DE8704287U1 - Solaranlage - Google Patents
SolaranlageInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
- F24S23/00—Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors
- F24S23/70—Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors with reflectors
- F24S23/77—Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors with reflectors with flat reflective plates
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
I !
Die Erfindung betrifft eine Solaranlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Durch das vorangegangene nicht veröffentlichte deutsche Patent wird
bereits die Aufgabe gelöst, eine Solaranlage mit Spiegeln sowie Absorberflächen und/oder Solarzellen auszurüsten, bei der nicht nur die
direkt auftreffende Sonnenstrahlung genutzt wird, sondern auch die
morgens früh und abends spät einfallenden Sonnenstrahlen, ohne daß
irgendeine Sonnennachführung der Spiegel oder der Absorberflächen vorgesehen
ist.
Dadurch wird besonders morgens und abends zusätzliche Sonnenstrahlung
genutzt, ohne daß die Wirkung der Spiegel mittags oder auch zu anderen Zeiten durch irgendeine Beschattung behindert ist. Ferner ist der Bodenflächenbedarf
oder sonstiger Flächenbedarf nur unwesentlich vergrößert.
Dabei waren die jeweils nach Norden und nach Süden gerichteten Spiegel
nur in einer einzigen Ebene angeordnet.
Hierbei war insbesondere die nach Süden gerichtete Spiegelfläche in
ihrer wirksamen Größe durch den nun folgenden Umstand begrenzt: Der Winkel zur Horizontalen soll möglichst klein sein, damit auch die
niedrige Sonnenstrahlung auf die Absorber gelenkt werden kann. Dabei stößt man bezüglich der Größe der Spiegel bald an eine Grenze. Je größer
der Spiegel sein soll, desto größer muß auch der Winkel gegenüber der Horizontalen sein, um den größten Teil der Strahlung nach wie vor auf
die Absorber zu reflektieren.
Zur Lösung dieses Problems sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 vorgesehen. Dadurch wird die Gesamtstrahlung stärker als bisher auf die Absorber gelenkt, wobei auch eine gewisse Konzentration
- 2 eintritt*
Auf diese Weise besteht die überraschende Wirkung, daß die Spiegelflächen
beliebig vergrößert werden können, so daß entsprechend hohe Temperaturen mit geringem Aufwand verhältnismäßig schnell erzielt
werden können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nun folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Hinweis
auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf eine erste Ausführungsform
und
Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1 mit einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1 mit einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt rechts ein Absorberfeld 2, das durch die Stütze IA und
die Bodenstange 13 in bekannter Weise auf einem Flachdach 28 oder dem Boden in einem Neigungswinkel OC zu diesem Boden 28 angeordnet
sind, der in diesem Falle 45 ° beträgt.
Dies muß nicht näher erläutert werden, weil es dem Fachmann bestens
bekannt ist. Dabei können die Absorber 2 bekanntermaßen in einen Speicher integriert sein, der mit transparenten Wärmedämmstoffen
versehen ist, wie dies ebenfalls bekannt ist.
Rechts ist Norden und links Süden. Naüh Süden schließt sich an die
Absorber 2 die Spiegelfläche 17 a an, deren Neigung gegenüber dem Boden 28 gleich Null ist, das heißt, der Winkel ^f 1 gegenüber dem
Boden ist gleich Null. Die Spiegelfläche 17 a liegt somit zusmmen mit ihrem zugehörigen Tragelement auf dem Boden oder dem Flachdach
auf.
- 3 „
An die Spiegelfläche 17 a schließt sich links nach Süden die Spiegelfläche
17 b an, deren Neigungswinkel &phgr; 2 gegenüber dem Boden 28
20 ° beträgt. Deshalb ist das zugehörige Tragelement durch die Stützen 18 am SUdende getragen.
