DE8708871U1 - Briefkasten - Google Patents

Briefkasten

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DE8708871U1
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Germany
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BURG-WAECHTER KG ALFRED LUELING 5882 MEINERZHAGEN DE
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BURG-WAECHTER KG ALFRED LUELING 5882 MEINERZHAGEN DE
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

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5&bgr; HAGEN. STRESEMANNSTRASSE is 25 j «Juni 1987
TELEFON (03331) 2B3Ö2
Anwaltsakte 87Ö62/V
Gebraüchsmüster-Änmeldüng
Anmelder: Burg-Wächter KG. Alfred LüÜng
Briefkasten
&Lgr; Die Neuerung betrifft einen Briefkasten mit einem Gehäuse, dessen offene Frontseite durch eine Tür verschließbar ist und auf dessen Oberseite ein Briefeinwurf vorgesehen ist, um den herum ein trichterförmiger Aufsatz angeordnet ist, und mit einem Deckel; der an dem Aufsatz ängelenkt ist und den Briefeinwurf abdeckt»
Ein Briefkasten der vorgenannten Art ist von der Anmelderin in dem DE-GM 87 06 468 vorgeschlagen worden. Bei dem älteren Briefkasten ist der trichterförmige Aufsatz ein gesondertes Konstruktionselement. Er ist an den Seitenwänden mit nach außen abgewinkelten Rändern versehen, an denen diametral gegenüberliegend zum Gehäuse abgewinkelte Aufnahmen für an dem Deckel befestigte Scharnierbolzen angeformt sind. Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere für Briefkästen aus Stahlblech.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Briefkasten der eingangs genannten Art eine Ausgestaltung zu geben, die sich insbesondere für Briefkästen aus Gußeisen oder Kunststoff eignet. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst/ daß an den Deckel jeweils die eine Hälfte
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und an den Aufsatz jeweils die andere Hälfte von mindestens zwei koaxialen Drehgelenken angeformt sind. |
Bei der Neuerung iat die Schwenkachse des Deckels durch mindestens zwei Drehgelenke definiert * Jedes Drehgelenk ist aus zwei Hälffeen gebildet, von denen die eine am Aufsatz, die andere am Deckel angeformt ist. Dies vereinfacht die konstruktive Ausgestaltung der Drehgelenke und des Briefkastens insgesamt wesentlich. Die Hälften werden bei der Herstellung des Aufsatzes und des Deckels bereits an- ^ geformt» Es ist lediglich notwendig, jede der Hälften mit der zugehörigen anderen Hälfte zu einem Gelenk zu montieren *
Die Ausgestaltung der Drehgelenke und ihre Montage werden weiter vereinfacht, wenn jede Hälfte jedes Drehgelenks von zwei Wangen gebildet ist, die an dem Deckel oder an dem Aufsatz angeformt sind und zwischen denen ein einen Gelenkbolzen des Aufsatzes oder des Deckels kreuzweise hintergreifender Gelenkbolzen gehalten ist.
Eine konstruktive Weiterbildung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß in einer Rückwand des Aufsatzes für &Ggr; ) jedes Drehgelenk eine Aussparung vorgesehen ist, an deren Rändern senkrecht zur Rückwand abgewinkelt die Wangen angeformt sind, und daß senkrecht zu einer Decke des Aufsatzes für jedes Drehgelenk die Wangen angeformt sind, | die zwischen die an dem Aufsatz angeformten Wangen und in die Aussparung greifen. Bei dieser Weiterbildung bedarf es keiner zusätzlichen Anschläge in Axialrichtung der Drehgelenke. Bei dieser Weiterbildung ist es vorteilhaft, wenn außerdem eine der Wangen an dem Aufsatz in der Verlängerung ihrer Seitenwand angeordnet ist.
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Ein Äüsführangsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt Und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in stark verkleinertem Maßstab die Frontansicht eines Briefkastens bei geschlossenem Deckel;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Briefkastens;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Ansioht des ( oberen Teils des Briefkastens bei geöff
netem Deckel;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Briefkasten entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
