DE8711705U1 - Transfer- und Fortbewegungshilfsvorrichtung für Personen - Google Patents

Transfer- und Fortbewegungshilfsvorrichtung für Personen

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DE8711705U1
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Description

STRÄSSE & STOpFFJEGEN t'm '&agr;* *4 5* *
Patenlenwette · Eurofmon Patent Attomeye * *
Bimeda Rehabilitationshilfen
Heim- und Spitalbedarf AG
Buböfttalstraße 7
CH-8304 Wallisellen
Beschreibung
Transfer- und Fortbewegungshüfsvorrichtung für Personen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Transfer- und Fortbewegungshilfsvorrichtung für Personen umfassend zumindest eine vorzugsweise von einer Decke ausgehende C-Profilschiene, entlang der ein einen Antrieb aufweisendes Gehäuse bewegbar ist, von dem Hilfsmittel wie Sitzgurte, Hebebügel oder Sitze ausgehen.
Entsprechende Transfer- und Fortbewegungshilfen sind als Deckenliftanordnung bekannt, um Personen mit insbesondere verminderter Muskelkraft zu unterstützen. Hierzu ist an der Decke eine Schiene angeordnet, deren Verlauf so gewählt werden muß, daß über sämtliche zu erreichende Orte wie z.B. Toilette, Dusche und/oder Badewanne das mit den Hilfsmitteln zu bestückende Gehäuse gefahren werden kann. Da die zu verlegenden Schienen radienbedingt einen bestimmten Platz bedürfen, ist es häufig insbesondere bei kleinen Räumen nicht möglich* die vorhandenen Deckenliftsysterne voll einzusetzen. Ein weiterer Nachteil bekannter Systeme ist darin zu sehen, daß eine Mindestraumhöhe erforderlich ist, um den Lifter anzuordnen. Dabei sind grundsätzlich Normraumhöhen von 250 cm für die bekannten Deckealifter als zu niedrig anzusehen, sofern ein Gehtraining zu absolvieren oder hohe Badewannen zu besteigen sind.
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Pafentanw*Ke · European Patent Attorneys
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Avf gäbe der vorliegenden Neuerung ist es, eine kompakte Transfer- und Fortbewegungshilfsvorrichtung für Personen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Raumbedarf minimalisiert wird, um so z. B. auch Räume einer Höhe von 230 cm ausrüsten zu können, und daß dahingehend eine freie Beweglichkeit der Hilfe gegeben ist, daß nahezu jeder beliebige Punkt des Raums erreichbar ist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste Schleifte als Quertraverse ausgebildet ist, die zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden zweiten Schienen verschiebbar angeordnet ist, und daß an der Quertraverse zum Verschieben dieser entlang der zweiten Schiene ein zweiter Antrieb angeordnet ist. Durch die neuerungsgemäße Lehre wird demzufolge die Möglichkeit geschaffen, daß die gesamte zwischen den zweiten Schienen aufgespannte Fläche mit der Transfer- und Fort'bewegungshilfe befahren werden kann. Folglich können auch insbesondere kleine Räume mit der Transfer- und Fortbewegungshilfe ausgestattet werden, in denen für die bekannten Deckenlifteinrichtungen aufgrund der zu beachtenden Radien für die zu verlegenden Schienen ein Einsatz nicht möglich wäre.
Insbesondere kann die Quertraverse aus zwei parallel zueinander verlaufenden ersten Schienen bestehen, zwischen denen das mit den Hilfsmitteln versehene Gehäuse verläuft» Vorzügsweise sind die ersten Schienen derart angeordnet, daß die Öffnungen der C-Profile einander zugewandt sind. Die in die Schienen eingreifenden, von dem Gehäuse ausgehenden Rollen können daher geradlinig verlaufende Achsen aufweisen,
Als bevorzugtes Merkmal der Neuerung ist der Vorschlag anzusehen, daß als Antrieb ein Spindelantrieb, insbesondere Spiralspindelantrieb zum Einsatz gelangt, dessen Spiralspindel sich entlang der Quertraverse erstreckt. Die Spiralspindel hat den Vorteil, daß sie flexibel und im gewünschten Umfang von einer Rolle abgelängt werden kann, so daß das Ausrichten der
PatentanwHtte · Europtean Potent Attorneys Q * ·
neuerungsgerriäßen Transfer- und Fortbewegüngshilfe auf Räume unterschiedlicher Größen problemlos möglich ist* Dursh die Verwendung eines Spifalspindelantriebs ergibt sich des weiteren der Vorteil» daß Endschalter bei Erreichen der Endstellung nicht erforderlich sind; vielmehr wird die weitete Bewegung durch eine Rutschkupplung unterbunden.
