DE8705347U1 - Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge

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DE8705347U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/60Instruments characterised by their location or relative disposition in or on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

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7000 Stuttgart 50
2531 001 17.3-87 D-W/mz Titel: Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge mit Instrumenten, die jeweils mit einem Original-Zifferblatt bzw. Anzeigeblatt und mit zumindest einem Zeiger versehen sind.
Kraftfahrzeuge weisen Armaturenbretter auf , die Instrumente, wie Tachometer, Drehzahlmesser, Temperatur-, Zeit-, Tank-, Ölstandanzeiger usw., tragen. Als Armaturenbretter sind auch solche zu verstehen, die zusätzlich zur Serienäusstättüng nachträglich in Fahrzeuge eingebaut werden, bspw. als Kittelkonsolen im Bereich des Schaltknüppels. Letztere zusätzliche Armaturenbretter werden bevorzugt bei
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leistungsstarken Spöftfähfzeugen eingebaut, bei denen zusätzlich zu den serienmäßig vorhandenen Anzeigeinstrumenten noch Weitere Anzeigen gewünscht werden*
Bei nahezu allen Fahrzeugen weisen die Original-Zifferblätter bzw. Anzeigeblätter der Instrumente für alle Modelle eine oinhglHirho Canho bZW; Q bSr f 1 5 £hSnn8St3! tüi\n äüf diS meistens in schwarz oder grau-schwarz gehalten ist.
Zahlreiche Personen wünschen jedoch ein anderes Erscheinungsbild der Zifferblätter im Armaturenbrett. Dies kann davon herrühren, daß diese Personen eine blickfängmäßige Ausgestaltung der Zifferblätter wünschen, damit diese mehr in das Auge fallen und deshalb leichter und schneller während des Fahrens zu erkennen sind. Das kann dadurch erreicht werden, daß eine vordergründige Farbe, wie z.B. rot oder ein besonders kontrastreiches Zifferblatt bzw. Anzeigenblatt verwendet wird.
Manche Fahrzeuge werden nachträglich mit einer lackierung versehen, die andersfarbig ist oder hinsichtlich der Farbwirkung, z.B. durch einen sog. "Metallic-Effekt", völlig verschieden von der ursprünglichen l-ackierung ist. Dabei ist es dann oftmals notwendig, das Armaturenbrett bzw. die Zifferblätter der Instrumente dem neuen Farbton anzupassen. Die neue Lackierung kann nämlich in den Innenraum und somit auch in den Bereich des Armaturenbretts reflektierend einwirken, so daß zum besseren Ablesen der Instrumente andere Zifferblätter benötigt werden.
Nachteilig ist außerdem, daß, falls ein Vefkfatzen öder Beschädigen des Original-Zifferblatts, z.B. durch einen Unfall oder eine unsachgemäße Behandlung des Armaturenbretts, erfolgt ist, das Zifferblatt nur mühsam erneuert werden kann. Dies ist oftmals nur im Zusammenhang mit dem Erwerb eines vollkommen neuen Instruments möglich*
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge zu schaffen, das unter Überwindung der zuvor genannten Nachteile einfach handhabbar und billig in ein anderes Erscheinungsbild umrüstbar ist.
Erfindungsgemäß erfolgt die bösung der Aufgabe dadurch, daß auf das jeweilige Original-Zifferblatt ein weiteres deckungsgleiches Zifferblatt gelegt ist, das über eine an seiner Unterseite angebrachte Haftschicht mit dem Original-Zifferblatt verbunden ist, und daß das weitere Zifferblatt auf seiner Oberseite mit einer farbigen oder weißen Schicht versehen ist.
Das Vorsehen eines weiteren Zifferblatts ermöglicht durch eine einfache Manipulation das Original-Zifferblatt abzudecken, ohne daß dieses entfernt werden muß. Weist das Original-Zifferblatt bspw. einen Riß oder ein Loch auf, durch das Schmutz in das Innere des Meßinstruments eintreten könnte, kann diese Beschädigung dabei einfach beseitigt werden. Durch die Haftschicht an der Unterseite ist sichergestellt, daß das Zifferblatt unverrückbar auf dem Original-Zifferblatt haftet.