Infolge der unterschiedlichen Neigungswinkel der beiden Spiegelflächen
17a und 17 b ergibt sich in diesem Falle eine strichpunktiert eingezeichnete Baulinie 26 von 10 °.
Dies bedeutet, daß jede von genau Süden kommende Sonnenstrahlung, die
höher als 10 ° ist,ducÄft die Spiegelflächen· zusätzlich auf die Absorber
geworfen wird.
Es sind nun einige auf die Spiegel einwirkende verschiedene Sträblungshöhen
eingezeichnet. Die direkt auf die Absorber 2 eintreffende Sonnenstrahlung ist der Klarheit wegen nicht eingezeichnet.
Zunächst sieht man links den 25°-Strahl, der in dem mittleren Punkt 25a
der Spiegelfläche 17 b eintrifft und von da auf den Punkt 27 der Spiegelfläche
17 a reflektiert wird. Von da wird er auf die Absorber 2 reflektiert.
Infolge der unterschiedlichen Neigungen ff 2 und -$"1 werden die niedrigen
Sonnenstrahlen also nicht direkt von dem Spiegel 17 b, sondern von diesem erst auf 17 a reflektiert und gelangen erst von da auf die Absorber
Anders ist es mit den höheren Sonnenstrahlen. Der 25 "-Strahl trifft ebenfalls
im Punkte 25a ein und wird von da direkt auf die Absorber 2 reflektiert. Genauso ist es mit den noch höheren Sonnenstrahlen. Auch der
60 "-Strahl wird noch zum größten Teil auf die Absorber 2 reflektiert.
Darüber hinaus gelangen diese höheren Sonnenstrahlen aber auch direkt
auf die Spiegelfläche 17a und werdevi von dort: auf die Absorber 2 gelenkt.
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Wie mail der Fig* 1 entnehmen kann, kreuzen sich diese Strahlen an
verschiedenen Stellen* so daß dadurch eine Verstärkung erfolgt,
die bei nur einer einzigen durchgehenden Spiegelfläche ohne die Unterteilung mit den unterschiedlichen Neigungen nicht eintreten würde.
Darüber hinaus tritt der Vorteil ein, daß die Spiegelfläche bidder
Spiegel 17 a und i7 b zusammengenommen größer sein kann als bei eiwem einheitlichen Spiegel, weil durch diesen die hohe Sonneneinstrahlung
zu einem wesentlich größeren Teil zu stark nach oben abgelenkt werden würde.
Im hier vorliegenden Falle ist dies nur bezüglich des einen Spiegels
17a der Fall. Durch den anderen Spiegel 17b witfd auch die hohe Sonneneinstrahlung
bis zu 60 ° zum größten Teil auf die Absorber 2 gelenkt.
Die übrige Bauweise der Solaranlage und auch der Spiegelanordnung ist
durch das vorangegangene Hauptpatent bekannt und muß daher nicht erläutert werden.
Auch hier besteht die Möglichkeit, zusätzliche Spiegel an der oberen
Nordkante anzubringen und auch die Unterteilung der Spiegelfläche mit unterschiedlichen Winkeln wie in Fig. 1 vorzusehen. Selbstverständlich
ist der Aufwand hierfür aber wesentlich größer als der an der Südseite, weil die Aufständerung an der Nordseits aufwendiger ist.
Indessen ist dies eine Frage der vorhandenen Fläche. Auf vielen Flachdächern
ist ebenso wie bei den Freianlagen genügend Platz nach Süden vorhanden, so daß die Anlage nach der Fig. 1 sicherlich bevorzugt werden
wird.
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Fig. 2 zeigt einen Neigungswinkel Oi der Absorber 2 von 60 °, wie
dies im Winter und in den Übergangszeiten günstig ist. An die Absorber
2 schließen sich unten drei Spiegelflächen 17a, 17b, 17c mit unterschiedlichen Neigungen-J- 1, T^ 2 und ^"3 gegenüber der Horizontalen
28 an, wobei es sich wieder um ein Flachdach oder eine horizontale Freilandaufstellung handeln kann.