üaeh einem weiteren Vorschlag dsr Neuerung vird nicht nur die Bewegung des Gehäuses entlang der Quertraverse zwischen den »weiten Schienen mittels des Spiralspindelantriebs ermöglicht, sondern auch die Bewegung der Quertraverse parallel zu den iweiten Schienen. Hierzu ist in einem Endbereich der Quertraverse der zweite Antrieb in Form eines weiteren Spiralspindelantriebs angeordnet, wobei die Spiralspindel entlang der in dem Endbereich verlaufenden zweiten Schiene verläuft. Hieraus ergeben sich ebenfalls die zuvor bereits erwähnten Vorteile.
Nach einem weiteren Lösungsvorschlag sind die zweiten Schienen ebenfalls C-Profilschienen, in denen Rollen der Quertraverse geführt angeordnet sind. Um die Bauhöhe der Transfer- und Transportbewegungshilfen so gering wie möglich zu halten, ist nach einem eigenständigen Lösungsvorschlag vorgesehen, daß die Rollen vorzugsweise über U-Eisen mit der Quertraverse verbunden sind, von dessen Seitengurt die ersten Schienen ausgehen. Hierdurch erfolgt eine Bewegung der Quertraverse in der Ebene der zweiten C-Profilschienen, durch die demzufolge die Gesamthöhe der Schienenanordnung bestimmt wird.
Der Einsatz der neuerungsgemäßen Transfer- und Fortbewegungshilfe kann insbesondere auch im OP- und Wassertherapiebereich erfolgen. Dabei können von dem Gehäuse ausgehende Liegen bzw. Sitze über einen Teleskopschienensatz vertikal verfahre*- ~2in, wodurch eine Stabilisierung des Lastaufnahmetei] s erzielt wird.
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STRASSE & STOFFREGEN
Patentanwälte - European Patent Attorneys
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Unteransicht einer Transfer- und Fortbewegungshilfsvorrichtung ,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II—II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 111-111 in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Detaildarstellung eines Hilfsmittels.
In Fig. 1 ist in Unteransicht eine Transfer- und Fortbewegungshilfsvorrichtung (10) dargestellt, die an einer Decke (12) befestigt ist. Die Vorrichtung (10) besteht aus zwei parallel verlaufenden Schienen (14) und (16), die über nicht näher zu beschreibende Befestigungselemente (18), (20) an der Decke (12) befestigt werden. Zwischen den Schienen (14) und (16) ist eine Quertraverse (22) verschiebbar angeordnet, die ihrerseits aus zwei parallel zueinander verlaufenden Schienen (24) und (26) besteht, zwischen denen ein Schlitten oder Gehäuse (28) verschiebbar angeordnet ist, von dem Hilfsmittel wie z.B. ein Sitzgurt öder ein HebebUgel oder ein teleekopartig höhenverstellbarer Sitz (30) ausgeht, wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Durch die Bewegungsmöglichkeit der Quertraverse (22) in Richtung des Pfeils (32) und der des Schlittens oder Gehäuses (28) entlang dem Pfeil (34) ist die gesamte zwischen den Schienen (14) Und (16) au/geöpannte Fläche befahrbar*. Dieö bedeutet, daß die von dem GeMuse (2&bgr;) ausgehenden Hilfsmittel unter Berücksichtigung
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STRASSE & STOFFREGEN
Patentanwälte · Europeen Patent Attorneys