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Durch das Vorsehen einer farbigen oder weißen Schicht auf ier Oberseite des weiteren Zifferblattes ist eine individuelle Anpassung an die gewünschte Farbe bzw. der notwendige Kontrast zum Armaturenbrett bzw. Innenraum gegeben. De nach Oberflächengestaltung der Farbschicht wird ein mattes oder mehr leuchtendes Erscheinungsbild vermittelt. Die deckungsgleiche Ausgestaltung des weiteren Zifferblatts ermöglicht ein vollständiges Abdecken des Original-Zifferblatts, so daß von dem letzteren kein Informationsgehalt mehr auf den Fahrer übertragen werden kann. Es werden durch das nachgerüstete Armaturenbrett sichere und eindeutige Informationen an den Fahrer gegeben.
Ein besonders einfach nachgerüstetes Armaturenbrett, bei dem die Original-Zifferblätter bzw. Anzeigeblätter zumindest eine Durchtrittsöffnung für einen Zeiger aufweisen, i r«t dadurch gegeben, daß das weitere Zifferblatt um seine zumindest eine Öffnung herum sternförmig mit Einschnitten versehen ist, wodurch trapezförmige, auf den Öffnungsmittelpunkt gerichtete Waschen gebildet sind, die aus der Zifferblattebene herausdrückbar sind, so daß eine Vergrößerung der Öffnung ermöglicht ist. Zahlreiche Zeiger weisen im Bereich ihrer Befestigung an der aus dem Inneren des Instruments kommenden drehbaren Welle zusätzlich eine scheibenförmige Verdickung auf, deren Durchmesser wesentlich größer ist als der der Zeigerwelle. Durch Vorsehen der sternförmigen Einschnitte um j die Durchtrittsöffnung, deren eigentlicher Durchmesser nur
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geringfügig größer ist als der der Zeigerwelle, ist es möglich, ohne den Zeiger vom Heßinstrument abnehmen zu müssen, das weitere Zifferblatt über die Zeigernadel und, wenn vorhanden, deren scheibenförmige Verdickung zu schieben. Nach dem Überstreifen liegen die trapezförmigen Laschen wieder in der Ebsne des Zifferblattes, so daß dieses im Bereich um die Zeigerwelle wieder nahe an diese heranreicht.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Armaturenbretts wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine teilweise Draufsicht auf ein
erfindungsgemäßes Armaturenbrett im Bereich eines Drehzahlmessers und
Figur 2 einen Schnitt längs der binie II-II in Figur
1 , wobei in diesem Schnitt die Stärken bzw. Schichtdicken vergrößert dargestellt sind.
Ein in Figur 1 und 2 ausschnittsweise gezeigtes Armaturenbrett 10 weist eine Ausnehmung 11 auf, in der ein Anzeigeinstrument 1?, hier ein Drehzahlmesser, aufgenommen ist. Der Drehzahlmesser 12 ist so ausgebildet, daß er in die kreisrunde Ausnehmung 11 passend eingeschoben ist. Die dem Fahrer zugewandte (hier gezeigte) Sichtseite ist dabei mit einem Original-Zifferblatt 13 (siehe Mgur 2) versehen» die dßn
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Drehzahlmesser 12 im Bereich der Ausnehmung 11 bedeckt. Das Original-Zifferblatt 13 ist mit einer mittigen öffnung 14 versehen, durch die eine Welle 15 reicht, die mit einem Zeiger 16 versehen ist. Der Zeiger 16 ist im Bereich der öffnung 14 mit einer scheibenförmigen Verdickung 17 versehen, die mit der Welle 15 verbunden ist und von der eine stabförmige Zeigernadel 18 absteht. Die Zeigernadel 18 verläuft dabei im Abstand und parallel zur Oberfläche des Original-Zifferblattes 13. In Figur 1 ist der Zeiger 16 nur strichpunktiert aufgezeigt; dies erfolgt der Übersicht halber, damit die in der Draufsicht der Figur 1 unterhalb des Zeigers 16 gelegene Bereiche sichtbar sind.
