DE8707956U1 - Handbandage - Google Patents
HandbandageInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/10—Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors
- A61F13/107—Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors for wrist support ; Compression devices for tennis elbow (epicondylitis)
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Description
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Firma Ärtur Hä'ie'Bifepör' G'(sbW«t& Gq« KG r 8228 Freilässirig \
Handbandage |
Die Erfindung betrifft eine Handbandage aus gleich» |
Und / oder verschiedenartig elastischer Strickart, die I
I die Hand etwa vom Handgelenk einerseits bis an oder ü- |
ber die Fingeransätze andererseits umfaßt, aus Fläch- I
und / oder Rundstrickware, und mit Öffnungen zum Ein-* |
I Und Austritt der Finger und des Daumens· |
I Es sind bereits Handbandagen bekannt mit einer eigens f
für den Daumen geschaffenen Austrittsöffnung innerhalb |
I des Strickteiles, Diese Daumenaustrittsöffnung ist durch I
einen Schlitz gebildet,welcher im Strickteil-Rohling |
durch das Nichtstricken von Maschen oder einen Eirischn- J
itt erhältlich ist und zur besseren Haltbarkeit noch eine |
sogenannte Einfassung in Form einer Einkeiitelung od. dgl»
erfährt. Sehr nachteilig ist bei einer solchen Handban- J
dage, daß der Daumen niemals eine richtige Umfassung und J
Abstützung und damit die entsprechende Kompressionswir- |
kung erhält. Nach kurzem Tragen einer dem Stand der Tech- |
nik angehörenden elastischen Handbandage wird das Strickteil zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger, bzw. den '
Fingern im Bereich der Handinnenseite in der Kompression
wirkungslos und kann sich zusammen rollen. Daraus ergibt
sich ferner, weil die Handbandage in Richtung Handgelenk
zu rutschen neigt, der sogenannte Einschneideeffekt von
wirkungslos und kann sich zusammen rollen. Daraus ergibt
sich ferner, weil die Handbandage in Richtung Handgelenk
zu rutschen neigt, der sogenannte Einschneideeffekt von
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dem sich zusammen gerollten Strickte!! und verursacht
an der sowieso schön geschädigten Hand auch noch zusatz=
liehe Schmerzen«
Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gesetzt, eine elastische Händbändäge zu schaffen, die feftigungs-&ugr;&Bgr;&dgr;&eegr;&pgr;&iacgr;&dgr;&udiagr;&pgr;
S±nf BCuSr üiiu &Ggr;3&idiagr;&Igr;&udiagr;&Pgr;&Bgr;&khgr;&idiagr;&Bgr;&Ggr; &pgr;&Bgr;&Ggr;&dgr;&idiagr;&Bgr;&idiagr;&Igr;&ugr;&Egr;&iacgr;&Ggr; ist j CÜB
Nachteile des Standes der Technik vermeidetlund in ihrer medizinischen Funktion optimal wirksam werden kann.
Ausgehend von einer eingangs näher beschriebenen Hand-
bandage löst die Erfindung die sich gestellte Aufgabe |
Und ist darin bezeichnend, daß in Fortsetzung an dem der Eintrittsöffnung des Strickteiles gegenüber liegenden
Ende ein die Fingeraustrittsöffnung bildender Ansatz vor-
handen ist.
Von großem Vorteil ist dabei, daß nunmehr der Daumen mindestens bis in den Bereich seines ersten Gliedes von
der erfindungsgemäßen, elastischen Handbandage umfaßt wird und auch in. diesem Bereich die notwendige Kompression
und Halterung erfährt. Ebenfalls sehr vorteilhaft erweist sich die Herstellung dieser mit den Merkmalen der
Erfindung ausgestatteten Handbandage. Es kann sowohl das Flach- und / oder Rundstrickverfahren problemlos und sehr
kostengünstig angewandt v/erden. Die Größe der Daumenaus-
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trittsof f riUng ist Varriierbar durch den Durchmesser des
AfTsätzes und dem Durchmesser des die Häfidbändage Bilden^
den Stfickteiles. Über alle dem hinaus können die die
Kömpression bewirkenden Strickmaschen in ihrer Größe Un-^
terschiedlich sein.
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von Zeichnungen nachfolgend erläutert. Dabei zeigt : Fig. 1 eine Handbandage, gefertigt nach dem System der
Flachstrickware und,
Fig. 2 eine Handbandage, gefertigt nach dem System der Rundstrickware.
Fig. 2 eine Handbandage, gefertigt nach dem System der Rundstrickware.
