DE8705136U1 - Korbartiges Universalwringgerät zur Anwendung mit unterschiedlich großen Behältern - Google Patents
Korbartiges Universalwringgerät zur Anwendung mit unterschiedlich großen BehälternInfo
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- DE8705136U1 DE8705136U1 DE8705136U DE8705136U DE8705136U1 DE 8705136 U1 DE8705136 U1 DE 8705136U1 DE 8705136 U DE8705136 U DE 8705136U DE 8705136 U DE8705136 U DE 8705136U DE 8705136 U1 DE8705136 U1 DE 8705136U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/50—Auxiliary implements
- A47L13/58—Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
Description
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Die Neuerung betrifft ein korbartiges Uhiversaiwririggerät
zUr Anwendung mit unterschiedlich grosser) Behältern*
zUr Anwendung mit unterschiedlich grosser) Behältern*
Es ist bei Behältern oder Eimern für Flüssigkeiten bekannt j
*uf einen oberen Randabschnitt über umgebogene Greifelemente «in Wringgerät in einer senkrechten Richtung sattelartig
•nzuordnen, um es in der Nähe des betreffenden Randes festzu-
Solche senkrecht und parallel zum Eimerrand angeordnete
Creifelemente ermöglichen die Anordnung an Eimern unterschiedlicher Grosse nichts es sei denn, dass ein Paar Greifelemente ing benachbart angeordnet werden, wodurch jedoch die Standfestigkeit beeinträchtigt wird.
Creifelemente ermöglichen die Anordnung an Eimern unterschiedlicher Grosse nichts es sei denn, dass ein Paar Greifelemente ing benachbart angeordnet werden, wodurch jedoch die Standfestigkeit beeinträchtigt wird.
Ausser der Stützaufgabe erfüllen solche Greifelemente auch
die Aufgabe eines sicheren Festhaltens, wobei in Einführrichtung des Bodenscheuergerätes elastisch gewirkt wird, so f
<ass letzteres dazu neigt, das Wringgerät auch unbeabsichtigt EU verrücken.
Per Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Wringgerät
«u schaffen, das sich an Eimern mit unterschiedlichem Durchmesser
und unterschiedlichem Rand unmittelbar anordnen lässt.
Weiterhin liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein Wringgerät zu schaffen, dessen Anordnung standfest und
sicher ist und durch die Bewegungen des Bodenscheuergefätes nicht gestört wird.
Nicht zuletzt liegt der Neuerung noch die Aufgabe zugrunde,
5 -
ein Wringgerät zu schaffen j das das Austreten von Flüssigkeit
aus dem timer Verhindert und mit seiner Anordnung die Standfestigkeit des Eimers nicht beeinträchtigt*
Diese und v/eitere Aufgaben werden neuerungsgemäss durch
ein korbartiges Universalwringgerät zur Anwendung mit unterschiedlich grossen Behältern gelöst, das dadurch gekennzeichnet
ist, dass es eine gelochte Wanne besitzt, die einen oberen umgebogenen und hohlen Rand aufweist, aus dem sich zv/ei
zueinander geneigte und zu einem vorderen flachen Abschnitt des oberen Randes zusammenlaufende Hohlspeichen erstrecken,
wobei ausserdem zwei in den beiden Speichen verschiebbar
und einstellbar angeordnete Greifmittel sowie ein weiteres am rückwärtigen Rand zwischen den beiden ersten Greifmitteln
angeordnete Greifmittel vorgesehen sind.
Vorzügsweise weisen die beiden ersten und das dritte Greifmittel
einen im wesentlichen winkelförmigen Abschnitt auf, der sich vom elastisch nachgiebigen Rand aus in einer waagerechten
Ebene erstreckt und nach unten hin mit einem senkrechten Ansatz versehen ist, der auf eine flache Wand wirkt,
die sich ebenfalls vom Rand aus senkrecht erstreckt.
Die aufbau- und funktionsmässigen Merkmale sowie die Vorteile
eines neuerungsgemässen Universalwringgerätes werden nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen nicht beschränkend
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines neuerungsgemässen Wringgerätes,
Fig. 2 eine Ansicht im Aufriss des Wringgerätes von Fig.l,
Fig. 2 eine Ansicht im Aufriss des Wringgerätes von Fig.l,
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Fig* 3 eine Ansicht von Unten eines Vergrb'sseften Details
eines Festspähnmitteis des neUerungsgemässen WringgeräteS
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Fig. 4 einen Schnitt nach da,r Linie IV-&idigr;&ngr; VOn Fig. 3.
In den Zeichungen ist ein insgesamt mit 10 bezeichnetes 'wringgerät an einer seitlichen Wand eines in Fig. &iacgr; strichpunktiert
dargestellten, aus Kunststoff gepressten Eimers 11 angebracht.