&ggr;-1 ist hier gleich 5 °, &ggr; 2 gleich 10 ° und &ggr; 3 gleich 15 ° gewählt.
Dadurch hält sich die Baulinie 26 wieder im Bereich von nur 10 ° aus dem oben erwähnten Grunde.
In einem Abstand d ist eine vierte Spiegelfläche 17 d mit einer Neigung
von ^p 4 gleich 25 ° angeordnet. Infolge des Abstandes d, der
durch einen Abstandshalter 27 gewähr leitet ist, hält sich aber auch dieser Spiegel 17 d innerhalb der erwähnten Baulinien 26 von nur 10°.
Die im einzelnen hier nicht dargestellten Tragelemente für die erwähnten Spiegelflächen werden noch durch die Stützen 18a, 18b, 18c, 18d
und 18 e abgestützt.
Ähnlich wie zuvor sind hier wieder einige Sonnenstrahlungen mit verschiedener
Höhe eingezeichnet. Sie treffen auf den Mittelpunkt 25, 25a, 25b und 25c der Spiegelflächen 17a, 17b, 17c und 17 d auf, und
werden von dort, wie eingezeichnet, auf die Absorberfläche 2 reflektiert.
Dabei erreicht selbst die 55 "-Strahlung, die auf f'ie Spiegelfläche
17 d auftrifft, noch den oberen Teil der Absorberfläche 2. Auch die
im gleichen Punkte 25 c eintreffende 30 ° - Strahlung erreicht zum
größten Teil den Absorber 2. Allerdings erfolgt hie» eine geringfügige Abschattung dutch die Spiegelfläche 17 c. "Diese könnte! man dä^
durch weiter stärk reduzieren, daß tnati den Abstand d vergrößert und
gleichzeitig den Winkel ff 4 ebenfalls etwas vergrößert. Mittels einer
Computer-Rechnung besteht die Möglichkeit, d Und tf k in Äbhärigigkelt
von den örtlichen Einstrählungsverhaltnisseft so zu optimieren,
111 Il
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• · · t &igr;
daß nahezu keine gegenseitige Abschattung durch die anderen Spiegelflächen
erfolgt. Hierzu gehört natürlich auch die Größe der Spiegelfläche 17 d. Je kleiner diese gewählt wird, desto geringer ist natürlich
die Gefahr der Beschattung durch die Spiegelfläche 17 c. Indessen kann eine gewisse Beschattung in Kauf genommen werden, wenn dadurch
die hohe Sonneneinstrahlung zusätzlich in erheblichem Umfang genutzt werden kann, wie das gemäß Fig. 2 der Fall ist.
Dadurch besteht praktisch die Möglichkeit, beliebig viele zusätzliche
Spiegelflächen 17 in der erfindungsgemäßen Weise nutzbringend anzuordnen, wodurch eine sehr hohe Konzentration mit entsprechend hohen Temperaturen
erreicht werden kann, wenn genügend Bodenfläche zur Verfugung
steht. Unter diesen Umständen kann man dann auch auf die Anordnung der nördlichen Spiegelflächen aus dem genannten Grunde ganz verzichten.
Die bekannten Wärme- Kollektoren 2 waren bisher nur zur Erzeugung niedriger
oder allenfalls mittlerer Temperaturen bis zu 200 ° geeignet. Wirtschaftlich waren sie überhaupt nur im Niedrig-Temperaturberiech
unter 100 ° C. Zum Beispiel konnte man mit Vakuum-Kollektoren 6O0C
mit einem mittleren Wirkungsgrad von 50 überzeugen.
Durch die Erfindung besteht nun die Möglichkeit, mit den gleichen Kollektoren wirtschaftlich sehr viel höhere Temperaturen in sehr viel
kürzerer Zeit zu erzeugen. Dadurch kann rran die Absorberfläche 2 wesentlich
kleiner halten alsibisher.