Auf dem Original-Zifferblatt 13 liegt ein weiteres Zifferblatt 19. Das Zifferblatt 19 weist den selben Durchmesser wie das Original-Zifferblatt 13 auf und ist mit einer Öffnung 20 versehen, die deckungsgleich mit der Öffnung 14 des Original-Zifferblatts 13 ist.
Das Zifferblatt 19 ist aus einer Klebeschicht 21, einer Kunststoffschicht 22 und einer Farbschicht 23 aufgebaut. Die Klebeschicht 21 bildet die Unterseite des Zifferblatts 19 und die Farbschicht 23 die Oberseite. Die Farbschicht 23 ist mit Markierungen 24 versehen, die bei einem Drehzahlmesser die Drehzahl des Motores anzeigen sollen. Die jeweilige Zahl ist dabei mit 1000 zu multiplizieren, d.h. die Anzeige 3 bedeutet einen Motorenumdrehungszahl von 3000 Umdrehungen pro Minute.
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Wie aus Figur 2 zu entnehmen, haftet das Zifferblatt 19 mit der Klebeschicht 21 auf der Oberfläche des Original-Zifferblattes 13.
Um das weitere Zifferblatt 19 einfach auf das Original-Zifferblatt 13 montieren zu können, ohne daß dabei der Zeiger 16 abgenommen werden muß, ist, wie aus Figur 1 zu entnehmen, das Zifferblatt 19 im Bereich der Öffnung 20 sternförmig mit Einschnitten 25 versehen. Die bange der Einschnitte 25 ist dabei gleich und derart, daß sie über den Umfangskreis der scheibenförmigen Verdickung 17 des Zeigers hinausreicht. Durch die Einschnitte 25 werden trapezförmige Waschen 26 gebiide*, deren Endbereiche 27 auf die Öffnung zu gerichtet sind, '"eim Überstreifen des Zifferblatts 19 über die Zeigernadel 18 und die scheibenförmige Verdickung 17 des Zeigers 16 werden die baschen 26 im Endbereich 27 aus usr Zifferblattebene herausgebogen. Der Durchmesser der Öffnung ist dadurch vergrößert, so daß das Zifferblatt 19 über die Verdickung 17 geschoben werden kann, biegt dann das Zifferblatt 19 auf dem Original-Zifferblatt 13 auf, schnappen die Endbereiche 27 der baschen 26 durch die Elastizität des Materials wieder in die Zifferblattebene zurück und schließen die mittige zentrale Öffnung des Zifferblatts 19 wieder bis auf die Größe der Öffnung 20. Die Kebeschicht 21 sorgt außerdem dafür, daß die baschen 26 nach Montage des weiteren Zifferblattes 19 eben gehalten sind.
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Zur Montage werden die Armaturen und Instrumente ausgebaut. Die Original-Zifferblätter müssen frei zugänglich sein. Das weitere Zifferblatt ist zur Wegerung auf der Klebeschichtseite mit einer Schutzfolie versehen, die abgezogen werden kann. Werden alle Instrumente eines Armaturenbrettes mit einem neuen Zifferblatt versehen, so sind diese vorgezeichnet oder vorgestanzt auf einem Schutzfolienblatt aufgebracht, aus dem sie ausgeschnitten oder von dem sie einfach abgezogen wfrden können.
Bei der Montage des Zifferblatts 19 muß dann darauf geachtet werden, daß dessen Markierungen 24 deckungsgleich mit den Markierungen des Original-Zifferblattes 13 sind, damit keine fehlerhafte Anzeige durch den Drehzahlmesser 12 erfolgt. Dazu ist vorgesehen, die Klebeschicht 21 auf der Unterseite des Zifferblatts 19 vor der Verarbeitung mit etwas Seifenwasser anzufeuchten. Die Klebeschicht 21 oekommt dadurch eine Konsistenz, die eine Verschiebbarkeit des bereits auf das Original-Zifferblatt 13 aufgelegten Zifferblattes 19 ermöglicht. Diese Verschiebbarkeit besteht dabei für einige Minuten, so daß ausreichend Zeit zur Verfügung steht, das Zifferblatt 19 zu justieren.