Das Wringgerät 10 umfasst eine kegelstumpfförmige Wanne 12, in der an den Seiten und am Boden mehrere öffnungen
ausgebildet sind und die einen oberen, umgebogenen und hohlen Rand 13 hat, von dem aus sich zwei ebenfalls hohle
Speichen 14 erstrecken, in denen mit Greifmitteln 16 versehene,
Bchieberaftige Elemente 15 verschiebbar angeordnet sind.
Die beiden Speichen 14 sind zueinander geneigt und zu einem stirnseitigen flachen Abschnitt 17 zusammenlaufend angeordnet,
der im oberen Rand 13 nach der Innenseite des Eimers 11 ausgehöhlt ist, während sich an der anderen Seite des oberen
Randes 13 ein drittes Greifmittel 18 in einem mittleren Abschnitt zwischen den ersten beiden Greifmitteln 16 erstreckt.
Oberhalb der beiden Speichen 14 sind wulstartige Umfangränder
19 ausgebildet, die nur fast im Bereich des oberen Randes 13 offen sind, um die ausgewrungene und übergeflossene
Flüssigkeit zurückzuhalten und in den Eimer zurückfliessen Eu lassen.
Im Inneren der Speichen 14 sind Führungskanten 20 zur Verschie-
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bung der schieberartigen Elemente 15 sowie Teilwände 21 in Querrichtung zu den Führungskanten 20 ausgebildet:, die
nach oben gerichtete Offnungen 29 bilden. Jedes schieberartige Element ist an der Innenseite mit einem flachen, gezackten
Abschnitt 22 versehen, der als die Lage bestimmendes Mittel dient und in lösbarem und verschiebbarem Eingriff mit den
Teilwänden 21 oder den Offnungen 29 steht. An der anderen
Seite sind die nach aussen gerichteten Greifmittel 16 angeord-
23 net, die einen im wesentlichen winkelförmigen Abschnitt
aufv/eisen, der in einer waagerechten Ebene elastisch nachgiebig und mit einem senkrechten Ansatz 24 versehen ist, der
nach unten gerändelt und in Richtung eines mittleren Abschnittes des Schiebers mit einer Verstärkungsrippe 25 geneigt
ist und auf eine flache V/anü 26 wirkt, die sich ebenfalls von diesem mittleren Bereich aus nach unten erstreckt.
Das dritte Greifmittel 18 ist den Greifmitteln 16 sehr ähnlich, ist jedoch mit dem oberen Rand 13 fest verbunden,
von dem aus sich die flache Wand 26 nach unten erstreckt.
Sowohl die beiden Greifmittel 16 als auch das dritte Greifmittel 18 v/eisen einen zweiten im wesentlichen winkelförmigen
Abschnitt 27 auf, der jedoch steif, fest und nach dem Ende des ersten winkelförmigen und nachgiebigen Abschnittes
23 hin geneigt ist, um denselben gegenüber dem Rand 13 zu halten, wobei er als Anschlag oder Begrenzer des waagerechten
Ausschlages und dadurch als Schutz vor Bruchgefahr dient.
An beiden Seiten deö dritten Greifmittels 18 öiind Unterhalb
des Randes 13 zwei Lm Wesentlichen kreisförmige Aussparungen
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28 ausgebildet, die längs einer sich mit dem Wanne 12 nicht überschneidenden Sehne zur Aufnahme und zum Festhalten
des Stiels oder eines Teils davon eines(nicht dargestellten) Bodenscheuergerätes angeordnet sind.
Ein neuerungsgemäss ausgeführtes Wringgerät wird auf den oberen, äusseren Rand der Wandung eines Eimers 11 gelegt,
wobei zunächst das rückwärtige Greifmittel 18 eingesetzt
wird, um einen Wandabschnitt zwischen der flachen Wand 26 und dem senkrechten Ansatz 24 anzuordnen.
Anschliessend schiebt man die beiden schieberartigen Elemente 15 in die entsprechenden Hohlabschnitte der Speichen 14
ein, v/obei auch die anderen beiden Greifmittel 16 oberhalb des Randes des Eimers 11 in die richtige Stellung gebracht
werden.
Die Nachgiebigkeit der winkelförmigen Abschnitte 23 gewährt eine sichere Anordnung und auch einen guten Halt während
des Ein- bzv/. des Ausführens des Kopfes des Bodenscheuergerätes innerhalb der gelochten V/anne 12.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass der mittlere Wringbereich gegenüber der Verbindungslinie der beiden seitlichen
Stützpunkte am Eimer immer etwas zurUckverlegt ist, um
in jedem Fall ein Umkippen des Eimers v/ährend des Wringvorganges zu verhinden.
Die besondere, geneigte Lage der beiden Speichen 14, bei ,der die Stützpunkte mit den Durchmessern des Eimers oder
mit benachbarten Sehnen nicht fluchten, ermöglicht aUsserdem
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die vorteilhafte Anwendung eines neuerungsgemassen Universalgerätes
auch mit Eimern, die nach oben herausragende Stielgreigreifer aufweisen.