der Gehäuseabmessungen und des Befestigungspunktes der Hilfsmittel jeden Punkt zwischen den Schienen (14) und (16) erreichen können. Die Schienen (14) und (16) sind als C-Schienen, also als in eta U-Profile mit einander zugewandten Rändern der Seitenschenkel ausgebildet, in die jeweils von einem U-Profil (36) und (38) gehaltene Rollen (40) und (42) der Quertraverse (22) eingreifen. Um die Quertraverse (22) so v-rnig wie möglich in den Raum unterhalb der Decke (12) hineinragen zu lassen, gehen von den in Richtung der Decke (12) abgewinkelten Seitenschenkeln (44) und (46) der U-Profile (40) und ( ) (42) die Schienen (24) und (26) aus. Demzufolge ist die Höhe der
Transfer- und Fortbewegungshilfsvorrichtung (10) im wesentlichen durch die Abmessungen der C-Profilschienen (14) und (16) vorgegeben. Damit die Quertraverse (22) in Richtung des Pfeils (32) entlang der Schienen (14) und (16) verschiebbar ist, befindet sich im Bereich eines Endes, und zwar im Bereich des Endes (48) ein von einem Gehäuse (50) umgebener Spiralspindelantrieb. Dabei durchsetzt die Spiralspindel (52), die parallel zu der Schiene (14) verläuft und an dieser in dessen Endpunkten befestigt ist, das Gehäuse. Dies ist in Fig. 2 durch den offenen Kreis (54) angedeutet.
Die Schienen (24) und (26) sind ebenfalls als C-Profilschienen ' ausgebildet, wobei die Öffnungen einanderzugewandt sind. Die in
die Schienen (24) und (26) eingreifenden Räder (25) und (27) weisen demzufolge zueinander fluchtende Achsen auf, so daß hierdurch wiederum eine Höheneinsparung möglich ist. Man erkennt insbesondere an Hand der Fig. 3* daß das Gehäuse oder der Schlitten (28), der von der Spiralspindel (56) im Bereich des offenen Kreises (57) durchsetzt ist, einen die Rollen (25) und (27) aufweisenden Basiswagen (29) aufweist, auf dem der Antrieb und das Gehäuse (28) angeordnet ist.
Die Bewegung des Gehäuses bzw. des Schlittens (28) erfolgt ebenfalls über einen Spiralspindeläntrieb, wobei die Spiralspindel (56) parallel zu der Schiene (24) verläuft und zum einen
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STRASSE & STOFFREGEN
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vorzugsweise am Gehäuse (50) und zum anderen im gegenüberliegenden Endbereich festgelegt ist, also vorzugsweise am Schenkel (46) des U-Profils (38). Zur sicheren Befestigung der Schienen (24) und (26) sind diese in von den U-Profilen (36) und (38) ausgehende Hülsen (58), (60), (62) und (64) festgelegt.
Die Fig. 2 und 3 verdeutlichen, daß von der der Decke (12) abjgewandten Unterseite (66) des Schlittens bzw. des Gehäuses (28) Hilfselemente befestigbar sind, die ihrerseits höhenverstell-. \ bar ausgebildet sind. Dies wird durch den Pfeil (68) in Fig. 2
angedeutet. Vorzugsweise ist eine Befestigung wie Öse (70), in die das Hilfsmittel eingeklinkt werden kann, durch einen in dem Gehäuse (28) vorhandenen Antrieb höhenverstellbar ausgebildet.
In Fig. 4 ist ein von dem Gehäuse oder Schlitten (28) ausgehende? Hilfsmittel in Form eines Stuhls (30) dargestellt, der über einen Teleskopschienensatz (72) bestehend aus Abschnitten (70), (76) und (78) höhenverstellbar ist. Durch den Teleskopschienensatz (72) ergibt sich eine erhöhte Stabilität des Stuhls (30), bei dem z.B. Armlehnen (80) verschwenkbar ausgebildet sind. Die gestrichelte Darstellung in Fig. 4 zeigt den Stuhl (30) in einer abgesenkten Stellung, wohingegen die ausgezogene Darstellung den Stuhl in einer angehobenen unbenutzten Stellung wiedergibt.
