DE8709221U1 - Halterung zur Befestigung eines elastischen Kompensationselementes - Google Patents
Halterung zur Befestigung eines elastischen KompensationselementesInfo
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Description
Rudolf Scheldel
Friedrich-Ebert-Straße 11
6451 Mainhausen 2
Friedrich-Ebert-Straße 11
6451 Mainhausen 2
Halterung sitr Befestigung eines elastische
Kompensationselementes
Kompensationselementes
Die Neuerung bezieht sich auf eine Halterung zur Befestigung eines elastischen Kompensationselementes an einem Rohrflansch
durch einen Flanschring.
Zum Ausgleich von Abstandsänderungen in radialer und axialer Richtung zwischen zwei Rohrleitungsabschnitten werden elastische
Kompensationselemente zwischen diesen angeordnet. Zur Befestigung des Kompensationselementes ist am Ende eines jeden
Rohres ein Rohrflansch angeordnet, auf den stirnseitig mittels eines Flanschringes ein Endabschnitt des Kompensationselementes
angepreßt wird. Das zwischen dem Flanschring und dem Rohrflansch eingespannte Material des Kompensationselementes
kriecht im Laufe der Zeit infolge thermischer und/oder mechanischer Belastung einerseits in radialer Richtung nach
innen und von dort in axialer Richtung zur Mitte des Kompensationselementes hin. Dadurch nimmt die Menge des
zwischen dem Flanschring und dem Rohrflansch eingebrachten Materials ständig ab, so daß die Anpreßkraft und damit die
Dichtwirkung alllmählich nachläßt.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Halterung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Abwandern des Materials des Endabschnittes des Kompensationselementes aus dem
Dichtungsbereich verhindert wird.
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem Rohrflansch und dem Kompensationselement ein den
Endabschnitt des Kompensationselementes sowohl an dessen Stirnfläche als auch an der inneren Umfangsfläche abstutzender
Stutzkörper angeordnet ist. Die Kontur des Stutzkörpers kann der des Kompensationselementes angepaßt sein und beispielsweise eine
runde, eine ovale oder eine eckige Form aufweisen.
kammerartig eingefaßt und ein Abwandern des Materials in radialer und achsialer Richtung verhindert.
Vorteilhafterweise weist der Stutzkörper einen flanschringförmigen
Abschnitt und einen von dessen Innenwandung ausgehenden sich im wesentlichen nach einer Seite erstreckenden rohrförmigen
Abschnitt sowie auf der gegenüberliegenden Seite des flanschförmigen Abschnittes ein umlaufendes Dichtungselement
auf. Der rohrförmige Abschnitt, der auch als Rohrstutzen
bezeichnet werden kann, weist eine Innenkontur auf, die gleich der Innenkontur des ihm benachbarten Rohrflansches ist. Die
Länge aSs Rohrstutzens entspricht in etwa der Dicke des Flanschringes, so daß einerseits eine vollständige Kammerung
des Endabschnittes des Kompensationselementes möglich ist und andererseits die freie Beweglichkeit des Kompensationselementes
nicht behindert wird.
Zum Rohrflansch hin ist das Stützelement mit einem umlaufenden Dichtungselement abgedichtet, wobei in dem flanschförmigen
Abschnitt des Stützkörpers eine umlaufende Nut zur Aufnahme des Dichtungselementes angeordnet ist.
Eine exakte Kammerung des Dichtungselementes ist möglich, wenn das Volumen der umlaufenden Nut gleich dem Volumen des
zusammengepreßten Dichtungselementes ist. Bei dieser Anordnung wird die zwischen dem Flanschring und dem Rohrflansch
STRAPSf= & STOFFREGEN J ',.'·.·' \ '.' '·."',
PaientänwaHe - European Pälertl Attorney« ■ r it *' 3 "
wirkende Anpreßkraft im wesentlichen über den flanschringförmigen
Abschnitt des Stutzkörpers übertragen, wobei jeweils eine definierte Anpreßkraft im Nebenschluß über das umlaufende
Dichtungselement bzw. den Endabschnitt des Kompensationselementes geleitet wird. Mit anderen Worten wird die zulässige
Flächenpressung der Dichtflächen begrenzt, so daß eine Uberdehnung des Dichteiementes bzw. des Endabschnittes des
Kompensationselementes mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
Eine besonders stabile Ausführung des Stutzkörpers ist möglich, wenn der flanschringförmige Abschnitt und der Rohrstutzen
einstückig ausgebildet sind. Vorteilhafterweise wird der Stutzkörper in diesem Falle als Tief ziehteil hergestellt.
