DE8706101U1 - Wärmestrahler - Google Patents
WärmestrahlerInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B3/00—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
- F26B3/28—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun
- F26B3/30—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun from infrared-emitting elements
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmestrahler für die Trocknung von Spachtelmassen und Lackschichten auf Fahrzeugkarosserien in
Auto-Reparaturwerkstätten, Auto-Lackierbetrieben und dergl..
Es ist bekannt, bei der Ausbesserung von Karosserieschäden
Schichten aus Spachtelmasse und Lackschichten mit Widerstandsheizkörpern zu trocknen, bei denen die Wärme z.B. durch sincn
spiralförmigen Heizdraht erzeugt wird. Die Trocknung mit diesen Heizkörpern ist verhältnismäßig uneffektiv. Die Trockenzeiten
und der Verbrauch an elektrischer Energie sind beträchtlich. Außerdem benötigt der Heizkörper eine gewisse Aufwärmzeit.
Eine Anpassung an unterschiedlich große, zu trocknende Flächen ist im allgemeinen nicht möglich, so daß für kleinere Ausbesserungsstellen oft unnötig viel Energie verbraucht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Wärmestrahler für die Trocknung von Spachtelmassen und Lackschichten
auf Fahrzeugkarosserien zu schaffen, der die genannten Nachteile des bekannten Heizkörpers vermeidet. Insbesondere soll die
Trockenzeit wesentlich verringert werden, und der Wärmestrom soll an die Größe der auszubessernden bzw. zu trocknenden Fläche
gut anpassbar sein, damit ein unnötiger Energieverbrauch vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Wärmestrahler erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Frontplatte des Strahlergehäuses mehrfach durchbrochen ist und in diese Durchbrechungen
Infrarotlampen eingesetzt sind, und daß an der Rückwand oder an einer Seitenwand des Gehäuses mehrere Schalter für die Schaltung der Infrarotlampen angebracht sind. Die Frontplatte mit den
eingesetzten Infrarotlampen liefert eine durchdringende Wärmestrahlung, die auch relativ dicke Schichten aus Spachtelmasse
schnell durchtrocknet und härtet, so daß sie schleiffähig sind
und die Decklackierung aufgebracht werden kann. Die Trockenzeit
-A-
vir,-l gegenüber der Trocknung mit Heizkörpern mit Heizspiralen
um bis zu 60 % verkürzt. Beispielsweise liegt die Trockenzeit bei Lackschichten mit Acryl-Bindemittel bei etwa 7 Minuten
und bei Schichten auf wässriger Basis bei etwa 12 Minuten. Der erfindungsgemäße Wärmestrahler ist nach Einschaltung sofort
einsatzbereit, d.h. er benötigt keine Aufwärmzeit. Da der gesamte Wsrmsstrcrs durch mehrere separate Infrarotlampen geliefert
wird, kann durch getrennte Einschaltung dieser Lampen dieser Wärmestrom verändert und in der Größe und Gestalt der zu trocknenden Fläche angepaßt werden. Insgesamt ergibt sich so ein
bis zu 50 % geringerer Verbrauch an elektrischer Energie im Vergleich zu den bisher für diesen Zweck eingesetzten Heizstrahlern.
Nach der bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung ist die Anzahl und die Anordnung der Infrarotlampen auf der Frontplatte
gleich der Anzahl und Anordnung der Schalter. Jeder Infrarotlampe ist demgemäß ein Schalter zugeordnet. Die Größe und die
Gestalt des Wärmestroms kann durch die Einschaltung der gewünschten Lampen leicht und schnell variiert und der zu trocknenden
Fläche angepaßt werden. \
Nach der bevorzugten AusfUhrungsform ist ferner an der
Rückwand oder an einer Seitenwand des Gehäuses ein Einstellknopf einer Zeitschaltuhr angeordnet. Alle eingestellten Infrarotlampen werden nach der in der Schaltuhr eingestellten Zeit
abgeschaltet, wobei diese Zeit z.B. in dem Bereich von 1 bis 15 Minuten eingestellt werden kann. Die automatische Abschaltung
erspart ebenfalls Energie, da es in den Reparaturbetrieben häufig vorkommt, daß der Trockner langer als nötig in Betrieb
bleibt. Zweckmäßigerweise ist der Einstellknopf der Zeitschaltuhr neben den Schaltern für die einzelnen Infrarotlampen angeordnet. Dies erleichtert die größenmäßige und zeitliche Einstel-
lung des Wärmestroms.