Die in Fig. 1 dargestellte Handbandage ist als Strickteil 1 aus Flachstrickware hergestellt. Die sich durch
diese Strickart ergebenden Längsseiten Io Werden mittels
einer Naht 2 miteinander verbunden, so daß daraus annähernd die Schlauch- oder Zylinderform entsteht. Einerends
ist an dem zusammengenähten Strickteil 1 eine Eintrittsöffnung 3 zum Eintritt der nicht dargestellten Hand. Anderends
ist das Strickteil 1 mit einem Ansatz 4 versehen, der nicht die gleiche Breite, bzw. zusammen-genäht nicht
den gleichen Durchmesser aufweist, wie das Strickteil 1. Über eine Naht 5 sind die Ansatzlängsseiten 11 miteinander
verbunden. Daraus ergibt sich an dem Strickteil 1 eine Fxngeraustrittsöffnung 6 und eine eigens für den Daumen
geschaffene Austrittsöffnung 7. Um die Daumenaustrittsöffnung 7 herum, etwa bis an die gestrichelte Linie 8
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heran, kann das StriGkteil 1 mit einer andersartigen
Strickmasche 9 gestrickt sein· Die Strickmäschen-Ahdersartigkeit
steht im Zusammenhang mit der unterschiedlich benötigten Kompressionswirkung der elastischen Handbandage.
In Fig. 2 ist eine elastische Handbandage aus Ruhdstrick^
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gesetzt worden und es ist hier im Gegensatz zu der Ausführung nach Fig. 1 ersichtlichj daß das Strickteil 1'
gänzlich nahtlos gestrickt ist. Auch der Ansatz 4 ist als nahtloses Zusatzstrickteil 13 gefertigt, jedoch mit gerin^
gerem Durchmesser als das Strickteil I1 . Mittels einer
Naht 12 sind das Zusatzstrickteil 13 und das Strickteil miteinander verbunden. Daraus ergibt sich dann wieder die
separate Fingeraustrittsöffnung 6 und die Daumenaustrittsöffnung
7.
Anstelle eines nahtlosen Zusatzstrickteiles 13 kann der Ansatz 4 auch aus einem herkömmlichen, elastischen Endlosband
bestehen, welches den Erfordernissen entsprechend zugeschnitten, zusammengenäht und mittels Naht 12 an das
Strickteil 1' angebracht wird. Wichtig ist bei allen möglichen Handbandagen-Ausführungen, daß sowohl die Hand bis
an oder über die Fingeransätze und der Daumen bis mindestens
im Bereich seines ersten Gliedes richtig umfaßt bzw. eingeschlossen sind. Das gilt auch bei einer anatomischen
Handbandagen-Form.
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Blatt 5
Bezugszeichen - Liste
1. Strickteil I1.Strickteil
2. Naht
3. Eintrittsöffnung
4. Ansatz
5. Naht
6. Fingeraustrittsöffnung
7. Daumenaustrittsöffnung
8. getrichelte Linie
9. anderartige Strickmasche
10. Längsseite Strickteil
11. Ansatzlängsseite
12. Naht
13. Zusatzstrickteil
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Claims (8)
1. Handbandage aus gleich- und / oder verschiedenartig elastischer Strickart, die die Hand etwa vom Handgelenk
einerseits bis an oder über die Fingeransätze andererseits umfaßt, aus Flach- und / oder Rundstrickware,
und mit Öffnungen zum Ein- und Austritt der Finger und des Daumens, dadurch gekennzeichnet,
daß in Fortsetzung an dem der Eintrittsöffnung ( 3 )
des Strickteiles ( 1,1' ) gegenüber liegenden Ende ein die Fingeraustrittsöffnung ( 6 ) bildender Ansatz
( 4 ) vorhanden ist.
2. Handbandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz ( 4 ) an dem Strickteil ( 1 ) einstückig
angestrickt ist.
3. Handbandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz ( 4 ) als Zusatzstrickteil ( 13 ) an
das Strickteil ( 1' ) anbringbar ist.
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Blatt 2
4. Handbandage nach Anspruch 1 und 3, dadurch· gekennzeichnet,
daß das Strickteil ( I1 ) und das Zusatzstrickteil
( 13 ) übeT eine Naht ( 12 ) miteinander verbunden sind.
5. Handbandage nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet., daß der Ansatz ( 4 ) von eimern elastischen Band gebildet
ist.
6. Handbandage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Strickteil ( I1I1 ) und das Zusatzstrickteil.
( 13 ) annähernd Schlauch- oder Zylinderform besitzt.
7. Handbandage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz ( 4 ) im Durchmesser geringer ist als
das Stricktoil ( 1,1' ).
8. Handbandage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß um die Daumenäustrittsöffn-jng ( 7 ) herum eine
gegenüber der Strickmaschehart des Strickteiles
( 1,1' ) andere Strickmasche ( 9 )· gewählt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707956U DE8707956U1 (de) | 1987-06-04 | 1987-06-04 | Handbandage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707956U DE8707956U1 (de) | 1987-06-04 | 1987-06-04 | Handbandage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8707956U1 true DE8707956U1 (de) | 1987-09-03 |
Family
ID=6808817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8707956U Expired DE8707956U1 (de) | 1987-06-04 | 1987-06-04 | Handbandage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8707956U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838564A1 (de) * | 1988-11-14 | 1990-05-17 | Bauerfeind Gmbh | Elastische handgelenkbandage |
-
1987
- 1987-06-04 DE DE8707956U patent/DE8707956U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838564A1 (de) * | 1988-11-14 | 1990-05-17 | Bauerfeind Gmbh | Elastische handgelenkbandage |
US5058573A (en) * | 1988-11-14 | 1991-10-22 | Bauerfeind Gmbh And Co. | Elastic wrist bandage |
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