Die Ausbildung des StUtzkörpers mit der gleichen Außenkontur
wie der Rohrflansch ist möglich, wenn in dem
flanschringförmigen Abschnitt Durchbrüche fUr Befestigungselemente
wie Schrauben angeordnet sind.
Es ist empfehlenswert, ein aus dauerelastischem Material wie Kautschuk oder elastomerem Kunststoff bestehendes Dichtungselement
zu verwenden.
Wird das Dichtungselement ausnahmsweise nicht in einer umlaufenden Nut angeordnet, so ist es empfehlenswert, am
äußeren Umfang des Dichtungselementes einen Distanzring anzuordnen, so daß ein Kriechen t'as Dichtungsmaterials zum
äußeren Umfang hin nicht möglich ist.
Weist der Endabschnitt des Kompensationselementes eine den
flanschringförmigen Abschnitt des Stützelementes im wesentlichen abdeckende Form auf, so ist es empfehlenswert, den Stützkörper
mit einem den äußeren Umfang des Endabschnittes des KompensationselemeAtes umfassenden Ring abschnitt zu versehen,
welcher die Anpreßkraft im wesentlichen überträgt.
■uropaan Mar* Attorneys ·. . ■.
Eine strömungsgünstige Ausführung des Stutzens des Stützkörpers wird erreicht, wenn die Wandung des Stutzens schräg zu seiner
Mittelachse angeordnet ist. Es versteht sich von selbst, daß die Wandung auch im Querschnitt eine geschwungene Form annehmen
kann.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden
Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachstehenden Beschreibung von in der Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen in geschnittener Darstellung jeweils oberhalb der Mittellinie im montierten Zustand und unterhalb der Mittellinie
vor der Montage:
Fig. 1 eine Halterung für ein elastisches Kompensationselement mit wulstförmig ausgebildetem Endabschnitt,
Fig. 2 eine erste Halterung für ein Kompensationselement mit flanschringförmig ausgebildetem Endabschnitt,
Fig. 3 eine zweite Halterung für ein Kompeneatlonselement mit
flanechringförmlg auegebildetem Endabschnitt,
Fig. 4 eine dritte Halterung fUr ein Kompensation »element mit
flanechringförmig auegebildetem Endabechnitt,
Fig. 5 eine vierte Halterung fur ein Kompensatloneelement mit
flanechringförmlg ausgebildetem Endabechnttt und
Flg. 6 eine weitere Halterung fur ein Kompeneattoneelement mit
wulstförrnlg auegebildetem Endabechnttt.