Vorzugsweise sind an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwandungen oder an der Rückwand des Gehäuses nach außen
abstehende, fluchtende Lagerbolzen für die Lagerung des 8trahlers in einem Gestell angebracht. Das mit diesen Lagerbolzen
in eiiieffi gabelartigen Gestell gelagerte Gehäuse kann ir. praktisch
Jede beliebige Lage geschwenkt und damit in die gewünschte Position zu der zu trocknenden Fläche gebracht werden. Der Abstand
des Wärmestrahlers von der zu trocknenden Fläche sollte bedingt durch den Abstrahlwinkel von 15 bis 30° etwa 30 cm betragen.
Heben dieser Schwenkung des Gehäuses kann der Strahler mit Hilfe des Gestells auch senkrecht und waagerecht positioniert werden.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in
dem Gehäuse ein zur Frontplatte paralleler Zwischenboden mit Fassungen für die Infrarotlampen abgebracht. Der Zwischenboden
ist z.B. an der Rückwand des Gehäuses befestigt.
Vorzugsweise stehen die gewölbten Abstrahlflächen der Infrarotlampen über die Frontplatte vor und sind die Lampen von außen
ein- und ausschraubbar. Die Infrarotlampen können somit ohne öffnung des Gehäuses einzeln ausgewechselt werden.
Der erfindungsgemäße Wärmestrahler kann frontseitig eine -· unterschiedliche Form haben, z.B. quadratisch, rechteckig oder
oval sein. Zweckmäßigerweise enthält er vier bis zwölf, vorzugsweise sechs bis zehn Infrarotlampen. Eine sehr praktische Ausführungsform hat z.B. acht Lampen. Dabei hat jede Infrarotlampe
zweckmäßigerweise eine Leistung in dem Bereich von 100 bis 200 Watt, vorzugsweise von 150 Watt. Die Infrarotlampen sind
im allgemeinen parallel geschaltet, wobei jeder Lampe ein Schalter zugeordnet ist.
• ·
Eine AusfUhrungsform der Erfindung wird nachfolgend an
Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen
Wärmestrahlers;
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Figur 1; und
Figur 3 das elektrische Schaltbild des WMrraestrahlers.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Wärmestrahler aus einem rechteckigen Gehäuse 1, in dessen Frontplatte
acht kreisförmige Durchbrechungen 3 ausgebildet sind. Aus Figur ist ersichtlich, daß in dem Gehäuse 1 ein Zwischenboden 12 angebracht
ist, auf dem Lampenfassungen 13 in Fluchtrichtung hinter jeder Durchbrechung 3, d.h. in gleicher Anordnung wie diese befestigt
sind. In jede Frontplattendurchbrechung 3 ist eine Infrarotlampe 4 eingesetzt und in die zugehörige Fassung 13 eingeschraubt
und damit in die elektrische Schaltung aufgenommen.
Auf der oberen Seitenwand 6 des Gehäuses 1 sind acht den Infrarotlampen 4 zugeordnete Schalter 7 in gleicher Anordnung
wie die Lampen 4 angebracht, die dazu dienen, die Infrarotlampen 4 separat ein- und auszuschalten. Neben den Schaltern 7
ist der Einstellknopf 8 einer Zeitschaltuhr 9 angeordnet. Mit dem Knopf 8 kann die Zeit eingestellt werden, nach der sich alle
eingeschalteten Infrarotlampen 4 automatisch abschalten. Diese Zeitspanne kann z.B. zwischen 1 und 15 Minuten variieren.
Die Schalter 7 und der Einstellknopf 8 der Zeitschaltuhr sind bei der dargestellten Ausführungsform zwar auf der oberen Seitenwand
6 angebracht. Sie können aber bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform auch auf der Außenseite der Rückwand 5 angebracht
sein.
B If
Zur beweglichen Lagerung des Wärmestrahlers sind an den
beiden Seitenwandungen 6 in Fluchtrichtung zueinander Gewindebolzen 10 angebracht. Ein vertikal und horizontal verstellbares
Gestell 11 aus Vierkantrohr hat in seinen beiden Armen lla Durchgangsbohrungen,
die von den Gewindebolzen 10 durchstoßen werden. § Das Gehäuse 1 ist daher in dem Gestell ll,lla schwenkbar und §
kann mit den Flügelschrauben 14 in jeder gewünschten Neigung festgestellt werden.