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Claims (6)
1. Korbartiges Universalwringgerät zur Anwendung irit unterschiedlich
grossen Behältern, dadurch gekennzeichnet, dass es eine gelochte Wanne besitzt, die einen oberen
umgebogenen und hohlen Rand aufweist, aus dem sich zwei zueinander geneigte und zu einem vorderen flachen Abschnitt
des oberen Randes zusammenlaufende HohJSpeichen erstrecken,
wobei ausserdem zwei in den beiden Speichern verschiebbar und einstellbar angeordnet? Greifmittel sowie ein weiteres,
am rückwärtigen Rand zwischen den beiden ersten Greifmitteln angeordnete Greifmittel vorgesehen sind,
2. Universalwringgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, , dass die ersten beiden und das dritte Greifmittel einen
im wesentlichen winkelförmigen Abschnitt umfassen, der
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sich von dem elastisch nachgiebigen Rand in einer waagerechten Ebene erstreckt und nach unten mit einem senkrechten
Ansatz versehen ist, der auf eine sich ebenfalls vosi
Rand aus senkrecht erstreckende flache Wand wirkt.
3. Universalwringgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ersten Greifmittel an innerhalb der
beiden Hohlspeichen verschiebbaren schieberartigen Elementen angeordnet sind und dass diese schieberartige lilemente
mit/ die Lage gegenüber der Speichen bestimmenden Mittel versehen sind.
4. Universalwringgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass es sich bei diesem die Lage bestimmenden Mittel um einen flachen gezackten Abschnitt handelt, der sich
von den schieberartigen Elementen aus jeweils nach dem Inneren der beiden Speichen hin und an der Rückseite
der beiden Greifmittel erstreckt und mit einer in Querrichtung innerhalb der Speiche angeordneten und eine Öffnung
bildenden Teilwand in Wirkverbindung steht.
5. Universa-wringgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Unter- und in der Aussenseite des oberen, umgebogenen Randes zwei Aussparungen ausgebildet sind,
die längs einer sich mit der Wanne nicht überschneidenden
Sehne angeordnet sind und zur Aufnahme des Stiels eines Bodenscheuergerätes dienen.
6. Universalwringgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ersten und das dritte Greifmittel noch
einen im wesentlichen winkelförmigen Abschnitt aufweisen,
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der jedoch fest, steif und nach dem Ende des ersten (
im wesentlichen Winkelförmigcri Abschnittes hin umgebogen
ist, um denselben gegenüber dem Rand zu halten«
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2148086U IT206535Z2 (it) | 1986-04-09 | 1986-04-09 | Strizzatore universale a castello applicabile a contenitori di dimensione differente. |
Publications (1)
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---|---|
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Family
ID=11182453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8705136U Expired DE8705136U1 (de) | 1986-04-09 | 1987-04-07 | Korbartiges Universalwringgerät zur Anwendung mit unterschiedlich großen Behältern |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8705136U1 (de) |
FR (1) | FR2596975B3 (de) |
GB (1) | GB2189384B (de) |
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Families Citing this family (5)
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DE19503572C1 (de) * | 1995-02-03 | 1996-07-25 | Vileda Gmbh | Vorrichtung zum Auspressen eines Mops eines Feuchtbodenwischgerätes |
USD427738S (en) | 1999-04-09 | 2000-07-04 | Rubbermaid Commercial Products Llc | Mop wringer |
US7318247B2 (en) * | 2003-03-27 | 2008-01-15 | The Libman Company | Bucket combination |
US7197787B2 (en) * | 2004-03-29 | 2007-04-03 | Sehestedt John H | Hang-on mop wringer |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
DE3421147C2 (de) * | 1984-06-07 | 1986-12-18 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Putzeimeraufsatz |
DE3432534A1 (de) * | 1984-09-05 | 1986-03-13 | VUGA Vergnügungs- und Gaststättengesellschaft mbH, 6200 Wiesbaden | Auswringvorrichtung |
-
1986
- 1986-04-09 IT IT2148086U patent/IT206535Z2/it active
-
1987
- 1987-04-07 DE DE8705136U patent/DE8705136U1/de not_active Expired
- 1987-04-08 GB GB8708391A patent/GB2189384B/en not_active Expired
- 1987-04-09 FR FR8704999A patent/FR2596975B3/fr not_active Expired
Also Published As
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IT8621480V0 (it) | 1986-04-09 |
FR2596975A3 (fr) | 1987-10-16 |
FR2596975B3 (fr) | 1988-02-26 |
IT206535Z2 (it) | 1987-08-10 |
GB2189384A (en) | 1987-10-28 |
GB2189384B (en) | 1989-11-22 |
GB8708391D0 (en) | 1987-05-13 |
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