• European aI AUotneys
In Flg. 1 ist einem ringförmigen Stützkörper (10) dargestellt, welcher einem Kompensationselement (12) mit wulstförmigem
Endabschnitt (13) angepaßt ist. Der Endabschnitt (13) wird
mittels eines Flanschringes (14) an einen Rohrflansch (16) angepreßt. Im montierten Bauzustand ist zwischen dem
Flanschring (14) und dem Rohrflansch (16) ein flanschringförmiger Abschnitt (18) des Stützringes (10) angeordnet. Von der
Innenwandung des flanschringförmigen Abschnittes (18) geht ein sich in axialer Richtung zum Kompensationselement (12) hin
erstreckender rohrförmiger Abschnitt (20) aus, der auch als Stutzen zu bezeichnen ist. Benachbart zum Stutzen (20) ist in
dem flanschringförmigen Abschnitt (18) eine umlaufende Vertiefung (19) angeordnet, welche den Endabschnitt (13) ohne
Überdehnung des Materials in einer das Kriechen verhindernden Kammer aufnimmt. Auf der dem Stutzen (20) gegenüberliegenden
Seite des flanschringförmigen Abschnittes (18) ist eine ringförmige Nut (21) zur Aufnahme einer ringförmigen Dichtung
(22) angeordnet. Im montierten Zustand ist das von der Ringnut (21) und der Stirnfläche des Rohrflansches (16) begrenzte
Volumen der Ringnut (21) genau gleich dem Volumen der zusammengepreßten Dichtung (22), so daß diese kammerartig
eingeschlossen ist. Auf diese Weise wird ein Kriechen des Dichtungematerials wirksam verhindert. In ähnlicher Weise ist
der Endabschnitt (13) des Kompensationselementes (12) zwischen dem Stutzen (20) und dem flanschringförmigen Abschnitt (21) auf
der einen Seite und dem Flanschring (U) auf der anderen Seite kammerartig eingefaßt, wobei lediglich zwischen dem
Außendurchmesser des Stutzens (20) und dem Innendurchmesser des Flanschringes (U) ein schmaler Kreisring frei bleibt,
welcher den Durchtritt des Materials des Kotnpensatlonselementes
(12) ermöglicht.
In Fig. 1 ist ein Stutzring (10) dargestellt, dessen
Außendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Rohrflansches (16) bzw. des Flanschringes (U) 1st. über in der Figur nicht
dargestellte Schrauben ist der Flanschring (U) mit dem
upean Prtent Attorney»
Rohrflansch (16) verbunden. Den Durchtritt der Schrauben ermöglichen Bohrungen (24), (26) und (28) im Stützring (10), im
Flanschring (14) bzw. im Rohrflansch (16).
In Fig. 2 ist eine Halterung dargestellt zur Aufnahme eines
Kompensationselementes (32) mit einem flanschringförmigen Endabschnitt (33). Bei dieser Ausführung weist der Flanschring
(34) eine flache Ringform auf, wobei lediglich im Bereich des äußeren Umfanges eine ringförmige Nase (47) angebracht ist,
deren Höhe der Dicke des zusammengepreßten Endabschnittes (33)
/ &ngr; des Kompensationselementes (32) entspricht, so daß der
Endabschnitt (33) ohne Überdehnung des Materials in einer das Kriechen verhindernden Kammer eingeschlossen ist. Eine
Überbeanspruchung des Endabschnittes (33) des Kompensationselementes ist auf diese Weise wirksam verhindert. Eine
Ubtirbeanspruchung des Endabschnittes (33) ist im Einbau- und
Betriebszustand infolge einer Blocklage ausgeschlossen. Alle Kräfte und Momente werden über metallische Bauteile direkt
übertragen. Der zwischen dem Rohrflansch (36) und dem Endabschnitt (33) bzw. dem Flanschring (34) angeordnete
Stutzring (30) weist einen Stutzen (40) auf, welcher auf seinem äußeren Umfang das Kompensationselement (32) trägt. Zum
Rohrflansch (36) hin ist im Stutzring (30) eine ringförmige Nut
t, ) (41) zur Aufnahme einer Dichtung (42) angeordnet. Die Ringnut
(41) weist ein rechteckiges Profil auf, wobei das Volumen der Ringnut (41) gleich dem Volumen der zusammengepreßten Dichtung
(42) ist. Den Durchtritt von in der Figur nicht dargestellten Verschraubungen ermöglichen Bohrungen (44), (45), (46) und
(48) im StUtzring (10), dem Endabechnitt (33), dem Flanschring
(46) bzw. dem Rohrflansch (48).
In Flg. 3 1st ein zweites Ausfuhrungsbeispiel einer Halterung für
ein Kompensationselement (52) mit flanschringförmigem
Endabschnitt (53) dargestellt. Im Gegensatz zur Flg. 2 ist bei der Ausführung gemäß Flg. 3 die der Dicke des zusammengepreßten
Endabschnittes (53) des Kompensationselementes (52)
STRASSE & STOFFREGEN 5J.,.. * 5.J \
entsprechende ringförmige Nase (59) nicht am Ringflansch (54), sondern am äußeren Umfang des Stützringes (50) angeordnet. Im
übrigen entspricht die Ausführung des Stützringes (50) mit flanschförmigen Abschnitt (58) sowie die Nut (61) der zuvor
beschriebenen Ausführung. Auch die Dichtung (62), der Rohrflansch (56) und die Anordnung der Durchbrüche (64), (65),
(66) und (68) weichen nicht von der zuvor beschriebenen Ausführung ab. Die Wandungen des Stutzens (60) sind zur Achse
des Rohres hin unter einem Winkel von 7° geneigt au· geführt.