Das gilt auch für die Anwendung bei Solarzellenmodulen. Infolge der
höheren Temperaturen sinkt zwar der Wirkungsgrad derselben bekanntermaßen
etwas ab. Neuerdings gibt es indessen von Wasser berieselte Solarzellenmoduie
mit ständiger Kühlung, bei denen dieser Nachteil nicht
"eintreten dürfte, so daß sich der erwähnte Vorteil durch 'die Erfindung
auch'.hier voll auswirkt«
11 I)«· H *
Dabei ist entscheidend der schon im Hauptpatent erwähnte sehr große
Kostenunterschied zwischen den Absorberflächen bzw. Solarzellenmodulen
einerseits und den Spiegelflächen andererseits, der mit mindestens
10 : 1 angegeben werden kann.
Die Fu.findung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt.
Der Fachmann ist vielmehr in der Lage, erhebliche Abweichungen hiervon im Rahmen der Ansprüche zu gestalten.
Zum Beispiel kann das Kollektorfeld 2 auf dem Schrfcgdach eines Gebäudes
oder in dieses Dach in bekannter Weise so integriert sein, daß das
Kollektorfeld selbst die Dachhaut bildet. In diesem Falle kann das Gebäude so ausgestaltet sein, daß die Spiegelflächen 17 auf einem daran
angrenzenden Flachdach 28 angeordnet sind. Dies bedeutet, daß das Dach und der Dachstuhl eines Gebäudes in dieser Weise ausgestaltet werden.
Auch in diesem Falle können die Spiegelflächen 17 die Dachhaut selbst bilden. Hierzu gibt es bekanntermaßen Spiegel- Kacheln, die regendicht
auf dem Dach verlegt werden können.Es gibt aber auch ausKunststoff bestehende
Spiegelplatten oder eins spiegelnde Dachhaut.
Hierzu wurde in der Fig. 1 bereits dargestellt, daß die Spiegelfläche 17a
auf den horizontalen Flachdach angeordnet ist. In Abweichung hierzu kann
das Dach aber auch von Süden nach Norden etwas geneigt sein, zum Beispiel im Winkel von nur 10 °, was auch günstig ist, damit das Regenwasser in
dieser Richtung ablaufen kann. Dabei wird dann natürlich zwischen dem Kollektorfeld 2 und dem Spiegelfeld 17 eine Regenrinne angeordnet sein.
Dies ist für den Fachmann auf dem Bausektor ohne weiteres verständlich, auch wenn dies nicht in der Zeichnung dargestellt ist.Weiter besteht die
Möglichkeit, daß das Kollektorfeld 2 in einen bekannten Speicherbehälter integriert ist, der mit transparentem Warmedämm-Material versehen ist.
In diesem Falle besteht die Möglichkeit, zusätzlich nördlibh des Kollektorfeldes
im Abstand zu 'diesem zusatzliche Spiegelfläbhen 17 mit einem
größeren Winkel zum Boden anzuordnen. Dabei muß in Kauf genommen warden,
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daß bei niedrigem Sonnenstand eine Beschattung dieser nördlichen Spiegelflächen durch das Kollektorfeld eintritt. Bei höherem Sonnenstand
sind diese nördlichen Spiegel jedoch wirksam. Die hierdurch abgelenkte Sonnenstrahlung durchdringt nämlich das transparente
Wärmedämra-Material und erwärmt den Speicherbehälter, der auf
diese Weise als eine Art Kollektor wirksam ist. Dies ist dem Fachmann
ebenfalls verständlich, ohne daß es zeichnerisch dargestellt: ist.