Ist bei einem Instrument der Zeiger 16 so ausgebildet, daß er von der Welle 15 abziehbar ist, ist es nicht notwendig die Einschnitte 25 vorzusehen.
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Bei Instrumenten j die keine Durchtrittsöffnungen ft/r einen Zeiger aufweisen, bei denen also der Zeiger entlang des
Außenrandes verläuft, ist es natürlich nicht notwendig eine öffnung vorzusehen.
Bei manchen Instrumenten ist es gebräuchlich mehrere Anzeigen glsichzeitig zu gs&snj sq ist bspy^ böini TashQinster QbIiGh gleichzeitig den Kilometerzähler bzw. den Tageskilometerzähler anzubringen. Das Zifferblatt 19 ist dann mit den entsprechenden öffnungen versehen.
Manche Instrumente enthalten auch zwei Anzeigen, die jeweils mit einem Zeiger versehen sind, der über eine senkrecht zur Zifferblattebene verlaufende Welle mit dem Inneren des Instruments verbunden ist. in diesem Fall sind die Einschnitte (entsprechend wie sie in Figur 1 unter Bezugsziffer 25 gezeigt sind) so ausgebildet, d.h. sie sind so lang, daß das Zifferblatt gleichzeitig über beide Zeiger geschoben werden kann.

Claims (4)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge, mit Instrumenten die jeweils mit einem Original-Zifferblatt bzw. Anzeigeblatt und mit zumindest einem Zeiger versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf das jeweilige Original-Zifferblatt (13) ein weiteres deckungsgleiches Zifferblatt (19) gelegt ist, das über eine an seiner Unterseite angebrachte Haftschicht (21) mit dem Original-Zifferblatt (13) verbunden ist, und daß das weitere Zifferblatt (19) auf seiner Oberseite mit einer farbigen oder weißen Schicht (23) versehen ist.
2. Armaturenbrett r^ch Anspruch 1, bei dem die Original-Zifferblätter bzw. Anzeigeblätter der Instrumente zumindest eine Durchtrittsöffnung für einen Zeiger aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Zifferblatt (19) um seine zumindest eine Öffnung (20)
herum sternförmig mit Einschnitten (25) versehen ist, f
wodurch trapezförmige, auf den Öffnungsmittelpunkt gerichtete baschen (26) gebildet sind, die aus der Zifferblattebene herausdrückbar sind, so daß eine Vergrößerung der Öffnung (20) ermöglicht ist.
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3. Armaturenbrett nach Anspruch 1, bei dem die Original-Zifferblätter bzw. Anzeigeblätter der Instrumente zumindest eine Durchtrittsöffnung für einen Zeiger aufweisen und der Zeiger im Bereich der Durchtrittsöffnung eine Verdickung (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechende Öffnung des weiteren deckungsgleichen Ziffernblatts (19) so ausgebildet ist, daß das weitere Ziffernblatt (19) gerade über die Verdickung des Zticers überschiebbar ist.
4. Armaturenbrett nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Zifferblatt Öffnungen für Anzeigen wie Kilometerzähler, Tageskilometerzähler, Uichtsymbole von elektronischen Motorüberwachungsanlagen oder dgl. aufweist.
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DE8705347U 1987-04-10 1987-04-10 Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge Expired DE8705347U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8810122U1 (de) * 1988-08-09 1988-12-01 Hornung, Christoph M., 5628 Heiligenhaus Instrumentenziffernblatt für den nachträglichen Anbau an originale Kraftfahrzeuginstrumente
EP1958815A1 (de) * 2007-02-15 2008-08-20 Trade Winds Inc. Vorrichtung zur Änderung einer Fahrzeugmessanzeige

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8810122U1 (de) * 1988-08-09 1988-12-01 Hornung, Christoph M., 5628 Heiligenhaus Instrumentenziffernblatt für den nachträglichen Anbau an originale Kraftfahrzeuginstrumente
EP1958815A1 (de) * 2007-02-15 2008-08-20 Trade Winds Inc. Vorrichtung zur Änderung einer Fahrzeugmessanzeige

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