) In Fig. 4 ist eine drittes Ausführungsbeispiel einer Halterung
für ein Kompensationselemen* mit flanschringförmigem
Endabschnitt (73) dargestellt. Auch in diesem Falle ist am äußeren Umfang des Stützringes (70) eine ringförmige Nase (79)
angeordnet, so daß der Flanschring (74) als flacher Ring mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist. Der Endabschnitt (73)
des Kompensationselementes (72) ist zum Zentrum hin auf dem Stutzen (80) des Stutzringes abgestützt. Zwischen dem
flanschringförmigen Abschnitt (78) und dem Rohrstutzen (76) ist ein Dichtelement (82) angeordnet, welches von einem Distanzring
(83) umgeben ist, welcher zwischen dem Stutzring (70) und dem
Rohrflansch (76) angeordnet ist. Den Durchtritt von Verschraubungen ermöglichen Bohrungen (84), (85), (86), (87)
) und (88) im Stutzring (70), dem Endabschnitt (73), dem
Flanschring (74), dem Distanzring (83) und dem Rohrflansch
(76).
In Fig. 5 ist eine weitere Halterung für ein Kompensatlonselement
(92) mit flanschriiigförmigem Endabschnitt (93)
dargestellt. Der Stutzring (90) und der Flanschring (94; weisen zum Endabschnitt (93) hin glatte Oberflächen auf. Zur
Begrenzung der beim Anpressen des Rin-flansches (94) auf den
Endabschnltt (93) Übertragenen Maximalkraft sind den Bereich
von den Durchtritt von Verschraubungen ermöglichenden Durchbrochen (105) umgebende Abstandsringe (107) vorgesehen,
dersn Dicke gleich der Dicke des zusammengepreßten
flanschringförmigen Endabschnittes (93) l9t. Der Stutzen (100)
des Stutzringes (90) ist in üblicher Welse ausgebildet, und auf
der dem Rohrflansch (96) zugewandten Seite des flanschringförmigen Abschnittes (98) ist eine sich radial Über einen großen
Bereich erstreckende ringförmige Nut (101) mit rechteckigem Querschnitt zur Aufnahme der Dichtung (102) angeordnet. Zur
Verbindung des Ringflansches (94) mit dem Rohrstutzen (96) erforderliche Verschraubungen können den Stützring (90), den
Endabschnitt (93)« den Flanschring (94) und den Rohrflansch
(96) in Bohrungen (104), (105), (106) und (108) durchsetzen.
In Flg. 6 ist eine Halterung fUr ein Kompensationselement (112) mit wulstförmigem Endabschnitt (113) dargestellt, welches in
etwa der in Fig. 1 gezeigten Ausführung entspricht. Der StUtzring (110) mit flanschringförmigen Abschnitt (118) und
Stutzen (120) ist als Tiefziehteil hergestellt, wobei dtr Stirnseite
des Rohrflansches (116) zugewandt eine Ringnut (121) mit trapezförmigem Querschnitt zur Aufnahme der Dichtung (122)
angeordnet ist. Der Außendurchmesser des Stutzringes (110) ist kleiner als der radiale Abstand der der Figur nicht gesondert
dargestellten Verschraubungen zwischen dem Flanschring (114) und dem Rohrflansch (116).