Schließlich besteht auch noch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße
Spiegelanordnung zwischen den von Süden nach Norden im Abstand angeordneten Kollektorreihen anzuordnen. Obwohl bei dieser Anordnung eine
gegenseitige Beschattung der einzelnen Kollektorreihen bei niedrigem
Sonnenstand unvermeidbar ist, sind bereits eine sehr große Anzahl derartiger Solaranlagen überall in der Welt fest installiert, zum Beispiel
auch im Freien. Hier hat man indessen den Abstand verhältnismäßig groß gewählt, um diese Beschattung zu reduzieren. Deshalb ergibt
sich die Möglichkeit, die Spiegelflächen 17 in diesem Zwischenraum mit erheblichem wirtschaftlichem Nutzen anzuordnen.
Die oben erwähnte Anordnung der Spiegelflächen nördlich der Absorber ist natürlich auch bei Röhrenkollektoren bevorzugt,wenn diese mit
einem größeren Neigungswinkel aufgestellt sind.
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Claims (5)
1. Solaranlage mit ebenflächigen Absorbern und/oder Solarzellen ··
in einem Kollektorfeld, an deren Rändern zumindest teilweise ein oder mehrere ebene Spiegelflächen in einem Winkel zu den Absorbern
und/oder Solarzellen angeordnet sind, wobei die auf die Spiegelflächen auftreffende Sonnenstrahlung zumindest teilweise
auf die Absorber und/oder Solarzellen fällt und die Spiegelflächen und die Absorberflächen und/oder Solarzellen nicht nachführbar
auf dem Dach eines Gebäudes oder auf Tragelementen angeordnet sind, während di". Spiegelfläche in einer nach oben und/oder
nach unten sich erstreckenden, zur Absorberebene geneigt verlaufenden Ebene befestigt sind, und die Spiegelflächen sich hinsichtlich
der Absorber beschattungsfrei seitlich über die Absorberfläche
hinaus ausdehnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelflächen mit ihrer zugehörigen Tragelementen in einer der nach
oben oder nach unten sich erstreckenden Ebenen in mindestens zwei ebene Spiegelflächen (17a, 17b, 17c, 17d) unterteilt sinr^ deren
Neigungen (-y-1, #- 2, y- 3, -^4) mit größerem Abstand von den
Absorbern (2) zunehmen.
2. Solaranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwischen zweijder Spiegelflächen (17c, 17d) ein Abstand (d) angeordnet ist.
3. Solaranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandselement (27) zwischen den beiden Spiegelflächen (17c,
17d) angeordnet ist.
4. Solaranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kollektorfeld (2) in einen Speicherbehälter mit transparentem
Wärmedamm-Material· angeordnet ist, und daß im Abstand zu diesem
Kollektorfeld die Spiegelflächen (I7)in einem größeren Winkel (y)
zum Boden (26) angeordnet sind.
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
5. Solaranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelflächen (17) zwischen den im Abstand zueinander angeordneten
Reihen eines Kollektorfeldes oder Solarzellenmodul-Feldes (2) angeordnet sind.
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t *
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704287U DE8704287U1 (de) | 1987-03-23 | 1987-03-23 | Solaranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704287U DE8704287U1 (de) | 1987-03-23 | 1987-03-23 | Solaranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8704287U1 true DE8704287U1 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6806173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8704287U Expired DE8704287U1 (de) | 1987-03-23 | 1987-03-23 | Solaranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8704287U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006043635A1 (de) * | 2006-09-18 | 2008-03-27 | Siegfried Ebert | Reflektorvorrichtung für eine Solareinrichtung und Solaranlage |
-
1987
- 1987-03-23 DE DE8704287U patent/DE8704287U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006043635A1 (de) * | 2006-09-18 | 2008-03-27 | Siegfried Ebert | Reflektorvorrichtung für eine Solareinrichtung und Solaranlage |
WO2008034422A2 (de) | 2006-09-18 | 2008-03-27 | Siegfried Ebert | Reflektorvorrichtung für eine solareinrichtung, solaranlage und verfahren zum betrieb einer solaranlage |
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