Aus Figur 3 ist ersichtlich, daß alle Infrarotlampen 4 mit ihrem zugehörigen Schalter 7 parallel geschaltet sind und
die Zeitschaltuhr 9 in der gemeinsamen Versorgungsleitung für ! alle Lampen 4 angeordnet ist. |
Der erfindungsgemäße Wärmestrahler zeichnet sich gegenüber
den bisher bekannten Heizkörpern zur Trocknung von Spachtelmassen und Lackschichten in Auto-Reparaturbetrieben durch :
wesentliche Vorteile aus:
1. Die Trockenzeit wird bis zu 60 % verringert;
2. Der Energiebedarf wird um etwa 50 % verringert;
3. Der Strahler ist durch die Mehrzahl der Infrarotlampen
an die Größe und Gestalt der zu trocknenden Fläche ,
anpaßbar. |
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte AusfUhrungs-
t
form beschränkt. So kann das Gehäuse 1 z.B. statt viereckig
auch kreisrund oder elliptisch sein, und die Anzahl und Anord- ;;
nung der Infrarotlampen k kann variiert werden. i
Claims (10)
1. Wärmestrahler für die Trocknung voc. Spachtelmassen
und Lackschichten auf Fahrzeugkarosserien, insbesondere in Autor-Reparaturwerkstätten, dadurch gekennzeichnet, daß die
FrontT)latt~ (2) eines Gehäuses (1) mehrfach durchbrochen ist
und in die Gehäusedurchbrechungen (3) Infrarotlampen (4) eingesetzt sind und daß an der Rückwand (5) oder an einer Seitenwand (6) des Gehäuses (1) mehrere Schalter (7) für die Schal-.tung der Infrarotlampen (4) angebracht sind.
2&ogr; Wärmestrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl und Anordnung der Infrarotlampen (4) gleich der Anzahl und Anordnung der Schalter (7) isc.
3. Wärmestrahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (5) oder an einer Seitenwand (6)
des Gehäuses (1) ein Einstellknopf (8) einer Zeitschaltuhr (9)
angeordnet ist.
4. Wärmestrahler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einstellknopf (8) der Zeitschaltuhr (9) neben den Schaltern (7) angeordnet ist.
ti·
5. Wärmestrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwandungen
(6) oder an der Rückwand (5) des Gehäuses (1) nach außen abstehende, fluchtende Lagerbolzen (10) für die Lagerung
des Strahlers in einem Gestell (11) angebracht sind.
6. Wärmestrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) ein zur Front'latte (2)
paralleler Zwischenboden (12) mit Fassungen (13) für die Infrarotlampen (4) angebracht ist.
7. Wärmestrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstrahlflächen (4a) der Infrarotlampen (4)
über die Frontplatte (2) vorstehen und die Infrarotlampen (4) von außen ein- und ausschraubbar sind.
8. Wärmestrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß er vier bis zwölf, vorzugsweise sechs bis zehn Infrarotlampen (4) enthält.
9. Wärmesttahler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotlampen (4) parallel geschaltet
sind.
10. Wärmestrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Infrarotlampe (-4) eine Leistung in dem
Bereich von 100 bis 200 Watt, vorzugsweise /on 150 Watt hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8706101U DE8706101U1 (de) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | Wärmestrahler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8706101U DE8706101U1 (de) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | Wärmestrahler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8706101U1 true DE8706101U1 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6807464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8706101U Expired DE8706101U1 (de) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | Wärmestrahler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8706101U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002084190A1 (de) * | 2001-04-18 | 2002-10-24 | Advanced Photonics Technologies Ag | Strahlermodul und hochleistungs-bestrahlungsanlage |
DE102007061044A1 (de) * | 2007-12-18 | 2009-06-25 | Advanced Photonics Technologies Ag | Strahlungstrockner |
DE102009015195A1 (de) * | 2009-03-31 | 2010-10-07 | Matthias Koch | Strahlungstrockner, insbesondere UV-Trockner, sowie Strahlungstrocknermodul, insbesondere UV-Trocknermodul, enthaltend diesen Strahlungstrockner |
-
1987
- 1987-04-28 DE DE8706101U patent/DE8706101U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002084190A1 (de) * | 2001-04-18 | 2002-10-24 | Advanced Photonics Technologies Ag | Strahlermodul und hochleistungs-bestrahlungsanlage |
DE102007061044A1 (de) * | 2007-12-18 | 2009-06-25 | Advanced Photonics Technologies Ag | Strahlungstrockner |
DE102009015195A1 (de) * | 2009-03-31 | 2010-10-07 | Matthias Koch | Strahlungstrockner, insbesondere UV-Trockner, sowie Strahlungstrocknermodul, insbesondere UV-Trocknermodul, enthaltend diesen Strahlungstrockner |
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