Der als Ausführungsbeispicl gewählte Briefkästen besteht aus einem Gehäuse 1, einer Tür 2 und einem Deckel 4. Auf der Oberseite des Gehäuses 1 ist ein Aufsatz 3 angeformt. Der j Deckel 4 ist über zwei Drehgelenke 5 mit dem Aufsatz 3 verbunden. In der Regel dient der Briefkasten als Aufhängebriefkasten, dessen Gehäuse 1 an einer Wand befestigt wird. Die Tür 2 ist an dem Gehäuse 1 schwenkbar gelagert. Mit Hilfe der Tür 2 ist die offene Frontseite des Gehäuses 1 \J verschließbar. Der Deckel 4 verschließt einen in die Oberseite des Gehäuses 1 eingebrachten Briefeinwurf. Anstelle äes sich hauptsächlich in Querrichtung erstreckenden Briefkastens kann ein sich hauptsächlich in Längsrichtung erstreckender Briefkasten vorgesehen sein.
Das Gehäuse 1 ist von einer Rückwand 11, zwei Seitenwänden 12, einem Boden 13 und einer Decke 14 gebildet. Die Frontseite des Gehäuses 1 ist offen. Die Rückwand ist mit nicht
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dargestellten Öffnungen für das Durchstecken vori Befestigüngseiementen versehen * In der Oberseite 14 ist ein Briefeinwurf 15 ausgespart* Zürn Briefeinwurf 15 hin verläuft die Decke 14 nach innen geneigt. Das Gehäuse 1 Und der Aufsatz sind aus einem Stück gefertigt.
Die Tür 2 weist mit dem Gehäuse 1 ein nicht dargestelltes Scharnier auf. über ein Schloß 21 ist die Tür 2 verschließbar,
Der trichterförmige Aufsatz 3 weist eine Rückwand 31 sowie zwei Seitenwände 32 auf. Die Innenfläche der Rückwand 31 fluchtet mit der hinteren Kante des Briefeinwurfs 36. Die Seitenwände 32 sind nach Art einer schrägen Ebene zur Frontseite geneigt. &diams; Zur Frontseite ist der trichterförmige Aufsatz 3 offen. Dies erleichtert den Zugang zu dem Briefeinwurf 15. In der Rückwand 31 des Aufsatzes 3 sind im Anschluß an die Seitenwände 32 von der Oberkante ausgehend Aussparungen 33 vorgesehen» An den seitlichen Rändern jeder Aussparung 33 sind senkrecht zur Rückwand 31 Wangen 34 angeformt. Die jeweils äußere Wange 34 ist in der Verlängerung der benachbarten Seitenwand 32 angeordnet. Die zu derselben ( ) Aussparung 33 gehörenden Wangen 34 sind durch einen Geleirkbolzen 35 verbundem. Die Wangen 34 und der Gelenkbolzen 35 bilden die andere Hälfte des Drehgelenks 5.
L Der Deckel 4 weist eine Vorderwand 41, zwei Seitenwände 42
&ggr; sowie eine Decke 43 auf. An der Rückseite ist der Deckel 4
offen. Innen ist an der Decke, 43 im Bereich der Vorderwand
41 ein Stopfen 46 befestigt. Der Deckel 4 ist dachartig
ff ausgebildet: An ein ebenes Mittelteil sind schräg verlau-
fende Seitenteile angeformt, die in einen Rand übergehen. Insgesamt verläuft der Deckel 4 an seiner Oberkante leicht geneigt zur Frontseite. Auch der Deckel 4 ist aus einem Stück gefertigt. Senkrecht zum Mittelteil des Deckels 4 sind Wangen 44 an den Deckel 4 angeformt. Je zwei Wangen greifen in eine der Aussparungen 33 und zwischen die Wangen 34 in dem Aufsatz 3. Die zu derselben Aussparung 33 gehörenden Wangen 44 sind durch einen Gelenkbolzen 45 verbunden. Die Wangen 44 und der Gelenikbolzen 45 bilden die eine Hälfte des Drehgelenks 5. Die Gelenkbolzen 35, 45 hintergreifen einander kreuzweise. Die Drehgelenke 5 sind durch den Deckel 4 vollständig abgedeckt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Briefkasten mit einem Gehäuse, dessen offene Frontseite durch eine Tür verschließbar ist und auf dessen Oberseite ein Briefeinwurf vorgesehen ist, um den herum ein trichterförmiger Aufsatz angeordnet ist, und mit einem Deckel, der an dem Aufsatz angelenkt ist und den Briefeinwurf abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (4) jeweils die eine Hälfte (44, 45) und an dem Aufsatz (3) jeweils d?e andere Hälfte (34, 35) von mindestens zwei koaxialen Drehgelenken (5) angeformt sind.
    Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hälfte jedes Drehgelenks (5) von zwei Wangen (44; 34) gebildet ist, die an dem Deckel (4) oder an dem Aufsatz (3) angeformt sind und zwischen denen ein einen Gelenkbolzen (35; 45) des Aufsatzes (3) oder des Deckels (4) kreuzweise hintergreifender Gelenkbolzen (45; 35) gehalten ist.
    3. Briefkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Rückwand (31) des Aufsatzes (3) für jedes Drehgelenk (5) eine Aussparung (34) vorgesehen ist, an deren Rändern senkrecht zur Rückwand abgewinkelt die Wangen
    (35) angeformt sind, und daß senkrecht zu dem Deckel (4) für jedes Drehgelenk (5) die Wangen (45) angeformt sind, die zwischen die an dem Aufsatz (3) angeformten Wangen
    (35) und in die Aussparung (34) greifen.
    4. Briefkasten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wangen (34) an dem Aufsatz (3) in der Verlängerung ihrer Seitenwand (3 2) angeordnet ist.
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