sekunden die Weckvorrichtung 7 mit einem impuls förmigen Strom während des Zeitabschnittes 9 angesteuert. Sofern die Atmung aufgrund der mechanischen Reizwirkung der Weckvorrichtung während dieses Zeitabschnittes 9 noch nicht eingesetzt hat, wird während eines folgenden Zeitabschnittes 10, beispielsweise ab der 16. Sekunde nach dem Atemstillstand ein verstärkter Impuls auf die Weckvorrichtung 7 gegeben. Sollte die Atmung auch während dieses zweiten Zeitabschnittes 10 noch nicht einsetzen, so wird beispielsweise ab der 20. Sekunde das Alarmsignal 11 ausgelöst.
Anstelle der beiden zeitlich aufeinander folgenden Impulsströme verschiedener Intensität könnte die Schaltung auch so ausgebildet werden, daß die Intensität dieser Impulsströme kontinuierlich ansteigt.
Es wurde bereits erwähnt, daß als Weckvorrichtung 7 ein Gleichstrommotor verwendet wird, dessen Achse 11 mit einer Unwuchtmasse 12 versehen ist. Ein solcher Kleinstgleichstrommotor hat einen Stromverbrauch von etwa 7 mA während des Leerlaufs und etwa 50 mA bei Volldrehzahl. Der Stromverbrauch, der den Batterien des Gerätes entnommen wird, ist also äußerst gering.
Es ist zweckmäßig, die in Fig. 2 dargestellte Alarmverzögerung in dem Gerät 1 einstellbar zu gestalten, um damit entsprechend dem zustand des Patienten einen Spielraum für die einzelnen Zeitabschnitte 9 und 10 zur Verfügung zu haben. Diese Einstellbarkeit ist mit bekannten Schaltungsmitteln ohne weiteres durchführbar.

Claims (5)

S chutzansprüche:
1. In ein Kleingehäuse eingebautes Atmungsuberwachungsgerät mit Alarmauslösung im Falle von Atemstillstand, dessen. Schaltteile auf einer oder mehreren im Gehäuse befestigten Leiterplatten montiert sind, insbesondere auf dem Prinzip einer Induktivitätsmessung beruhend, bei dem eine durch die während der Atmung erfolgende Körperverformung des Patienten bewirkte Änderung einer Induktivität im dem Gerät gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schaltung eine vorzugsweise einstellbare Alarmverzögerung aufweist, welche bewirkt, daß vor einer Alarmauslösung eine externe, auf den Körper des Patienten einwirkende Weckvorrichtung (7) angesteuert wird»
2. AtmungsüberwachVv\gsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Weckvorrichtung (7) während mehrerer, vorzugsweise zweier aufeinander folgender Zeitabschnitte (9, 10) mit jeweils steigender Weckintensität erfolgt.
3. Atmungsüberwachungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Weckvorrichtung (7) ein mechanischer Vibrator vorgesehen ist, der zwecks Ausübung von mechanischen Reizen an empfindliche Körperstellen des Patienten, z. B. an der Fußsohle, anbringbar ist.
4. Atmungsüberwachungsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Vibrator impulsmäßig ansteuerbar ist.
5. Atmühc/süberwachungsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als mechanischer Vibrator ein Kleinstgleichstroiiimotor vorgesehen ist, auf dessen Achse (11) eine Unwuchtmasse (12) angebracht ist.
6» AtmungsÜberwaehungegerät nach. Anspruch. 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung derart ausgebildet daß nach Wiedereinsetzen der AtKung somoM. die Ansteuerung der Weekrorrichtung als auch die &er Alarmauslösung unterbrochen wird.
DE8711880U 1987-09-02 1987-09-02 Atmungsüberwachungsgerät Expired DE8711880U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010028911A1 (de) * 2008-09-12 2010-03-18 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur vermeidung des plötzlichen säuglingstodes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010028911A1 (de) * 2008-09-12 2010-03-18 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur vermeidung des plötzlichen säuglingstodes

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