Claims (12)
1. Halterung zur Befestigung eines elastischen Kompensationselementes an einem Rohrflansch durch ein Flanschelement,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Rohrflansch (16, 36, 56, 76, 96, 116) und dem Kompi*nsationselement (12, 32, 52, 72, 92, 112) ein den
Endabschnitt (13, 33, 53, 73, 93, 113) des Kompensationselementes sowohl an der Stirnfläche als auch an der inneren
Umfangsfläche abstutzender Stutzkörper (10, 30, 50, 70, 90, 110) angeordnet ist.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
• daß der Stutzkörper (10, 30, 50, 70, 90, 110) einen
flanschringförmigen Abschnitt (18, 38, 58, 78, 98, 118) und einen von dessen Innenwandung ausgehenden sich im
wesentlichen nach einer Seite erstreckenden rohrförmigen Abschnitt (20, 40, 60, 80, 100, 120) und auf der dem
flanschringförmigen Abschnitt (18, 38, 58, 78, 98, 118) gegenüberliegenden Seite ein umlaufendes Dichtungselement
(22, 42, 62, 82, 102, 122) aufweist.
STRASSE & STOFFREQEN &iacgr; I. &iacgr; ' : ! &iacgr; * St I
nwlt» · European Patent Attorney» "· ·· 2
3. Halterung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im flanschringförmigen Abschnitt (18, 38, 58, 78, 98,
118) eine umlaufende Nut (21, 41, 61, 101, 121) zur
j Aufnahme des Dichtungselementes (22, 42, 62, 102, 122)
: angeordnet ist.
4. Halterung nach Anspruch 3,
&Ggr; dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumen der Nut (21, 41, 61, 101, 121) gleich dem
(^ Volumen des zusammengepreßten Dichtungselementes (22, 42,
62, 102, 122) ist.
5· Halterung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
! daß der flanschringföimige Abschnitt (18, 38, 58, 78, 98,
j 118) und der rohrförmige Abschnitt (20, 40, 60, 80, 100,
120) einstückig ausgebildet sind.
6. Halterung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stütrkörper (10, 30, 50, 70, 90, 110) als
Tief ziehteil ausgebildet ist.
7. Halterung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im flanschringförmigen Abschnitt (18, 38, 58, 78, 98)
DurchbrUche (24, 44, 64, 84, 104) angeordnet sind.
8. Halterung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Flanschring (94) zugewandten Stirnseite des
Stutzkörpers (90) der Innenkotitur der DurchbrUche (104)
angepaßte Abstandsringe (107) angeordnet sind.
STRASSE & STOFPREGEN J · . ; · J · · · · \ )
9· Halterung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (22, 42, 62, 82, 102, 122) aus
dauerelastischem Material wie Kautschuk oder elastomerem Kunststoff besteht.
10. Halterung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß am äußeren Umfang des Dichtelementes (82) ein
Distanzring (83) angeordnet ist.
11. Halterung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzkörper (50, 70) eirnin den äußeren Umfang des
Endabschnittes (53, 73) des Kompensationselementes (52, 72) umfassenden Ringabschnitt (59t 79) aufweist.
12. Halterung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangswand des rohrförmigen Abschnitts (60)
gegenüber der Mittelachse des Abschnllics (60) eine Neigung
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709221U DE8709221U1 (de) | 1987-07-03 | 1987-07-03 | Halterung zur Befestigung eines elastischen Kompensationselementes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709221U DE8709221U1 (de) | 1987-07-03 | 1987-07-03 | Halterung zur Befestigung eines elastischen Kompensationselementes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8709221U1 true DE8709221U1 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6809713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8709221U Expired DE8709221U1 (de) | 1987-07-03 | 1987-07-03 | Halterung zur Befestigung eines elastischen Kompensationselementes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8709221U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019228774A1 (de) * | 2018-05-29 | 2019-12-05 | Eagleburgmann Germany Gmbh & Co. Kg | Kompensatoranordnung für transportsysteme |
-
1987
- 1987-07-03 DE DE8709221U patent/DE8709221U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019228774A1 (de) * | 2018-05-29 | 2019-12-05 | Eagleburgmann Germany Gmbh & Co. Kg | Kompensatoranordnung für transportsysteme |
US11441718B2 (en) | 2018-05-29 | 2022-09-13 | Eagleburgmann Germany Gmbh & Co. Kg | Compensator arrangement for transport systems |
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