Wesentliche Merkmale der Neuerung sind demzufolge in dem doppelten Lifterlaufschienen (14), (16), (24), (26), die für sowohl eine optische ansprechende als auch praktische elegante Vollraumabdeckungslösung sorgen, und dem Schienenantrieb mittels Spiralspindeln (52) und (56) zu sehen, die über Adapter auf Spannung gehalten werden. Eine optimale Verstellgeschwindigkeit von ca. 10 cm/sec. ermöglicht einen unversellen fiiirisata z«Ü. in Privatwohnungen, Ältenheimen, Behindertenwerkstätten und Kliniken»
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Für die neuerungsgemäße Transfer- und Fortb ewegung shilfe kann pine Akkuvollversorgung vorgesehen sein, um Kabelverbindungen zu vermeiden und Probleme bei der Notabsenkung der Hilfsmittel auszuschließen. Insbesondere ist jedoch eine Versorgung über Schleifkontakte möglich, die auf innerhalb der Schienen angeordneten Leiterbahnen entlanggleiten. So kann eine zweite und eine erste Schiene z.B. 3-Leit erb ahnen (+12 V/+24 V/-) und die andere erste Schiene 2-Leiterbahnen zur Stromrückführung aufweisen. Di>s Antriebe selbst sind sowohl Ccber eine Bedienungstastatur, Sensoren, Luftschalter oder IR-Fernbedienungen steuerbar.

Claims (8)

STRASSE & STOFFREGEN ■ '...'..· ·..··. : Patentanwälte · European PlUnI Attorney= * * Bimeda Rehabilitationshilfen Heim- und Spitalbedarf AG Bubentalstraße 7 CH-8304 Wallisellen Schutzansprüche Transfer- und Fortbewegungshilfsvorrichtung für Personen
1. Transfer- und Fortbewegungshilfsvorrichtung für Personen umfassend zumindest eine vorzugsweise von einer Decke ausgehende C-Profilschiene, entlang der ein einen Antrieb au.fweissp.des Gehäuse bewegbar ist, von dem Hilfsmittel wie Sitzgurte, Hebebügel oder Sitze ausgehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schiene (24, 26) als Quertraverse (22) ausgebildet ist, die zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden zweiten Schienen (14, 16) verschiebbar angeordnet ist, und daß an der Quertraverse zum Verschieben dieser entlang der zweiten Schienen ein zweiter Antrieb angeordnet ist.
2. Transfer- und Fortbewegungshilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quertraverse (42) aus zwei parallel zueinander
verlaufenden ersten Schienen (24» 26) besteht, zwischen denen
das mit den Hilfsmitteln (30) versehene Gehäuse (28) verläuft.
§ STRASSE & STOFFREGEN . I ..'..·
c Patentanwälte · European Patent Attorneys
3. Transfer- und Fortbewegungshilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die als C-Profile ausgebildeten ersten Schienen (24, 26) einander zugewandte Öffnungen aufweisen, in denen von dem ' Gehäuse (28) oder einer dieses aufnehmenden Halterung Rollen
(25, 27) geführt angeordnet sind.
;.
4. Transfer- und Fortbewegungshilfs^orrichtung nach zumindest
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
; ( ) daß das Gehäuse (28) einen Spiralspindelantrieb aufweist,
; dessen Spiralspindel (56) sich entlang der Quertraverse (22)
erstreckt.
5. Transfer- und Fortbewegung shilf s vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Endbereich (58) der Quertraverse (22) der zweite Antrieb in Form eines weiteren Spiralspindelantriebs angeordnet ist, dessen Spindel (52) sich entlang der in dem Endbereich verlaufenden zweiten Schiene (14) erstreckt.
6. Transfer- und F ortbewegung shilf s vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Schienen (14, 16) C-Profile sind» in denen, Rollen (40, 42) der Quertraverse (22) geführt angeordnet, sind.
7. Transfer- und Fortbewegungshilfsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (40, 42) über U-Eisenprofile (36, 38) mit der Quertraverse (22) verbunden sind, von dessen Seitengurten (44, 46) die ersten Schienen (24, 26) ausgehen.
SfSASSE & STOFFREGEN .1».\,* *,?'·,.·'*
PlUiUi E pel»( Allotneys * ♦
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8. Transfer- und Fortbewegungshilfsvöifrichtung nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Schienen (H, 2Ü, 26) Leiterbahnen verlaufen.
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